DE10126212A1 - Gleisweiche - Google Patents

Gleisweiche

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DE10126212A1
DE10126212A1 DE2001126212 DE10126212A DE10126212A1 DE 10126212 A1 DE10126212 A1 DE 10126212A1 DE 2001126212 DE2001126212 DE 2001126212 DE 10126212 A DE10126212 A DE 10126212A DE 10126212 A1 DE10126212 A1 DE 10126212A1
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DE
Germany
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track
central
track switch
switch
lubrication
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Withdrawn
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DE2001126212
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Karlheinz Gunzelmann
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VAG Verkehrs AG
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VAG Verkehrs AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/26Lubricating of switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Slide Switches (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Abstract

Es wird eine Gleisweiche (10) mit einer Weichenzunge (20) beschrieben, die auf Gleitstühlen (22) verstellbeweglich vorgesehen ist. Die Gleitstühle (22) sind mit einer zentralen Schmiereinrichtung (26) verbunden, um eine automatische optimale Schmierung zwischen der Weichenzunge (20) und den Gleitstühlen (22) der Gleisweiche (10) zu erzielen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleisweiche mit einer auf Gleitstühlen verstellbeweglichen Weichenzunge.
Die US-A-4 109 584 beschreibt eine Gleisweiche, die an einem Grundelement eine erste, eine zweite und eine dritte Spur aufweist. Zum Verstellen dieser drei Spuren sind zwei Verstelleinrichtungen vorgesehen.
Übliche Gleisweichen weisen eine Weichenzunge auf, die auf Gleitstühlen mit Hilfe einer Antriebseinrichtung zwischen zwei Weichenstellungen hin- und herverstellbar sind. Die Gleitstühle sind auf Gleisschwellen befestigt.
Zur Aufrechterhaltung der Funktionstüchtigkeit einer solchen Gleisweiche ist es notwendig, die Gleisweiche zu schmieren. Diese Schmierarbeit wird bislang von sogenannten Streckengehern erledigt, die auf den Gleitstühlen im Bereich des Verstellweges der Weichenzunge jeweils eine bestimmte Schmiermittelmenge plazieren, um die Reibung zwischen den Gleitstühlen und der Weichenzunge zu reduzieren. Die Qualität dieser Schmierarbeit ist vom jeweiligen Streckengeher abhängig. Es ist also nicht zuverlässig ausschließbar, daß die Schmierung zwischen den Gleitstühlen und der Weichenzunge ungleichmäßig oder unvollkommen durchgeführt wird. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß das Schmiermittel den jeweiligen Witterungseinflüssen ausgesetzt, d. h. bei Regen vorzeitig aufgelöst wird. Das heißt, die Schmiereigenschaften nehmen vorzeitig ab. Es müßte folglich bereits nach einer relativ kurzen Zeitspanne erneut geschmiert werden. Da ein Streckengeher in einer bestimmten Zeit nur eine bestimmte Gleisstrecke schmieren kann, bedeutet dies, daß ein Streckengeher regelmäßig nicht dazu in der Lage ist, eine optimale Schmierarbeit zu leisten. Das bedeutet, daß das Personal entsprechend erhöht werden müßte, um eine optimale Schmierung der Gleisweichen einer Gleisstrecke zu bewerkstelligen. Das ist zur allgemeinen Forderung nach Personalreduktionen im Gegensatz.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gleisweiche der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher - dem Gesichtspunkt der Personaleinsparung Rechnung tragend - eine optimale Weichenschmierung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Gleisweiche der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Gleitstühle mit einer zentralen Schmiereinrichtung verbunden sind. Eine zentrale Schmiereinrichtung kommt bei Lastkraftwagen als Zentralschmierung zur Anwendung. Der Erfinder des vorliegenden Vorschlages hat erkannt, daß eine solche, geeignet modifizierte LKW-Zentralschmierung bei einer Gleisweiche angewandt werden kann. Mit Hilfe der zentralen Schmiereinrichtung können die Gleitstühle einer Gleisweiche automatisch optimal mit gleichbleibender Qualität bei minimalem Schmiermittelverbrauch geschmiert werden. Diese Vorteile gehen mit dem Vorteil einher, daß auch das bislang zum Schmieren der Gleisweichen erforderliche Personal eingespart werden kann.
Erfindungsgemäß kann die zentrale Schmiereinrichtung zur definierten wiederholten Abgabe einer bestimmten Schmiermittelmenge eine Zeitsteuereinrichtung aufweisen. Diese Zeitsteuereinrichtung dient beispielsweise dazu, alle vierzehn Stunden zwei Pumpenhübe durchzuführen, um die Gleitstühle der Gleisweiche jeweils mit einer passenden Quantität Schmiermittel zu versorgen. Selbstverständlich kann die Zeitsteuereinrichtung auch anders eingestellt sein.
Die zentrale Schmiereinrichtung kann eine Zentralpumpeneinrichtung mit mindestens einem Pumpenkörper aufweisen, der mit einer Verteilereinrichtung verbunden ist, die eine Anzahl Schmiermittelausgänge aufweist. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die Zentralpumpeneinrichtung eine Anzahl Pumpenkörper aufweist, die jeweils mit einer zugehörigen Verteilereinrichtung verbunden sind. Die Pumpenkörper können hierbei für unterschiedliche Schiermittelfördermengen vorgesehen sein. Damit ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Gleisweiche in Abschnitte zu unterteilen, innerhalb welchen die Weichenzunge bestimmte, voneinander verschiedene Wegstrecken bei der Verstellung der Gleisweiche zurücklegt. Bereiche größerer Wegstrecken der Weichenzunge benötigen eine größere Menge Schmiermittel als Bereich kleinerer Wegstrecken der Weichenzunge. Auf diese Weise kann der Schmiermittelverbrauch bei optimaler Schmierung weiter reduziert werden.
