DE102009044041A1 - Auszugsführung für ein Möbelauszugsteil wie z. B. einen Schubkasten - Google Patents

Auszugsführung für ein Möbelauszugsteil wie z. B. einen Schubkasten Download PDF

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Abstract

Ein an einem Möbelkorpus befestigte Auszugsführung (1) für ein Möbelauszugsteil wie z.B. einen Schubkasten, umfassend eine ortsfest am Möbelkorpus befestigte Führungseinrichtung (2) und ein mit einem Möbelauszugsteil verbindbares und in Längsrichtung relativ zur Führungseinrichtung (2) verschiebbares Schienenteil (30), ist so ausgebildet, dass die Führungseinrichtung (2) aus zwei separaten Führungselementen (4, 5) besteht, von denen eines benachbart der Vorderseite eines Möbelkorpus und das andere gegenüber der Vorderseite zurückversetzt am Möbelkorpus festglegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Möbelkorpus befestigte Auszugsführung für ein Möbelauszugsteil wie z. B. einen Schubkasten, umfassend eine ortsfest am Möbelkorpus befestigte Führungseinrichtung und ein mit einem Möbelauszugsteil verbindbares und in Längsrichtung relativ zur Führungseinrichtung verschiebbares Schienenteil.
  • Auszugsführungen der gattungsgemäßen Art sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt.
  • Generell wird unterschieden zwischen Auszugsführungen, mit denen ein Teilauszug und solchen Auszugsführungen, mit denen ein Vollauszug des Möbelauszugsteiles möglich ist.
  • Unter dem Begriff „Teilauszug” wird dabei verstanden, dass das Möbelauszugsteil nur über einen gewissen Teil seiner gesamten Länge aus einem Möbelkorpus herausgezogen werden kann, während bei einem Vollauszug das Möbelauszugsteil praktisch über seine gesamte Länge hinweg aus einem Möbelkorpus herausgezogen werden kann, dabei aber immer noch von der Auszugsführung getragen wird.
  • Bei beiden Konstruktionsprinzipien ist bislang die Führungseinrichtung als durchgehende Führungsschiene ausgebildet, deren Gesamtlänge praktisch der Gesamtlänge des Möbelauszugsteiles entspricht.
  • Bei sogenannten Teilauszügen besteht das Schienenteil, mit dem das Möbelauszugsteil verbindbar ist, aus einer sogenannten Laufschiene, die gegenüber der ortsfest am Möbelkorpus montierten Führungsschiene verschiebbar geführt ist und die wiederum der gesamten Länge des Möbelauszugsteiles entspricht.
  • Bei sogenannten Vollauszügen wird zwischen der ortsfesten Führungsschiene und einer mit einem Möbelauszugsteil verbindbaren Laufschiene eine zusätzliche, auszugsverlängernde Mittelschiene angeordnet.
  • In allen Fällen ist aber die Führungseinrichtung eine durchgehende Führungsschiene, deren Länge praktisch der gesamten Länge des Möbelauszugsteiles entspricht.
  • Dies bedingt einen entsprechenden Materialeinsatz und führt deshalb zu vergleichsweise hohen Kosten für eine entsprechende Auszugsführung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kosten für eine Auszugsführung der gattungsgemäßen Art deutlich zu senken, ohne die Funktionalität negativ zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führungseinrichtung aus zwei separaten Führungselementen besteht, von denen eines benachbart der Vorderseite eines Möbelkorpus und das andere gegenüber der Vorderseite zurückversetzt am Möbelkorpus festgelegt ist.
  • Insoweit liegt der Erfindung letztlich der Gedanke zugrunde, die Führungseinrichtung auf zwei preiswert herstellbare und einen geringen Materialaufwand benötigende Führungselemente zu reduzieren, die in einem derartigen Abstand zueinander am Möbelkorpus festgelegt sind, dass eine in allen Auszugspositionen praktisch kippsichere Halterung eines Möbelauszugsteiles gewährleistet bleibt.
