DE10124476A1 - Ölversorgungseinrichtung - Google Patents

Ölversorgungseinrichtung

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Abstract

Bei einer Ölversorgungseinrichtung für eine Maschine mit Schmierstellen, die mit Schmieröl versorgbar sind und mit Hydraulikaggregaten (11, 12) die mit Hydrauliköl versorgbar sind, wobei das Schmieröl und das Hydrauliköl ein gmeinsamer Ölvorrat vorgesehen ist, dem ein gmeinsamer Öltank (5) zugeordnet ist, von dem eine an einer Verzweigungsstelle (13) in einen dem Schmieröl zugeordneten Ast (6a) und einen dem Hydrauliköl zugeordneten Ast (6b) aufgezweigte Versorgungsleitung (6) abgeht und in den das gesamte Leck- und/oder Rücköl mittels wenigstens einer Rückführleitung (7) zurückführbar ist, und wobei eine Filtereinrichtung mit einer stromaufwärts von der Verzweigungsstelle (13) in der Versorgungsleitung (6) angeordneten Filteranordnung (26) vorgesehen, lässt sich dadurch eine einfache und kompakte Bauweise erreichen, dass die Filtereinrichtung nur in die der Versorgungsleitung (6) angeordnete, der Verzweigungsstelle (13) vorgeordnete Filteranordnung (26) umfasst, die mehrere Filtereinheiten (28, 29) mit unterschiedlicher, an die geforderte Qualität des Hydrauliköls angepasster Maschenweite enthält.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ölversorgungseinrichtung für eine Maschine, insbesondere für eine Hubkolbenmaschine, vorzugsweise in Form eines Großdieselmotors, mit Schmierstellen, die mit Schmieröl versorgbar sind, und mit Hydraulikaggregaten, die mit Hydrauliköl versorgbar sind, wobei für das Schmieröl und das Hydrauliköl ein gemeinsamer Ölvorrat vorge­ sehen ist, dem ein gemeinsamer Öltank zugeordnet ist, von dem eine an einer Verzweigungsstelle in einen dem Schmieröl zugeordneten Ast und einen dem Hydrauliköl zugeordneten Ast aufgezweigte Versorgungsleitung abgeht und in den das gesamte Leck- und/oder Rücköl mittels wenigstens einer Rückführleitung zurückführbar ist, und wobei eine Filtereinrichtung mit einer stromaufwärts von der Verzweigungsstelle in der Versorgungs­ leitung angeordneten Filteranordnung vorgesehen ist.
Eine Ölversorgungseinrichtung dieser Art ist aus der DE 196 19 843 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung umfasst die Filtereinrichtung zwei Filteranordnungen, von denen eine der Verzweigungsstelle vorgeord­ net und die andere hinter der Verzweigungsstelle im Hydrauliköl-Ast der Versorgungsleitung angeordnet ist. Dies erweist sich als sehr aufwendig, da jede Filteranordnung zwei komplette Filtersätze in Form von Haupt- und Hilfsfilter sowie eine diesen zugeordnete Bypass-Anordnung zur Aktivierung des jeweils gewünschten Filtersatzes und Passivierung des jeweils anderen Filtersatzes benötigt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ölversorgungseinrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach und kostengünstig aufgebaut ist und dennoch die gewünschte Ölqualität liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Filterein­ richtung nur die in der Versorgungsleitung angeordnete, der Verzwei­ gungsstelle vorgeordnete Filteranordnung aufweist, die mehrere Filter­ einheiten mit unterschiedlicher, an die geforderte Qualität des Hydraulik­ öls angepasster Maschenweite enthält.
