DE10119638A1 - Variabler Container - Google Patents
Variabler ContainerInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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- E04B1/3444—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts folding out from a core cell with only lateral unfolding
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Container (10), bestehend aus einem Hauptcontainerelement (12) mit wenigstens einem Zusatzcontainerelement (14, 16), wobei jedes Zusatzcontainerelement (14, 16) aus einer offenen Seite aus dem Hauptcontainerelement (14, 16) aus einer offenen Seite aus dem Hauptcontainerelement (12) heraus- oder einführbar ist, wobei der Boden des Hauptcontainerelements (12) in etwa auf das Niveau des Bodens (32, 34) wenigstens eines Zusatzcontainerelements (14, 16) angeglichen wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Container, bestehend aus einem Hauptcontainerelement mit
wenigstens einem Zusatzcontainerelement, wobei zumindest ein Zusatzcontainerelement
aus einer offenen Seite aus dem Hauptcontainerelement herausführbar oder einführbar ist.
Container, insbesondere Arbeits- und Wohncontainer, sind aufgrund ihrer Mobilität
vielseitig einsetzbar. Solche Container können schnell mit einem Lastkraftwagen, Schiff,
Eisenbahn, Helikopter, Flugzeug oder sonstigen Transportgeräten an jeden beliebigen Ort
geschafft werden. Diese Möglichkeit, schnell Räume zur Verfügung zu stellen, macht sie
besonders für Katastropheneinsätze geeignet. Die Container können so leicht als mobiles
Krankenhaus mit Operationsmöglichkeiten, als Kommandozentrale für
Katastropheneinsätze oder auch als militärische Schaltzentrale eingesetzt werden.
Grundsätzlich ist jede Einsatzmöglichkeit denkbar, bei der es auf Mobilität ankommt.
Aber auch auf Baustellen werden solche mobilen Wohncontainer eingesetzt.
Um Container mit herkömmlichen Transportgeräten transportieren zu können, werden
diese in genormten Maßen hergestellt. Die Räumlichkeiten solcher genormter Container
reichen jedoch häufig nicht aus. Es ist bekannt, mehrere genormte Container neben-
und/oder übereinander zu stellen. Für diese einzelnen Container besteht die Möglichkeit,
sie miteinander zu verbinden. Hierzu können gegebenenfalls einzelne Seitenwände
herausgenommen werden. Nachteil dieser Container ist, daß für jeden Container ein
eigenes Fahrzeug benötigt wird. Beispielsweise im Falle eines mobilen Operationssaals
oder einer mobilen Schaltzentrale, bei dem wegen der Geräte, in einer Ebene relativ viel
Raum enthalten sein muß, erweisen sich diese modulen Container als nachteilig.
Entweder dauert es zulange, bis sie vernünftig einsatzbereit sind, falls mehrere Container
nebeneinander gestellt werden oder sie bieten keinen ausreichenden Raum, den ein
genormter Container zur Verfügung stellt.
Aus dem deutschen Patent 44 29 927 ist ein Container bekannt, der aus einem
Hauptkastenelement besteht, aus dem wenigstens ein Zusatzkastenelement an einer
offenen Seite des Hauptkastenelements über Schienenträger herausgezogen werden kann.
Über eine Hubeinrichtung kann das Zusatzkastenelement beim Herausfahren derart
abgesenkt werden, daß der Boden des Zusatzkastenelements auf das Niveau des Bodens
des Hauptkastenelements gelangt. Entsprechend wird dieses beim Einfahren des
Zusatzkastenelements wieder angehoben, so daß es in das Hauptkastenelement
geschoben werden kann. Als nachteilig bei diesen Containern mit Haupt- und
Zusatzkastenelementen hat sich erwiesen, daß sie schlecht abdichtbar sind. Um den
Boden möglichst auf ein Niveau zu bringen, muß immer das gesamte
Zusatzkastenelement abgesenkt werden. Dadurch entsteht zwischen Hauptkastenelement
und Zusatzkastenelement ein relativ großer Spalt. Dieser Spalt läßt sich nur relativ
schwer abdichten, wie es beispielsweise für einen sterilen Operationssaal notwendig ist.
Ferner muß immer das ganze Zusatzkastenelement angehoben oder abgesenkt werden.
