DE10128906A1 - Scheinwerferreinigungsvorrichtung - Google Patents

Scheinwerferreinigungsvorrichtung

Info

Publication number
DE10128906A1
DE10128906A1 DE10128906A DE10128906A DE10128906A1 DE 10128906 A1 DE10128906 A1 DE 10128906A1 DE 10128906 A DE10128906 A DE 10128906A DE 10128906 A DE10128906 A DE 10128906A DE 10128906 A1 DE10128906 A1 DE 10128906A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer cylindrical
cylindrical
shell body
piston
cleaning solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10128906A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10128906B4 (de
Inventor
Hiroaki Kimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koito Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Koito Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koito Manufacturing Co Ltd filed Critical Koito Manufacturing Co Ltd
Publication of DE10128906A1 publication Critical patent/DE10128906A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10128906B4 publication Critical patent/DE10128906B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/528Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms the spreading means being moved between a rest position and a working position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/70Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position
    • B05B15/72Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means
    • B05B15/74Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means driven by the discharged fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Abstract

Die Erfindung dient dazu zu verhindern, dass Schmutz und Staub in einen Raum zwischen zylindrischen Körpern eintreten, welche einen äußeren zylindrischen Hüllenkörper bilden, wenn der äußere zylindrische Hüllenkörper zusammengeschoben und nicht in Gebrauch ist. Eine Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1) ist mit einem äußeren zylindrischen Hüllenkörper (2) versehen, welcher ausfahrbar durch mehrere zylindrische Körper (3, 7, 10) gebildet ist, welche gleitbar ineinander angeordnet sind, mit einem Düsenbereich (31), welcher an einen vorderen Endbereich des äußeren zylindrischen Hüllenkörpers angeordnet ist und eine Einspritzdüse (49) aufweist, welche eine Reinigungslösung einspritzt, mit einem Ferderelement (30), welches innerhalb des äußeren zylindrischen Hüllenkörpers angeordnet ist und den äußeren zylindrischen Hüllenkörper durch seine Kontraktionskraft zusammenzieht, und mit einer Staubabdeckung (52), welche an einem vorderen Endbereich des äußeren zylindrischen Hüllenkörpers (3) der mehreren zylindrischen Körper angeordnet ist und in die Nähe oder in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche (41) des Düsenabschnitts gebracht wird, wenn der äußere zylindrische Hüllenkörper zusammengeschoben wird. Der hydraulische Druck der Reinigungslösung, welche in den äußeren zylindrischen Hüllenkörper eingeführt wird, weitet das Federelement aus und so auch den äußeren zylindrischen Hüllenkörper, und gleichzeitig spritzt er die Reinigungslösung durch die Einspritzdüse ein.

Description

Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Scheinwerferreinigungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Technologie in einer Scheinwerferreinigungsvorrichtung, in welcher eine Einspritzdüse, welche eine Reinigungslösung einspritzt, an einem vorderen Endbereich eines äußeren zylindrischen Hüllenkörpers angeordnet ist, der durch mehrere zylindrische Körper ausgebildet ist, welche gleitbar ineinander angeordnet sind, wobei der äußere zylindrische Hüllenkörper so ausgestaltet ist, dass er sich verlängert, wenn die Scheinwerferreinigungsvorrichtung in Gebrauch ist, wobei der Eintritt von Schmutz und Staub in die zylindrischen Körper verhindert wird, welche den äußeren zylindrischen Hüllenkörper bilden, wenn die Scheinwerferreinigungsvorrichtung nicht in Gebrauch ist.
Stand der Technik
Eine bekannte Anordnung einer Scheinwerferreinigungsvorrichtung ist versehen mit einem äußeren zylindrischen Hüllenkörper, welcher durch mehrere zylindrische Körper ausgebildet ist, die gleitbar ineinander angeordnet sind, mit einem Düsenbereich mit einer Einspritzdüse, welche an einem vorderen Endbereich des äußeren zylindrischen Hüllenkörpers angebracht ist und eine Reinigungslösung einspritzt, und mit einem Federelement, welches innerhalb des äußeren zylindrischen Hüllenkörpers angeordnet ist und den äußeren zylindrischen Hüllenkörper durch eine Kontraktionskraft zusammenzieht, und die Vorrichtung ist so ausgestaltet, dass der hydraulische Druck der Reinigungsvorrichtung, welche in den äußeren zylindrischen Hüllenkörper eingeführt wird, das Federelement ausdehnt, um den äußeren zylindrischen Hüllenkörper zu verlängern, und gleichzeitig wird die Reinigungslösung durch die Einspritzdüse eingespritzt.