Da die erfindungsgemäße Filtereinrichtung nur eine Filteranordnung umfasst, entfällt in vorteilhafter Weise der gesamte Aufwand, der bisher für die zweite Filteranordnung notwendig war. Da die eine Filteranord­ nung mehrere Filtereinheiten mit unterschiedlichen Maschenweiten enthält, die an die gewünschte Hydrauliköl-Qualität angepasst sind, lässt sich das hiermit gefilterte Öl auf einem Reinheitsgrad halten, der für die verwendeten Hydraulikaggregate verträglich ist. Auf eine eigene Filteran­ ordnung im Hydrauliköl-Ast kann daher ohne weiteres verzichtet werden, womit in vorteilhafter Weise, wie schon erwähnt, auch der gesamte hiermit verbundene Aufwand entfällt. Da der die erfindungsgemäße Filteran­ ordnung durchströmende Öl-Volumenstrom erst stromabwärts von der erfindungsgemäßen Filteranordnung in den Schmieröl-Ast und Hydrauliköl-Ast aufgezweigt wird, besitzt das Schmieröl in vorteilhafter Weise dieselbe Qualität wie das Hydrauliköl, was sich vorteilhaft auf die Schmierwirkung auswirkt. Da die erfindungsgemäße Filteranordnung mehrere Filtereinheiten mit unterschiedlichen Maschenweiten aufweist, ist es in vorteilhafter Weise möglich, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Filter­ anordnung nicht nur eine hohe Gesamtmenge an Schmutzpartikeln abzufiltern, sondern auch die erforderliche Menge an vergleichsweise kleinen Schmutzpartikeln. In vielen Fällen kann dabei die Reinheitsstufe des Öls gegenüber einer Anfangsstufe nicht nur gehalten, sondern noch verbessert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die erfindungsgemäße Filterstation zweckmäßig mehrere Filterkam­ mern aufweisen, die jeweils mehrere Filtereinheiten enthalten, wobei jeweils alle Filtereinheiten derselben Filterkammer dieselbe Maschenweite aufweisen und die Filtereinheiten unterschiedlicher Maschenweite unter­ schiedlichen Filterkammern zugeordnet sind. Mit diesen Maßnahmen lässt sich ein besonders einfacher und kompakter Aufbau erreichen. Außerdem ist es hiermit leicht möglich, bekannte Anordnungen in der erfindungsgemäßen Weise nachzurüsten. Hierzu ist lediglich jeweils eine entsprechende Anzahl von jeweils eine Filterkammer enthaltenden Filterkörben auszutauschen.
Bei einem Zweitakt-Großdieselmotor in Form eines Schiffsmotors werden, wie Versuche gezeigt haben, ausgezeichnete Ergebnisse erreicht, wenn die erindungsgemäße Filteranordnung Feinfiltereinheiten mit einer Maschenweite bis zu 10 , vorzugsweise 10 , und gröbere Filtereinheiten mit einer Maschenweite bis zu 34 , vorzugsweise 34 , aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Filtergröße so gewählt wird, dass 3-15%, vorzugsweise etwa 10%, des die Filteranordnung durchströmenden Öl- Volumenstroms durch die der kleineren Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten und der Rest durch die der gröberen Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten durchgehen. Dies ermöglicht eine kompakte Bauweise und ergibt eine gute Ölqualität.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass alle Filtereinheiten der erfindungsgemäßen Filteranordnung als selbstreini­ gende Filter mit Schmutz-Rückspülung ausgebildet sind. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise lange Wartungsintervalle und gewährleistet damit geringe Wartungskosten.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann im Eingangsbereich des der Verzweigungsstelle nachgeordneten Hydrauliköl- Asts ein Sicherheitssieb mit einer der größeren Maschenweite der Filter­ einheiten der erfindungsgemäßen Filteranordnung wesentlich größeren Sieblochgröße vorgesehen sein. Dieses Sicherheitssieb bewirkt zwar keine Filterung, stellt jedoch sicher, dass im Falle eines Zusammenbruchs des gesamten Systems nicht außerordentlich große Schmutzteilchen in das Hydrauliksystem gelangen können, was bei einem Wiederanfahren zu Schwierigkeiten führen könnte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
Die nachstehend beschriebene Zeichnung enthält eine schematische Darstellung eines Zweitakt-Großdieselmotors mit zugeordnetem Ölversorgungssystem.
Bei der in Fig. 1 angedeuteten Hubkolbenmaschine 1 handelt es sich, wie durch eine Schraube 2 angedeutet ist, um einen als Schiffsantrieb Verwendung findenden Zweitakt-Großdieselmotor. Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise derartiger Motoren sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr.