  • Durch die Reduzierung der Führungseinrichtung auf zwei separate Führungselemente wird gegenüber einer herkömmlichen Führungsschiene beträchtlich Material eingespart, wodurch die Kosten für eine komplette Auszugsführung entsprechend herabgesetzt werden können.
  • Für einen sogenannten Teilauszug kann eine Auszugsführung Verwendung finden, bei der das Schienenteil aus einer etwa der Länge des Möbelauszugsteiles entsprechenden und unmittelbar mit dem Möbelauszugsteil verbindbaren Laufschiene besteht.
  • Für einen sogenannten Vollauszug wird nach einer Weiterentwicklung der Erfindung vorgeschlagen, dass das Schienenteil aus einer etwa der Länge des Möbelauszugsteiles entsprechenden Mittelschiene und einem darauf verschiebbar geführten Schlitten besteht, wobei die Mittelschiene auf den Führungselementen geführt und das Möbelauszugsteil mit dem Schlitten verbindbar ist.
  • Dabei kann als Mittelschiene eine Schiene verwendet werden, die bei einem erfindungsgemäßen Teilauszug als Laufschiene dient.
  • Zweckmäßig ist hierbei, dass die Mittelschiene im Bereich ihres in Auszugsrichtung gesehen vorderen Endes eine Stützeinrichtung aufweist, auf der das Möbelauszugsteil unterseitig abgestützt ist. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Stabilisierung des Möbelauszugsteiles über die Verbindung mit dem Schlitten hinaus, wodurch die Kippsicherheit und die Laufruhe beim Öffnen oder Schließen verbessert wird.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn die Stützeinrichtung mindestens eine Stützrolle oder Stützwalze aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt der erfindungsgemäßen Auszugsführung ist es, die Komponenten überwiegend als Gleichteile zur Verringerung der Teilevielfalt auszuführen, das heißt, dass zum Beispiel der Schlitten, der Stopfen und die Schiene sowohl links- wie auch rechtsseitig verwendbar sind.
  • Die Mittelschiene kann mit einer Beschichtung zur Verbesserung der Gleiteigenschaften und/oder Verringerung des Verschleißes z. B. mit einem Gleitlack versehen.
  • Der Schlitten kann mit einer Oberflächenvergütung zur Verbesserung der Gleiteigenschaften und/oder Verringerung des Verschleißes ausgestattet sein. Diese Oberflächenvergütung kann z. B. im Sol-Gel-Verfahren aufgebracht werden. Alternativ kann der Schlitten aber auch aus einem Kunststoff mit Gleiteigenschaften, z. B. Polytetrafluorethylen (PTFE) hergestellt sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Auszugsführung als Teilauszug
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in 1
  • 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Auszugsführung als Vollauszug
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in 3
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer Auszugsführung als Teilauszug nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 6 eine perspektivische Sprengbilddarstellung der Auszugsführung nach 5
  • 7 bis 9 Perspektivdarstellungen einer als Vollauszug ausgebildeten Auszugsführung in verschiedenen Auszugspositionen
  • 10 eine Sprengbilddarstellung der Auszugsführung nach den 7 bis 9
  • 11 und 12 Perspektivdarstellungen eines Schlittens der Auszugsführung nach den 7 bis 10 aus unterschiedlichen Blickrichtungen.
  • 13 bis 16 schematische Darstellungen von an einem Schlitten angebrachten Zapfen mit einer Abhebesicherung
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Auszugsführung 1 dargestellt, die als sogenannter Teilauszug ausgebildet ist.
  • Diese Auszugsführung 1 umfasst eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Führungseinrichtung, die an einem nicht weiter dargestellten Möbelkorpus befestigbar ist, sowie ein Schienenteil 30, an dem ein Möbelauszugsteil, vorzugsweise ein Schubkasten, befestigbar ist. Das Schienenteil 30 kann gemeinsam mit dem Möbelauszugsteil längs der ortsfest an einem Möbelkorpus festgelegten Führungseinrichtung 2 im Sinne des Doppelpfeiles A in 1 verschoben und deshalb auch als Laufschiene 3 bezeichnet werden, wobei die 1 die eingeschobene Position der Auszugsführung 1 zeigt.