In der oben beschriebenen Scheinwerferreinigungsvorrichtung befindet sich der äußere zylindrische Hüllenkörper in einem zusammengeschobenen Zustand, wenn die Scheinwerferreinigungsvorrichtung nicht in Gebrauch ist, was den Vorteil bietet, dass die Reinigungsvorrichtung nicht sperrig ist und sogar in einem engen Raum angeordnet werden kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Ein Hauptproblem einer solchen herkömmlichen Scheinwerferreinigungsvorrichtung ist, dass gleitende Bewegungen der zylindrischen Körper nicht einfach erfolgen können, wenn Staub und Schmutz in einen Raum zwischen den zylindrischen Körpern eintreten, welche den äußeren zylindrischen Hüllenkörper bilden.
Es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass Schmutz und Staub in den Raum zwischen den zylindrischen Körpern eintreten, wenn die Scheinwerferreinigungseinrichtung nicht in Gebrauch ist. Die Scheinwerferreinigungseinrichtung wird nämlich nur verwendet, wenn es notwendig wird, eine vordere Abdeckung eines Scheinwerfers zu reinigen. Sobald die vordere Abdeckung des Scheinwerfers durch eine darin eingespritzte Reinigungslösung gereinigt worden ist, ist das Einspritzen der Reinigungslösung nicht länger notwendig. Dies bedeutet, dass der Zeitraum, in welchem der äußere zylindrische Hüllenkörper in dem ausgefahrenen Zustand ist, nur kurz ist.
Im Hinblick auf diese Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den Eintritt von Schmutz und Staub in den Raum zwischen den zylindrischen Körpern, welche den äußeren zylindrischen Hüllenkörper bilden, zu verhindern, wenn die Scheinwerferreinigungsvorrichtung nicht in Gebrauch ist und wenn der äußere zylindrische Hüllenkörper zusammengeschoben bleibt.
Um diese Aufgabe zu lösen, weist die Scheinwerferreinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine Staubabdeckung auf, welche in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des Düsenbereichs gebracht wird, wenn der äußere zylindrische Hüllenkörper zusammengeschoben wird, und zwar an einem vorderen Endbereich des äußersten zylindrischen Körpers der mehreren zylindrischen Körper, welche gleitbar ineinander angeordnet sind und den ausziehbaren, äußeren zylindrischen Hüllenkörper bilden.
Wenn die erfindungsgemäße Scheinwerferreinigungsvorrichtung nicht in Gebrauch ist und sich in dem zusammengeschobenen Zustand befindet, bedeckt die Staubabdeckung den Raum zwischen dem äußersten zylindrischen Körper und dem Düsenbereich an dem vorderen Endbereich des äußeren zylindrischen Hüllenkörpers. So verhindert die Staubabdeckung den Eintritt von Schmutz und Staub in den Raum zwischen den gleitbar ineinander angeordneten, zylindrischen Körpern. So kann verhindert werden, dass Staub und Schmutz in den Raum zwischen den gleitbar ineinander angeordneten, zylindrischen Körpern eintreten.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht, welche eine Ausführungsform der Scheinwerferreinigungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt, wenn sie nicht in Betrieb ist, wie in Fig. 2 bis 4.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem der äußere zylindrische Hüllenkörper zusammengezogen ist und die Einspritzdüse entfernt ist.
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht, welche die erfindungsgemäße Scheinwerferreinigungsvorrichtung zeigt, wenn sie in Betrieb ist.
Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht, welche die erfindungsgemäße Scheinwerferreinigungsvorrichtung zeigt, wenn sie in Betrieb ist.
Ausführungsformen der Erfindung
Die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Scheinwerferreinigungsvorrichtung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Eine Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 ist mit einem äußeren zylindrischen Hüllenkörper 2 versehen. Der äußere zylindrische Hüllenkörper 2 weist drei zylindrische Körper auf, welche gleitbar ineinander angeordnet sind, um den gesamten äußeren zylindrischen Hüllenkörper ausziehbar zu gestalten.
Ein zylindrischer Körper 3 am unteren Ende ist der größte der zylindrischen Körper, und er ist gleichzeitig der Zylinder, der an dem Körper eines Fahrzeugs angebracht ist. Mehrere Führungsschlitze 4, 4 sind so ausgebildet, dass sie sich in axialer Richtung an einer inneren Umfangsfläche des Zylinders 3 erstrecken. Mehrere Eingriffsvorsprünge 5, 5 sind in vorstehender Art und Weise an einer äußeren Umfangsfläche an einem unteren Endbereich des Zylinders 3 in Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen. Außerdem sind mehrere Eingriffsvorsprünge 6, 6 in vorstehender Art und Weise an einer äußeren Umfangsfläche an einem vorderen Endbereich des Zylinders 3 in Abständen in Umfangsrichtung angeordnet.
