DE10126212A1 - Gleisweiche - Google Patents
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/26—Lubricating of switches
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- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Abstract
Es wird eine Gleisweiche (10) mit einer Weichenzunge (20) beschrieben, die auf Gleitstühlen (22) verstellbeweglich vorgesehen ist. Die Gleitstühle (22) sind mit einer zentralen Schmiereinrichtung (26) verbunden, um eine automatische optimale Schmierung zwischen der Weichenzunge (20) und den Gleitstühlen (22) der Gleisweiche (10) zu erzielen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleisweiche mit einer auf Gleitstühlen verstellbeweglichen
Weichenzunge.
Die US-A-4 109 584 beschreibt eine Gleisweiche, die an einem Grundelement eine erste,
eine zweite und eine dritte Spur aufweist. Zum Verstellen dieser drei Spuren sind zwei
Verstelleinrichtungen vorgesehen.
Übliche Gleisweichen weisen eine Weichenzunge auf, die auf Gleitstühlen mit Hilfe
einer Antriebseinrichtung zwischen zwei Weichenstellungen hin- und herverstellbar sind.
Die Gleitstühle sind auf Gleisschwellen befestigt.
Zur Aufrechterhaltung der Funktionstüchtigkeit einer solchen Gleisweiche ist es
notwendig, die Gleisweiche zu schmieren. Diese Schmierarbeit wird bislang von
sogenannten Streckengehern erledigt, die auf den Gleitstühlen im Bereich des
Verstellweges der Weichenzunge jeweils eine bestimmte Schmiermittelmenge plazieren,
um die Reibung zwischen den Gleitstühlen und der Weichenzunge zu reduzieren. Die
Qualität dieser Schmierarbeit ist vom jeweiligen Streckengeher abhängig. Es ist also nicht
zuverlässig ausschließbar, daß die Schmierung zwischen den Gleitstühlen und der
Weichenzunge ungleichmäßig oder unvollkommen durchgeführt wird. Ein weiterer
Mangel besteht darin, daß das Schmiermittel den jeweiligen Witterungseinflüssen
ausgesetzt, d. h. bei Regen vorzeitig aufgelöst wird. Das heißt, die Schmiereigenschaften
nehmen vorzeitig ab. Es müßte folglich bereits nach einer relativ kurzen Zeitspanne
erneut geschmiert werden. Da ein Streckengeher in einer bestimmten Zeit nur eine
bestimmte Gleisstrecke schmieren kann, bedeutet dies, daß ein Streckengeher regelmäßig
nicht dazu in der Lage ist, eine optimale Schmierarbeit zu leisten. Das bedeutet, daß das
Personal entsprechend erhöht werden müßte, um eine optimale Schmierung der
Gleisweichen einer Gleisstrecke zu bewerkstelligen. Das ist zur allgemeinen Forderung
nach Personalreduktionen im Gegensatz.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Gleisweiche der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher - dem Gesichtspunkt
der Personaleinsparung Rechnung tragend - eine optimale Weichenschmierung
gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Gleisweiche der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch, daß die Gleitstühle mit einer zentralen Schmiereinrichtung verbunden sind.
Eine zentrale Schmiereinrichtung kommt bei Lastkraftwagen als Zentralschmierung zur
Anwendung. Der Erfinder des vorliegenden Vorschlages hat erkannt, daß eine solche,
geeignet modifizierte LKW-Zentralschmierung bei einer Gleisweiche angewandt werden
kann. Mit Hilfe der zentralen Schmiereinrichtung können die Gleitstühle einer
Gleisweiche automatisch optimal mit gleichbleibender Qualität bei minimalem
Schmiermittelverbrauch geschmiert werden. Diese Vorteile gehen mit dem Vorteil
einher, daß auch das bislang zum Schmieren der Gleisweichen erforderliche Personal
eingespart werden kann.
Erfindungsgemäß kann die zentrale Schmiereinrichtung zur definierten wiederholten
Abgabe einer bestimmten Schmiermittelmenge eine Zeitsteuereinrichtung aufweisen.
Diese Zeitsteuereinrichtung dient beispielsweise dazu, alle vierzehn Stunden zwei
Pumpenhübe durchzuführen, um die Gleitstühle der Gleisweiche jeweils mit einer
passenden Quantität Schmiermittel zu versorgen. Selbstverständlich kann die
Zeitsteuereinrichtung auch anders eingestellt sein.