  • Die Führungseinrichtung 2 umfasst, was 1 besonders anschaulich macht, zwei separate Führungselemente 4 und 5. Die beiden Führungselemente 4 und 5 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 baugleich ausgebildet und umfassen einen Befestigungswinkel 6, dessen einer Schenkel 6a zur Festlegung der Führungselemente 4 und 5 an einer Seitenwand eines Möbelkorpus dient und dessen anderer Schenkel 6b einen Laufrollenträger 7 aufnimmt, auf dem Laufrollen 8 drehbar gelagert sind, auf denen die Laufschiene 3 geführt ist.
  • Wie 1 deutlich macht, ist das mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnete Führungselement benachbart der Vorderseite eines Möbelkorpus befestigt, während das zweite Führungselement 5 gegenüber der Vorderseite eines Möbelkorpus zurückversetzt innerhalb des Möbelkorpus liegt. Der Abstand der beiden Führungselemente 4 und 5 ist dabei so gewählt, dass sich in allen Verschiebepositionen, welche die Laufschiene 3 gegenüber den beiden Führungselementen 4 und 5 einnehmen kann, auch bei Koppelung mit einem belasteten oder beladenen Möbelauszugsteil kippsicher gehalten ist. Ein mit der Laufschiene 3 verbundenes Möbelauszugsteil kann beim Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 lediglich so weit aus einem Möbelkorpus herausgefahren werden, bis das hintere, in 1 rechte Ende der Laufschiene 3 im Bereich des hinteren Führungselementes 5 liegt. Damit verbleibt ein Teil des Möbelauszugsteiles, der im Wesentlichen dem Abstand der beiden Führungselemente 4 und 5 zueinander entspricht, auch bei vollkommen ausgezogener Laufschiene 3 innerhalb des Möbelkorpus, so dass hier von einem sogenannten Teilauszug gesprochen werden kann.
  • Der Vorteil der gezeigten Konstruktion liegt insbesondere darin, dass die Führungseinrichtung 2 lediglich aus zwei preiswert herstellbaren Führungselementen 4 und 5 besteht, die gegenüber bekannten Konstruktionen eine vollständige Führungsschiene ersetzen, die bislang die gleiche Länge hatte wie eine Laufschiene 3, d. h., dass bislang Führungsschienen eingesetzt wurden, die sich über die gesamte Tiefe des Möbelkorpus erstreckten. Durch den Ersatz einer derart kompletten Führungsschiene durch die beiden Führungselemente 4 und 5 wird ein ganz beträchtlicher Preisvorteil durch Materialersparnis erzielt, ohne dass die Funktion der kompletten Auszugsführung 1 dadurch leidet. Auch bei einer kompletten Führungsschiene wird die Kippsicherheit für ein Möbelauszugsteil im ausgefahrenen Zustand nur bestimmt durch die verbleibende Überdeckung zwischen Führungsschiene und Laufschiene 3, wobei diese Überdeckung dem Abstand der beiden Führungselemente 4 und 5 zueinander entspricht, da ansonsten eine Kippsicherung nicht mehr gewährleistet werden kann.
  • In den 5 und 6 ist eine Auszugsführung 1 in perspektivischer bzw. in sprengbildlicher Darstellung gezeigt, die ebenso wie die Auszugsführung 1 nach den 1 und 2 als Teilauszug ausgebildet ist. In den 4 und 5 ist am hinteren Ende der Laufschiene 3 eine Endkappe 9 mit einem angeformten Fanghaken 9a, vorzugsweise rastend befestigt. Der Fanghaken 9a dient in bekannter Weise dazu, in eine Ausnehmung im Bereich einer Rückwand eines Möbelauszugsteiles einzugreifen, um das Möbelauszugsteil im rückwärtigen Bereich gegen Abheben von der Laufschiene 3 wie auch gegenüber seitlicher Verschiebung gegenüber der Laufschiene 3 zu sichern. Im vorderen Endbereich ist an der Laufschiene 3 ein Stopfen 10 befestigt, der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit einstückig angeformten Zapfen 10a versehen ist, die sich nach oben erstrecken. Von diesen Zapfen 10a wird der jeweils der Innenwand eines Möbelkorpus zugewandt liegende Zapfen 10a dazu benutzt, in eine Sacklochbohrung einer Seitenwand eines Möbelauszugsteiles von unten einzugreifen, um auch im vorderen Bereich eine Fixierung des Möbelauszugsteiles relativ zur Laufschiene 3 zu bewirken.