Zur Realisierung der genannten unterschiedlichen Schmiermittelfördermengen können die Pumpenkörper unterschiedliche Größen besitzen.
Bei der erfindungsgemäßen Gleisweiche kann jeder Gleitstuhl an seiner Oberseite mit mindestens einer Schmiernut ausgebildet sein, die mit einem zentralen Versorgungsloch verbunden ist. Das jeweilige zentrale Versorgungsloch ist mit einem zugehörigen Ausgang der jeweils zugehörigen Verteilereinrichtung verbunden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Gleisweiche bzw. wesentlicher Einzelheiten derselben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Gleisweiche,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch einen Gleitschuh und durch zugehörige Gleisschienen - in Kombination mit einer schematisch in einer Blockdarstellung gezeichneten zentralen Schmiereinrichtung, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 zur Verdeutlichung der mit sich überkreuzenden Schmiernuten ausgebildeten Oberseite des jeweiligen Gleitstuhles der Gleisweiche.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht von oben einen Abschnitt einer Gleisweiche 10 im unmittelbaren Anschluß an einen Gleiskörper 12, von dem nur zwei Gleisschwellen 14 dargestellt sind. Von der Gleisweiche 10 sind eine Anzahl Gleisschwellen 16 dargestellt, die sich in ihrer Längenabmessung voneinander passend unterscheiden.
Die Gleisweiche 10 weist ortsfeste äußere Gleisschienen 18 und zwischen diesen eine Weichenzunge 20 auf. Die äußeren Gleisschienen 18 sind an Gleitstühlen 22 fixiert. Die Weichenzunge 20 weist innere Gleisschienen 24 auf, die auf den Gleitstühlen 22 verstellbeweglich gelagert sind. Die Gleitstühle 22 der Gleisweiche 10 sind an den Gleisschwellen 16 befestigt.
Bei einer Verstellung der Gleisweiche 10 von der in Fig. 1 gezeichneten Weichenstellung zur Geradeausfahrt in die andere Weichenstellung zur Durchführung einer Kurvenfahrt führt der in Fig. 1 linke Vorderabschnitt der inneren Gleisschienen 24 der Weichenzunge 20 auf den zugehörigen Gleitstühlen 22 eine Bewegung entlang einer größeren Wegstrecke durch als die in Fig. 1 weiter rechts befindlichen Abschnitte der inneren Gleitschienen. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, wenn die linken Gleitstühle 22 der Gleisweiche 10 mit einer größeren Schmiermittelmenge geschmiert werden als die in Fig. 1 weiter rechts liegenden Gleitstühle 22 der Gleisweiche 10.
Die Gleitstühle 22 sind mit einer zentralen Schmiereinrichtung 26 verbunden, die in Fig. 2 in einer Blockdarstellung in Kombination mit einem geschnitten gezeichneten Gleitstuhl 22 schematisch dargestellt ist. Auf der Oberseite 28 des jeweiligen Gleitstuhles 22 ist die zugehörige äußere Gleisschiene 18 fixiert und die zugehörige innere Gleitschiene 24 verstellbeweglich vorgesehen. Diese Verstellbeweglichkeit ist in Fig. 2 durch den Doppelpfeil 30 verdeutlicht.
Die zentrale Schmiereinrichtung 26 weist eine Zeitsteuereinrichtung 32 auf, die zur definierten wiederholten Abgabe einer bestimmten Schmiermittelmenge vorgesehen ist. Die zentrale Schmiereinrichtung 26 wird mit Hilfe einer externen Energiequelle mit Energie versorgt. Diese Energieversorgung ist in Fig. 2 durch den Pfeil 34 angedeutet. Bei dieser Energieversorgung kann es sich um ein normales Stromnetz eines Energieversorgers handeln. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Energieversorgung mit Hilfe von Solarzellen zu bewerkstelligen, um eine autarke Energieversorgung zu realisieren.
Die zentrale Schmiereinrichtung 26 weist eine Zentralpumpeneinrichtung 36 mit Pumpenkörpern 38 auf. Jeder Pumpenkörper 38 ist mit einer zugehörigen Verteilereinrichtung 40 verbunden. Jede Verteilereinrichtung 40 weist eine Anzahl Schmiermittelausgänge 42 auf. Jeder Gleitstuhl 22 ist mit einem zentralen Versorgungsloch 44 ausgebildet, das mit einem zugehörigen Schmiermittelausgang 42 strömungstechnisch verbunden ist. Das ist in Fig. 2 durch den Pfeil 46 angedeutet.
Die Pumpenkörper 38 der zentralen Schmiereinrichtung 26 sind für definierte unterschiedliche Schmiermittelfördermengen vorgesehen, um größere Wegstrecken der inneren Gleisschienen 24 der Weichenzunge 20 auf den Gleitstühlen 22 mit einer größeren Menge Schmiermittel zu versorgen als entsprechend kleinere Wegstrecken. Die Gleitstühle 22 können also in verschiedene Schmierbereiche aufgeteilt sein.
Die Fig. 3 verdeutlicht abschnittweise einen Gleitstuhl 22 in Blickrichtung von oben, wobei das zentrale Versorgungsloch 44 mit sich überkreuzenden Schmiernuten 48 fluidisch verbunden ist, die an der Oberseite 28 des jeweiligen Gleitstuhles 22 ausgebildet sind, um eine optimale Schmierung zwischen den inneren Gleisschienen 24 der Weichenzunge 20 und den Gleitstühlen 22 der Gleisweiche 10 zu bewerkstelligen. Auf die Scharniernuten 48 kann auch verzichtet werden.
Bezugsziffernliste
10
Gleisweiche
12
Gleiskörper
14
Gleisschwellen (von
12
)
16
Gleisschwellen (von
10
)
18
äußere Gleisschienen (von
10
)
20
Weichenzunge (von
10
)
22
Gleitstühle (von
10
)
24
innere Gleisschienen (von
20
)
26
zentrale Schmiereinrichtung (für
10
)
28
Oberseite (von
22
)
30
Doppelpfeil
32
Zeitsteuereinrichtung (von
26
)
34
Pfeil
36
Zentralpumpeneinrichtung (von
26
)
38
Pumpenkörper (an
36
)
40
Verteilereinrichtung (von
26
)
42
Schmiermittelausgänge (von
40
)
44
zentrales Versorgungsloch (in
22
)
46
Pfeil
48
Schmiernuten (an
28
)

