DE3615551A1 - Stehender behaelter zur behandlung von rotweinmaische - Google Patents
Stehender behaelter zur behandlung von rotweinmaischeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stehenden Behälter zur Be
handlung von Rotweinmaische, besonders für die Gärung.
Es sind einige Behälter in stehender und auch liegender
Ausführungsform bekannt, bei denen durch Rotation einer
Rührwerk-Vorrichtung oder aber durch Rotation des Be
hälters selbst ein Mischeffekt der Maische bewirkt wer
den soll. Beim Gären von Rotweinmaische bildet sich ein
oben auf dem Traubensaft schwimmender Maischekuchen.
Seit vielen Jahrzehnten weiß man, daß die Qualität des
Rotweines davon abhängt, wie schonend die Technik der
Maischegärung ausgeführt wird. Dies geschah und geschieht
auch heute noch teilweise durch das Unterstoßen des
Maischekuchens mittels Handarbeit. Dies ist ein schwie
riges und zeitaufwendiges Verfahren, da der Vorgang
über mehrere Tage gehen muß und der Maischekuchen gerade
bei der Gärung in relativ kurzen Zeiträumen unterge
taucht werden muß. Dieses wiederholende Untertauchen
ist im Zuge der Fermentation bzw. des Mazerationsprozes
ses erforderlich.
Die bekannten stehenden und liegenden Behälter ver
fügen über Rührwerkswellen und Rührwerksarme. Es hat
sich herausgestellt, daß Rührwerke nur bedingt geeignet
sind, schonend ein Untertauchen des Maischekuchens zu
bewirken.
Bei einigen Behälterfabrikaten wird durch das Rührwerk
der Maischekuchen regelrecht zerschlagen und zerrührt.
Hier wird eine enorm hohe Gerbstoffextraktion erzielt
und der Rotwein dadurch negativ beeinträchtigt.
Es ist ein Behälter bekannt, der durch Rotation um seine
eigene Achse eine Durchmischung der Rotweinmaische und
somit ein Untertauchen des Maischekuchens erzielt.
Dieser Behälter arbeitet ohne Rührwerk, hat dafür im
Innern des Mantels Leitbleche, sogenannte Schikanen.
Das Prinzip entspricht ähnlich dem eines Betonmischers.
Ein weiterer Behälter mit innenliegendem Rührwerk ist
in DE-PS 32 00 712C2 beschrieben. Dieser Behälter verfügt
über eine innenliegende Rührwerksvorrichtung zur Rotwein-
Maische-Behandlung und Gärung.
Der Behälter ist vom Maschinenbau her sehr aufwendig
konzipiert. Alle bekannten Behälter mit einer Rühr
werksvorrichtung haben auch den Nachteil, daß sie einen
gewissen Befüllungsgrad brauchen, um überhaupt funktions
gerecht arbeiten zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Behälter zu schaffen, der die Bevorratung, Behandlung
und Gärung zum Ziel hat, nämlich die Maischegärmethode
in schonendster Weise zu vollziehen.
Eine äußerst schonende Verbindung zwischen Saft und
den festeren Beerenhülsen der Maische wird erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß im oberen Teil eines im
wesentlichen kreiszylindrischen und stehenden Behälters
eine oder mehrere elastische Membranen in einer oder
mehreren Membrankammern untergebracht sind. Diese Mem
brankammern sind auf oder auch teilweise in einem so
genannten Senkboden, der vorzugsweise perforiert ist,
montiert. Der perforierte Senkboden ist über eine Vor
richtung, wie sie z. B. eine Spindel darstellt, in
seiner Höhe verstellbar. Dies hat den großen Vorteil,
daß somit alle Mengen an Maische zur Verarbeitung kom
men können.
Die Erfindung löst damit die zugrundeliegende Aufgabe
in vollkommener Weise, weil eine Einstellung auf die
gerade vorhandene Maischemenge und Qualität gegeben ist
und der sich bildende Maischekuchen schonend durch die
elastische Membrane in den Traubensaft zurückgedrückt
wird. Die Häufigkeit des Untertauchens des Maische
kuchens wird durch eine automatische Steuerung vorge
geben und überwacht. Während man zu Beginn der Prozedur
mit einer ca. zweistündigen Standzeit arbeitet, ist im
Verlauf der Hauptgärung nur eine Standzeit von ca.