Ein zylindrischer Zwischenkörper 7 ist geringfügig kleiner als der Zylinder 3 und gleitbar in dem Zylinder 3 angeordnet. Er wird als erster Kolben bezeichnet. Führungsvorsprünge 8, 8 sind in vorstehender Art und Weise an einer äußeren Umfangsfläche an einem unteren Endbereich des ersten Kolbens 7 angeordnet, und die geführten Vorsprünge 8, 8 sind gleitbar im Eingriff mit den Führungsschlitzen 4, 4 des Zylinders 3. Wenn der erste Kolben 7 so weit wie möglich von dem Zylinder 3 vorsteht, stoßen die geführten Vorsprünge 8, 8 gegen vordere Enden 4a, 4a der Führungsschlitze 4, 4 des Zylinders 3 an, so dass sie nicht noch weiter von dem Zylinder 3 vorstehen (siehe Fig. 3). Mehrere Führungsschlitze 9, 9, welche sich in axialer Richtung erstrecken, sind an einer inneren Umfangsfläche des ersten Kolbens 7 ausgeformt.
Ein zylindrischer Körper an einem vorderen Ende 10 ist geringfügig kleiner als der erste Kolben 7 und gleitbar in dem ersten Kolben 7 angeordnet. Er wird als zweiter Kolben bezeichnet. Geführte Vorsprünge 11, 11 sind in vorstehender Art und Weise an einer äußeren Umfangsfläche an einem unteren Endbereich des zweiten Kolbens 10 vorgesehen, und die geführten Vorsprünge 11, 11 sind gleitbar im Eingriff mit den Führungsschlitzen 9, 9 des ersten Kolbens 7. Wenn der zweite Kolben 10 so weit wie möglich von dem ersten Kolben 7 hervorsteht, stoßen die geführten Vorsprünge 11, 11 gegen vordere Enden 9a, 9a der Führungsschlitze 9, 9 des ersten Kolbens 7 an, so dass sie nicht noch weiter von dem ersten Kolben 7 hervorstehen (siehe Fig. 3).
Der äußere Durchmesser eines vorderen Endbereichs 12 des zweiten Kolbens 10 ist kleiner als die anderen Bereiche, und erhabene Eingriffsrippen 13, 13 sind in Abständen voneinander in axialer Richtung an einer äußeren Umfangsfläche ausgeformt und erstrecken sich in Umfangsrichtung. Ein innerer Flansch 14 ist in vorstehender Art und Weise an einer inneren Umfangsfläche des vorderen Endbereichs 12 vorgesehen. Ein ringförmiger Bereich 15, welcher in Richtung des unteren Endes hervorsteht, ist integral an einer Innenkante des inneren Flansches 14 ausgeformt, und ein ringförmiger Bereich 16, welcher in Richtung eines vorderen Endes zeigt, ist ungefähr in der Mitte zwischen dem unteren Ende und der inneren Kante des inneren Flansches 14 ausgebildet.
Bezugsziffer 17 bezeichnet eine Manschette aus synthetischem Gummi oder einem anderen elastischen Material. Ein Flansch 19, der nach außen vorsteht, ist an einem unteren Ende eines Hauptbereichs 18 einer zylindrischen Faltenbalgstruktur ausgebildet. Ein zylindrischer Bereich 20 ist mit einem vorderen Ende des Hauptbereichs 18 verbunden, und ein nach außen vorstehender Flansch 21 ist an einem vorderen Ende des zylindrischen Bereichs 20 ausgeformt.
Bezugsziffer 22 bezeichnet eine Abschlusskappe. Sie ist ausgebildet durch Integrieren eines Hauptbereichs 23 mit kurzer zylindrischer Gestalt mit geschlossenem, unterem Ende, eines kurzen zylindrischen Verbindungsbereichs 24, welcher mit einer Öffnungskante des Hauptbereichs 23 verbunden ist und einen größeren Durchmesser hat als der Hauptbereich 23, und eines Verbindungsrohrabschnitts 25, welcher von einer Seitenfläche des Hauptbereichs 23 hervorsteht. Eingriffsöffnungen 26 sind in Abständen in Umfangsrichtung voneinander an einem Seitenwandbereich des Verbindungsbereichs 24 ausgeformt. Ein Federhakenbereich 27 ist in der Mitte an einer Innenfläche an dem unteren Bereich des Hauptbereichs 23 ausgeformt.
Die Manschette 17 wird in den äußeren zylindrischen Hüllenkörper 2 eingeführt, eine ringförmige Halteplatte 28 stößt gegen eine Seitenfläche eines vorderen Endes des Flansches 19 an einem unteren Ende der Manschette 17, die Abschlusskappe 22 wird von außen auf den unteren Bereich des Zylinders 3 aufgesetzt, wobei ein äußerer Kantenbereich der Halteplatte 28 gegen das untere Ende des Zylinders 3 anstößt, und Eingriffsvorsprünge 5, 5 an einer äußeren Umfangsfläche des unteren Endbereichs des Zylinders 3 werden mit den Eingriffsöffnungen 26 der Abschlusskappe 22 zusammengepasst. Dies führt dazu, dass das untere Ende des Zylinders 3 durch die Abschlusskappe 22 verriegelt ist, und der Flansch 17 an dem unteren Endbereich der Manschette 17 wird verklemmt und gehalten durch das untere Ende des Zylinders 3 und die Abschlusskappe 22 durch die Platte 28.
