DE1012757B - Ablesevorrichtung fuer Massstaebe - Google Patents

Ablesevorrichtung fuer Massstaebe

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DE1012757B
DE1012757B DEH27748A DEH0027748A DE1012757B DE 1012757 B DE1012757 B DE 1012757B DE H27748 A DEH27748 A DE H27748A DE H0027748 A DEH0027748 A DE H0027748A DE 1012757 B DE1012757 B DE 1012757B
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Germany
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coarse
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Application number
DEH27748A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Raentsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss Sports Optics GmbH
Original Assignee
M Hensoldt and Soehne Optische Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Ablesevorrichtung für Maßstäbe Zusatz zur Patentanmeldung H 24245 IX/4Pb Die Erfindung betrifft eine Ablesevorrichtung für Maßstäbe nach Hauptpatentanmeldung H 24245 IX/42b, bei der die Vorrichtung einen längs des Maßstabes (Grobmaßstabes) relativ zu diesem meßbar verschiebbaren, wenigstens ein Intervall des Grobmaßstabes unterteilenden Feinmaßstab aufweist und zur Abbildung wenigstens eines Teilstriches des Grobmaßstabes und gegebenenfalls eines Teilstriches des Feinmaßstabes in ein Ablesefenster optische Mittel vorgesehen sind. Wird der Grobmaßstab relativ zur Ablesevorrichtung verschoben, dann fällt stets ein Grobmaßstabstrich in den Bereich des Feinmaßstabes.
  • Durch mikrometrische Verschiebung des Feinmaßstabes kann ein Teilstrich des Feinmaßstabes mit dem Grobmaßstabstrich zur Deckung gebracht werden. Die dem Grobmaßstabstrich und dem damit zur Deckung gebrachten Feinmaßstabstrich zugeordneten Zahlenwerte geben dann den Feinmeßwert an und auf dem Mikrometer wird der Feinstmeßwert abgelesen.
  • Dieses Ableseprinzip läßt sich nicht nur für Längenmaßstäbe anwenden, sondern erfindungsgemäß auch für Kreisteilungen. Da die Kreisteilungen dann an die Stelle des Grobmaßstabes treten, vereinfacht sich deren Herstellung wesentlich, was sich insbesondere deshalb als vofteilhaft auswirkt, da gerade bei der Herstellung von Kreisteilungen besonders große Schwierigkeiten dann zu überwinden waren, wenn die Kreisteilungen wie bisher sehr fein geteilt sein mußten.
  • Der Vorteil des Abieseprinzips für Kreisteilungen zeigt sich aber auch überall dort, wo derartige Kreisteilungen verwendet werden. So kann die Grobteilung beispielsweise Teilung eines optischen Teilkopfes sein.
  • Bei solchen Teilköpfen verwendete man bisher zwel Teilungen, nämlich eine Grobteilung für die Verdrehung der Arbeitsspindel mit bloßem Auge und eine Feinteilung für die Feinverstellung oder Ablesung mit optischen Hilfsmitteln. Gemäß der Erfindung kann diese Feinteilung, welche in der Herstellung äußerst kostspielig ist, da sie sehr genau sein muß, in Fortfall kommen, denn es genügt, um die gleiche Ablesegenauigkeit zu erhalten, die ohnehin vorhandene Grobteilung.
  • Diese Grobteilung kann als Mantelteilung ausgebildet sein, indem sie beispielsweise auf dem Umfang eines Bundes der Arbeitsspindel angeordnet ist.
  • Um bei dieser Ausbildung mehrere Teilstriche gleich scharf in das Ablesefenster abzubilden, ist vorteilhaft die Teilung auf der Oberfläche einer Kugelzone aufgebracht. Die Teilstriche sind dann Krei sbogenstücke. Die Krümmung der Grobteilung und die der Teilstriche kann bei dieser Ausbildung leicht durch eine rotationssymmetrische Zwischenlinse ausgeglichen werden. Verwendet man an Steile der Mantelteilung eine Stirnteilung, dann brauchen keine besonderen Maßnahmen zur Ebnung der Teilung getroffen zu werden.