Hierfür ist insbesondere eine besonders aufwendige und leistungsstarke Hubeinrichtung
erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen
und einen kostengünstigen Container zu schaffen, der ausreichend Raum in einer Ebene
bietet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Container der
eingangs genannten Art, bestehend aus einem Hauptcontainerelement mit wenigstens
einem Zusatzcontainerelement, wobei zumindest ein Zusatzcontainerelement aus einer
offenen Seite aus dem Hauptcontainerelement heraus- oder einführbar ist, das
Hauptcontainerelement einen doppelten Boden aufweist, um den Boden des
Hauptcontainerelements auf das Niveau des Bodens wenigstens eines Zusatzcontainers
anzuheben. Die Gestalt der erfindungsgemäßen Container kann genormt sein. Die
Erfindung soll aber nicht allein auf die genormten Container beschränkt sein.
Ferner wird die Aufgabe mit einem Zusatzcontainerelement für einen vorgenannten
Container gelöst, bei dem das Zusatzcontainerelement einen doppelten Boden aufweist.
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, nicht das gesamte Zusatzcontainerelement auf das
Bodenniveau des Hauptcontainers anzuheben oder abzusenken, sondern einen doppelten
Boden im Hauptcontainer zu schaffen, der auf das Bodenniveau des
Zusatzcontainerelements gebracht wird. Ferner kann die Bewegung auch durch einen
doppelten Boden des Zusatzcontainerelements gegenüber dem Bodenenniveau des
Hauptcontainerelements erfolgen. Welches Containerelement einen doppelten Boden
aufweist ist grundsätzlich egal, solange wenigstens ein Containerelement einen doppelten
Boden aufweist, der relativ zum anderen Boden bewegt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Hubmittel vorgesehen, die den
doppelten Boden in die geeignete Höhe bewegen. Der doppelte Boden ist dann, als zum
Boden des Hauptcontainerelements im wesentlichen parallele, Bodenplatte ausgebildet,
die mit den Hubmitteln angehoben oder abgesenkt werden kann. Die Hubmittel können
vorteilhafterweise beispielsweise als hydraulische und/oder elektrische Stellmotoren
ausgebildet sein. Aber auch mechanisch und/oder manuell bedienbare Hubmittel sind
denkbar. Diese können beispielsweise über eine Spindel angetrieben werden.
Eine vorteilhafte Alternative zum zuvor genannten Anheben bzw. Absenken des
doppelten Bodens mit Hubmitteln hat sich erwiesen, wenn der doppelte Boden
ausklappbar ausgebildet ist. Hierdurch wird auf einfache Weise das Ziel des angehobenen
doppelten Bodens mit ausreichendem Niveau erreicht, ohne teure Hubmittel vorzusehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind Führungsmittel vorgesehen, auf denen
das Zusatzcontainerelement aus dem Hauptcontainerelement heraus- oder in das
Hauptcontainerelement einführbar ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß das
Zusatzcontainerelement einfach aus dem Hauptcontainerelement herausgezogen und
wieder eingeschoben werden kann. Diese Führungsmittel können in geeigneter Weise
wegklapp-, versenk- oder abnehmbar vorgesehen sein. Die Führungsmittel sind
vorteilhaft als Führungsträger oder -schienen ausgebildet. Ferner sind Rastmittel
vorgesehen, um das Zusatzcontainerelement auf den Führungsträgern einzurasten.
Hierdurch soll insbesondere verhindert werden, daß das Zusatzcontainerelement zu weit
herausgezogen werden kann oder im zusammengeschobenen Zustand selbständig
herausgleitet.
Ein Aspekt der Erfindung ist, daß nunmehr an dem Container ein erstes und ein zweites
Zusatzcontainerelement vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Seiten des
Hauptcontainerelements angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird durch wenigstens zwei Bodenplatten
erreicht, aus denen der doppelte Boden besteht.
Um den Raumbedarf eines Containers noch zusätzlich zu erweitern, hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn wenigstens ein weiteres Zusatzcontainerelement vorgesehen
ist, welches teleskopartig aus einem Zusatzcontainerelement herausziehbar vorgesehen ist.
Hierbei ist durch die Verwendung von doppelten Böden sowohl im Haupt- als auch in
einem Zusatzcontainerelement ein ebenes Niveau des Bodens erreichbar.
Um die erfindungsgemäßen Container einfach in einem unebenen Gelände mit einem
Fahrzeug abstellen zu können, sind vorteilhafterweise Stützmittel vorgesehen, die das
Hauptcontainerelement und/oder das Zusatzcontainerelement tragen. Die Stützmittel
können als hydraulische Beine ausgebildet sein, die in ihrer Höhe gegebenenfalls
automatisch variabel sind.