Eine obere Kappe 29 ist an einem vorderen Endbereich des zweiten Kolbens 10 angebracht. Die obere Kappe 29 besteht aus einem Flansch 29b, welcher nach außen von einem vorderen Ende eines zylindrischen Abschnitts 29 vorsteht, welcher eine kurze Länge in axialer Richtung hat. Ein Federhakenbereich 29c ist integral ausgebildet, so dass er gegenüberliegende, innere Flächen des zylindrischen Bereichs 29a überbrückt.
Der zylindrische Bereich 20 der Manschette 17 ist innen an den ringförmigen Bereich 15 an der Innenseite des vorderen Endbereichs des zweiten Kolbens 10 angepasst. Der Flansch 21 an dem vorderen Ende des zylindrischen Bereichs 20 ist angeordnet und gehalten an einem Bereich innerhalb des ringförmigen Bereichs 16 des inneren Flansches 14 an dem vorderen Endbereich des zweiten Kolbens 10. In diesem Zustand ist der zylindrische Bereich 29a der oberen Kappe 29 integral an den ringförmigen Bereich 15 angepasst. Als Ergebnis ist der zylindrische Bereich 20 der Manschette 17 zwischen dem zylindrischen Bereich 29a der oberen Kappe 29 und dem ringförmigen Bereich 15 verklemmt und so gelagert. Außerdem ist der Flansch 21 der Manschette 17 zwischen dem inneren Flansch 14 und dem Flansch 29b der oberen Kappe 29 verklemmt und so gelagert. Auf diese Art und Weise ist der vordere Endbereich der Manschette 17 an dem vorderen Endbereich des zweiten Kolbens 10 gesichert.
Ein Federelement 30 ist als Schraubenzugfeder ausgebildet. Haken 30a, 30b sind auf beiden Seiten des Federelements 30 ausgebildet. Der Haken 30a an dem unteren Ende ist mit dem Federhakenbereich 27 der Abschlusskappe 22 verhakt, während der Haken 30b an dem vorderen Ende mit dem Federhakenbereich 29c der oberen Kappe 29 verhakt ist. Die Kontraktionskraft des Federelements 30 zieht daher an den Kolben 7, 10, so dass sie in dem Zylinder 3 angeordnet werden. In einem Ruhezustand sind die beiden Kolben 7, 10 in dem Zylinder 3 angeordnet, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt.
Ein Einspritzdüsenbereich 31 ist an dem vorderen Endbereich des zweiten Kolbens 10 vorgesehen.
Der Einspritzdüsenbereich 31 weist einen Rückschlagventilbereich 32 und einen Düsenhalter 33 auf.
Der Rückschlagventilbereich 32 ist ausgebildet durch ein Rückschlagventil 37, welches aus den erforderlichen Elementen besteht und innerhalb eines Ventilgehäuses 36 aus einer oberen Hälfte 34 und einer hinteren Hälfte 35 angeordnet ist.
Die obere Hälfte 34 hat annähernd zylindrische Gestalt. Ein innerer Flansch 38 erstreckt sich nach innen und ist an einem vorderen Ende davon ausgebildet, ein zylindrischer Bereich 39 ist so vorgesehen, dass er sich in vorstehender Art und Weise von einer Innenkante des inneren Flansches 38 in Richtung einer unteren Endseite erstreckt, und ein ringförmiger Raum 40 ist an einer Außenseite des zylindrischen Bereichs 39 ausgeformt. Ein unterer Endbereich 41 der oberen Hälfte 34 dient als Verbindungsbereich mit einem Durchmesser größer als die anderen Bereiche. Der äußere Durchmesser dieses Verbindungsbereiches 41 ist ungefähr gleich dem äußeren Durchmesser des ersten Kolbens 7.
Die hintere Hälfte 35 hat einen zylindrischen Bereich 43, welcher von einem Umfangskantenbereich eines oberen Flächenbereichs 32 in Richtung des unteren Endes hervorsteht. Ein vorderer Endbereich der hinteren Hälfte 35 ist innen an den Verbindungsbereich 41 der oberen Hälfte 34 angepasst und integriert so die obere Hälfte 34 mit der hinteren Hälfte 35, um ein Ventilgehäuse 36 zu bilden. Konkave Eingriffsschlitze 34 erstrecken sich in Umfangsrichtung und sind in Abständen voneinander in axialer Richtung an einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Bereichs 43 ausgeformt.