  • Die Feinteilung kann, insbesondere im letzten Fall, wie in der Hauptpatentanmeldung in der Nähe der Grobteilung angeordnet sein, sie kann aber auch mit Vorteil in der Nähe des Ablesefensters angeordnet sein. In diesem Fall ergibt sich nämlich eine besonders günstige konstruktive Ausgestaltung der Ablesevorrichtung, weil sich die Verschiebung der Feinteilung ohne die Hebelübersetzungen gemäß der Hauptpatentanmeldung bewerkstelligen läßt. Die Verschiebung der Feinteilung kann unmittelbar durch den in der Hauptpatentanmeldung gezeigten drehbaren exzentrischen Ring erfolgen. Für die Verschiebung der Feinteilung kann aber auch eine Meßspindel vorgesehen sein, wobei dann vorteilhaft der auf der Spindeitrommel angezeigte Wert im Ablesefenster erscheint.
  • Zweckmäßig ist die Grobteilung sowohl bei Ausbildung als Mantelteilung als auch als Stirnteilung eine aus Doppelstrichen bestehende 100-Teilung.
  • Besonders günstige Verhältnisse für die Abbildung der Grobteilung in das Ablesefenster sowie Ausbildung des verschiebbaren Feinmaßstabes ergeben sich im Fall, daß der Feinmaßstab in unmittelbarer Nähe des Ablesefensters angeordnet ist, wenn der Durchmesser der Grobteilung so gewählt ist, daß die Doppelstriche etwa Zentimeterabstand voneinander aufweisen.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Stirnteilung (Grobteilung) derart anzuordnen, daß sie mit dem bloßen Auge nicht zu sehen ist. In diesem Fall ist zweckmäßig eine weitere Grobteilung z. B. als Mantelteilung vorgesehen um auch Verstellungen der Arbeitsspindel in bekannter Weise mit dem bloßen Auge vornehmen zu können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung bei optischen Teilköpfen beschränkt, vielmehr kann das Ableseprinzip überall dort angewendet werden, wo Kreisteilungen auftreten, so z. B. bei optischen Rundtischen. Da man bei optischen Rundtischen größere Genauigkeiten braucht, ist vorteilhaft die Grobteilung in 1°-Intervalle unterteilt. Ist der die 1°-Intervalle unterteilende Feinmaßstab wieder in der Nähe des Ablesefensters angeordnet, dann ist der Durchmesser der Grobteilung zweckmäßig wieder vorteilhaft so gewählt, daß die 1°-Striche der Grobteilung etwa 1 cm Abstand voneinander haben.
  • Zerlegt man die Grobteilung bei den genannten Ausführungsbeispielen derart, daß die Ziffern der Teilung relativ zu den Teilstrichen der Grobteilung verschiebbar sind, so kann man nach jeder Drehung des Teilkopfes oder des Rundtisches vom VVert Null ausgehen, indem man die Ziffern gegenüber den festbleibenden Teilstrichen entsprechend verdreht. Die Ziffern können zu diesem Zweck z. B. auf einem drehbaren Ring angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines optischen Teilkopfes, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. 5 zeigt eine geänderte Skalenanordnung, Fig. 6 die Seitenansicht dazu, Fig. 7 ein Teilstück der Fig. 5 in Draufsicht, Fig. 8 eine geänderte Grobteilung, Fig. 9 ein Schnitt durch einen optischen Rundtisch, Fig. 10 die Draufsicht auf Fig. 9.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu ersehen ist, ist eine Arbeitsspindel 1 in bekannter Weise in einem kegeligen Gleitlager 2 und einem Kugellager 3 drehbar angeordnet. Die Drehung wird durch ein Handrad 4 bewirkt, welches über eine Schnecke 5 ein mit der Arbeitsspindel 1 verbundenes Schneckenrad 6 dreht.
  • Für die Feinverstellung der Arbeitsspindel 1 ist ein Feintrieb 7 vorgesehen. Um Verdrehungen der Arbeitsspindel 1 von Hand durchführen zu können, ist die Schnecke 5 aus dem Schneckenrad 6 ausklinkbar, dazu ist die Schnecke 5, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, exzentrisch gelagert. Bei Betätigung eines Hebels 8 (Fig. 2) wird der Exzenter 9 gedreht, so daß sich die Schnecke 5 vom Schneckenrad 6 löst.
