DE10122834A1 - Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine - Google Patents

Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine

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DE10122834A1
DE10122834A1 DE2001122834 DE10122834A DE10122834A1 DE 10122834 A1 DE10122834 A1 DE 10122834A1 DE 2001122834 DE2001122834 DE 2001122834 DE 10122834 A DE10122834 A DE 10122834A DE 10122834 A1 DE10122834 A1 DE 10122834A1
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rails
roller
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DE2001122834
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Juergen Roesch
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AEG Hausgeraete GmbH
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AEG Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/507Arrangements for extracting racks, e.g. roller supports

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem frontseitig beschickbaren Spülbehälter (10) und mit mindestens einem Geschirrkorb (13) zur Aufnahme von Geschirr und/oder Bestecken, der an Führungsschienen (15) fahrbar, insbesondere rollend, geführt ist. Für die Führung der Führungsschienen (15) sind im Spülbehälter (10) jeweils an den Spülbehälterseitenwänden (12) Laufrollen (16, 16a, 17, 17a) vorgesehen. Um eine stabile und insbesondere spielfreie Führung des Geschirrkorbs (13) bzw. der Führungsschienen (15) zu gewährleisten, ist mindestens eine Spanneinrichtung (20) vorgesehen, die an wenigstens einer Führungsschiene (15) wirksam ist, derart, dass die Führungsschiene bzw. Führungsschienen (15) gesichert an den Laufrollen (16, 16a, 17, 17a) geführt ist bzw. sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem frontseitig beschickbaren Spülbehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE 2833 824 C2) ist der obere Geschirrkorb im Spülbehälter an einer Führungsschiene herausfahrbar angeordnet. An den Längsseiten des Geschirrkorbs sind je zwei Laufräder angekoppelt, mit denen der Geschirrkorb in den Führungsschienen rollend geführt ist. Um einen Vollauszug des Geschirrkorbs zu ermöglichen, sind die Führungsschienen zwischen spülbehälterwandseitig befestigten Laufrollen horizontal verschiebbar angeordnet. Aufgrund von Fertigungstoleranzen entsteht ein in der Regel großzügiger Spielraum für die Führung der Führungsschienen zwischen den Laufrollen, was sich auf die Korbführung störend auswirkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine stabile und insbesondere spielfreie Füh­ rung des Geschirrkorbs bzw. der Führungsschienen mit einfach handhabbaren Mitteln bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Ein Kern der Erfindung liegt darin, dass mindestens eine Span­ neinrichtung vorgesehen ist, die an wenigstens einer Führungs­ schiene wirksam ist, derart, dass die Führungsschiene bzw. Füh­ rungsschienen gesichert, insbesondere spielfrei an den Laufrol­ len geführt sind. Durch das Vorsehen einer oder mehrerer Span­ neinrichtungen wird die Führung des Geschirrkorbs bzw. der Füh­ rungsschienen auf einfache Weise stabilisiert. Besonders vor­ teilhaft ist dabei, dass nicht oder nur unter großen Schwierig­ keiten vermeidbare Fertigungstoleranzen leicht kompensiert wer­ den können.
Besonders bevorzugt weist die Spanneinrichtung mindestens ein Federelement und zum Eingriff mit der Führungsschiene wenig­ stens eine Spannrolle auf, wobei die Spanneinrichtung derart an der Führungsschiene wirksam ist, dass diese im wesentlichen elastisch an eine oder mehrere Laufrollen gepresst ist. Die Laufrolle bzw. die Laufrollen wirken effektiv mit der Spannein­ richtung zusammen, so dass eine geradlinige Führung beim Her­ ausziehen bzw. Hineinschieben des Geschirrkorbs gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise ist die Spannrolle drehbar mit dem Federele­ ment verbunden. Die Spannrolle ist an der Führungsschiene ab­ rollbar, so dass die Reibung der Führungsschiene an der Spannrolle minimiert ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens eine Laufrolle durch die Spanneinrichtung ersetzt, so dass die Anzahl der insgesamt an der Führungsschiene eingreifenden Rol­ len minimal gehalten werden kann, was sich sowohl kosten- als auch raumsparend auswirkt.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnun­ gen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Spülbehälters einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine in Schnittansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Spanneinrichtung in Eingriff mit einer Führungsschiene in Richtung des Pfeils II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Spanneinrichtung längs der Linie III-III von Fig. 