Die zentrale Schmiereinrichtung kann eine Zentralpumpeneinrichtung mit mindestens
einem Pumpenkörper aufweisen, der mit einer Verteilereinrichtung verbunden ist, die
eine Anzahl Schmiermittelausgänge aufweist. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die
Zentralpumpeneinrichtung eine Anzahl Pumpenkörper aufweist, die jeweils mit einer
zugehörigen Verteilereinrichtung verbunden sind. Die Pumpenkörper können hierbei für
unterschiedliche Schiermittelfördermengen vorgesehen sein. Damit ist es in vorteilhafter
Weise möglich, die Gleisweiche in Abschnitte zu unterteilen, innerhalb welchen die
Weichenzunge bestimmte, voneinander verschiedene Wegstrecken bei der Verstellung
der Gleisweiche zurücklegt. Bereiche größerer Wegstrecken der Weichenzunge benötigen
eine größere Menge Schmiermittel als Bereich kleinerer Wegstrecken der Weichenzunge.
Auf diese Weise kann der Schmiermittelverbrauch bei optimaler Schmierung weiter
reduziert werden.
Zur Realisierung der genannten unterschiedlichen Schmiermittelfördermengen können
die Pumpenkörper unterschiedliche Größen besitzen.
Bei der erfindungsgemäßen Gleisweiche kann jeder Gleitstuhl an seiner Oberseite mit
mindestens einer Schmiernut ausgebildet sein, die mit einem zentralen Versorgungsloch
verbunden ist. Das jeweilige zentrale Versorgungsloch ist mit einem zugehörigen
Ausgang der jeweils zugehörigen Verteilereinrichtung verbunden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen Gleisweiche bzw. wesentlicher Einzelheiten derselben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Gleisweiche,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch einen
Gleitschuh und durch zugehörige Gleisschienen - in Kombination
mit einer schematisch in einer Blockdarstellung gezeichneten
zentralen Schmiereinrichtung, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 zur Verdeutlichung
der mit sich überkreuzenden Schmiernuten ausgebildeten Oberseite des
jeweiligen Gleitstuhles der Gleisweiche.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht von oben einen Abschnitt einer Gleisweiche 10 im
unmittelbaren Anschluß an einen Gleiskörper 12, von dem nur zwei Gleisschwellen 14
dargestellt sind. Von der Gleisweiche 10 sind eine Anzahl Gleisschwellen 16 dargestellt,
die sich in ihrer Längenabmessung voneinander passend unterscheiden.
Die Gleisweiche 10 weist ortsfeste äußere Gleisschienen 18 und zwischen diesen eine
Weichenzunge 20 auf. Die äußeren Gleisschienen 18 sind an Gleitstühlen 22 fixiert. Die
Weichenzunge 20 weist innere Gleisschienen 24 auf, die auf den Gleitstühlen 22
verstellbeweglich gelagert sind. Die Gleitstühle 22 der Gleisweiche 10 sind an den
Gleisschwellen 16 befestigt.
Bei einer Verstellung der Gleisweiche 10 von der in Fig. 1 gezeichneten
Weichenstellung zur Geradeausfahrt in die andere Weichenstellung zur Durchführung
einer Kurvenfahrt führt der in Fig. 1 linke Vorderabschnitt der inneren Gleisschienen 24
der Weichenzunge 20 auf den zugehörigen Gleitstühlen 22 eine Bewegung entlang einer
größeren Wegstrecke durch als die in Fig. 1 weiter rechts befindlichen Abschnitte der
inneren Gleitschienen. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, wenn die linken
Gleitstühle 22 der Gleisweiche 10 mit einer größeren Schmiermittelmenge geschmiert
werden als die in Fig. 1 weiter rechts liegenden Gleitstühle 22 der Gleisweiche 10.
Die Gleitstühle 22 sind mit einer zentralen Schmiereinrichtung 26 verbunden, die in
Fig. 2 in einer Blockdarstellung in Kombination mit einem geschnitten gezeichneten
Gleitstuhl 22 schematisch dargestellt ist. Auf der Oberseite 28 des jeweiligen Gleitstuhles
22 ist die zugehörige äußere Gleisschiene 18 fixiert und die zugehörige innere
Gleitschiene 24 verstellbeweglich vorgesehen. Diese Verstellbeweglichkeit ist in Fig. 2
durch den Doppelpfeil 30 verdeutlicht.
Die zentrale Schmiereinrichtung 26 weist eine Zeitsteuereinrichtung 32 auf, die zur
definierten wiederholten Abgabe einer bestimmten Schmiermittelmenge vorgesehen ist.
Die zentrale Schmiereinrichtung 26 wird mit Hilfe einer externen Energiequelle mit
Energie versorgt. Diese Energieversorgung ist in Fig. 2 durch den Pfeil 34 angedeutet.
Bei dieser Energieversorgung kann es sich um ein normales Stromnetz eines
Energieversorgers handeln. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die
Energieversorgung mit Hilfe von Solarzellen zu bewerkstelligen, um eine autarke
Energieversorgung zu realisieren.
