CH249666A - Uhr, insbesondere für Navigationszwecke. - Google Patents

Uhr, insbesondere für Navigationszwecke.

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CH249666A
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A Reece Franklin
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A Reece Franklin
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • G04B47/06Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass
    • G04B47/061Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass calculating scales for indicating relationship between quantity and time

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Description


  Uhr, insbesondere für Navigationszwecke.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Uhr,    insbesondere für Navigationszwecke,       [iiit    einem Zeiger, der sich über eine Skala  bewegt, deren Graduierung einer     Ge-          chwindigkeit    entsprechend verändert wer  den kann, um die von einem     gewissen    Zeit  punkte an mit der eingestellten Geschwin  digkeit zurückgelegte Strecke anzuzeigen.  Eine Uhr dieser Art ist im Schweizer Pa  tent Nr. 228989 beschrieben.  



  Die Skala der in jenem Patent beschrie  benen Uhr wies eine Lenkeranordnung auf,  mit welcher der angestrebte     Z\veck    zwar  gut erreicht wurde, deren Herstellung aber  Schwierigkeiten     verursachte.    Die vorlie  gende Erfindung bezweckt, diese Konstruk  tionsschwierigkeiten zu vermeiden. Die er  findungsgemässe Uhr zeichnet sich dadurch  aus, dass die     Längsriehtung    der Skala durch  eine     Bezugslinie    angegeben ist, während ihre       Cxraduierung    durch die Schnittpunkte dieser  Bezugslinie mit konvergierenden Linien ge  bildet wird, wobei diese Linien sich auf  einem in bezug auf die erwähnte Bezugs  linie einstellbaren Glied befinden.  



  In der nachstehenden Beschreibung wird  eine in der Zeichnung     dargestellte,    beispiels  weise Ausführungsform der erfindungsge  mässen Uhr beschrieben.  



  In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:       Fig.    1 eine Vorderansicht einer Arm  banduhr, wobei     einzelne    Teile weggebrochen  sind, in vergrössertem     Massstabe.            Fig.    2 ist .ein teilweiser     Schnitt,    nach der  Linie 2-2 der     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie  3-3 der     F'ig.    1.  



       Fig.    4 ist eine Ansicht     eines.    mit einem  Schlitz versehenen     Zifferblattes.     



       Fig.    5 ist eine der     Fig.    1 ähnliche An  sieht mit einer verschiedenen Einstellung.       F'ig.    6 ist eine Ansicht der linierten  Scheibe, welche mit dem Schlitz des Ziffer  blattes     zusammenarbeitet    und damit eine  Skala mit einer Graduierung bildet, deren  Teilstriche verschieden weit voneinander  liegen.  



       F'ig.    7 und 8 stellen Diagramme dar.  Das Prinzip, nach dem die     Graduierung          der    Skala     verändert    werden kann, lässt sich  in besonders einfacher Form an Hand der       Fig.    7 erläutern. In dieser Figur bezeichnet  AB eine Bezugslinie, die auf irgendeine  Weise bestimmt sein kann, die z. B. auf ein  durchsichtiges     Zifferblatt    gezeichnet ist, oder  die als schmaler Schlitz in einem undurch  sichtigen Blatt ausgebildet ist.

   C bezeichnet  eine Platte oder einen Schlitten, der in bezug  auf die Linie<I>AB</I> einstellbar ist, und kon  vergierende, in diesem     Falle    gerade Linien  <I>D</I> trägt, welche die Linie<I>AB</I> in Punkten  schneiden, welche gleich weit voneinander  liegen. Die Form und Anordnung der Li  lien<I>D</I> in bezug auf die Linie<I>AB</I> und die  Richtung der     gegenseitigen    Bewegung sind  derart, dass die Abstände der Schnittpunkte  sich     entsprechend    der Stellung der Platte C           verändern.    Im Diagramm verläuft die Linie  <I>AB</I> geradlinig und ist eine geradlinige Be  wegung der Platte C in einer Richtung  senkrecht zur Linie<I>AB</I> vorgesehen.