  • Zur Feststellung der Arbeitsspindel 1 ist eine Ringbremse 10 vorgesehen, welche durch einen Hebel 11 betätigt wird. Der Teilkopf kann in bekannter Weise im Gehäuse 12 geschwenkt werden, so daß die Arbeitsspindel 1 aus der waagerechten Lage bis in eine senkrechte Stellung gedreht werden kann. Die Größe der Drehung kann auf einer Skala 13 mit einem Nonius 14 abgelesen werden.
  • Die Arbeitsspindel 1 weist einen Bund 20 auf, welcher eine Mantelteilung 21 trägt. Die von einem unter einem Fenster 22 erscheinenden Teilstrich der Teilung 21 ausgehenden Lichtstrahlen werden über ein Dachkantprisma 23, ein Objektiv 24, eine halbdurchlässige Spiegelfläche 25, ein Prisma 26 in ein Prisma 27 (Fig. 4) gelenkt, von wo sie über eine Zwischenlinse 28 in ein Bildfenster 29 geworfen werden.
  • Zur Beleuchtung der Teilung 21 ist eine Lichtquelle 30 vorgesehen, welche ihre Lichtstrahlen über eine Kondensorlinse 31 den teildurchlässigen Spiegel 25, das Objektiv 24, das Dachkantprisma 23 auf die Teilung 21 wirft. Unmittelbar neben dem Bildfenster 29 ist eine in Richtung des Pfeiles 35 verschiebbare Glasplatte 32 angeordnet. Die Verschiebung erfolgt bei Drehung eines exzentrischen Ringes 33 über einen mit der Glasplatte 32 verbundenen Stift 34, welcher durch Druck einer Feder 50 am Ring 33 stets anliegt.
  • Zur Betrachtung der Teilstriche im Bildfenster 29 dient eine Linse 36. Der drehbare exzentrische Ring 33 weist eine Teilung 37 auf (Fig. 1), auf welcher mittels eines Index 38 die Größe der Verschiebung der Glasplatte 32 abgelesen werden kann. Die Glasplatte 32 weist eine Feinteilung 39 auf (Fig, 1), welche ein Grobmaßstabintervall im Ablesefenster in 10 Teile unterteilt. Die Grobteilung 21 weist eine 10°-Teilung auf, so daß also die Feinteilung die Ermittlung des Drebwinkels der Arbeitsspindel 1 mit 10-Genauigkeit gestattet. Fällt elin Teilstrich der Grobteilung in ein Intervall der Feinteilung 39, dann wird der exzentrisch gelagerte Ring 33 so lange gedreht, bis der Doppelstrich der Grobteilung einen Strich der Feinteilung 39 umschließt. In Fig. 1 umschließt der Teilstrich 250 der Grobteilung den Strich 0 der Feinteilung. Um dies zu erreichen, war es notwendig, die Kreisteilung 37 auf den Wert 25 zu drehen. Die Kreisteilung 37 weist sechzig Einheiten auf, so daß der Ablesewert 2500 und 25 Minuten ist.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein geändertes Ausführungsbeispiel. Die Mantelteilung der Fig. 1 bis 4 ist durch eine Stirnteilung 40 ersetzt. Die Stirnteilung 40 ist mit dem bloßen Auge nicht zu sehen. Zur Grobablesung mit dem freien Auge ist neben der Stilrnteilung 40 eine Mantelteilung 41 vorgesehen. Die Wirkungsweise des Teilkopfes ist dieselbe wie in den Fig. 1 bis 4 beschrieben.