15 Minuten erforderlich. Jeweils nach einer solchen
Standzeit wird ein Druckmittel wie Gebläse- oder Kom
pressorluft zwischen elastische Membrane und Membran
kammer gegeben. Je nach Intensität des Aufblähens der
Membrane erfolgt ein tieferes oder weniger tieferes
Einbringen des Maischekuchens in den Traubensaft. Alter
nativ zur fest montierten Membrankammer im Senkboden ist
es aber auch möglich, eine oder mehrere Membrankammern
im Senkboden beweglich zu lagern, so daß unabhängig der
Membranaufblähung auch ein Absenken bzw. Anheben der
Membrankammern im Senkboden und damit niveaumäßig im
Behälter selbst erfolgen kann. Auch kann die Membran
kammer im Senkboden so gelagert sein, das Drehung um
seine eigene Achse möglich ist.
Obwohl alleine durch das von der Programmsteuerung vor
gegebene zeitliche Eintauchen des Maischekuchens über
die aufgeblähten Membranen schonendste Behandlung und
hohe Effizienz bei der Maischebearbeitung gegeben ist,
wird im Zuge der vollständigen Ausschöpfung dieser Er
findung auf die drehbare Möglichkeit der Membrankammer
unabhängig oder in Verbindung mit dem zugeordneten
Senkboden hingewiesen. Auch können an der Membrankammer
Schaufeln oder Flügel montiert sein, die für weitere
Bewegung der Maische sorgen würden. Solche Misch- oder
Bewegungsvorrichtungen könnten aber auch beispielsweise
am Senkboden montiert sein.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht der
große Vorteil auch darin, daß der Behälter nur eine
geringe Teilbefüllung benötigt, um zufriedenstellend
zu arbeiten. Hierbei wird über die Spindel oder
Hydraulikvorrichtung die Membrankammer zur Maische
entsprechend abgesenkt. Erfolgt nun nach einer gewis
sen Zeit ein Aufblähen der elastischen Membrane, wird
der Maischekuchen untergestoßen. Hierbei strömt Saft
nach oben und durch das Siebteil des Senkbodens. Beim
Zurückziehen bzw. der zurückbildenden Membrane fließt
der Saft durch den Senkboden zurück in den eigentlichen
Maischegärraum. Diesen Vorgang bezeichnet man als Über
saften und das ist ein weiterer entscheidender Punkt
dieses Systems. Gemäß der Erfindung können ein oder
mehrere Membrankammern im Senkboden montiert sein.
Eine optimale Raumausnutzung wäre gegeben, wenn im
kreiszylindrischen und stehendem Behälter und im gleich
falls kreisförmigen Senkboden sechs Membrankammern um
eine Spindel oder um eine weitere und siebente Membran
kammer angeordnet würden.
Wesentliches Merkmal des erfundenen stehenden Behälters
zur Behandlung von Rotweinmaische ist es, daß derselbe
im Inneren über einen in seiner Höhe verstellbaren per
forierten Senkboden verfügt, wobei im Senkboden eine
oder mehrere Vorrichtungen zum Untertauchen des Maische
kuchens angeordnet sind. Die Verstellung des Senkbodens
kann von Hand oder über eine Steuereinheit motorisch
erfolgen. Der Behälter ist im oberen Teil kreiszylind
risch und verläuft in den unteren Teil in die Form eines
Kegelstumpfes. Auch sind Formen im unteren Teil als
Keil, Keilstumpf bzw. andere Formen möglich. Dieser un
tere Teil des Behälters hat im wesentlichen die Funktion
des Maische- bzw. Tresteraustrages über eine in diesem
Behälterstumpf montierte schneckenförmige Vorrichtung.
Auch befinden sich Saftkammer und abdeckbare Siebvor
richtungen zum frühzeitigen Entsaften im unteren Teil
des Behälters. Etwa im unteren Drittel des Behälters ist
eine Röhrenkammer zum Erwärmen und ggf. Kühlen montiert.
Bevorzugt erfolgt das Kühlen jedoch über Düsen, die am
oberen Deckelbereich des Behälters montiert sind und
den gesamten Behälter übersprühen können. Die Prozeßvor
gänge werden durch eine fest montierte oder externe
elektrische Steuerung eingeleitet und überwacht. In der
Steuerung eingebaut oder aber bauseits wird sich der
Druckmittelerzeuger befinden. Zum Befüllen und Reinigen
sind Türen bzw. Mannlöcher vorhanden.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht im Schnitt eines ersten Aus
führungsbeispieles eines Behälters.
Fig. 2 eine Draufsicht eines Behälters nach Fig. 1.
Fig. 3 eine Vorderansicht im Schnitt eines zweiten
Ausführungsbeispieles eines Behälters.
Fig. 4 eine Vorderansicht im Schnitt eines dritten
Ausführungsbeispieles eines Behälters.
Fig. 5 Ausführungsform im Schnitt eines Membrankammer
trägers in Verbindung mit elastischer Membrane
und perforiertem Senkboden.
Fig. 1 und 3 ist ein stehender Behälter 1 von im wesent
lichen kreiszylindrischem Querschnitt, wobei lediglich
das untere Teil auf zwei Ebenen schräg in keilförmiger
Form abfällt. Der Behälter 1 hat eine Stützvorrichtung 2.
Am unteren Bereich des schräg abfallenden Behälters 1
ist eine dem Behälterdurchmesser zugeordnete Förder-
Austragschnecke 11 montiert. Ein Schieber 16 sorgt
während der eigentlichen Betriebszeit für die Abdichtung
des Schneckenauslaufes. Die Schnecke 11 kann manuell
oder motorisch angetrieben werden.
Im unteren Bereich des schräg abfallenden Behälters 1
befinden sich sogenannte Saftkammersegmente 9. Diese
Saftkammersegmente 9 verfügen über einen Auslauf mit
Absperrung 10. Über die Saftkammersegmente 9 und Aus
läufe mit Absperrung 10 kann eine weitgehende Entsaf
tung oder Teilentsaftung erfolgen. Oberhalb der Schrägen,
d. h. im kreiszylindrischen Bereich des Behälters 1,
befinden sich vorzugsweise Rohr 14 zur Erwärmung und
ggf. auch Kühlung des Innenraumes des Behälters 1. Die
Hauptkühlung des Behälters 1 erfolgt über Sprüh- und
Spritzvorrichtungen 17. Der Behälter 1 hat im Inneren
eine manuell oder motorisch betriebene schraubenför
mige Spindel 7.
Der Senkboden 5 ist über eine zentrale Mutter 6 beweg
lich gelagert. Der Senkboden 5 ist seitlich über
Führungsstäbe 13 geführt. Ein Antreiben der Spindel 7
bewirkt ein vertikales Verschieben des Senkbodens 5
bzw. eine Niveauverstellung. Der Senkboden 5 ist vor
zugsweise perforiert, d. h. als Sieb- oder Lochblech
ausgeführt. Möglich wäre aber auch, daß der Senkboden 5
mediumundurchlässig ausgeführt würde. Im Senkboden 5
befinden sich Membrankammern 3. Jeweils einer Membran
kammer 3 ist eine flexible Membrane 4, die luftdicht
etwa zur Hälfte in der Membrankammer 3 montiert ist,
zugeordnet. Ein Druckmittel, wie z. B. Wasser oder Druck
luft, wird zwischen Membrankammer 3 und elastische
Membrane 4 gegeben. Hierfür befinden sich am Behälter 1
entsprechende Versorgungsleitungen. Der Behälter 1 hat
Mannlöcher 23 und Deckelvorrichtungen 18 zur Befüllung
und Reinigung.
Behälter 1, dargestellt in Fig. 3, verfügt nur über
eine Membrankammer 3. Diese Membrankammer 3 ist im
unteren Bereich perforiert und abgeschrägt in der Form
ähnlich einer Glocke. Diese Membrankammer 3 kann fest
montiert sein oder aber auch über eine Hydraulik oder
Spindel eine Höhen- oder Tiefenverstellung im Behälter 1
durchführen. Die mittlere Achse 19 kann als Hohlwelle
ausgebildet sein zur Einbringung des Druckmittels. Am
Behälter 1 befindet sich eine elektrische Steuerung 20.
Fig. 4 zeigt einen kreiszylindrischen Behälter 1 mit
kegeliger Abschrägung unten und einem elektrischen An
trieb 12 im unteren Bereich. Über die Antriebswelle 21
ist es bei dieser Ausführung möglich, daß die Einheit
Siebboden 5, Membrankammer 3 und elastische Membrane 4
in langsame Rotation geht. Diese gesamte Vorrichtung
ist im unteren Teil über einen Membrankammerträger 23
mit der Antriebswelle 21 verbunden. Diese Vorrichtung
Fig. 5 hat eine oder mehrere plattenförmige Rührele
mente 22.
Claims (18)
1. Stehender Behälter (1) zur Behandlung von Rotweinmaische,
besonders für die Gärung, in runder, zylindrischer oder
eckiger Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß im Be
hälterinnern ein vertikal verstellbarer Senkboden (5)
angebracht ist, wobei in oder am Senkboden (5) Membran
kammern (3) mit elastischen Membranen (4) fest oder dreh
bar angebracht sind und die Membranen (4) mit Hilfe von
Druckluft oder Flüssigkeitsdruck eine Formveränderung
durchführen bzw. zur Ausdehnung kommen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Bereich des Behälters (1) in keilförmige oder
kegelförmige Form übergeht.
3. Behälter nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Bereich des Behälters (1) eine Austrag
schnecke (11) angeordnet ist.
4. Behälter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Bereich des Behälters (1) eine oder
mehrere Saftkammersegmente (9) mit Ausläufen und Absper
rungen (10) angebracht sind.
5. Behälter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Teil des Behälters (1) Rohre (14) zur
Erwärmung und Kühlung angebracht sind.
6. Behälter nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Behälter (1) Mannlöcher (23) und Deckelvorrich
tungen (18) angebracht sind.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Behälter (1) im oberen Bereich Spritzdüsen (17) ange
bracht sind.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Behälter (1) im unteren Bereich eine umlaufende Flüs
sigkeitssammelrinne (15) angebracht ist.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Behälter (1) geeignete Rohrverbindungen montiert
sind, die ein Druckmittel zwischen Membrane (4) und Mem
brankammer (3) bringen.
10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Senkboden (5) durch Löcher oder Schlitze perforiert
ist.
11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membrankammer (3) mit Membrane (4) auf dem Senk
boden (5) angebracht ist und der Senkboden (5) ein ent
sprechend großer Ausschnitt zur Membrankammer (3) auf
weist.
12. Behälter nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membrankammer (3) mit Membrane (4) im oder un
terhalb des Senkbodens (5) angebracht ist und die
Druckmittelzuführung über die Hohlwelle (19) erfolgt.
13. Behälter nach Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membrankammer (3) mit Membrane (4)
am Senkboden (5) drehbar angebracht ist.
14. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membrankammer (3) mit Membrane (4) am Senkboden (5)
fest angebracht ist und mit dem daran gleichfalls fest
montierten Membrankammerträger (23) über die Antriebs
welle (21) drehbar gelagert sind.
15. Behälter nach Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeich
net, daß an der Membrankammer (3) oder dem Membran
kammerträger (23) plattenförmige Rührelemente (22)
angebracht sind.
16. Behälter nach Ansprüchen 1, 11, 12, 13, 14 und 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Membrankammer (3) etwa
zur Hälfte über die Membrane (4) druckmitteldicht ge
schlossen ist, wobei die andere Hälfte konisch nach
außen hin verläuft und eine Perforierung im Mantel ge
geben ist.
17. Behälter nach Anspruch 1, 11, 12, 13, 14, 15 und 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membrankammern (3)
kreisförmige, zylindrische, ovale oder mehreckige Form
aufweisen.
18. Behälter nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeich
net, daß der Senkboden (5) mit zugeordneter Membran
kammer (3) höhenverstellbar über eine Spindel (7) oder
geeigneten Hydraulikzylinder ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615551 DE3615551A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Stehender behaelter zur behandlung von rotweinmaische |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615551 DE3615551A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Stehender behaelter zur behandlung von rotweinmaische |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615551A1 true DE3615551A1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6300400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615551 Withdrawn DE3615551A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Stehender behaelter zur behandlung von rotweinmaische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615551A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1986
- 1986-05-09 DE DE19863615551 patent/DE3615551A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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