Das Rückschlagventil 37 kann beliebig ausgestaltet sein, solange es sich öffnet, um eine Verbindung zwischen einem Kanal von dem unteren Ende zum oberen Ende des Ventilgehäuses 36 zu gewährleisten, wenn der hydraulische Druck an dem unteren Ende des Ventilgehäuses 36 einen vorbestimmten Wert überschreitet. Beispielsweise kann ein Absperrventil wie das in der japanischen, offengelegten Patentanmeldung Nr. HEI 6-24942 sowie der japanischen, offengelegten Patentanmeldung Nr. HEI 6-216796 eingesetzt werden. Das Rückschlagventil 37 hat eine Membran 45 aus elastischem Material, welche den Fluidkanal an einer Stelle zwischen dem unteren Ende zum oberen Ende des Ventilgehäuses 36 teilt. Eine Blockierfeder 46 (eine Zugfeder) hält die Membran 45 in Verriegelungsposition und ist in dem ringförmigen Raum 40 angeordnet. Wenn der hydraulische Druck auf der Seite des unteren Endes des Ventilgehäuses 36 einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird daher die Blockierfeder 46 zusammengedrückt, um die Membran 45 zu deformieren, so dass sich der Kanal öffnet, welcher durch die Membran 45 verschlossen war.
Der Rückschlagventilbereich 32, wie er oben beschrieben worden ist, ist mit dem vorderen Endbereich 12 des zweiten Kolbens 10 verbunden, wenn der zylindrische Bereich 43 der hinteren Hälfte 35 außen an den vorderen Endbereich 12 des zweiten Kolbens 10 angepasst ist. Die erhabenen Eingriffsrippen 13 an der äußeren Umfangsfläche des vorderer Endbereichs 12 des zweiten Kolbens 10 sind dann im Eingriff mit den konkaven Eingriffsschlitzen 47 an der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Bereichs 43 der hinteren Hälfte 35.
Ein Düsenhalter 33 ist an dem vorderen Endbereich des Rückschlagventilbereichs 32 angebracht.
Der Düsenhalter 33 weist ein Verbindungsrohr 47 auf, an dessen vorderem Ende ein zylindrischer Gehäusebereich 48 mit einem Durchmesser größer als das Verbindungsrohr 47 integral ausgeformt ist. Eine Einspritzdüse 49 ist neigbar und innen an den Gehäusebereich 48 angepasst. Ein Flansch 50, welcher sich nach außen erstreckt, ist zwischen dem Verbindungsrohr 47 und dem Gehäusebereich 48 ausgeformt.
Das Verbindungsrohr 47 des Düsenhalters 33 ist integral in dem zylindrischen Bereich 39 der oberen Hälfte 34 des Ventilgehäuses 36 angepasst, und der Flansch 50 stößt gegen den inneren Flansch 38 der oberen Hälfte 34. Ein O-Ring 51 ist zwischen dem Verbindungsrohr 47 und dem zylindrischen Bereich 39 eingesetzt.
Eine Staubabdeckung 52 ist an einem vorderen Endbereich des Zylinders 3 angebracht. Die Staubabdeckung 52 besteht aus Gummi, synthetischem Gummi oder einem anderen Material, das elastisch ist, z. B. EPDM (Äthylen-Propylen-Dienomethylen- Gummi). Sie ist ausgeformt durch einen zylindrischen Bereich 53 mit einem inneren Durchmesser, welcher ungefähr gleich dem äußeren Durchmesser des vorderen Endbereichs des Zylinders 3 ist, mit welchem ein Flanschbereich 54, welcher nach innen von einem vorderen Ende des zylindrischen Bereichs 53 hervorsteht, integriert ist. Der innere Durchmesser des Flanschbereichs 54 ist geringfügig kleiner als der äußere Durchmesser des Verbindungsbereichs 41 der oberen Hälfte 34. Mehrere Eingriffsöffnungen 53a sind in Abständen in Umfangsrichtung voneinander in dem zylindrischen Bereich 53 ausgeformt.
Der zylindrische Bereich 53 der Staubabdeckung 52 ist extern an einen vorderen Endbereich des Zylinders 3 angepasst. Eingriffsvorsprünge 6, welche an einer äußeren Fläche des vorderen Endbereichs des Zylinders 3 ausgeformt sind, sind im Eingriff mit den Eingriffsöffnungen 53a, was die Staubabdeckung 52 an den vorderen Endbereich des Zylinders 3 anbringt.
Wenn die Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 nicht in Gebrauch ist, und wenn der äußere zylindrische Hüllenkörper in zusammengeschobenem Zustand ist, ist eine innere Kante des Flanschbereichs 54 der Staubabdeckung 52 gegen eine äußere Fläche des Verbindungsbereichs 41 der oberen Hälfte 34 des Einspritzdüsenbereichs 31 gedrückt. Dies verhindert, dass Schmutz und Staub durch einen Raum zwischen dem Verbindungsbereich 41 und dem vorderen Ende des Zylinders 3 in das Innere des äußeren zylindrischen Hüllenkörpers 2 eindringen (siehe Fig. 1 und 2).