Großmotoren hier vorliegender Art enthalten viele Organe, die zur Schmierung und/oder Kühlung mit Schmieröl versorgt werden. So werden beispielsweise viele Lager mittels nicht näher dargestellter Schmieröl­ leitungen mit Schmieröl versorgt. Bei Großmotoren hier vorliegender Art sind auch Organe vorgesehen, die mittels hydraulischer Aggregate betätigbar sind. Beispielhaft hierfür sind eine Einspritzdüse 11 und ein einem Abgas-Auslassventil zugeordnetes Zylinder-Kolbenaggregat 12 angedeutet. Diese hydraulischen Aggregate werden mit den erforderlichen Druck aufweisendem Hydrauliköl beaufschlagt.
Zur Versorgung der Schmierstellen mit Schmieröl und der Hydraulik­ aggregate mit Hydrauliköl ist ein gemeinsames Ölversorgungssystem mit einem gemeinsamen Ölvorrat vorgesehen, aus dem das Schmieröl und das Hydrauliköl entnommen werden. Hierzu ist ein gemeinsamer Öltank 5 vorgesehen, von dem eine Versorgungsleitung 6 abgeht und in den eine Rückführleitung 7 einmündet. Die Versorgungsleitung 6 ist an einer Verzweigungsstelle 13 in zwei Äste aufgegabelt, nämlich einen den Schmierstellen zugeordneten Schmieröl-Ast 6a und einen den Hydraulik­ aggregaten zugeordneten Hydraulköl-Ast 6b. Der Verzweigungsstelle 13 ist ein einstellbares Volumenstrom-Teilorgan 14 zugeordnet.
Das aus den Schmierstellen austretende Lecköl und das aus den Hydraulikaggregaten austretende Rücköl werden noch im Bereich der Hubkolbenmaschine 1 vereinigt und gemeinsam in den Öltank 5 zurück­ geführt. Das von den Schmierstellen abtropfende Lecköl sammelt sich in einem im bodenseitigen Bereich des Kurbelgehäuses der Hubkolben­ maschine 1 sich ausbildenden Ölsumpf 4. Auch das aus den Hydraulik­ aggregaten austretende Rücköl läuft, wie in der Zeichnung angedeutet ist, in den Ölsumpf 4 ab, von dem die Rückführleitung 7 abgeht. Es liegt somit ein geschlossener Ölkreislauf vor.
Im vom Öltank 5 abgehenden Bereich der Versorgungsleitung 6 ist eine Pumpenanordnung 8 vorgesehen. Diese enthält zwei parallelgeschaltete Niederdruckpumpen mit zugeordneten Antriebsmotoren. Die beiden Niederdruckpumpen fungieren als Haupt- und Hilfspumpe, die alternativ in Betrieb nehmbar sind. Der hiermit erzeugbare Öldruck ist so gewählt, dass die Schmierstellen zuverlässig versorgt werden können. Der Pumpen­ anordnung 8 ist eine Kühleinrichtung 9 nachgeordnet. Im Hydrauliköl-Ast 6b ist eine weitere Pumpenanordnung 15 vorgesehen, die mehrere Hochdruckpumpen enthält, die wiederum als Haupt- und Hilfspumpen fungieren, wobei hier die Hauptpumpen direkt von der Hubkolben­ maschine 1 aus angetrieben werden können und den Hilfspumpen eigene Antriebsmotoren zugeordnet sind. Die oben erwähnten Niederdruck­ pumpen der Pumpenanordnung 8 fungieren bezüglich der Hochdruck­ pumpen der Pumpenanordnung 15 als Bereitsstellungspumpen, so dass die Hochdruckpumpen stets zuverlässig gefüllt werden.