Die zentrale Schmiereinrichtung 26 weist eine Zentralpumpeneinrichtung 36 mit
Pumpenkörpern 38 auf. Jeder Pumpenkörper 38 ist mit einer zugehörigen
Verteilereinrichtung 40 verbunden. Jede Verteilereinrichtung 40 weist eine Anzahl
Schmiermittelausgänge 42 auf. Jeder Gleitstuhl 22 ist mit einem zentralen
Versorgungsloch 44 ausgebildet, das mit einem zugehörigen Schmiermittelausgang 42
strömungstechnisch verbunden ist. Das ist in Fig. 2 durch den Pfeil 46 angedeutet.
Die Pumpenkörper 38 der zentralen Schmiereinrichtung 26 sind für definierte
unterschiedliche Schmiermittelfördermengen vorgesehen, um größere Wegstrecken der
inneren Gleisschienen 24 der Weichenzunge 20 auf den Gleitstühlen 22 mit einer
größeren Menge Schmiermittel zu versorgen als entsprechend kleinere Wegstrecken. Die
Gleitstühle 22 können also in verschiedene Schmierbereiche aufgeteilt sein.
Die Fig. 3 verdeutlicht abschnittweise einen Gleitstuhl 22 in Blickrichtung von oben,
wobei das zentrale Versorgungsloch 44 mit sich überkreuzenden Schmiernuten 48
fluidisch verbunden ist, die an der Oberseite 28 des jeweiligen Gleitstuhles 22 ausgebildet
sind, um eine optimale Schmierung zwischen den inneren Gleisschienen 24 der
Weichenzunge 20 und den Gleitstühlen 22 der Gleisweiche 10 zu bewerkstelligen. Auf
die Scharniernuten 48 kann auch verzichtet werden.
10
Gleisweiche
12
Gleiskörper
14
Gleisschwellen (von
12
)
16
Gleisschwellen (von
10
)
18
äußere Gleisschienen (von
10
)
20
Weichenzunge (von
10
)
22
Gleitstühle (von
10
)
24
innere Gleisschienen (von
20
)
26
zentrale Schmiereinrichtung (für
10
)
28
Oberseite (von
22
)
30
Doppelpfeil
32
Zeitsteuereinrichtung (von
26
)
34
Pfeil
36
Zentralpumpeneinrichtung (von
26
)
38
Pumpenkörper (an
36
)
40
Verteilereinrichtung (von
26
)
42
Schmiermittelausgänge (von
40
)
44
zentrales Versorgungsloch (in
22
)
46
Pfeil
48
Schmiernuten (an
28
)
Claims (7)
1. Gleisweiche mit einer auf Gleitstühlen (22) verstellbeweglichen Weichenzunge (20),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitstühle (22) mit einer zentralen Schmiereinrichtung (26) verbunden sind.
2. Gleisweiche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Schmiereinrichtung (26) zur definierten wiederholten Abgabe einer
bestimmten Schmiermittelmenge eine Zeitsteuereinrichtung (32) aufweist.
3. Gleisweiche nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Schmiereinrichtung (26) eine Zentralpumpeneinrichtung (36) mit
mindestens einem Pumpenkörper (38) aufweist, der mit einer Verteilereinrichtung
(40) verbunden ist, die eine Anzahl Schmiermittelausgänge (42) aufweist.
4. Gleisweiche nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralpumpeneinrichtung (36) eine Anzahl Pumpenkörper (38) aufweist, die
jeweils mit einer zugehörigen Verteilereinrichtung (40) verbunden sind.
5. Gleisweiche nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpenkörper (38) für unterschiedliche Schmiermittelfördermengen
vorgesehen sind.
6. Gleisweiche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gleitstuhl (22) mit einem zentralen Versorgungsloch (44) ausgebildet ist.
7. Gleisweiche nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gleitstuhl (22) an seiner Oberseite (28) mit mindestens einer Schmiernut
(48) ausgebildet ist, die mit dem zentralen Versorgungsloch (44) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001126212 DE10126212A1 (de) | 2001-05-30 | 2001-05-30 | Gleisweiche |
EP02006446A EP1262598A3 (de) | 2001-05-30 | 2002-03-22 | Gleisweiche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001126212 DE10126212A1 (de) | 2001-05-30 | 2001-05-30 | Gleisweiche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126212A1 true DE10126212A1 (de) | 2002-12-19 |
Family
ID=7686570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001126212 Withdrawn DE10126212A1 (de) | 2001-05-30 | 2001-05-30 | Gleisweiche |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1262598A3 (de) |
DE (1) | DE10126212A1 (de) |
Citations (3)
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- 2001-05-30 DE DE2001126212 patent/DE10126212A1/de not_active Withdrawn
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2002
- 2002-03-22 EP EP02006446A patent/EP1262598A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1262598A3 (de) | 2003-09-17 |
EP1262598A2 (de) | 2002-12-04 |
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Legal Events
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