  • In Fig. 8 ist die Grobteilung 21 eine Mantelteilung, die jedoch nicht auf einem Zylinder angebracht ist, sondern auf der Oberfläche einer Kugel zone. Dementsprechend sind die Teilstriche Teilstücke von Großkreisen der Kugel. Die Teilung ist in zwei Teile 80 und 81 zerlegt, von denen das Teil 80 mit der Arbeitsspindel 1 fest verbunden ist und das Teil 81 ein drehbarer Ring ist. Die Kreisförmigkeit der Teilstriche ebenso wie die Krümmung der Teilung 21 kann bei dieser Ausbildung durch eine Zwischenlinse, z. B. die Linse 28 in Fig. 4, geebnet werden. Die Verstellbarkeit der Ziffern bewirkt, daß nach einer bestimmten Drehung der Arbeitsspindel 1 sofort eine neue Drehung um einen bestimmten Winkel angeschlossen werden kann, ohne daß der Gesamtdrehwinkel erst ausgerechnet zu werden braucht. Es ist nämlich nur notwendig, die Ziffer Null der Grobteilung so weit zu drehen, bis sie im Ablesefenster erscheint.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen die Anwendung der Erfindung auf einen optischen Rundtisch. Der Tisch 90 ist in Kugellagern 91 und 92 drehbar. Die Drehung wird durch ein Handrad 93 bewirkt, welches über eine Schnecke 94 einen mit dem Tisch 90 verbundenen Zahnkranz 95 dreht. An der Unterseite des Tisches 90 ist eine Stirnteilung 96 angebracht. Zur Grobeinstellung des Tisches 90 dient eine Mantelteilung97, für deren Ablesung ein Index 98 vorgesehen ist, Die Stirnteilung 96 wird durch Objektivlinsen 99, Prismen 100 und 101 in ein Ablesefenster 102 geworfen.
  • Die Stirnteilung 96 ist in lO-Intervalle geteilt, so daß dementsprechende Intervalle vergrößert im Ablesefenster erscheinen. Auf einer verschiebbaren Glasplatte 103 ist eine 100-Teilung aufgebracht. Die Glasplatte 103 ist in entsprechender Weise, wie die Platte 32 in Fig. 4, verschiebbar. Die Größe der Verschiebung der Platte 103 kann mittels eines Index 104 auf einer Skala 105 abgelesen werden. Die Skala 105 ist in 120 Teile geteilt, so daß also jedes Intervall 5" entspricht. In Fig. 10 ist der Wert 2410 3' 35" eingestellt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Ablesevorrichtung für Maßstäbe nach Hauptpatentanmeldung H24245IX/42b, bei der die Vorrichtung einen längs des Maßstabes (Grobmaßstabes) relativ zu diesem meßbar verschiebbaren, wenigstens ein Intervall des Grobmaßstabes unterteilenden Feinmaßstab aufweist und zur Abbildung wenigstens eines Teilstriches des Grobmaßstabes und gegebenenfalls eines Teilstriches des Feinmaßstabes in ein Ablesefenster optische Elemente vorgesehen sind, dadurch gdoennzeichnet, daß der Grobmaßstab eine Kreisteilung ist.

Claims (1)

  1. 2. Ablesevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Grobteilung Teilung eines optischen Teilkopfes ist.
    3. Ablesevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobteilung als Mantelteilung ausgebildet ist.
    4. Ablesevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstriche der Mantelteilung auf der Oberfläche einer Kugelzone aufgebracht sind.
    5. Ablesevorrichtung nach Anspruch 4, gekeun zeichnet durch eine Zwischenlinse zum Ausgleich der Teilkreiskrümmung sowie der Krümmung der Teilstriche.
    6. Ablesevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Sti!rnteilung.
    7. Ablesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinmaßstab in unmittelbarer Nähe des Ablesefensters angeordnet ist.
    8. Ablesevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobteilung eine aus Doppelstrichen bestehende 100-Teilung ist.
    9. Ablesevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Grobteilung so groß ist, daß die Doppelstriche etwa Zentimeterabstand voneinander aufweisen.
    10. Ablesevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mantelteilung für die Grobeinstellung des Teilkopfes mit dem bloßen Auge und neben dieser eine Stirnteilung für die optische Ablesung vorgesehen ist.
    11. Ablesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die GrobteilungTeilung eines optischen Rundtisches ist.
    12. Ablesevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobteilung eine 10Teilung ist und die Teilstriche etwa im Abstand von einem Zentimeter angeordnet sind.
    13. Ablesevorrichtung nach Anspruch 2 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern der Grobteilung gegenüber denTeilstrichen der Grobteilung verstellbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008061723A1 (de) * 2008-10-21 2010-04-29 Johnson Controls Automotive Electronics Gmbh Anzeigeinstrument
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