DE10123065B4 - Maische-Mischvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Maische-Mischvorrichtung mit vertikal auf die Maische und den Maischekuchen absenkbaren Tauchelementen gekennzeichnet durch
– einen aus mehreren Tauchelementen gebildeten Tauchteller (8),
– eine zentrisch und vertikal im Maischetank (1) angeordnete den Tauchteller (8) durchgreifende Führungsstange (3)
– sowie einen den Tauchteller (8) vertikal an der Führungsstange (1) bewegenden Antriebsmotor (2),
– wobei der Tauchteller (8) aus an dem zentralen Tauchtellerführungselement (5) befestigten Tauchflügeln (9) besteht,
– die an konzentrisch am Tauchtellerführungselement (5) in etwa horizontal angeordneten Achsen (11) derart gelenkig befestigt sind,
– dass sich die Flächen der Tauchflügel (9) beim Abtauchen in die Maische horizontal ausrichten
– und sich beim Auftauchen aus der Maische zur Verminderung des Widerstands schräg stellen.

Description

  • Bei der heute üblichen Herstellung von Rotwein werden zunächst die geernteten Trauben mittels maschineller Mühlen zur Gewinnung des Mosts aufgemahlen. Dieser Most besteht zu diesem Zeitpunkt sowohl aus dem Saft der Trauben als auch aus dessen Stielen, Kernen und Schalen.
  • Im Gegensatz zur Weißweinherstellung verbleiben nun beim anschließenden Gärungsprozeß des Rotweins diese Traubenreste im Traubensaft. Dieser sogenannte Maische-Prozeß des Einweichens der festen Traubenbestandteile in der Flüssigkeit bewirkt die Abgabe von Phenolen, insbesondere von Tanninen und Aromen, an den gärenden Traubensaft, die den Duft und Geschmack des Weines bestimmen. Desweiteren werden durch das Maischen die für die Farbe des Rotweins charakteristischen Pigmente aus den Schalen der Trauben herausgelöst.
  • Es ist beim Maische-Prozeß von großer Wichtigkeit, eine regelmäßige Durchmischung der Traubenreste mit der gärenden Flüssigkeit zu gewährleisten, um einerseits eine optimale Abgabe der zuvor angesprochenen Stoffe an die Flüssigkeit zu gewährleisten und andererseits, um die Bildung einer auf dem Traubensaft schwimmenden verhärteten Schicht aus Traubenresten, dem sogenannten Maische-Kuchen zu vermeiden.
  • Es ist hierbei üblich, die in Tanks gelagerte Maische durch auf die Maische absenkbare Tauchelemente zu durchmischen bzw. den sich mit der Zeit auf der Maische bildenden Maische-Kuchen mit Hilfe dieser Tauchelemente zu zerstören und wieder unter die Maische zu mischen. Die gitterartigen Tauchelemente werden hierbei vertikal bewegt von stehend auf dem Maischetank befestigten druckluftbetätigten Schubkolben, welche oberseitig in den Maischetank eingreifen.
  • Hierbei ist allerdings nachteilig, dass die Tanks durch die aufgesetzten Schubkolbengehäuse wesentlich höher sind als herkömmliche Tanks.
  • Zudem ist die Eintauchtiefe der Schubkolben in die im Tank gelagerte Maische abhängig von der Schubkolbenlänge und somit von den aufgesetzten Schubkolbengehäusen. Um eine hohe Eintauchtiefe zu erreichen sind demnach auch hohe Schubkolbengehäuse auf die Tanks aufzusetzen, was die Bauhöhe der Maischetanks weiter negativ beeinflusst.