Claims (7)

1. Gleisweiche mit einer auf Gleitstühlen (22) verstellbeweglichen Weichenzunge (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstühle (22) mit einer zentralen Schmiereinrichtung (26) verbunden sind.
2. Gleisweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Schmiereinrichtung (26) zur definierten wiederholten Abgabe einer bestimmten Schmiermittelmenge eine Zeitsteuereinrichtung (32) aufweist.
3. Gleisweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Schmiereinrichtung (26) eine Zentralpumpeneinrichtung (36) mit mindestens einem Pumpenkörper (38) aufweist, der mit einer Verteilereinrichtung (40) verbunden ist, die eine Anzahl Schmiermittelausgänge (42) aufweist.
4. Gleisweiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralpumpeneinrichtung (36) eine Anzahl Pumpenkörper (38) aufweist, die jeweils mit einer zugehörigen Verteilereinrichtung (40) verbunden sind.
5. Gleisweiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkörper (38) für unterschiedliche Schmiermittelfördermengen vorgesehen sind.
6. Gleisweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitstuhl (22) mit einem zentralen Versorgungsloch (44) ausgebildet ist.
7. Gleisweiche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitstuhl (22) an seiner Oberseite (28) mit mindestens einer Schmiernut (48) ausgebildet ist, die mit dem zentralen Versorgungsloch (44) verbunden ist.
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