   Die Li  nie<I>AB</I> (oder der Teil derselben zwischen  den seitlichen Kanten der Platte     C)    gibt die  Längsrichtung     einer    Skala an, deren Graduie  rung durch     die        Schnittpunkte    der Linie<I>AB</I>  mit den Linien D gebildet wird. Durch Ver  stellung der Platte C wird der Zwischenraum  zwischen diesen     Schnittpunkten    gleichför  mig verändert. Wenn sich die     Platte    C bei  spielsweise in der in vollen Linien     darge-          stellten    Lage befindet, teilen die Schnitt  punkte e die Skala<I>AB</I> in zehn gleiche Ab  schnitte.

   Wenn sich die Platte C in der in  gestrichelten Linien dargestellten Lage be  findet,     teilen    die Schnittpunkte o die Linien  <I>AB</I> in vier gleich grosse Abschnitte. Mit       a.    W. ist die Graduierung o     21/2'mal    grösser  als die Graduierung e. Wenn die Bezugslinien  AB durch einen Schlitz in     einer    opaken  Platte     bestimmt    wird, welche über der Platte  C liegt, kommen die Graduierungen (e, o,  usw.), dadurch zustande, dass kurze Stücke  der     Linien    D durch den Schlitz sichtbar sind.  



  Wenn nun angenommen wird, dass die  Graduierungen e und o Distanzen darstellen,  wobei diese Graduierungen verschiedenen       Geschwindigkeiten    zugeordnet sind, und wenn  ein Zeiger in Längsrichtung Über die Linie  AB     bewegt    wird, und zwar mit einer Ge  schwindigkeit, die der verstrichenen Zeit pro  portional ist, so     zeigt    dieser Zeiger auf der  Skala AB die mit der eingestellten Ge  schwindigkeit zurückgelegte Strecke an,       selbstverständlich    von dem Zeitpunkte an,  in dem die Bewegung des Zeigers über der  Skala angefangen hat.  



  Bei der in den     Fig.    1-6 dargestellten       Ausführungsform    ist ein Uhrgehäuse 15 vor  gesehen, dessen     Vorderseite    in üblicher Weise  durch das     Uhrenglas    16 abgedeckt ist, das  durch den     Ring    17 getragen wird. Innerhalb  des Gehäuses 15 ist     eine    Grundplatte 18  vorgesehen,     unter    welcher das übliche in der       Zeichnung    nicht dargestellte Uhrwerk unter  gebracht ist. Durch die     Grundplatte    18 hin-    durch erstreckt sich eine     hohle    Säule 19,  welche das Zifferblatt 20 trägt.

   Dasselbe ist  an der mit einem Flansch versehenen Büchse  21 gesichert, die fest auf der erwähnten Säule  19 angeordnet ist. Das Zifferblatt 20 weist an  seinem Umfang die übliche Stundeneintei  lung auf, welche mit dem üblichen Stunden  zeiger zusammenspielt. Ebenfalls über dem  Zifferblatt 20, aber über     dasselbe    hinaus  ragend, ist der Minutenzeiger 23 beweglich.  Die Achsen des Stunden- und des Minuten  zeigers sind     konzentrisch    innerhalb der Säule  19 angeordnet und in der üblichen Weise mit  dem     Uhrwerk    verbunden.  



  Bei der     dargestellten    Konstruktion ist. der  Minutenzeiger 28 relativ lang. Er wirkt mit  einer Minutenskala 24     zusammen,    deren Gra  duierung auf einem Ring angebracht     ist,    der       innerhalb    der äussern Kante des Gehäuses 15  angeordnet und beispielsweise durch einen  andern Ring 17 gehalten ist. Das den Zeiger  23     betätigende    und in der Zeichnung nicht  dargestellte Triebwerk ist so ausgebildet, dass  der Zeiger 23 mit einer     Geschwindigkeit    be  wegt wird, welche der Graduierung auf der  Skala 24 entspricht.

   Beim dargestellten Aus  führungsbeispiel ist die Skala 24 so einge  teilt, dass ihr Umfang zwei Stunden entspricht,  welche in Minuten     unterteilt    sind. Die Be  wegung des Zeigers 23 ist so geregelt,     da.ss    er  in zwei Stunden sich um     3,60     dreht und da  mit einmal die Skala 24 vollständig durch  läuft. Wenn     gewünscht,    kann zusätzlich zu  dem     Minutenzeiger    23 ein gewöhnlicher     Mi-          nutenzeiger    vorgesehen sein, der mit einer  üblichen Minuteneinteilung auf dem Ziffer  blatt     20'    zusammenwirkt.

   Im allgemeinen ge  nügen aber die Minutenangaben des Zeigers       23,    auf der Skala 24     vollkommen.     



  Auf der Säule 19 oder, genauer ausge  drückt, auf der Büchse 21 sitzt drehbar ein  zusätzliches Zifferblatt 25. Das Zifferblatt  20 ist verhältnismässig     klein,    während das,  zusätzliche Zifferblatt 25     in    seiner Ausdeh  nung ungefähr der offenen Vorderseite     des     Uhrgehäuses entspricht,     @so    dass ausserhalb  des Randes des     Zifferblattes    20 eine verhält  nismässig grosse Fläche des Zifferblattes 25      sichtbar ist. Dieses     letztere    ist einerseits an  dem Flansch der Büchse 21 und an einem  Ring 26 abgestützt, der in das Uhrgehäuse  eingeschraubt ist.

   Anderseits     ist    das Ziffer  blatt 25 durch eine noch zu     beschreibende     Scheibe 27 gehalten, die     zwischen    dem erste  ren und der Grundplatte 18 angeordnet ist.  



  Das zusätzliche Zifferblatt 25 weist längs  seines Umfanges unmittelbar innerhalb der  Skala 24 eine Graduierung auf, welche der  jenigen der Skala 24     entspricht    und eine  zweite Skala 24a bildet. Das Zifferblatt 25  ist drehbar, so     d.ass    :ein Nullpunkt der  Skala 24a auf den Zeiger 23, und zwar  bei jeder Stellung des letzteren, einge  stellt werden kann.

   Zu diesem Zwecke ist in  der Wand des Uhrgehäuses eine Einstell  achse 28 gelagert, die an ihrem äussern Ende  mit einem Fingerrad oder Knopf 29 ver  sehen ist, während ihr inneres Ende ein       Ritzel    30 trägt, welches mit einem Zahn  kranz 31 des     Zifferblattes    25 zusammen  wirkt.     Vorzugsweise    ist die Achse 28 in  Längsrichtung verschiebbar, um das     Ritzel     30 in und ausser Eingriff mit der Zahnung 31  zu bringen. Federn 32, die am Gehäuse 15  befestigt sind, können vorgesehen sein, um  das Zifferblatt in der     eingestellten    Lage zu  halten.  



  Die     Scheibe    27 ist ebenfalls um die Säule  19 drehbar. Wie dargestellt, umfasst die La  gerung der .Scheibe 27 eine Büchse 320, wel  che in eine Öffnung 33 der     Grundplatte    18  eintritt. Die erwähnte Büchse 320 ist inner  halb einer Öffnung 34 der .Scheibe 27 ange  ordnet und mit einem Gewinde versehen, in  welches die Mutter 35 eingeschraubt werden  kann. An ihrem äussern Ende weist die Büchse  320 einen ringförmigen Flansch 3,6 auf, der  in eine     entsprechend    geformte     Vertiefung     eintritt, die rund um die Öffnung 34 ange  ordnet ist.

   Die Scheibe 27 kann     vermittels    der       Einstellachse    37 verstellt werden, wobei die  Betätigung in ähnlicher Weise wie bei der  Welle 28 durch einen Knopf 50 und ein       Ritzel    38 erfolgt, welch letzteres mit einem       Zahnkranz    39 auf der     Scheibe    27 zusammen  wirkt. Um die Scheibe in der     eingestellten       Lage zuhalten, können     Federn    40 vorgesehen  sein, die in gleicher     Weise    wie die Federn 32  wirken.  



  Das Zifferblatt 25 wird durch Federn 32  gegen den Ring 26 gedrückt, und die Scheibe  27 wird durch     Federn    40 gegen den Flansch  36 gedrückt. Durch     Einstellung    des Ringes  26 kann ein genügender Zwischenraum zwi  schen     Zifferblatt    25 und Scheibe 27 gesichert  werden.  



  Derjenige Teil des     Zifferblattes    25, der  zwischen der .Scheibe 20 und der     -Skala    24a  liegt, ist mit     einem    nach     einer    Kurve ver  laufenden -Schlitz 41 versehen. Wie ersicht  lich, besitzt dieser Schlitz die Form einer  im     Gegenuhrzeigersinn    verlaufende Spirale,       d.    h. einer :Spirale, welche sich im Gegenuhr  zeigersinne     erweitert    und sich somit     in    der       Drehriehtung    des Zeigers 23 nach     innen     schliesst.

   Der     spiralförmige    Schlitz     ertreckt     sich über 360 , und     sein    inneres sowie     sein     äusseres Ende liegen praktisch radial gegen  über den     Nullpunkten    der Skala auf dem  Zifferblatt 25 (siehe insbesondere     F'ig.    4).  Gegenüber dem andern Nullpunkt, d. h. dem  Punkt, der einer Bewegung des Zeigers 23  während einer Stunde entspricht, ist das  Zifferblatt 25 mit     einer    Marke 42 versehen.

    Die Anordnung     des    Schlitzes 41 in bezug  auf die Richtung der     Winkelbewegung    des  Zeigers 23 ist so, dass der genannte Zeiger  sich über den Schlitz in einer Richtung be  wegt, die vom äussern Ende des .Schlitzes  gegen sein     inneres    Ende zu verläuft. Der  Schlitz 41 definiert und bestimmt     eine    Be  zugslinie, welche     hinsichtlich    ihrer Funktion  der Linie     A13    der     Fig.    7     entspricht,    d. h. sie  gibt die Längsrichtung     :einer    Skala an.  



  Die Scheibe 2.7     entspricht    hinsichtlich  ihrer Funktion dem     :Schieber    C der     Fig.    7  und trägt gebogene     Linien        43@,    die je einen  spiralförmigen Teil haben und     hinsichtlich     ihrer Funktionen den Linien D der     Fig.    7  entsprechen. Diese Linien 43 schneiden den  Schlitz 4f, wobei jeweils durch     -denselben     ein kurzes Stück derselben sichtbar ist, und  zwar in Abständen,     die    von der Winkelstel  lung der Scheibe 27 in bezug auf das Ziffer-      Matt 25 abhängen.

   Um das Ablesen zu     er-          leichtern,    sind einzelne der     Linien    45     be-          sonders:    gefärbt. Z. B. ist jede zehnte Linie       43.a    oder derjenige Teil derselben, der (wie  später     erläutert)        100-Meilenintervalle    auf  weist, rot gefärbt.

   Die dazwischen befind  lichen fünften Linien     43b,    welche beispiels  weise Intervalle von 50 Meilen aufweisen,  sind     grün        gefärbt.    Die Linien können auf die  Scheiben 27     eingraviert    oder eingeätzt und  mit einem geeigneten Farbstoff nachgezogen       sein.     



  In     Fig.    6 ist die Form und Anordnung  der Linien 43 auf der Scheibe 27 in     Detail          gezeigt.    Der     Abstand    der gefärbten Linien       43a-und        43b    ist in bezug auf die verbleiben  den Linien 43 etwas     übertriebest    dargestellt.

    Durch     Verwendung    von Linien 43, die,     wie     gezeigt, zum Teil     spiralförmig    verlaufen, in       Verbindung    mit einem     -spiralförmigen        Ziffer-          blattschlitz    41 (und von entgegengesetzter  Krümmung, indem die spiralförmigen Teile  der Kurven 43 im Uhrzeigersinn und die Spi  rale 41,     wie        oben    erwähnt, im Gegenuhrzeiger  sinn verläuft) ist es möglich,

   das     Zifferblatt     25     und    die Scheibe 27     koaxial    anzuordnen  und den Zwischenraum der     Schnittpunkte    der       erwähnten    Linien mit dem Schlitz durch Ver  drehung der Scheibe 27 und des Zifferblattes  25 um die gemeinsame Achse zu verändern.  In     Fig.    6     sind    in 'strichpunktierten     Linien     mehrere Stellungen E, F,<I>G, H, I</I> des Ziffer  blattschlitzes 41 in bezug auf die Linie 43  dargestellt.

   Obwohl in dieser Figur     übersicht-          lichkeitshalber    nur eine Stellung der Scheibe  27 mit ihren Linien 43, dagegen mehrere  Stellungen     des    Schlitzes 41 dargestellt sind,  ist     es    klar, dass beim Einstellen der Geschwin  digkeit in Wirklichkeit die Scheibe in     bezug     auf das Zifferblatt verdreht wird, nachdem  der Nullpunkt des letzteren auf den Minuten  zeiger     eingestellt    worden ist.  



  Infolge der     spiralförmigen    Form des  Schlitzes 41 und der infolgedessen sich ver  ändernden Distanz vom Zentrum bis zu den  verschiedenen Punkten längs der Kurve lie  gen die     Schnittpunkte    mit     aufeinanderfolgen-          den    Linien 43, nicht     in    gleichmässigem Ab-    stand voneinander, in Längsrichtung gemes  sen, dagegen liegen sie um denselben Winkel  auseinander.

       @Verden    radiale Linien<I>J,</I>     K,   <I>L</I>  durch die Schnittpunkte     a,   <I>b,</I> c von     a.ufein-          anderfolgenden    Linien 43 mit der Linie H  nahe dem äussern Ende der letzteren und wei  terhin radialen Linien M, N, 0 durch die  Schnittpunkte<I>f, g,</I>     da    von aufeinanderfolgen  den Linien 43 mit der Linie H nahe dem  innern Ende derselben gezogen, so ist ersicht  lich, dass die     Punkte   <I>f,</I>     g,        la    näher beieinander  liegen als die     Punkte        a,   <I>b, c,

  </I> obwohl die     MVin-          kel   <I>i,</I>     j    zwischen den Radien<I>J, h, L</I> und die  Winkel     1c,        l    zwischen den Radien M, N,<I>0</I>  alle einander gleich sind. Bei der gleichförmi  gen. Bewegung des Zeigers 43 über den  Schlitz 41 bewegt sich der Zeiger pro Zeit  einheit über Skalenteile von gleichem Wert.  und zwar bei allen     Winkelstellungen.     



  Die Linien 43 konvergieren auf der  Scheibe 27 in bezug auf die     Linie    oder den  Schlitz 41 spiralförmig nach aussen gegen  den durch den Nullpunkt des Schlitzes gehen  den     greis,    wobei natürlich jeweils nur ein  endliches Kurvenstück gezeichnet sein kann.  Die Abstände der     Schnittpunkte    von     aufein-          anderfolgenden    Linien 43 mit der Linie 41  nehmen daher mit zunehmender Entfernung  vom Zentrum ab. So sind z.

   B. die Schnitt  punkte b, c von     aufeinanderfolgenden    Linien       Q,        R    mit der Linie H näher beieinander als  die Schnittpunkte<I>m,</I>     n    derselben Linien     Q,        R     mit der Linie I, da die letzteren     Schnittpunkte     näher beim Zentrum liegen als die Schnitt  punkte b, c. Es ist ein Unterschied im linearen  Abstand und im     Winkelabstand    vorhanden.

    Es ist nämlich ersichtlich,     da.ss    der Winkel     p     zwischen den Radien X und Y, die durch die  Punkte<B>n</B><I>a</I> und     n    gezogen werden, grösser ist  als der Winkel     j    zwischen den Radien     K    und  <I>L</I> durch die Punkte<I>b</I> und c. Diese Unter  schiede sind am besten nahe dem äussern  Ende der Scheibe ersichtlich, was auf der  spiralförmigen Ausbildung des Schlitzes 41  beruht.

   Wenn die Scheibe 27 im Uhrzeiger  sinn, z.     B,    aus der Stellung, in welcher der  Schlitz die Lage F hat, nacheinander durch  die     Stiellungen    E, H und<B>1</B> bewegt wird, so      nimmt der Winkelabstand der Schnittpunkte  allmählich von einem     11Tinimum    an zu. Wenn  die Scheibe aus, der     Stellung    F im Gegenuhr  zeigersinn durch die Stellungen<I>G, I</I> und     1I     bewegt wird, nehmen die     Winkelabstände     progressiv von einem Maximum an ab.  



  Die Linien 43 werden auf empirischem  Wege in bezug auf die Linie     bezw.    den  Schlitz 41 festgelegt, um das gewünschte Re  sultat zu erhalten. Sind sie einmal entworfen  worden, so     können    sie auf bekannte Weise  auf andere Scheiben übertragen und auf den  selben reproduziert werden. Ein Verfahren,  um Form und Lage der Linien 43 festzulegen,  ist in     Fig.    8 erläutert.

   In dieser Figur ist  lediglich das Entwerfen von zwei Linien dar  gestellt, nämlich der Linie     S,    deren äusserer  Teil am nächsten bei der äusseren     kante    der  Scheibe liegt und die Linie     Q,    welche der  Linie     Q    der     Fig.    6 entspricht, deren äusserer  Teil unmittelbar innerhalb des äussern Teils  der Linie     S    liegt. Es ist aber ohne     weiteres     klar,     däss    die übrigen Linien nach einem ähn  lichen Verfahren erhalten werden können.  



  Wie ersichtlich, besitzt Schlitz 41 ange  nähert die Form einer logarithmischen Spi  rale. Wie oben erwähnt,     Wird    der Zeiger 23  beim hier angenommenen Beispiel so ange  trieben, dass er in zwei Stunden eine voll  ständige Umdrehung um 360  ausführt. Die  Anordnung ist so getroffen, dass sie Ge  schwindigkeit in einem Bereiche von 40 Mei  len pro Stunde bis 200 Meilen pro Stunde an  zeigt. Unter diesen Annahmen können die Li  nien 43 wie folgt erhalten werden:  Ein äusserer Grundkreis T, welcher der  Ort des äussern Endes des Schlitzes 41 ist, ist  in 16 Abschnitte unterteilt, die logarithmisch  im     Gegenuhrzeigersinn    von einem Minimum  an zunehmen, entsprechend der Richtung, in  welcher sich der spiralförmige Schlitz 41 er  weitert.

   Die Teilpunkte     q2 ,    q     l9,    q     l'   <B>...</B>     q--'li:ön-          nen    mit 200 Meilen pro Stunde, 190 Meilen  pro Stunde usw. bezeichnet werden, wobei der  40 Meilen pro Stunde bezeichnende Punkt  mit dem     200-Meilen    pro     Stunde-Punkt        zu-          sarnmenfällt.    Die spiralförmige Linie F ent-    spricht hinsichtlich ihrer Form dem Schlitz  41 und auch der Begrenzungslinie F gemäss       Fig.    6. Die Linie F endet im Punkt     q2 ,    d. h.

    demjenigen Punkt der die Geschwindigkeit  200 Meilen pro Stunde - 40 Meilen pro       Stunde    bezeichnet. Ähnliche spiralförmige  Linien     U",        Uls   <I>. . .</I>     U'    haben ihre äussern  Enden in den Punkten     q",        q1$    . . .

       q'.    Diese  spiralförmigen Linien können zweckmässig  mit Hilfe     einer    Schablone gezeichnet     werden,     deren eine Kante der Form des Schlitzes 41  entspricht und die sich nacheinander in ver  schiedenen     Winkelstellungen        einstellen        lä.sst.     Es werden 40 Radien     V1,        V2,    T"<B>...</B>     V4     ge  zeichnet, welche die spiralförmige Linie F  an den Stellen     r',        r2,        -r'   <B>...</B>     r""    schneiden,

   wo  bei die erwähnten Radien im gleichen Win  kelabstand voneinander angeordnet sind. Die  Punkte     r1,   <I>r\,</I>     r'   <I>. . .</I>     r"    können zweckmässig  die     Bezeichnung    10, 20, 30...400 Meilen  pro Stunde aufweisen, da bei 200 Meilen pro  Stunde der Zeiger 23 bei Ausführung einer  vollständigen Umdrehung um 360  in zwei  Stunden eine zurückgelegte Distanz von 400  Meilen anzeigt.

   Die Spirale     U1     wird an ver  schiedenen Punkten s     l,        s2   <B>USW.</B> geschnitten,  welche ebenfalls     Punkte    darstellen, die um  10 Meilen     auseinanderliegen,    und zwar indem  man 38 Radien zeichnet, die im gleichen Ab  stand voneinander angeordnet sind; denn bei  190 Meilen pro Stunde zeigt der Zeiger durch  eine vollständige Umdrehung eine Distanz  von 380 Meilen an. Die Spirale U<B>'</B> wird an  Punkten     t1,    t  usw. durch 36 im gleichen  Winkel voneinander angeordnete Radien ge  schnitten usw.

   Die Linie     S,    die im Punkt     r1     beginnt und sich im     Gegenuhrzeigersinn    er  streckt, wird durch die Punkte     s',        t1    gezogen,  d. h. die     10-111eilenpunkte    der aufeinander  folgenden Spiralen werden miteinander ver  bunden, bis die letzte Spirale gekreuzt wird.

    Dann werden die     50-Meilenpunkte    der Spirale  F und hierauf die     50-Meilenpunkte    der übri  gen Spiralen miteinander verbunden, bis wie  derum die letzte Spirale gekreuzt worden     ist.     Hierauf werden die     250-Meilenpunkte    der  Spirale F und die     250-Meilenpunkte    der fol  genden Spirale miteinander verbunden, bis      die gezogene Kurve mit ihrem innern Ende  den Kreis W erreicht, welcher der Ort des       innern    Endes des Schlitzes 41 ist.

   In gleicher       Weise        wird    die Linie Q, beginnend mit dem  Punkt     r\,        s2,        t2    usw., d. h. durch die     20-Mei-          lenpunkte    von aufeinanderfolgenden Spiralen  gezogen, bis auch die letzte gekreuzt worden  ist. Hierauf werden die     100-Meilenpunkte    der  Spirale F und der folgenden Spiralen bis zum       Kreis    W miteinander verbunden, wobei die       Verbindungslinie    die Spirale F kein zweites  Mal kreuzt.

   Die übrigen Linien 43 werden  in gleicher Weise gezogen, was sich ohne wei  teres aus den     Fig.    6 und 8 und aus der vor  stehenden Beschreibung ergibt. Es ist ersicht  lich, dass nach dem     Kreuzen    der Linie F,  wobei man sozusagen von der     40-Meilen-pro-          Stunde-Zone    in eine     200-Meilen-pro-Stunde-          Zone    gelangt, jede Linie über Meilenpunkte  passiert wird, die fünfmal dem Wert der  ursprünglich     passierten    Meilenpunkte entspre  chen,

   indem eine Geschwindigkeit von 200  Meilen pro Stunde fünfmal grösser ist als  eine Geschwindigkeit von 40 Meilen pro       Stande.    Die Linie F stellt somit eine     Grenz-          lage    des Schlitzes zwischen zwei Gebieten  mit verschiedener Teilung dar.  



  Die Verwendung der oben beschriebenen  Uhr erfolgt in ähnlicher Weise wie diejenige  der im Patent Nr. 228989 beschriebenen Uhr.  So wird z. B. bei der     Abfahrteines        Flugzeuges     das Zifferblatt 25     vermittels    der     Einstellwelle     28 so verstellt,     .dass    ihr Nullpunkt, der gegen  über dem     äussern    Ende des     Schlitzas    41 liegt,  auf dem Zeiger 23 eingestellt wird (siehe       Fig.    1).

   Nachdem die Grundgeschwindigkeit  in Meilen pro Stunde geschätzt worden ist,  -wird die Scheibe 27 mittels der Einstellwelle  37 so verdreht, dass eine     dieser        Geschwindig,          keit    entsprechende Graduierung an dem  Schlitz 41 eingestellt wird. Dazu mass durch  Vordrehen der Scheibe 27 mit den Linien 43  die in einer Stunde     zurückgelegte    Strecke  auf die Indexmarke 42     eingestellt    werden.

    Wie aus     Fig.    1 ersichtlich und wie bei H in       Fig.    6     dargestellt,    ist die Scheibe für eine  Grundgeschwindigkeit von 100     Meilen    pro  Stunde     eingestellt.    Wenn sich hierauf der Zei-         ger    23 im Uhrzeigersinn über das Zifferblatt  25 und die     Distanzskala    41, 43 bewegt, wird  auf der genannten Skala in jedem Moment  die seit dem     Ausgangspunkt    zurückgelegte  Distanz angezeigt, vorausgesetzt, dass die ur  sprünglich     geschätzte    Grundgeschwindigkeit,  für welche die Scheibe 27 eingestellt wurde,       richtig    war.

   Diese Grundgeschwindigkeit  kann jedoch kontrolliert und die Einstellung  der Uhr in dieser Hinsicht während des Flu  ges berichtigt werden, indem gut     erkennbare     Landschaftspunkte, deren Entfernung vom  Ausgangspunkt bekannt ist, beobachtet und  diese Entfernungen auf einer Landkarte ge  messen werden. Wenn z.

   B., wie in     Fig.    5       dargestellt    (siehe auch I in     Fig.    6), der Pilot  nach einem Flug von 30 Minuten feststellt,  dass er sich über einem Geländepunkt befin  det, von welchem er weiss,     da.ss    er 40 Meilen  vom Ausgangspunkt entfernt ist, wird die  Scheibe 27 erneut eingestellt, und zwar so,       da.ss    die Graduierung 43, welche der Distanz  von 40 Meilen     entspricht,    gegenüber dem Zei  ger 23 zu liegen     kommt.    Hierauf wird die  Wirkliche Grundgeschwindigkeit durch die  Graduierung 43 gegenüber der Indexmarke  42 angezeigt.

   Wie aus     Fig.    5 ersichtlich, be  findet sich die Graduierung 43, welche einer  Entfernung von 80 Meilen entspricht, gegen  über der Indexmarke 42, womit angezeigt  wird, dass die effektive Grundgeschwindig  keit 80 Meilen pro Stunde beträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Uhr, insbesondere für Navigationszwecke, mit .einem Zeiger, der sich über einer Skala bewegt, deren Graduierung einer Geschwin digkeit entsprechend verändert werden kann, um die von einem gewissen Zeitpunkte an mit der eingestellten Geschwindigkeit zurück gelegte Strecke anzuzeigen, dadurch gekenn zeichnet, dass, die Längsrichtung der Skala durch eine Bezugslinie angegeben ist, wäh rend ihre Graduierung durch die Schnitt punkte dieser Bezugslinie mit konvergieren den Linien gebildet wird,
    wobei diese Linien sieh auf einem in bezug auf die erwähnte Bezugslinie einstellbaren Glied befinden UNTERANSPRÜCHE 1. Uhr nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein mit einem Schlitz versehenes Zifferblatt (25), wobei der erwähnte Schlitz (41) die Bezugslinie bildet und wobei kurze Stücke der konvergierenden Linien (43) durch den Schlitz sichtbar sind. 2.
    Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die konvergierenden Linien (43) auf einer Scheibe angeordnet sind und je einen Teil aufweisen, der spiralenförmig verläuft, wobei die Scheibe (27) drehbar ist, um den Abstand der Graduierungen zu ver- iin Bern. 3. Uhr nach Unteranspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass das Zifferblatt (25) Bein- stehbar ist, um den Anfang des Schlitzes (41) auf den Zeiger (23) einstellen zu können. 4.
    Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bezugslinie (41) eine Spirale ist, die sieh in der Drehrichtung des Zeigers (23) nach innen schliesst, wobei die konvergierenden Linien (43) je einen Teil aufweisen, der in entgegengesetzter Richtung spiralförmig verläuft und welche die Bezugs linie (41) in Punkten schneiden, die in bezug auf die Bewegung des Zeigers um gleiche Winkel gegeneinander versetzt sind, wobei diese Winkel durch Einstellung des einstell baren Gliedes (27) in bezug auf die Bezugs linie gleichmässig geändert werden können.
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