Der Zylinder 3 ist gelagert an einem Körper 55 eines Fahrzeugs (siehe Fig. 4), und der Düsenhalter 33 kann hervortreten und sich zurückziehen durch einen Öffnungsbereich 57, welcher in einem Teil des Fahrzeugkörpers ausgeformt ist, beispielsweise in einer Stoßstange 56.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 ist in einem Lagerzustand jeder Kolben 7, 10 innerhalb des Zylinders 3 durch eine Zugkraft angeordnet, welche durch die Kontraktion des Federelements 30 entsteht. Der Düsenhalter 33 ist innerhalb des Öffnungsbereichs der nicht dargestellten Stoßstange angeordnet, und eine nicht dargestellte Abdeckung bedeckt den Öffnungsbereich der Stoßstange. Der Verbindungsrohrbereich 25 an dem unteren Endbereich des Zylinders 3 ist mit einer nicht dargestellten Motorpumpe verbunden und so ausgestaltet, dass die Reinigungslösung durch den Verbindungsrohrbereich 25 in den Zylinder 3 mittels der Motorpumpe zugeführt wird, wenn die Scheinwerferreinigungsvorrichtung betrieben wird. Die durch die Motorpumpe zugeführte Reinigungslösung tritt durch die Membran 17 und erreicht den unteren Endbereich des Rückschlagventilbereichs 32.
Wenn die Reinigungslösung zu dem Zylinder 3 zugeführt wird, und wenn sich der hydraulische Druck aufbaut, dehnt der aufgebaute, hydraulische Druck das Federelement 30 und bringt so den ersten und den zweiten Kolben 7, 10 dazu, dass sie von dem Zylinder 3 hervorstehen. Als Ergebnis erstrecken sich die Kolben 7, 10 in einen in Fig. 3 dargestellten Zustand, in welchem die Einspritzdüse 49 eine Stellung erreicht, in der sie eine vordere Abdeckung 58 des Scheinwerfers reinigen kann. Da der äußere Durchmesser des Verbindungsbereichs 41 der oberen Hälfte 34 des Einspritzdüsenbereichs 31 ungefähr gleich dem äußeren Durchmesser des ersten Kolbens 7 ist, gleitet die Innenkante des Flanschbereichs 54 der Staubabdeckung 52 entlang der Außenfläche des ersten Kolbens 7, so dass die Staubabdeckung 52 kein Hindernis für die Bewegung des Kolbens 7 darstellt.
Wenn der hydraulische Druck der Reinigungslösung am unteren Endabschnitt des Rückschlagventilbereichs 32, d. h. der hydraulische Druck, der auf die Membran 45 wirkt, einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird die Blockierfeder 46 zusammengedrückt, um die Membran 45 zu deformieren und so das Rückschlagventil 37 zu öffnen, so dass ein Spritzer der Reinigungslösung durch den Düsenhalter 33 von der Einspritzdüse 49 in Richtung der vorderen Abdeckung 57 des Scheinwerfers geschickt wird.
Wenn die Reinigungslösung auf diese Art und Weise zugeführt wird, wird der äußere zylindrische Hüllenkörper 2 zuerst ausgefahren, und dann öffnet sich das Rückschlagventil 37, um die Reinigungslösung durch die Einspritzdüse 49 einzuspritzen. Aus diesem Grund ist die Federkraft des Federelements 30 kleiner als die Federkraft der Blockierfeder 46. Der Spritzer der Reinigungslösung entsteht nicht notwendigerweise dann, wenn der äußere zylindrische Hüllenkörper 2 komplett ausgefahren ist. Das Einspritzen der Reinigungslösung kann auch in der Mitte der Ausweitung des äußeren zylindrischen Hüllenkörpers 2 begonnen werden.
Der hydraulische Druck sinkt, wenn die Zuführung der Reinigungslösung beendet wird. Als Ergebnis schließt sich das Rückschlagventil 37, und gleichzeitig zieht sich der äußere zylindrische Hüllenkörper 2 zusammen, wodurch die Ruhestellung in Fig. 1 und 2 entsteht. Der Öffnungsbereich 57 der Stoßstange 56 wird dann geschlossen durch eine Abdeckung 59 in dem Düsenhalter 33.
