DE3623694C2 - - Google Patents

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DE3623694C2
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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    • C12G1/0216Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation with recirculation of the must for pomage extraction

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Description

Die Erfindung betrifft einen kreiszylindrischen stehenden Behälter zum Vergären von Rotweinmaische gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Da gerade bei Rotwein die Farbe ein augenfälliges Qualitätsmerkmal ist, verdient bei der Bereitung von Rotwein neben dem gebiets- und sortentypischen Geschmacksbild die Gewinnung des Farbstoffes besondere Beachtung. Der Rotweinfarbstoff befindet sich innerhalb der mikroskopisch kleinen Hülsenzellen der Beeren von lebendem Zellplasma eingeschlossen; er kann aus den Zellen erst dann austreten, wenn das Zellplasma abgetötet wird. Um den Farbstoff aus den Hülsenzellen herauszulösen, gibt es verschiedene Verfahren zur Behandlung von Rotweinmaische, deren bekanntestes die Maischegärung ist.
Alle Maischegärverfahren bezwecken zunächst das Abtöten und Durchlässigmachen des Zellplasmas in den Beerenzellen als Voraussetzung für den Austritt des Farbstoffes und dann durch teils mechanische, teils physikalische und chemische Beeinflussung der Beschleunigung der Farbstoffgewinnung.
Maische ist ein inhomogenes Gemisch aus Saft, Beerenschalen und gegebenenfalls auch Stielen, also aus Stoffen unterschiedlicher Dichte, und neigt schon deshalb zur Entmischung, wobei die festen Bestandteile, die sogenannten Trester, aufschwimmen. Dieser Vorgang wird durch die bei der Maischegärung freiwerdende Kohlensäure verstärkt; es entsteht ein sogenannter Tresterhut, der auf der Flüssigkeit schwimmt und sich dadurch dem Auslaugungsprozeß entzieht. Durch Berührung mit Luftsauerstoff oxidiert dieser Tresterhut und trocknet durch Erwärmung infolge der Gärung aus, wodurch Geschmack und Farbe des Weines ungünstig beeinflußt werden ("Essigstich").
Die meisten bekannten Gärverfahren bemühen sich daher um das periodische Untertauchen oder Untergetauchthalten des Tresterhutes. Das einfachste Verfahren ist die sogenannte klassische Maischegärung in offenen Bottichen oder Behältern mit Stoßen des Maischehutes, d.h. mehr oder weniger periodischem Untertauchen der Trester zur Besaftung. Diese offene Maischegärung wird auch heute noch vielfach bei mittleren und kleineren Betrieben praktiziert. Ihre Nachteile und Schwachpunkte liegen im wesentlichen in der Gefahr, daß der Wein durch Oxidierung des Maischehutes einen Essigstich erhalten und Alkoholverluste entstehen können, vor allem aber in einer stark arbeitsintensiven Belastung über mehrere Tage.
Versuche zur Vermeidung dieser Nachteile haben zu geschlossenen Behältern mit Rührwerken geführt, die langsam laufen, um die mechanische Einwirkung auf das Maischegut gering zu halten oder auch zu Geräten, bei denen die Maische durch Rotation oder durch Pumpvorrichtungen in Bewegung gehalten wird, um eine gute Farbauslaugung zu erzielen. All diese Geräte sind aber entweder sehr aufwendig oder ihre Reinigung ist problematisch oder es wird durch zu starke Bewegung der Maische eine zu hohe Gerbstoffextraktion erreicht.
Um die Maische untergetaucht zu halten, ist auch ein Behälter mit einem Deckelteil bekannt, bei dem an dem Deckelteil Spindeln drehbar befestigt sind, die an ihren unteren, in den Behälter hineinreichenden Enden eine Siebplatte als Eintauchteil tragen (FR 23 59 205 A1). Durch Drehen der Spindeln z.B. mittels eines Elektromotors, kann der Siebboden abgesenkt und so der Tresterhut untergetaucht gehalten werden. Auch dieser Behälter besitzt eine relativ aufwendige Mechanik. Von Nachteil ist vor allem, daß der Siebboden die gesamte Querschnittsfläche des Behälters bedecken muß, daß insoweit das Befüllen des Behälters mit Maische von oben erschwert wird, vor allem aber, daß bei der Betätigung des Siebbodens die Gefahr besteht, daß dennoch Teile des Tresters auf dessen Oberseite gelangen, wo sie aufschwimmen können und sich dem Untergetauchtwerden entziehen.
Vor diesem Hintergrund im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache Möglichkeit für die Durchführung der klassischen Maischegärung unter Stoßen des Maischehutes bei Vermeidung der diesem Verfahren anhaftenden Nachteile bietet.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung folgt daraus, daß das am Deckelteil mittels einer Hubvorrichtung angebrachte Eintauchteil drehbar und keilförmig mit nach unten weisender Rechteckfläche ausgebildet ist. Durch die keilförmige Gestaltung sind beim Hub gute Misch- und Taucheffekte gegeben; außerdem ist der Widerstand beim Rückholen des Eintauchteils nach oben sehr gering. Außerdem wird durch diese Form verhindert, daß Tresterrückstände auf dem Eintauchteil liegenbleiben können.
Die Drehbarkeit des Eintauchteils dient dazu, um alle Freistellen des unterzutauchenden Maischekuchens in dem Behälter zu erreichen. Die gleichmäßige oder schrittweise Drehung nach jedem oder nach einigen Hubvorgängen erfolgt aus Gründen der Maischeschonung zweckmäßig dann, wenn sich das Eintauchteil im oberen Bereich des Behälters außerhalb der Maische befindet.