  • Aus der Schrift DE 36 15 551 A1 ist ein stehender Maischebehälter bekannt, der einen Senkboden mit Membrankammern aufweist, wobei eine Durchmischung der Maische mit dem Maischekuchen durch ein Aufblähen der Membrane beispielsweise durch Druckluft erreicht wird. Der Senkboden kann hierbei über eine Spindelvorrichtung abgesenkt werden, wodurch der Behälter bei verschiedenen Füllständen betrieben werden kann. Der Senkboden wird so lediglich über die Spindel auf die Höhe des Füllstandes herabgelassen. Nachteilig hierbei ist neben dem hohen konstruktiven Aufwand die zwar sehr schonende doch lediglich oberflächliche Durchmischung der Maische mit dem Maischekuchen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maische-Mischvorrichtung zu schaffen, das die obigen Nachteile nicht aufweist und eine gründliche Zerstörung des Maische-Kuchens und Durchmischung der Maische bei herkömmlicher Bauhöhe des Maischetanks ermöglicht.
  • Erreicht wird dies nach den Ansprüchen durch eine Maische-Mischvor-richtung mit vertikal auf die Maische und den Maischekuchen absenkbaren Tauchelementen mit einem aus mehreren Tauchelementen gebildeten Tauchteller, einer zentrisch und vertikal im Maischetank angeordneten den Tauchteller durchgreifende Führungsstange sowie einem den Tauchteller vertikal an der Führungsstange bewegenden Antriebsmotor.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, dass kein hoher Aufbau auf dem Maischetank erforderlich ist, um den Tauchteller in eine vertikale Bewegung zu versetzen. Vielmehr sind die den Tauchteller bewegenden Bauteile ins Maischetankinnere verlegt worden. Der Tauchteller wird an einer diesen mittig durchgreifenden Führungsstange von einem auf oder unter dem Maischetank angeordneten Antriebsmotor bewegt.
  • Vorteilhafterweise erfolgt diese Bewegung über eine vertikal im Maischetank geführte Trapezgewindespindel, welche durch einen auf dem Tank angeordneten Antriebsmotor angetrieben wird und im Bereich ihres oberen und des unteren Endes gelagert ist, ein auf der Trapezgewindespindel vertikal geführtes und von der Trapezgewindespindel vertikal bewegtes Tauchtellerführungselement, an welchem der Tauchteller in der horizontalen Ebene drehbar gelagert ist sowie fest mit dem Tauchtellerführungselement verbundene in etwa horizontale Führungsstangen, welche an vertikalen Führungsschienen an den Tankwänden zur Vermeidung der Rotation des Tauchtellerführungselements geführt sind.
  • Durch diese Anordnung wird die vertikale Bewegung des Tauchtellers allein durch die Drehbewegung der Trapezgewindespindel erreicht. Es ist hierfür erforderlich, dass ein den Tauchteller tragendes Tauchtellerführungselement in das Gewinde der Trapezgewindespindel eingreift und selbst gegen Rotation durch horizontale Führungsstangen gesichert ist. Je nach Drehrichtung der Trapezgewindespindel kommt es somit zu einer Bewegung des Tauchtellers geführt an der Trapezgewindespindel nach unten oder nach oben. Die horizontalen Führungsstangen müssen hierbei die vertikale Bewegung des Tauchtellers mit vollziehen, weshalb sie an der Maischetankwandung eine vertikale Bewegung ausführen können. Durch die horizontalen Führungsstangen umgreifende oder in diese eingreifende Führungsschienen ist dieses vertikale Gleiten an den Maischetankwandungen bei gleichzeitiger Verhinderung einer horizontalen Bewegung verwirklicht.
  • Der Tauchteller selbst ist an dem nicht drehbaren Tauchtellerführungselement drehbar gelagert, wodurch die Tauchflügel bei der Aufwärtsbewegung durch die Maische den Tauchteller verdrehen. Hierdurch wird erreicht, dass bei der nächsten Abwärtsbewegung die Tauchflügel an anderen Stellen auf der Oberfläche aufsetzen und eine gründliche Zerstörung und Vermischung des Maischekuchens erfolgt.