In der oben beschriebenen Scheinwerferreinigungsvorrichtung 1 bedeckt die Staubabdeckung 52 den Raum zwischen dem Zylinder 3, welcher der äußerste zylindrische Körper ist, und dem Düsenbereich 31 an dem vorderen Endbereich des äußeren zylindrischen Hüllenkörpers 2, wenn die Scheinwerferreinigungsvorrichtung nicht in Gebrauch ist oder wenn sich der äußere zylindrische Hüllenkörper 2 in einem zusammengeschobenen Zustand befindet. Schmutz und Staub, welche in den Raum zwischen dem Zylinder 3 und dem Kolben 7, 10 eindringen wollen, wobei es sich um zylindrische Körper handelt, die gleitbar ineinander angeordnet sind, werden durch die Staubabdeckung 52 daran gehindert.
Wenn der äußere zylindrische Hüllenkörper sich in ausgefahrenem Zustand befindet (Fig. 3), wenn nämlich die Scheinwerferreinigungsvorrichtung in Gebrauch ist, ist ein Großteil der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 7 der Atmosphäre ausgesetzt, und nichts bedeckt den Raum zwischen dem ersten Kolben 7 und dem zweiten Kolben 10. Es wird jedoch angenommen, dass die Scheinwerferreinigungseinrichtung 1 im Wesentlichen nur für einen kurzen Zeitraum verwendet wird, so dass nur eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, dass Schmutz und Staub in den Raum zwischen dem ersten Kolben 7 und dem zweiten Kolben 10 eintreten. Sollten Schmutz und Staub an der äußeren Fläche des ersten Kolbens 7 anhaften, wischt die innere Kante des Flanschbereichs 54 der Staubabdeckung 52 die äußere Umfangsfläche des ersten Kolbens 7 ab, während sie sich von dem unteren Ende in Richtung des vorderen Endes bewegt. Dies bedeutet, dass Schmutz und Staub, welche der äußeren Umfangsfläche des ersten Kolbens während des Gebrauchs anhaften, von der äußeren Umfangsfläche des ersten Kolbens 7 durch die Staubabdeckung 52 entfernt werden.
Die Gestalt und der Aufbau der Bereiche dieser Ausführungsform, wie sie oben beschrieben worden sind, sind nur typisch für diese Ausführungsform, und es sollte selbstverständlich sein, dass sie den Schutzbereich der Erfindung nicht begrenzen sollen.
Bezugszeichenliste
1
Scheinwerferreinigungsvorrichtung
2
äußerer zylindrischer Hüllenkörper
3
Zylinder (äußerster zylindrischer Körper)
7
erster Kolben (zylindrischer Körper, welcher als zweiter nach dem äußersten zylindrischen Körper angeordnet ist)
10
zweiter Kolben (zylindrischer Körper)
30
Federelement
31
Einspritzdüsenbereich
49
Einspritzdüse
52
Staubabdeckung

Claims (2)

1. Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1) mit:
einem äußeren zylindrischen Hüllenkörper (2), welcher ausfahrbar ausgebildet ist durch mehrere, gleitbar ineinander angeordnete, zylindrische Körper (3, 7, 10);
einem Düsenbereich (31) mit einer Einspritzdüse (49), welche an einem vorderen Endbereich des äußeren zylindrischen Hüllenkörpers (2) angeordnet ist und eine Reinigungslösung einspritzt;
einem Federelement (30), welches innerhalb des äußeren zylindrischen Hüllenkörpers (2) angeordnet ist und den äußeren zylindrischen Hüllenkörper (2) durch seine Kontraktionskraft zusammenzieht;
und einer Staubabdeckung (52), welche an einem vorderen Endbereich des äußersten zylindrischen Körpers (3) der mehreren zylindrischen Körper (3, 7, 10) angeordnet ist und in die Nähe oder in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des Düsenbereichs (31) gebracht wird, wenn der äußere zylindrische Hüllenkörper (2) zusammengeschoben wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
der hydraulische Druck der Reinigungslösung, welche in den äußeren zylindrischen Hüllenkörper (2) eingeführt wird, das Federelement (30) ausdehnt, um den äußeren zylindrischen Hüllenkörper (2) auszufahren, und dass er gleichzeitig die Reinigungslösung durch die Einspritzdüse (49) einspritzt.
2. Scheinwerferreinigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Durchmesser des zylindrischen Körpers (7), der als zweiter nach dem äußersten zylindrischen Körper (3) der mehreren zylindrischen Körper (3, 7, 10) angeordnet ist, fast gleich dem äußeren Durchmesser des Düsenbereichs (31) ist.
DE10128906A 2000-06-27 2001-06-15 Scheinwerferreinigungsvorrichtung Expired - Fee Related DE10128906B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000192322A JP3626077B2 (ja) 2000-06-27 2000-06-27 ヘッドランプクリーナー
JP00-192322 2000-06-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10128906A1 true DE10128906A1 (de) 2002-02-28
DE10128906B4 DE10128906B4 (de) 2010-02-18

Family

ID=18691472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10128906A Expired - Fee Related DE10128906B4 (de) 2000-06-27 2001-06-15 Scheinwerferreinigungsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP3626077B2 (de)
DE (1) DE10128906B4 (de)
FR (1) FR2810606B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011087611A1 (de) * 2011-12-02 2013-06-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Sprühvorrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2896747B1 (fr) * 2006-01-31 2009-10-23 Valeo Vision Sa Dispositif de lavage d'une surface transparante ou reflechissante,notamment la glace d'un projecteur d'un vehicule automobile.