Technische Öle enthalten eine gewisse Anzahl von Schmutzpartikeln unterschiedlicher Größe. Je nach Anzahl und Größe der vorhandenen Schmutzpartikel ergeben sich unterschiedliche Qualitätsstufen, die genormt sind, beispielsweise durch ISO-Norm. Das beim dargestellten Ausführungsbeispiel verwendete Öl soll dem ISO-Standard 4406 entsprechen. Innerhalb dieses Standards gibt es verschiedene Reinheits­ stufen, die durch unterschiedliche Codes gekennzeichnet sind, zum Beispiel ISOxx 19/16. Dabei dürfen zum Beispiel in einer Probe von 100 ml 250.000 bis 500.000 Schmutzpartikel von mindestens 2 und 32.000 bis 64.000 Schmutzpartikel von mindestens 15 vorhanden sein. Ein derartiges Öl ist für die Hydraulikaggregate des vorliegenden Beispiels gut verträglich und besitzt außerdem ausgezeichnete Schmiereigenschaften. Um diese Reinheitsstufe während des laufenden Betriebs aufrecht zu erhalten oder noch zu verbessern, ist eine Filtereinrichtung vorgesehen, die pro Zeiteinheit eine bestimmte Anzahl von Teilchen unterschiedlicher Größe aus dem Öl entfernt. Zur Bildung der Filtereinrichtung ist nur eine in der Versorgungsleitung 6 stromaufwärts von der Verzweigungsstelle 13 angeordnete Filteranordnung 26 vorgesehen. Die stromabwärts von der Verzweigungsstelle 13 gebildeten Schmieröl- bzw. Hydrauliköl-Äste 6a bzw. 6b sind demgegenüber filterlos. Lediglich im Eingangsbereich des Hydrauliköl-Asts 6b ist ein durch eine Siebwand oder dergleichen gebildetes Sicherheitssieb 27 vorgesehen, durch das im Falle eines Zusammenbruchs des Ölversorgungssystems sehr große Teilchen am weiteren Vordringen in den Hydrauliköl-Ast 6b gehindert werden sollen.
Die Filteranordnung 26 enthält mehrere Filtereinheiten 28, 29 mit unter­ schiedlicher, an die gewünschte Qualität des Hydrauliköls angepasster Maschenweite. In der Zeichnung sind zur Vereinfachung der Darstellung lediglich zwei Filtereinheiten 28, 29 gezeichnet, die unterschiedlichen Maschenweiten zugeordnet sind. In der Praxis sind für jede Maschenweite in der Regel mehrere derartige Filtereinheiten vorgesehen. Die Filtereinheit 28 soll im dargestellten Beispiel der kleineren Maschenweite und die Filtereinheit 29 der größeren Maschenweite zugeordnet sein. Die kleinere Maschenweite wird dabei in Anpassung an die durch die erste Code-Zahl gekennzeichnete Partikelgröße, die größere Maschenweite in Anpassung an die durch die zweite Code-Zahl gekennzeichnete Partikelgröße gewählt. Bei Anwendungen hier vorliegender Art genügt es, wenn die der kleineren Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten 28 von einem kleineren Teil des Gesamt-Ölvolumenstroms durchflossen werden und die der größeren Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten 29 von einem größeren Teil, was in der Zeichnung durch unterschiedliche Größenverhältnisse zum Ausdruck kommt.
Bei Großdieselmotoren hier vorliegender Art beträgt die den durch die Filtereinheit 28 verdeutlichten Filtereinheiten zugeordnete, kleinere Maschenweite bis zu 10 , vorzugsweise exakt 10 . Die den durch die Filtereinheit 29 verdeutlichten Filtereinheiten zugeordnete, größere Maschenweite beträgt bis zu 34 , vorzugsweise exakt 34 . Die Gesamt­ größe der jeweils vorhandenen Filtereinheiten 28, 29 ist dabei so gewählt, dass 3-15%, vorzugsweise 10% des Gesamt-Ölvolumenstroms durch die Filtereinheiten 28 mit der kleineren Maschenweite von bis zu 10 , vor­ zugsweise exakt 10 , und der Rest des Gesamt-Ölvolumenstroms durch die Filtereinheiten 29 mit der größeren Maschenweite von bis zu 34 , vorzugsgweise exakt 34 , durchgehen. Mit einer derartigen Filteranord­ nung lässt sich die oben genannte Reinheitsstufe ISOxx 19/16 im Dauerbetrieb aufrechterhalten oder noch verbessern. Die Größe der Sieb­ löcher des Sicherheitssiebs 27 ist wesentlich größer, vorzugsweise minde­ stens fünfmal größer als die größere Maschenweite von hier 34 .
Die Filteranordnung 26 enthält zweckmäßig mehrere Filterkammern, wobei in jeder Filterkammer mehrere jeweils eine hier mit 28, 29 benannte Filtereinheit bildende Filterkerzen angeordnet sein können. Zur Erzielung einer sehr kompakten Bauweise haben zweckmäßig alle Filterkerzen jeweils einer Kammer dieselbe Maschenweite. Die Gesamtzahl und Größe der vorhandenen Filterkerzen mit jeweils gleicher Maschenweite ist dem gewünschten, oben erwähnten Durchflussverhältnis anzupassen. Für die kleinere Maschenweite muss dabei eine größere Filterfläche zur Verfügung gestellt werden als für die größere Maschenweite.