  • Erreicht wird diese Drehbewegung vorteilhafterweise dadurch, dass der Tauchteller aus an dem zentralen Tauchtellerführungselement befestigten Tauchflügeln besteht, wobei die Tauchflügel an konzentrisch am Tauchtellerführungselement in etwa horizontal angeordneten Achsen derart gelenkig befestigt sind, dass sich die Flächen der Tauchflügel beim Abtauchen in die Maische horizontal ausrichten und sich beim Auftauchen aus der Maische zur Verminderung des Widerstands schräg stellen.
  • Durch die Schrägstellung der Tauchflügel bei der Aufwärtsbewegung wird der erwünschte Effekt der Drehbewegung des Tauchtellers erreicht. Gleichzeitig wird vermieden, dass Feststoffe auf den Tauchflügeln liegen bleiben und dort in der Ruhephase der Maische, in der die Mischvorrichtung nicht betätigt wird, dort anbacken und zu einer Verschmutzung der Tauchflügel führen.
  • Die Trapezgewindespindel ist zweckmäßigerweis im Bereich ihres unteren Endes mittels konzentrisch an einem Lager der Trapezgewindespin del angreifender Querstreben gelagert, welche an ihren Enden fest an der Maischetankwandung befestigt sind. Die Lagerung erlaubt der Trapezspindel eine freie Rotation bei gleichzeitiger Verhinderung einer horizontalen Bewegung der Trapezgewindespindel.
  • Eine zusätzlich vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist im Bereich des unteren Endes der Trapezgewindespindel Austragsflügel zur Entleerung des Maischetanks auf, welche bei Bedarf zugeschaltet werden können. Hierdurch kann der Tank ohne mühsame manuelle Arbeit nach Abschluß des Gärprozesses vollständig entleert werden. Es ist hierbei von Vorteil, dass diese Austragsflügel durch die bereits vorhandene Antriebskonstruktion über die Trapezgewindespindel angetrieben werden können. Es wird hierdurch ein zusätzlicher Antrieb für die Austragsflügel eingespart.
  • Zweckmäßigerweise werden die Austragsflügel bei Bedarf mittels eines Pneumatikzylinders an die durch die Trapezgewindespindel ausgeführte Drehbewegung angekoppelt werden. Es wird hierfür eine die Austragsflügel tragende Achse so vertikal angehoben und an die Trapezgewindespindel angekoppelt, dass eine Kraftübertragung von der Trapezgewindespindel auf diese Achse erfolgt. Diese Achse ist zusätzlich an ihrem unteren Ende gelagert.
  • Nachfolgend soll eine Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Maischetanks mit eingebauter erfindungsgemäßer Maische-Mischvorrichtung,
  • 2 Aufsicht auf den Maischetank mit Maische-Mischvorrichtung,
  • 3 die Trapezgewindespindel mit daran angreifendem Tauchteller sowie
  • 4 den unteren Bereich des Maischetanks mit Austragsvorrichtung.
  • In 1 ist der stehende Maischetank 1 dargestellt, auf dem ein Antriebsmotor 2 angebracht ist. Dieser treibt eine Trapezgewindespindel an, welche in ihrem unteren Bereich mittels Querstreben 4 an den Wandungen des Maischetanks 1 gelagert ist.
  • Auf der Trapezgewindespindel 3 geführt und von dieser bewegt ist ein Tauchtellerführungselement 5. Mit diesem verbunden sind in etwa horizontale Führungsstangen 6, welche an vertikalen Führungsschienen 7 an den Tankwänden zur Vermeidung der Rotation des Tauchtellerführungselements 5 geführt sind.
  • Am Tauchtellerführungselement 5 ist der Tauchteller 8 in der horizontalen Ebene drehbar gelagert. Am Tauchfeller sind die Tauchflügel 9 befestigt.
  • In 3 ist ebenfalls das Tauchtellerführungselement 5 dargestellt. Mit diesem verschraubt sind die in etwa horizontalen Führungsstangen 6. Am Tauchtellerführungselement 5 ist der Tauchteller 8 in der horizontalen Ebene drehbar gelagert. Hierfür ist am Tauchtellerführungselement 5 unterseitig eine Lagerplatte 10 angeordnet. Am Tauchteller 8 sind die Tauchflügel 9 befestigt.
  • In der Aufsicht auf den Tauchteller in 2 sind die Tauchflügel 9 angeordnet an diese tragende konzentrische Achsen 11 dargestellt. Die Achsen sind ihrerseits an einem Stahlring 12 befestigt, welcher drehbar am Tauchtellerführungselement 5 gelagert ist.
  • In 4 ist die Achse 13 dargestellt, welche Austragsflügel 16 tragen kann und mit der Trapezgewindespindel koppelbar ist. Unterseitig greift an der Achse 13 der Pneumatikzylinder 14 an, welcher die Achse zur Koppelung mit der Trapezgewindespindel anhebt bzw. zur Entkoppelung absenkt. Der Pneumatikzylinder ist hierbei mittels einer Tragekonstruktion 15 unterseitig am Maischetank befestigt. Die Achse 13 tritt aus der Unterseite des Maischetanks aus einer Stopfbuchse mit Abdichtung aus.

Claims (5)

  1. Maische-Mischvorrichtung mit vertikal auf die Maische und den Maischekuchen absenkbaren Tauchelementen gekennzeichnet durch – einen aus mehreren Tauchelementen gebildeten Tauchteller (8), – eine zentrisch und vertikal im Maischetank (1) angeordnete den Tauchteller (8) durchgreifende Führungsstange (3) – sowie einen den Tauchteller (8) vertikal an der Führungsstange (1) bewegenden Antriebsmotor (2), – wobei der Tauchteller (8) aus an dem zentralen Tauchtellerführungselement (5) befestigten Tauchflügeln (9) besteht, – die an konzentrisch am Tauchtellerführungselement (5) in etwa horizontal angeordneten Achsen (11) derart gelenkig befestigt sind, – dass sich die Flächen der Tauchflügel (9) beim Abtauchen in die Maische horizontal ausrichten – und sich beim Auftauchen aus der Maische zur Verminderung des Widerstands schräg stellen.
  2. Maische-Mischvorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch – eine vertikal im Maischetank (1) geführte Trapezgewindespindel (3), – welche durch einen auf dem Tank angeordneten Antriebsmotor (2) angetrieben wird – und im Bereich des oberen und des unteren Endes gelagert ist, – ein auf der Trapezgewindespindel (3) vertikal geführtes und von der Trapezgewindespindel (3) vertikal bewegtes Tauchtellerführungselement (5), – an welchem der Tauchteller (8) in der horizontalen Ebene drehbar gelagert ist sowie – fest mit dem Tauchtellerführungselement (5) verbundene in etwa horizontale Führungsstangen (6), – welche an vertikalen Führungsschienen (7) an den Tankwänden zur Vermeidung der Rotation des Tauchtellerführungselements (5) geführt sind.
  3. Maische-Mischvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß – die Trapezgewindespindel (3) im Bereich ihres unteren Endes mittels konzentrisch an einem Lager der Trapezgewindespindel (3) angreifender Querstreben (4) gelagert ist, – welche an ihren Enden fest an der Maischetankwandung befestigt sind.
  4. Maische-Mischvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass – im Bereich des unteren Endes der Trapezgewindespindel (3) mindestens ein Austragsflügel (16) zur Entleerung des Maischetanks (1) angeordnet sind, – welcher bei Bedarf zugeschaltet werden kann.
  5. Maische-Mischvorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß – der Austragsflügel (16) auf einer eigenen Achse (13) angeordnet ist, – welche bei Bedarf mittels eines Pneumatikzylinders (14) ans untere freie Ende der Trapezgewindespindel (3) angekoppelt wird.
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