  • Der Stopfen 10 mit den beiden Zapfen 10a kann sowohl an linksseitigen wie auch an rechtsseitigen Auszugsführungen 1 bzw. deren Laufschienen 3 befestigt werden. Separate Ausführungen für links oder rechts sind somit nicht erforderlich.
  • Um eine Ausrichtung des Möbelauszugsteiles zu ermöglichen, ist der Stopfen 10 höhenverstellbar im Sinne des Doppelpfeiles B in 6. Hierzu ist ein Stellelement 11 vorgesehen, welches längs der Laufschiene 3 verschiebbar ist und über eine schiefe Ebene 11b in der Lage ist, den Stopfen 10a im Sinne des Doppelpfeiles B nach oben zu verschieben oder nach unten abzusenken, um somit die horizontale Ausrichtung eines mit der Laufschiene 3 verbundenen Möbelauszugsteiles zu bewirken.
  • Selbstverständlich ist auch die Auszugsführung 1 gemäß den 1 und 2 bzw. deren Schienenteil 3 im komplett montierten Zustand im rückseitigen Endbereich mit der Endkappe 9 nebst Fanghaken 10a und im vorderen Endbereich mit dem Stapfen 10 nebst dem Zapfen 10a ausgestattet.
  • Der einzige Unterschied zwischen den Auszugsführungen 1 nach den 1 und 2 einerseits sowie den 5 und 6 andererseits liegt darin, dass beim Ausführungsbeispiel nach den 5 und 6 die Montagewinkel 6 mit zwei Schenkeln 6a zur Festlegung an einem Möbelkorpus ausgestattet sind. Hierzu symmetrisch erstreckt sich der Schenkel 6b, an dem dann wiederum ein Laufrollenträger 7 mit Laufrollen 8 befestigt ist.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel nach den 5 und 6 ergibt sich der Vorteil der nicht unbeträchtlichen Materialeinsparung im Vergleich zu einer üblicherweise verwendeten Führungsschiene, wie dies schon beim Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 ausführlich geschildert wurde.
  • In den 3 und 4 sowie 7 bis 10 ist eine Auszugsführung 1 in Form eines sogenannten Vollauszuges dargestellt.
  • Auch bei dieser Auszugsführung 1 ist zunächst wieder eine Führungseinrichtung aus zwei separaten Führungselemente 4 und 5 vorgesehen. Diese Führungselemente 4 und 5 bestehen wieder aus einem Befestigungswinkel 6 mit einem Schenkel 6a und einem Schenkel 6b, wobei der Schenkel 6a zur Montage an einem Möbelkorpus und der Schenkel 6b zur Aufnahme eines Laufrollenträgers 7 vorgesehen sind. Der Laufrollenträger 7 nimmt Laufrollen 8 auf, auf denen das Schienenteil 30 längs verschiebbar gelagert ist.
  • Im Gegensatz zum bisher beschriebenen Teilauszug ist beim Ausführungsbeispiel nach den 3 und 4 sowie 7 bis 10 das Schienenteil 30 aus einer Mittelschiene 3a und einem Schlitten 12 gebildet, der auf der Mittelschiene 3a verschiebbar geführt ist, wobei der Schlitten 12 in seinem hinteren Endbereich einen Fanghaken 9a und in seinem vorderen Endbereich lotrecht nach oben sich erstreckende Zapfen 10a aufweist, um ein Möbelauszugsteil, z. B. einen Schubkasten, mit dem Schlitten 12 verbinden zu können.