Die Filtereinheiten 28 mit der kleineren Maschenweite sind zweckmäßig im Querschnitt sternförmig ausgebildet, so dass mit vergleichsweise wenig Filtereinheiten die gewünschte große Filterfläche erreicht wird. Die der größeren Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten können demgegen­ über im Querschnitt kreisförmig ausgebildet sein. Im dargestellten Bei­ spiel beträgt die der kleineren Maschenweite zugeordnete Filterfläche etwa 33 600 cm2. Diese Fläche lässt sich mit zwei Filterkammern mit jeweils sieben im Querschnitt sternförmigen Filtereinheiten 28 erreichen, was eine kompakte Bauweise ergibt. Die der größeren Maschenweite zuge­ ordnete Filterfläche beträgt etwa 20 577 cm2. Hierfür reichen drei Filter­ kammern mit jeweils neunzehn kreisförmigen Filtereinheiten 29 aus.
Man kommt somit im angenommenen Beispiel mit zwei plus drei, also fünf Filterkammern aus. Die Filteranordnung 26 umfasst jedoch zweckmäßig insgesamt mehr als fünf, vorzugsweise sechs, Filterkammern. Die Filtereinheiten der übrigen Kammer bzw. Kammern können dabei während des normalen Filterbetriebs der übrigen Kammern gereinigt werden. Diese Reinigungsphase wechselt im Takt von etwa einer Stunde von Kammer zu Kammer. Während der Reinigung von der kleineren Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten 28 wird die jeweils zugeord­ nete Filterkammer passiviert und während der diesbezüglichen Reini­ gungszeit durch eine Filterkammer mit der größeren Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten 29 ersetzt. Da dieser Zustand kein Dauer­ zustand ist, sondern nur während eines kleineren Teils, hier nur während zwei Fünftel der Gesamtbetriebszeit vorliegt, ist dennoch die gewünschte Ölqualität gewährleistet.
Alle Filtereinheiten 28, 29 der Filteranordnung 26 sind als selbstreinigen­ de Filter ausgebildet. Diesen ist eine hier nicht näher dargestellte Rückspüleinrichtung zur Rückspülung der angelagerten Verunreini­ gungen zugeordnet. Der bei der Rückspülung anfallende Ölschlamm wird aus der Filteranordnung 26 abgeführt. Diese ist hierzu mit einem Schlammausgang versehen, an den eine Entsorgungsleitung 18 an­ schließt. Dieser ist eine Separiereinrichtung 30 nachgeordnet, durch die der Ölschlamm in Reinöl und Schmutz getrennt wird. Das Reinöl wird in den Öltank 5 einleitet, wie durch einen Einleitstutzen angedeutet ist. Der Schmutz wird über eine Austragleitung einer Auffangwanne 23 zugeführt.
Die Separiereinrichtung 30 enthält einen zweckmäßig als Zentrifuge ausgebildeten Schmutzabscheider mit vorgeordneter Pumpe. Der Saug­ eingang der Pumpe ist mittels einer Umschalteinrichtung 24 einerseits an einen in den Öltank hineinragenden Saugstutzen und andererseits an einen an einen Auffangbehälter 31, in den die Entsorgungsleitung 18 einmündet, anschließenden Saugstutzen anschließbar. Solange genügend Ölschlamm vorhanden ist, ist der in den Öltank 5 hineinragende Ansaug­ stutzen passiviert, so dass nur Ölschlamm angesaugt wird. Sobald der der Entsorgungsleitung 18 zugeordnete Auffangbehälter 31 entleert ist, wird Öl angesaugt. Hierdurch wird ein Trockenlaufen der Pumpe der Separier­ einrichtung 30 vermieden und gleichzeitig erreicht, dass mittels der Separiereinrichtung 30 auch der Inhalt des Öltanks 5 permanent in Schmutz und Reinöl separiert wird, was die Filtereinrichtung entlastet.