Die Hubvorrichtung besteht zweckmäßig aus einer Zylinder-Kolben-Einheit, die pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch arbeitet. Anstelle einer Zylinder-Kolben-Einheit kann aber auch eine andere Vorrichtung, wie z.B. eine Zahn-, Zahnrund- oder Spindelstange die Hubvorgänge einleiten und durchführen. Unbeschadet einer manuellen Betätigung und Steuerung der Hubvorrichtung kann deren Betätigung auch vollautomatisch erfolgen.
Ein Vorteil der Erfindung ist, daß auch bestehende kreiszylindrische Behälter durch Anbringen eines entsprechenden Deckelteils in eine erfindungsgemäße Vorrichtung umgerüstet werden können. Ein beispielhafter Komplettbehälter hat kreiszylindrische Form, dessen unterer Bereich kegel- oder keilförmig verläuft; im untersten Bereich befindet sich eine Austragsvorrichtung in Form einer Schnecke. Im Behälter selbst können siebförmige Entsaftungskammern mit Absperrungen sowie Mannlöcher zur Reinigung und Befüllung vorgesehen sein. Zum Erwärmen und Kühlen sind teilweise um den Außenmantel herum taschenförmige Kammern montiert. Vom oberen Bereich des Behälters her kann außerdem über eine Berieselung eine weitere Temperaturbeeinflussung erfolgen. Zur Sammlung von Kondensat bzw. Wasser ist rund um den Behälter eine Sammelrinne montiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, die
Fig. 3, 4 und 5 Detaildarstellungen der Eintauchvorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besitzt der Behälter 1 kreiszylindrischen Querschnitt, der im unteren Bereich in eine keilförmige oder konische Form übergeht. Der Behälter 1 besteht bevorzugt aus Stahl oder Edelstahl; er kann aber auch aus Kunststoff, wie z.B. GFK oder PE bestehen. Diese Wahlmöglichkeit in bezug auf Material gilt auch für alle weiteren Bauteile, die hierbei Berücksichtigung finden können.
Der Behälter 1 verfügt über eine Standvorrichtung 7. Eine Förderschnecke 8 sorgt für Maische- bzw. Tresteraustrag. Ein Schieber 11 verschließt den Schneckenauslauf. Im unteren Bereich des Behälters 1 befinden sich im Bereich der Schrägflächen Saftkammersegmente 9 mit zugeordneten Ausläufen mit Absperrungen 10. Zur Erwärmung oder Kühlung ist der Behälter 1 im mittleren bis unteren Bereich von einem Doppelmantel 12 umgeben; eine weitere Kühlmöglichkeit ist über eine Sprühvorrichtung 13 gegeben. Zur Reinigung und Befüllung ist ein Mannloch 15 vorgesehen.
Im oberen Bereich ist der Behälter 1 durch ein Deckelteil 2 abgeschlossen. Das Deckelteil 2 kann durch höhenverstellbare Halterungen 14 in unterschiedlichen Höhenlagen arretiert werden, um die Vorrichtung unterschiedlichen Befüllungszuständen des Behälters 1 anpassen zu können.
Auf dem Deckelteil 2 ist eine Zylinder-Kolben-Einheit 3 befestigt, deren Kolbenstange 4 das Deckelteil 2 durchdringt und an ihrem unteren Ende ein Eintauchteil 5 trägt. Durch Betätigung der Zylinder-Kolben-Einheit 3 - Ein- und Auslaßöffnungen 18 zur Energieein- und -ableitung sind angedeutet - kann das Eintauchteil 5 in Richtung des Doppelpfeils 19 auf- und abbewegt werden; ein Elektromotor 6 dient über ein Ritzel der Drehung des Eintauchteils 5 in Richtung des Pfeils 20. An dem Deckelteil ist weiterhin ein Dom 16 mit Gäraufsatz 17 vorgesehen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt deren Ausführung als Zubehörteil für einen bestehenden Behälter 1 a. Auch dieser Behälter 1 a kann in Kunststoff, Holz oder Edelstahl ausgebildet sein, wie er vielfach in den verschiedenen Weinbaugebieten im Einsatz ist, z.B. bekannt als sogenannte "Breisacher Bütt" mit ca. 700 l Inhalt.
Das Deckelteil 2 a mit der aufgesetzten Hubvorrichtung kann über eine Arretiervorrichtung 22 fest mit dem Behälter 1 a verspannt werden. Die Hubvorrichtung arbeitet hier mittels einer Zahnrundstange 3 a, die sich in eine Hubstange 4 a fortsetzt, an deren unterem Ende wiederum das Eintauchteil 5 a befestigt ist. Die Zahnrundstange 3 a bzw. Hubstange 4 a ist in einer Halterung 24 geführt; sie wird über einen Hebel 25 motorisch oder manuell betätigt, was zu der Hubbewegung in Richtung des Doppelpfeils 19 führt. Die Drehbewegung wird hier durch einen Hebel 26 ebenfalls manuell bewirkt. Es ist auch möglich, anstelle einer solchen Zahnrundstange als Hubvorrichtung einen Exzenter zu verwenden.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen im Detail verschiedene Varianten des Eintauchteils 5. Fig. 3a und 3b lassen insbesondere die Lage des Eintauchteils 5 und seine Befestigung an der Kolbenstange 4 erkennen. Fig. 3c zeigt in einer Grundrißdarstellung die Grundstellung des Eintauchteils 5 und gestrichelt einige durch Drehung erzielte Zwischenlagen. Fig. 4 zeigt im Grundriß ein Eintauchteil 5, das aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Teilen 5′ und 5′′ besteht. Die Fig. 5a und b zeigen schließlich die zusätzliche Anordnung eines Siebbodens 27, der beweglich oder starr auf der Kolbenstange 4 gelagert ist. Dieser Siebboden 27 hat die Aufgabe, bei heruntergefahrener Kolbenstange 4 und eingetauchtem Eintauchteil 5 bei ruhendem Hub den Maischehut untenzuhalten, so daß mehr Effizienz bei der Besaftung erfolgt.
Zur Steuerung des Arbeitsablaufes sind geeignete pneumatische oder elektrische Steuereinheiten vorgesehen.