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Spanneinrichtung(en) gemäß einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen im Ausschnitt dargestellten Spülbehälter 10 für eine frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine, der mit einem aus dem Spülraum 11 des Spülbehälters 10 herausziehbaren Geschirrkorb 13 bestückt ist. Am Geschirrkorb 13 sind beidsei­ tig je zwei Laufräder 14 angekoppelt, die aus Kunststoff herge­ stellt sind. Für die Führung des Geschirrkorbs 13 bzw. für die Laufräder 14 ist neben jeder Längsseite des Geschirrkorbs 13 eine horizontal verlaufende Führungsschiene 15 mit einem etwa U-förmigen, zum Geschirrkorb 13 hin offenen Querschnitt ange­ ordnet. Jede der Führungsschienen 15 erstreckt sich zwischen zwei paarweise hintereinander angeordneten, an den entsprechen­ den Spülbehälterseitenwänden 12 des Spülbehälters 10 drehbar gelagerten Laufrollen 16, 16a und 17, 17a (Fig. 2). Die Laufrol­ len 16, 16a, 17, 17a sind zwecks Geradführung der Führungsschienen 15 mit einer an die Führungsschienen 15 angepassten Laufnut 16b, 17b versehen und ermöglichen zusammen mit den an den Längsseiten des Geschirrkorbs 13 angeordneten Laufrädern 14 einen vollständigen Auszug des Geschirrkorbs 13 aus dem Spül­ raum 11. Die Laufrollen 16, 16a, 17, 17a sind über einen etwa plattenförmigen Tragkörper 19 an den Spülbehälterseitenwänden 12 mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise mittels Schrauben 19a befestigt. An den Enden der Führungsschienen 15 ist jeweils ein Begrenzungsanschlag 18 vorgesehen, der ein Her­ ausziehen des Geschirrkorbs 13 aus den Führungsschienen 15 ver­ hindert.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist im Bereich unterhalb der Führungsschiene 15 und zwischen den Laufrollpaaren 16, 16a und 17, 17a eine Spanneinrichtung 20 angeordnet. Die Spanneinrich­ tung 20 umfasst ein Federelement 22 und eine mit dem Federele­ ment 22 verbundene Spannrolle 21. Die Spannrolle 21 ist mittels des Federelements 22 elastisch an die Führungsschiene 15 ge­ drückt, so dass die Führungsschiene 15 ihrerseits elastisch an die oberhalb der Führungsschiene 15 befindlichen Laufrollen 16 und 17 gepresst ist. Durch die Anordnung der Spanneinrichtung 20 zwischen den Laufrollpaaren 16, 16a und 17, 17a wird der Druck der Führungsschiene 15 im wesentlichen gleichmäßig auf die beiden oberen Laufrollen 16 und 17 verteilt, so dass eine geradlinige Führung der Führungsschiene 15 gewährleistet ist.
Alternativ kann die Spanneinrichtung 20 im Bereich oberhalb der Führungsschiene 15 vorgesehen sein, so dass die Führungsschiene 15 an die unterhalb der Führungsschiene 15 befindlichen Lauf­ rollen 16a und 17a gepresst ist. Wesentlich ist, dass der fer­ tigungstechnisch bedingte Spielraum für die Führungsschiene 15 zwischen den Laufrollen 16 und 16a sowie 17 und 17a mit Hilfe der Spanneinrichtung 20 eingeschränkt wird, so dass eine verti­ kale Auslenkung der Führungsschiene 15 nicht mehr möglich ist.
In Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Spanneinrichtung 20 längs der Linie III-III von Fig. 2 gezeigt. Die Spannrolle 21 ist vorzugsweise drehbar mit dem Federelement 22 verbunden, so dass sie an der Führungsschiene 15 abrollt, wobei die Führungsschie­ ne in einer Laufnut 21a der Spannrolle 21 geführt wird. Das Fe­ derelement 22 ist mit seinem der Spannrolle 21 entgegengesetz­ ten Ende 23 an dem Tragkörper 19 befestigt. Alternativ kann das Ende 23 des Federelements 22 direkt an der Spülbehälterseiten­ wand 12 befestigt sein. Vorteilhaft wäre hierbei, dass die Flä­ che des Tragkörpers 19 auf ein Minimum reduziert werden kann. Die Spannrolle 21 und das Federelement 22 sind zweckmäßigerwei­ se aus nicht korrodierbaren Materialien hergestellt. Beispiels­ weise ist die Spannrolle 21 aus Kunststoff und das Federelement 22 aus Edelstahl oder aus einem sonstigen nicht korrodierbaren Metall hergestellt. Das Federelement 22 kann zusätzlich mit ei­ ner Schutzhülle (nicht gezeigt) oder dergleichen Umhüllung ver­ sehen sein.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Geschirrspülma­ schine dargestellt, wobei im Unterschied zu Fig. 2 die im Be­ reich unterhalb der Führungsschiene 15 befindlichen Laufrollen 16a und 17a durch jeweils eine Spanneinrichtung 20 ersetzt sind. Hierdurch wird die Anzahl der an der Führungsschiene 15 wirksamen Rollen (d. h. Lauf- und Spannrollen) minimiert. Alter­ nativ kann anstelle der oberhalb der Führungsschiene 15 befind­ lichen Laufrollen 16 und 17 jeweils eine Spanneinrichtung 20 verwendet werden. Denkbar wäre auch, dass nur eine einzige Laufrolle 16, 16a, 17 oder 17a durch eine Spanneinrichtung 20 ersetzt wird.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind vorzugs­ weise an jeder der beiden seitlichen Führungsschienen 15 eine oder mehrere Spanneinrichtungen 20 wirksam. Es ist jedoch auch ausreichend, wenn die Spanneinrichtung(en) 20 an nur einer Füh­ rungsschiene 15 wirksam ist bzw. sind.
Insgesamt zeichnet sich die Geschirrspülmaschine durch eine einfache Handhabung und sichere Korbführung aus. Mittels der Spanneinrichtung(en) 20 wird der fertigungstechnisch bedingte Spielraum für die Führung der Führungsschienen 15 zwischen den Laufrollen 16, 16a, 17 und/oder 17a auf wirksame Weise einge­ schränkt, so dass eine geradlinige Korbführung gewährleistet ist. Darüber hinaus ermöglicht die konstruktive Ausgestaltung der Spanneinrichtung, insbesondere die drehbar und elastisch gekoppelte Spannrolle 21, dass der Geschirrkorb 13 leicht aus dem bzw. in den Spülbehälter 10 hinausgezogen bzw. hineinge­ schoben werden kann.
Bezugszeichenliste
10
Spülbehälter
11
Spülraum
12
Spülbehälterseitenwand
13
Geschirrkorb
14
Laufrad
15
Führungsschiene
16
,
16
a Laufrollen
16
b Laufnut
17
,
17
a Laufrollen
17
b Laufnut
18
Begrenzungsanschlag
19
Tragkörper
19
a Schrauben
20
Spanneinrichtung,
21
Spannrolle
21
a Laufnut (Spannrolle)
22
Federelement
23
Ende (Federelement)

Claims (6)

1. Geschirrspülmaschine mit einem frontseitig beschickbaren Spülbehälter (10) und mit mindestens einem Geschirrkorb (13) zur Aufnahme von Geschirr und/oder Bestecken, der an Füh­ rungsschienen (15) fahrbar, insbesondere rollend, geführt ist, wobei für die Führung der Führungsschienen (15) im Spülbehälter (10) jeweils an den Spülbehälterseitenwänden (12) Laufrollen (16, 16a, 17, 17a) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Spanneinrichtung (20) vorgesehen ist, die an wenigstens einer Führungsschiene (15) wirksam ist, derart, dass die Führungsschiene bzw. Führungs­ schienen (15) gesichert an den Laufrollen (16, 16a, 17, 17a) geführt ist bzw. sind.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Spanneinrichtung (20) mindestens ein Federele­ ment (22) und zum Eingriff mit der Führungsschiene (15) we­ nigstens eine Spannrolle (21) umfasst, wobei die Spannein­ richtung (20) derart an der Führungsschiene (15) wirksam ist, dass diese im wesentlichen elastisch an eine oder meh­ rere Laufrollen (16, 16a, 17, 17a) gepresst ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Spannrolle (21) drehbar mit dem Federele­ ment (22) verbunden ist, so dass die Spannrolle (21) an der Führungsschiene (15) abrollbar ist.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass das Federelement (22) mit seinem der Spannrolle (21) entgegengesetzten Ende (23) mit dem Spülbehälter (10) verbunden ist, wobei das Ende (23) insbesondere über einen Tragkörper (19) an der Spülbehältersei­ tenwand (12) befestigt ist.
5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass zur Führung der Führungsschienen (15) jeweils zwei Paare von Laufrollen (16, 16a, 17, 17a) vorgesehen sind, wobei die Spanneinrichtung (20) jeweils zwischen den beiden Laufrollpaaren angeordnet ist.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Laufrolle (16, 16a, 17, 17a) durch die Spanneinrichtung (20) ersetzt ist.
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