Claims (16)

1. Ölversorgungseinrichtung für eine Maschine, insbesondere eine Hubkolbenmaschine, vorzugsweise in Form eines Großdieselmotors (1), mit Schmierstellen, die mit Schmieröl versorgbar sind und mit Hydraulikaggregaten (11, 12), die mit Hydrauliköl versorgbar sind, wobei für das Schmieröl und das Hydrauliköl ein gemeinsamer Ölvorrat vorgesehen ist, dem ein gemeinsamer Öltank (5) zugeordnet ist, von dem eine an einer Verzweigungsstelle (13) in einen dem Schmieröl zugeordneten Ast (6a) und einen dem Hydrauliköl zugeordneten Ast (6b) aufgezweigte Versorgungsleitung (6) abgeht und in den das gesamte Leck- und/oder Rücköl mittels wenigstens einer Rückführleitung (7) zurückführbar ist, und wobei eine Filter­ einrichtung mit einer stromaufwärts von der Verzweigungsstelle (13) in der Versorgungsleitung (6) angeordneten Filteranordnung (26) vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrich­ tung nur die in der Versorgungsleitung (6) angeordnete, der Verzwei­ gungsstelle (13) vorgeordnete Filteranordnung (26) umfasst, die mehrere Filtereinheiten (28, 29) mit unterschiedlicher, an die gefor­ derte Qualität des Hydrauliköls angepasster Maschenweite enthält.
2. Ölversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Filteranordnung (26) mehrere Filterkammern aufweist, die jeweils mehrere Filtereinheiten (28 bzw. 29) enthalten, wobei jeweils alle Filtereinheiten (28 bzw. 29) derselben Filterkam­ mer dieselbe Maschenweite aufweisen.
3. Ölversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Großdiesel­ motor Filtereinheiten (28) mit einer Maschenweite bis zu 10 und Filtereinheiten (29) mit einer Maschenweite bis zu 34 vorgesehen sind.
4. Ölversorgungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass bei einem Großdieselmotor die den Filtereinheiten (28) zugeordnete, kleinere Maschenweite 10 und die den Filtereinhei­ ten (29) zugeordnete, größere Maschenweite 34 beträgt.
5. Ölversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnung (26) so aufgebaut ist, dass der Öldurchsatz durch die der kleineren Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten (28) kleiner als der Öldurchsatz durch die der größeren Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten (29) ist.
6. Ölversorgungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net dass bei einem Großdieselmotor die Filteranordnung (26) so aufgebaut ist, dass der Öldurchsatz durch die der kleineren Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten (28) 3-15% des gesamten Öldurchsatzes durch die Filteranordnung (26) beträgt.
7. Ölversorgungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass bei einem Großdieselmotor der Öldurchsatz durch die der kleineren Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten (28) 10% des Gesamt-Durchsatzes durch die Filteranordnung (26) beträgt.
8. Ölversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der kleineren Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten (28) einen sternförmigen Querschnitt aufweisen.
9. Ölversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der größeren Maschenweite zugeordneten Filtereinheiten (29) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
10. Ölversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Filtereinheiten (28, 29) der Filteranordnung (26) als selbstreinigende Filter ausgebildet sind.
11. Ölversorgungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Filteranordnung (26) eine Separiereinrichtung (30) zur Trennung des bei der Reinigung anfallenden Ölschlamms in Reinöl und Schmutz zugeordnet ist.
12. Ölversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnung (26) wenigstens eine Filterkammer mehr als benötigt aufweist, deren Filtereinheiten (28 bzw. 29) im Wechsel mit den Filtereinheiten (28 bzw. 29) der übrigen Filterkammern gereinigt werden.
13. Ölversorgungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Reinigung der Filtereinheiten (28 bzw. 29) jeweils einer Filterkammer im Takt von einer Stunde von Filterkammer zu Filterkammer wechselt.
14. Ölversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzweigungsstelle (13) eine einstellbare Volumenstromteileinrichtung (14) zugeordnet ist.
15. Ölversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Eingangs des Hydrauliköl-Asts (6b) ein Sicherheitssieb (27) mit einer gegenüber der größeren Maschenweite der Filtereinheit (29) der Filteranordnung (26) wesentlich größeren Sieblochgröße vorgesehen ist.
16. Ölversorgungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sieblochgröße des Sicherheitssiebs (27) mindestens fünf mal größer als die größere Maschenweite der Filtereinheit (29) der Filteranordnung (26) ist.
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