  • Dabei greift der Fanghaken 9a, wie schon beim Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 beschrieben, in eine Ausnehmung im Bereich der Rückseite eines Möbelauszugsteiles ein, während einer der Zapfen 10a in eine Bohrung im Seitenwandbereich eines Möbelauszugsteiles eingreift.
  • Im vorderen Endbereich ist die Mittelschiene 3a mit einer Stützeinrichtung, vorzugsweise in Form einer Stützrolle 14 ausgestattet, auf welcher ein Möbelauszugsteil unterseitig abgestützt aufliegen kann. Der Schlitten 12 mit dem Fanghaken 9a und den Zapfen 10a ist als Gleichteil ausgeführt, so dass er rechts und links wahlweise verwendbar ist.
  • Bedingt dadurch, dass der Schlitten 12 mit einem daran befestigten Möbelauszugsteil, wie z. B. einem Schubkasten, längs der Mittelschiene 3a verschiebbar ist, kann das Möbelauszugsteil praktisch vollständig aus einem Möbelkorpus herausgezogen werden, wie sich aus den 7 bis 9 ergibt.
  • In 7 ist die Auszugsführung 1 im vollständig zusammengeschobenen Zustand dargestellt, d. h., in dieser Position ist ein Möbelauszugsteil vollständig in einen Möbelkorpus eingeschoben. 8 zeigt eine mögliche Zwischenposition, aus der hervorgeht, dass der Schlitten 12 gegenüber der Mittelschiene 3a deutlich nach vorne verschoben ist. In 9 schließlich ist dann eine vollständige Auszugsposition dargestellt, bei der ein Möbelauszugsteil über die Vorderseite eines Möbelkorpus hinaus aus diesem herausgezogen ist, so dass in diesem Falle sogar von einem „Überauszug” gesprochen werden kann. Wird hingegen der Weg des Schlittens 12 relativ zur Mittelschiene 3a begrenzt, kann dafür gesorgt werden, dass ein Möbelauszugsteil lediglich so weit aus einem Möbelkorpus herausgezogen werden kann, dass die Rückseite des Möbelauszugsteiles etwa im Bereich der Vorderseite des Korpus eines Möbels liegt.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Laufschienen 3 bzw. die Mittelschienen 3a aus Metallprofilen hergestellt.
  • Zusätzliche Funktionselemente wie z. B. der Schlitten 12, die Endkappe 9, der vordere Verschlussstopfen 10 sowie der Schieber 11 mit seiner schiefen Ebene 11b sind hingegen vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Dies gilt auch für den vorderen Verschlussstopfen 15 beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 7 bis 9, der die Stützrolle 14 trägt.
  • Aus 10 geht deutlich hervor, dass am Laufrollenträger 7 einer Führungseinrichtung 4 ein sich in Richtung des Laufrollenträgers 7 der anderen Führungseinrichtung 5 erstreckender Distanzstößel 16 angebracht ist, vorzugsweise ist dieser Distanzstößel 16 einstückig mit dem Laufrollenträger 7 gefertigt. Diesem Distanzstößel 16 zugeordnet ist eine Aufnahmehülse 17 am benachbarten Laufrollenträger 7, in welche der Distanzstößel 16 mit seinem freien Ende einführbar ist. Durch die Länge des Distanzstößels 16 wird somit der Abstand der beiden Führungseinrichtungen 4 und 5 zueinander vorgegeben. Dieser Abstand ist, wie schon weiter oben einmal erwähnt wurde, so gewählt, dass sich eine kippsichere Lagerung des Schienenteiles 30 ergibt.
  • Außerdem kann der Distanzstößel 16 dazu benutzt werden, Zusatzfunktionsteile wie beispielsweise eine Selbsteinzugsvorrichtung, einen Dämpfer oder dergleichen als Lagerstelle aufzunehmen.
  • Der Schlitten 12, der einstückig als Kunststoffformteil ausgebildet ist, umgreift die Mittelschiene 3a weitgehend, so dass der Schlitten 12 zwar problemlos längs der Mittelschiene 3a verschoben werden kann, die Gefahr einer Verdrehung um die Längsachse der Mittelschiene 3a aber ausgeschlossen ist, da sowohl die Mittelschiene 3a wie auch die Innenkontur des Schlittens 12 einen mehreckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Für die Auszugsführung 1 in Form eines Vollauszuges gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den 3 und 4 sowie 7 bis 10 weist lediglich die Mittelschiene 3a eine Gesamtlänge auf, die etwa der Länge eines Möbelauszugsteiles entspricht.
  • Die Führungseinrichtung 2 besteht lediglich aus den beiden Führungselementen 4 und 5 und der Schlitten 12, der mit einem Möbelauszugsteil verbindbar ist, weist ebenfalls eine relativ kurze Gesamtlänge auf, so dass der gesamte Materialeinsatz der Auszugsführung 1 relativ niedrig ist. Hieraus resultieren beträchtliche Kostenvorteile, ohne dass die Funktion des Vollauszuges beeinträchtigt wird.
  • Um ein unbeabsichtigtes Abheben des Schubkastens von der Auszugsführung zu verhindern, sind Abhebesicherungen gemäß den 13 bis 16 vorgesehen. Diese Abhebesicherungen dienen auch als Transportsicherung auf dem Weg zum Kunden beziehungsweise bei Umzügen.
  • Die 13 zeigt als mögliche Ausführung einer Abhebesicherung einen Zapfen 10b, der mit ringförmigen und als Widerhaken wirkenden Rippen 20 an seinem Umfang ausgestattet ist.
  • Eine vergleichbare Abhebesicherung ergibt sich beim Ausführungsbeispiel nach 14, bei dem der Zapfen 10c ebenfalls am Umfang mit ringförmigen Rippen 20 versehen ist, darüber hinaus ist der Zapfen 10c in Längsrichtung geschlitzt und kann durch eine Spreizschraube 13 aufgeweitet werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 15 ist der Zapfen 10d mit einem zylindrisch verdickten Kopf 10e ausgestattet, der zum Zwecke der Abhebesicherung von einer beispielsweise an einem Schubkastenboden 18 befestigten Rastfeder 15 untergriffen ist.
  • Eine ähnliche Lösung zeigt 16, bei der der zylindrisch verdickte Kopf 10e des Zapfens 10d von einem radialen Vorsprung 19a eines drehbar an einem Schubkastenboden 18 gelagerten Verriegelungselementes 19 untergriffen werden kann.
  • 1
    Auszugsführung
    2
    Führungseinrichtung
    3
    Laufschiene
    3a
    Mittelschiene
    4
    Führungselement
    5
    Führungselement
    6
    Befestigungswinkel
    6a
    Schenkel
    6b
    Schenkel
    7
    Laufrollenträger
    8
    Laufrollen
    9
    Endkappe
    9a
    Fanghaken
    10
    Stopfen
    10a
    Zapfen
    10b
    Zapfen
    10c
    Zapfen
    10d
    Zapfen
    11
    Stellelement
    11b
    Schiefe Ebene
    12
    Schlitten
    13
    Klemmschraube
    14
    Stützrolle
    15
    Rastfeder
    16
    Distanzstößel
    17
    Aufnahmehülse
    18
    Schubkastenboden
    19
    Drehbares Verriegelungselement
    20
    Ringförmige Rippen
    21
    Spreizelement
    22
    Zylinderförmiger Bereich
    30
    Schienenteil

Claims (19)

  1. An einem Möbelkorpus befestigte Auszugsführung (1) für ein Möbelauszugsteil wie z. B. einen Schubkasten, umfassend eine ortsfest am Möbelkorpus befestigte Führungseinrichtung (2) und ein mit einem Möbelauszugsteil verbindbares und in Längsrichtung relativ zur Führungseinrichtung (2) verschiebbares Schienenteil (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (2) aus zwei separaten Führungselementen (4, 5) besteht, von denen eines benachbart der Vorderseite eines Möbelkorpus und das andere gegenüber der Vorderseite zurückversetzt am Möbelkorpus festgelegt ist.
  2. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenteil (30) aus einem etwa der Länge des Möbelauszugsteiles entsprechenden und unmittelbar mit dem Möbelauszugsteil verbindbaren Laufschiene (3) besteht.
  3. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenteil (30) aus einer etwa der Länge des Möbelauszugsteiles entsprechenden Mittelschiene (3a) und einem darauf verschiebbaren Schlitten (12) besteht, wobei die Mittelschiene (3a) auf den Führungselementen (4, 5) geführt und das Möbelauszugsteil mit dem Schlitten (12) verbindbar ist.
  4. Auszugsführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelschiene (3a) im Bereich ihres in Auszugsrichtung gesehen vorderen Endes eine Stützeinrichtung (13) aufweist, auf der das Möbelauszugsteil unterseitig abgestützt ist.
  5. Auszugsführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (13) mindestens eine Stützrolle (14) oder Stützwalze aufweist.
  6. Auszugsführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrolle (14) oder Stützwalze von einem das vordere Ende der Mittelschiene (3a) verschließenden Stopfens (15) gehalten ist.
  7. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (4, 5) mit auf Stützrollenträgern (7) gelagerten Laufrollen (8) ausgestattet sind, auf denen die Laufschiene (3) oder die Mittelschiene (3a) verschiebbar gelagert ist.
  8. Auszugsführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Laufrollenträger (7) einer Führungseinrichtung (4) ein sich in Richtung der anderen Führungseinrichtung (5) erstreckender Distanzstößel (16) angeschlossen ist, der mit seinem freien Ende in einer Aufnahmehülse (17) des Laufrollenträgers der anderen Führungseinrichtung (5) eingreift.
  9. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (12) mit einem in Verschieberichtung verlaufenden Fanghaken (9a) sowie mit mindestens einem lotrecht verlaufenden Zapfen (10a, 10b, 10c, 10d) versehen ist, wobei der Fanghaken (9a) zum Eingriff in eine Aussparung im rückwärtigen Bereich eines Möbelauszugsteiles und der mindestens eine Zapfen (10a) zum Eingreifen in eine vertikale Bohrung im Seitenwandbereich eines Möbelauszugsteiles vorgesehen sind.
  10. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (3) in ihrem hinteren Endbereich mit einer Endkappe (9) ausgestattet ist, an der ein Fanghaken (9a) angeformt ist.
  11. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (3) im Bereich ihres vorderen Endes mit einem Stopfen (10) versehen ist, der mindestens einen lotrecht verlaufenden Zapfen (10a, 10b, 10c, 10d) aufweist, der dazu bestimmt ist, in eine Bohrung im Seitenwandbereich eines Möbelauszugsteiles einzugreifen.
  12. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Laufschiene (3) ein Schieber (11) mit einer schiefen Ebene (11b) zur Höhenverstellung des Stopfens (10) vorgesehen ist.
  13. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (3) bzw. die Mittelschiene (3a) aus Metall hergestellt ist.
  14. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (4, 5) Montagewinkel (6) aufweisen, von denen mindestens ein Schenkel (6a) zum Anschrauben eines Führungselementes (4, 5) an einem Möbelkorpus bestimmt ist und ein weiterer Schenkel (6b) einen Laufrollenträger (7) mit Laufrollen (8) trägt.
  15. Auszugsführung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagewinkel (6) einstückig aus Metall hergestellt sind.
  16. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (12) aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften gefertigt ist.
  17. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (12) mit einer Oberflächenvergütung zur Verbesserung der Gleiteigenschaften und/oder zur Verringerung des Verschleißes versehen ist.
  18. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelschiene (3a) mit einer Oberflächenvergütung zur Verbesserung der Gleiteigenschaften und/oder zur Verringerung des Verschleißes ausgestattet ist.
  19. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Zapfen (10b, 10c, 10d) eine Abhebesicherung vorgesehen ist.
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