KR101325164B1 (ko) 2009-07-28 2013-11-07 현대모비스 주식회사 자동차의 헤드램프용 워셔액 분사장치
CN101643061B (zh) * 2009-09-07 2011-08-31 上海小糸车灯有限公司 一种车辆前照灯清洗装置
JP7131777B2 (ja) * 2019-03-22 2022-09-06 株式会社東海理化電機製作所 車両用洗浄装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2418140C3 (de) * 1974-04-13 1981-06-11 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Scheibenwascheinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Streuscheibenwascheinrichtung
FR2666777B1 (fr) * 1990-09-17 1995-07-21 Peugeot Lave-projecteur telescopique pour vehicule automobile.
DE4105379C2 (de) * 1991-02-21 1995-06-29 Bosch Gmbh Robert Waschvorrichtung für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten
JP3199282B2 (ja) 1992-07-08 2001-08-13 有限会社豊富 養毛剤
DE4329405B4 (de) * 1992-09-16 2005-12-15 Volkswagen Ag Teleskop-Düsenhalter für eine Düse einer Scheibenwascheinrichtung
JPH06216796A (ja) 1993-01-13 1994-08-05 Toshiba Corp 無線電話機の受信回路
JPH0858533A (ja) * 1994-08-19 1996-03-05 Koito Mfg Co Ltd ヘッドランプクリーナー
US5657929A (en) * 1995-07-28 1997-08-19 Sprague Controls, Inc. Air-liquid system for cleaning vehicle headlight lens and similar surfaces
JP3592466B2 (ja) * 1996-10-17 2004-11-24 株式会社小糸製作所 車輌用前照灯の洗浄装置
JP3625981B2 (ja) * 1997-03-19 2005-03-02 株式会社小糸製作所 車輌用照明灯の洗浄装置
FR2778380B1 (fr) * 1998-05-06 2000-07-28 Valeo Vision Dispositif escamotable de lavage de la glace de fermeture d'un projecteur de vehicule automobile
DE10016588B4 (de) * 2000-04-04 2005-07-28 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Teleskop-Sprühdüse für eine Scheinwerferreinigungsanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011087611A1 (de) * 2011-12-02 2013-06-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Sprühvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002002456A (ja) 2002-01-09
JP3626077B2 (ja) 2005-03-02
FR2810606B1 (fr) 2003-07-25
FR2810606A1 (fr) 2001-12-28
DE10128906B4 (de) 2010-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2619176C2 (de) Gasfeder mit aufgehobener Ausschubkraft bei eingefahrener Kolbenstange
EP0219594B1 (de) Druckmittelbetätigte Einrichtung
DE19707041A1 (de) Schnellverbindevorrichtung
EP2395260A1 (de) Spannsystem mit Rückstellung
DE10260839B4 (de) Einrichtung zur Anbringung einer Scheinwerferreinigungsvorrichtung
DE102007058630A1 (de) Fluiddruckzylinder
DE3831459C2 (de)
EP1649113B1 (de) Rückflussverhinderer
DE102005041418B4 (de) Hydraulikzylinder, insbesondere Geberzylinder eines hydraulischen Kupplungsausrücksystems
DE10128906A1 (de) Scheinwerferreinigungsvorrichtung
EP0446448B1 (de) Verbindungseinrichtung für Druckmittelleitungen od. dgl.
DE4025385A1 (de) Schnellverschlusskupplung fuer hydraulische antriebssysteme
DE10223187A1 (de) Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung
DE1426479B2 (de) Doppeltwirkender teleskopzylinder
DE2145964A1 (de) Schnellkupplung zum Verbinden von Rohren, Schläuchen od.dgl
DE952575C (de) Verriegelungsvorrichtung fuer zwei durch ein Druckmittel relativ zueinander bewegbare Glieder
DE1675373C3 (de) Kupplung für Leitungen strömender Medien
EP4163530A1 (de) Kupplungsanordnung mit ventilen
DE2403852B2 (de) Hydraulischer Teleskopstempel für den Grubenausbau
DE2342033C3 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer
DE10254224A1 (de) Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge
DE102010010176A1 (de) Anschlussvorrichtung für eine Fluidleitung
DE3625805C2 (de)
DE10026799B4 (de) Hydraulischer Zylinder, insbesondere Kupplungsgeberzylinder, mit verbesserten Mitteln zum axialen Halten der Stange und des Kolbens
DE2711710A1 (de) Hydraulikmotor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee