DE10126564A1 - Christbaumständer - Google Patents

Christbaumständer

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DE10126564A1
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Guenther Thurner
Martin Thurner
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Krinner Innovation GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G33/1213Christmas tree stands comprising a single handle or pedal for releasing, tensioning or locking of clamping members
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen, insbesondere von Christbäumen. Der Ständer weist eine Spanneinrichtung und eine Halteeinrichtung mit mehreren von einer Haltestellung in eine Lösestellung schwenkbeweglichen Halteelementen auf, welche in der Lösestellung von jeweiligen Federn vorgespannt sind. Zumindest ein an den Halteelementen geführtes und mittels der Spanneinrichtung spannbares Kraftübertragungselement ist vorgesehen. Die Halteelemente und/oder das Kraftübertragungselement sind zumindest in einem Bereich, in welchem das Kraftübertragungselement an den Halteelementen geführt ist, so ausgebildet, dass bei einer Relativbewegung zwischen den Halteelementen und dem Kraftübertragungselement diese an den Halteelementen reibvermindert gleitet. Die Federn sind in den jeweiligen Halteelementen integriert und die Halteelemente bestehen aus einem gleitfähigen Kunststoff.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ständer zur Aufnahme von stabförmigen Bauteilen, insbesondere von Christbäumen.
Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Vielzahl von Ständern bekannt, in welchen ein Christbaum mittels schwenkbarer Halteelemente, die über einen Seil­ zug betätigt werden, aufspannbar ist. Diese Ständer sind zwar sehr einfach und praktisch tUt den Benutzer zu handhaben, d. h. insbesondere ohne großen Kraft­ aufwand und Geschicklichkeit; sie sind jedoch aufgrund ihres hohen konstrukti­ ven und materiellen Aufwandes recht teuer. Für einen stabilen und sicheren Stän­ der werden vor allem für die Bauteile, auf die Kraft übertragen bzw. ausgeübt wird, Materialien wie Metall und Metallegierungen, verwendet. So wurden bisher auch insbesondere die Halteelemente, durch welche ein Kraftübertragungselement in Form eines Stahlseils, geführt ist, aus Metall hergestellt. Hierbei stellt sich ein weiteres Problem bezüglich der Sicherheit der Christbaumständer. Es besteht die Gefahr, daß das Stahlseil an den Führungen durch die Halteelemente nach lang­ zeitiger Benutzung durch die dort entstehende ständige Reibung reißt und somit ein Sicherheitsrisiko für den Benutzer darstellt.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Ständer zur Aufnahme eines stab­ förmigen Bauteils zu schaffen, welcher in seiner Bedienung genauso praktisch handhabbar ist, wie die bekannten Ständer, aber trotzdem einfacher und billiger in seiner Herstellung und gleichzeitig auch nach langzeitigem Einsatz möglichst we­ nig Verschleiß aufweist und für den Benutzer sicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ständer mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemä­ ßen Ständers sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen, insbesondere von Christbäumen weist eine Spanneinrichtung und eine Halteein­ richtung mit mehreren von einer Haltestellung in eine Lösestellung schwenkbe­ weglichen Halteelementen und zumindest ein an den Halteelementen geführtes und mittels der Spanneinrichtung spannbares Kraftübertragungselement auf. Die Halteelemente sind in der Lösestellung von jeweiligen Federn vorgespannt. Ge­ mäß der Erfindung sind die Halteelemente und/oder das Kraftübertragungsele­ ment zumindest in einem Bereich, in welchem das Kraftübertragungselement an den Halteelementen geführt ist, so ausgebildet, daß bei einer Relativbewegung zwischen den Halteelementen und dem Kraftübertragungselement dieses an den Halteelementen reibvermindert gleitet. Erfindungsgemäß bestehen die Halteele­ mente aus einem gleitfähigen Kunststoff und die Federn zum Vorspannen der Halteelemente sind in diesen integriert. Das Anordnen bzw. Integrieren der Fe­ dern in den Halteelementen bringt den Vorteil mit sich, daß die Feder einerseits geschützt ist, da sie vom Kunststoffgehäuse des Halteelementes umgeben ist. An­ dererseits hat diese Ausgestaltung neben einem platzsparenden Effekt auch den Vorteil, daß Verletzungsgefahr vermindert bzw. sogar im wesentlichen verhindert wird, da die Federn nicht mehr separat am Halteelement außen davon angeordnet sind.
Das reibverminderte Gleiten wird durch die Verwendung von gleitfähigem Kunst­ stoff für die Halteelemente erzielt. Das durch die Halteelemente geführte und eine große Spannung aufnehmende Kraftübertragungselement kann aus Stahl gefertigt sein und trotzdem reibvermindert in den Halteelementen geführt werden, da diese aus gleitfähigem Kunststoff hergestellt sind. Die Verwendung von Kunststoffma­ terial für die Halteelmente ist in erster Linie billiger als die Verwendung von Me­ tall. Halteelemente aus Kunststoff lassen sich darüber hinaus auch einfacher her­ stellen, beispielsweise können sie spritzgegossen werden. Durch dieses Herstel­ lungsverfahren wird gleichzeitig eine leichtere und variablere Formgebung er­ möglicht. Die Verwendung von Materialien, die aufgrund ihrer Materialeigen­ schaften ein reibvermindertes Gleiten ermöglichen, ist darüber hinaus von Vorteil, da hierdurch die Verwendung von Schmiermitteln überflüssig wird. Die Vermin­ derung der Reibung zwischen den Halteelementen und dem Kraftübertragungs­ element bei einer Relativbewegung zwischen den Halteelementen und dem Kraft­ übertragungselement bringt den Vorteil mit sich, daß insbesondere das Material des Kraftübertragungselements geschont wird und somit lange haltbar ist, d. h. es wird selbst nach langzeitigem Einsatz nicht reißen, was u. a. Kosten spart, indem Neuanschaffungen oder der Austausch einzelner Bauteile des Ständers vermieden werden. Für den Benutzer, der durch ein unter Spannung stehendes und zerreißen­ des Stahlseil erhebliche Verletzungen erleiden könnte, wird diese Gefahrenquelle vorteilhafterweise eliminiert. Noch ein weiterer, nicht unwesentlicher Vorteil be­ steht besonders bei der Verwendung des Ständers zum Aufspannen von Christbäumen darin, daß das zum Gießen des Christbaums in den Ständer einfüll­ bare Wasser dem Kunststoff nicht schaden kann. Aus Metall hergestellte Halte­ elemente werden beim Kontakt mit Wasser oxidieren, Halteelemente aus Kunst­ stoff sind dagegen gegen Wasser völlig unempfindlich. Als Kunststoff wird vor­ zugsweise ein Thermoplast, insbesondere Polyamid verwendet, bevorzugt mit einem Glasfaseranteil von 30 Gew.-% (PA6 GF30).
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die in den Halteelementen geführten jeweiligen Federn Torsionsfedern bzw. Schenkelfedern. Jeweilige in der Schwenkachse der Halteelemente gelagerte Bolzen sind durch die Federn und die Halteelemente geführt.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Bolzen ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sind und mit den Halteelementen integral ausgebildet sind. Sowohl die Halteele­ mente als auch die Bolzen werden durch Spritzgießen hergestellt. Es vereinfacht die Herstellung und die Produktionskosten, wenn Bolzen und Halteelemente in einem Teil gespritzt werden können.
Vorzugsweise weisen die Halteelemente Öffnungen auf, durch welche das Kraft­ übertragungselement jeweils greift und geführt ist. Die Öffnungen weisen dabei einen Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Kraft­ übertragungselements. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Öffnungen an ihrem seitlichen Rand deutlich abgefast sind. Dies verringert die gerade an den seitlichen Rändern erhöhte Spannung auf das Kraftübertragungselement und vermindert somit nochmals das Risiko desselben zu zerreißen.
In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Öffnungen mit Einsatzbuchsen versehen. Dies hat nicht nur den Vorteil der Verstärkung der Öff­ nungsränder, sondern nur die Einsatzbuchse selbst kann aus einem besonders gleitfähigem Material hergestellt sein, um die Reibung zu reduzieren.
Vorzugsweise ist das Kraftübertragungselement ein auf Zug belastbares und fle­ xibles Bauteil, insbesondere in Form eines Stahlseils. Das Stahlseil greift durch die Halteelemente und überträgt in der Haltestellung die Haltekraft auf alle Halte­ elemente gleichmäßig. Das Stahlseil weist einen Durchmesser auf, welcher etwas geringer ist als die Abmessungen der Öffnungen in den Halteelementen.
Zur weiteren Herabsetzung der Reibung zwischen Halteelementen und Kraftüber­ tragungselement ist es besonders vorteilhaft, wenn das Kraftübertragungselement, d. h. das Stahlseil, mit einem gleitfähigen Material, wobei Teflon besonders ge­ eignet ist, beschichtet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Halteelemente um eine Symmet­ rieachse angeordnet und weisen jeweilige Schwenkachsen auf, um welche sie von einer in Richtung der Symmetrieachse eingeschwenkten Haltestellung zum Halten des stabförmigen Bauteils, in eine Lösestellung in entgegengesetzter Richtung schwenkbar sind, in welcher das stabförmige Bauteil freigeben ist.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Halteelemente in Form von Klauen ausge­ bildet sind, welche sich in der Haltestellung in die Oberfläche des stabförmigen Bauteils bzw. Christbaumstamms drücken, ohne daß das Kraftübertragungsele­ ment das stabförmige Bauteil berührt. Diese Ausgestaltung gewährt einen noch sichereren Halt des stabförmigen Bauteils bzw. des Christbaums im Ständer.
Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Ständer ein Aufnahme­ teil zum Aufnehmen des stabförmigen Bauteils bzw. des Christbaumstammes auf. Die Halteelemente sind am Umfang des Aufnahmeteils gleichmäßig, d. h. mit gleichem Abstand voneinander und in einer gemeinsamen Ebene, angeordnet.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weisen die Federn an einem in die Halteelemente hineinragenden Schenkel eine Krümmung auf, so daß ein Endab­ schnitt des Schenkels in einem in den Halteelementen ausgebildeten Hohlraum aufgenommen sind. Dies ist besonders vorteilhaft, da die Federn so in den Halte­ elementen fixiert sind, wenn die Spanneinrichtung in den Halteelementen betätigt wird. In dieser Ausführungsform sind die durch die Federn geführten Bolzen überflüssig. Vorzugsweise sind an den Halteelementen hierbei Nasen integral damit ausgebildet, die die Lagerung der Halteelemente an den Lagerstützen des Ständers vorsehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einer Ausführungsform anhand der beigefüg­ ten Zeichnung erläutert.
In den Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise freigeschnittene Seitenansicht durch einen aus dem Stand der Technik bekannten Ständer;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Halteelement;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht durch das erfindungsgemäße Halteelement.
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteelements.
In Fig. 1 ist eine teilweise freigeschnittene Seitenansicht durch einen aus dem Stand der Technik bekannten Ständer 1 dargestellt. Auf einer Bodenplatte 2 ist ein zur Aufnahme eines hier nicht gezeigten stabförmigen Bauteils bzw. Christbaumstammes dienendes zylindrisch ausgebildetes Aufnahmeteil 3 ange­ ordnet. Gleichmäßig voneinander beabstandete Halteelemente 5 sind über am äu­ ßeren Umfang des Aufnahmeteils 3 befestigten Lagerstützen 4 vorgesehen, bzw. hieran über ihren jeweiligen Schwenkachsen gelagerten Bolzen 6 schwenkbeweg­ lich daran gelagert. Die Halteelemente 5, welche in der Haltestellung ein stabför­ miges Bauteil (nicht gezeigt) in Eingriff nehmen, sind als Klauen 7 ausgebildet. Ein Kraftübertragungselement 9 in Form eines Stahlseils ist durch Öffnungen 10 aller Halteelemente 5 zu einem Rastenklinkmechanismus 13 der Spanneinrichtung 12 geführt und kann über einen Spannhebel 14 gestrafft werden, um die Halteele­ mente 5 in ihre Haltestellung zu bringen. Wenn das Kraftübertragungselement 9 in der Lösestellung nicht gespannt ist, werden die Halteelemente 5 durch jeweilige Rückstellfedern 11 in Richtung der Lösestellung vorgespannt, welche außen an den Halteelementen 5 angreifen und von den Halteelementen 5 zur Bodenplatte 2 des Ständers 1 geführt sind. Als Rückstellfedern 11 sind Schraubenfedern ver­ wendet.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Halteelement 5, welches komplett aus Kunststoff besteht. Das Halteelement weist eine Ausnehmung 15 auf, in welche eine Feder 11 aufgenommen ist. Durch die Feder 11 und das Halte­ element ist ein Bolzen 6 geführt, über welchen das Halteelement mit den Lager­ stützen 4 (nicht gezeigt) in Verbindung steht. Der Bolzen 6 bildet die Schwenk­ achse, um welche das Halteelement von einer Lösestellung in eine Haltestellung schwenkbar ist.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Halteelement 5, wel­ ches als Klaue 7 ausgebildet ist. Durch eine Öffnung 10 ist ein Kraftübertragungs­ element 9 in Form eines Stahlseils geführt. Der Durchmesser des Stahlseils ist etwas geringer als der der Öffnung 10. Die Feder 11 ist in das Halteelement 5 in­ tegriert, wobei erkennbar ist, daß die Wicklung und ein davon abragender Schen­ kel im Halteelement aufgenommen sind und ein zweiter Schenkel der Feder 11 aus dem Halteelement 5 heraustritt.
Die in Fig. 4 gezeigte Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Halteelements 5 zeigt, dass die Feder 11 einen Schenkel 19, der aus dem Halteelement 5 herausragt, und einen Schenkel 16, der in das Halteele­ ment 5 hineinragt, aufweist. Der in das Halteelement 5 hineinragende Schenkel 16 weist eine Krümmung von etwa 90° auf, so dass ein Endabschnitt 17 des Schen­ kels 16 in einem in dem Halteelement 5 ausgebildeten Hohlraum 18 aufgenom­ men ist und somit die Feder 11 im Halteelement 5 fixiert ist. Im Gegensatz zu dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird zur Lagerung der Halteele­ mente 5 und zur Fixierung der Feder 11 in den Halteelementen 5 kein Bolzen verwendet. Zur Lagerung der Halteelemente 5 sind statt dessen Nasen (nicht ge­ zeigt) an den jeweiligen Seitenwänden der Halteelemente 5 angeformt, die die Verbindung zu den Lagerstützen 4 bilden. Die Nasen und Halteelemente 5 sind als ein einziges Spritzgussteil hergestellt.
Bezugszeichenliste
1
Ständer
2
Bodenplatte
3
Aufnahmeteil
4
Lagerstützen
5
Halteelemente
6
Bolzen
7
Klauen
8
Halteeinrichtung
9
Kraftübertragungselement/Stahlseil
10
Öffnungen
11
Feder
12
Spanneinrichtung
13
Rastenklinkmechanismus
14
Spannhebel
15
Ausnehmung
16
Schenkel
17
Endabschnitt
18
Hohlraum
19
Schenkel

Claims (10)

1. Ständer (1) zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen, insbesondere von Christbäumen, welcher eine Spanneinrichtung (12) und eine Halteeinrichtung (8) mit mehreren von einer Haltestellung in eine Lösestellung schwenkbeweg­ lichen Halteelementen (5) aufweist, welche in der Lösestellung von jeweiligen Federn (11) vorgespannt sind, wobei zumindest ein an den Halteelementen (5) geführtes und mittels der Spanneinrichtung (12) spannbares Kraftübertra­ gungselement (10) vorgesehen ist und wobei zumindest in einem Bereich, in welchem das Kraftübertragungselement (9) an den Halteelementen (5) geführt ist, die Halteelemente (5) und/oder das Kraftübertragungselement (9) so aus­ gebildet sind, daß bei einer Relativbewegung zwischen den Halteelementen (5) und dem Kraftübertragungselement (9) dieses an den Halteelementen reib­ vermindert gleitet, wobei die Federn (11) in den jeweiligen Halteelementen (5) integriert sind und die Halteelemente (5) aus einem gleitfähigen Kunststoff bestehen.
2. Ständer (1) nach Anspruch 1, bei welchem die Halteelemente (5) Öffnungen (10) aufweisen, durch welche das Kraftübertragungselement (9) jeweils greift und geführt ist, wobei die Öffnungen (10) an ihrem seitlichen Rand deutlich abgefast sind.
3. Ständer (1) nach Anspruch 2, bei welchem die Öffnungen (10) mit Einsatz­ buchsen vorgesehen sind.
4. Ständer (1) nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem das Kraftübertragungsele­ ment (9) ein auf Zug belastbares und flexibles Bauteil, insbesondere ein Stahl­ seil, ist, welches durch die Halteelemente (5) greift und in der Haltestellung die Haltekraft auf alle Halteelemente (5) gleichmäßig überträgt, wobei das fle­ xible Bauteil einen Durchmesser aufweist, welcher etwas geringer ist als die Abmessungen der Öffnungen (10) in den Halteelementen (5).
5. Ständer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das Kraftübertra­ gungselement (9) mit einem gleitfähigen Material, insbesondere mit Teflon, beschichtet ist.
6. Ständer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Halteelemente (5) um eine Symmetrieachse angeordnet sind und jeweilige Schwenkachsen (6) aufweisen, um welche sie von einer Haltestellung in eine Lösestellung schwenkbar sind.
7. Ständer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Halteelemente (5) in Form von Klauen (7) ausgebildet sind, welche sich in der Haltestellung in die Oberfläche des stabförmigen Bauteils drücken, ohne daß das Kraftüber­ tragungselement (9) das stabförmige Bauteil berührt.
8. Ständer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Halteelemente (5) aus einem Kunststoff, insbesondere einem Thermoplast hergestellt sind.
9. Ständer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die in den Halte­ elementen (5) integrierten jeweiligen Federn (11) Torsionsfedern sind, wobei jeweilige in der Schwenkachse der Halteelemente (5) gelagerte Bolzen (6) durch die Federn und die Halteelemente (5) geführt sind.
10. Ständer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem die Bolzen (6) aus Kunststoff sind, und daß die Halteelemente (5) und die jeweilige Bolzen (6) integral ausgebildet sind.
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