Claims (6)

1. Kreiszylindrischer stehender Behälter zum Vergären von Rotweinmaische, mit einem Deckelteil (2), an dem eine Hubvorrichtung (3, 3 a) angeordnet ist, die an einer Zylinderhubstange (4, 4 a) ein Eintauchteil (5, 5 a) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintauchteil (5, 5 a) drehbar und im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist, wobei das Rechteckteil der Keilform nach unten zum Behälter (1) zeigt und das obere Teil der auslaufenden Keilspitze mit der Zylinderhubstange (4) fest verbunden ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere keilförmige Eintauchteile (5) in Kreuz- oder Sternform zusammengesetzt und mit der Zylinderhubstange (4) fest verbunden sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eintauchteil (5) und dem Deckelteil (2) auf der Zylinderhubstange (4) ein Siebboden (27) vertikal beweglich, aber auch feststellbar gelagert ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (2) an der Behälterinnenseite über höhenverstellbare Halterungen (14) anbringbar ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubvorrichtung eine Zahnrundstange (3 a) vorgesehen ist, die über eine Hebelvorrichtung (25) vertikale Hubbewegungen des Eintauchteils (5 a) im Behälter (1 a) bewirkt, und daß die Zahnrundstange (3 a) einen Hebel (26) aufweist, über den das Eintauchteil (5 a) drehbar ist.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung einen Exzenter aufweist.
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