Vorteilhafterweise sind Dichtmittel vorgesehen, um das Hauptcontainerelement und
Zusatzcontainerelement von der Außenumgebung abzudichten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Zusatzcontainerelements ergibt sich, wenn Hubmittel
vorgesehen sind, die den doppelten Boden des Zusatzcontainerelements auf das Niveau
des Bodens wenigstens eines anderen Containerelements anheben oder absenken. Eine
Alternative hierzu liegt vor, wenn der doppelte Boden des Zusatzcontainerelements
klappbar ausgebildet ist, um das passende Bodenniveau zu erhalten. Es kann dann
erforderlich sein, daß der doppelte Boden aus wenigstens zwei Bodenplatten besteht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenschnittzeichnung eine Prinzipskizze eines ersten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Containers im
zusammengeschobenen Zustand.
Fig. 2 zeigt eine Seitenschnittzeichnung des ersten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Containers im auseinandergezogenen Zustand.
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht eine Prinzipskizze des ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Containers im auseinandergezogenen Zustand.
Fig. 4 zeigt ein Hauptcontainerelement, bei dem das Führungssystem für die
Zusatzcontainer ausgeklappt ist.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer seitlichen Schnittdarstellung
eines Hauptcontainerelements mit nur einem Zusatzcontainerelement im
zusammengeschobenen Zustand.
Fig. 6 zeigt in einer seitlichen Schnittdarstellung das Ausführungsbeispiel von
Fig. 5, jedoch mit auseinandergezogenem Zusatzcontainerelement.
Fig. 7 zeigt in einer Draufsicht die Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels
von Fig. 6.
Fig. 8 zeigt die Führung des Zusatzcontainerelements im Schnitt A-A der Fig. 5.
Fig. 9 zeigt in einer seitlichen Schnittdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Containers im zusammengeschobenen Zustand.
Fig. 10 zeigt das Ausführungsbeispiel des Containers von Fig. 9, jedoch mit seitlich
ausgezogenen Zusatzcontainern.
Fig. 11 zeigt in einer Draufsicht die Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels
von Fig. 10.
Fig. 12 zeigt in einer seitlichen Schnittdarstellung ein viertes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Containers im zusammengeschobenen Zustand.
Fig. 13 zeigt das Ausführungsbeispiel des Containers von Fig. 12, jedoch mit
seitlich ausgezogenen Zusatzcontainern.
Fig. 14 zeigt in einer Draufsicht die Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels
von Fig. 13.
Fig. 15 zeigt in einer seitlichen Schnittdarstellung ein fünftes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Containers im auseinandergezogenen Zustand.
Fig. 16 zeigt in einer Seitenansicht mehrere erfindungsgemäße Container im
auseinandergezogenen Zustand, die miteinander verbunden sind.
Fig. 17 zeigt das Ausführungsbeispiel von Fig. 16 in einer Draufsicht.
In Fig. 1 wird mit 10 ein erfindungsgemäßer Container bezeichnet. Der Container 10 ist
grundsätzlich ein kastenförmiges Bauteil, welches vorliegend in einer Schnittzeichnung
von der Seite dargestellt wird. Der Container 10 hat im zusammengeschobenen Zustand,
wie er in dieser Abbildung gezeigt wird, die Dimensionen von genormten
herkömmlichen Containern. Der Container 10 besteht aus einem Hauptcontainerelement
12, einem großen Zusatzcontainerelement 14 und einem kleinen Zusatzcontainerelement
16. Die Zusatzcontainerelemente 14, 16, deren Seite zum Hauptcontainerelement 12 hin
offen ist, sind ebenfalls kastenförmig ausgebildet. Die Containerelemente 12, 14, 16
können Türen, Fenster, Schleusen, Verbindungsteile und dergleichen aufweisen. Diese
Bestandteile werden der Übersicht halber in den Figuren nicht gezeigt. Die
Containerelemente 12, 14, 16 weisen unterschiedliche Schraffierungen auf. Die
Zusatzcontainerelemente lassen sich über ein Führungssystem 18, aus den dazu offen
ausgebildeten Seiten 20, 22 des Hauptcontainerelements 12 herausführen, wie es in Fig. 2
dargestellt ist. Von dem Führungssystem sind in vorliegender Abbildung nur Rollen 19
zu sehen, wie sie beispielsweise in Fig. 8 gezeigt werden.
Kanten 24, 26 des Hauptcontainerelements 10 ragen derart über, daß sie mit den
entsprechenden Seiten 28, 30 bzw. Böden 32, 34 der Zusatzcontainerelemente 14, 16
dicht abschließen können. Im zusammengeschobenen Zustand dichten Vorsprünge 40,
42, der Zusatzcontainerelemente mit den Kanten 24, 26 zusätzlich gegenüber dem
Hauptcontainer 12 ab. Oberhalb von Boden 36 des Hauptcontainerelements ist ein
weiterer doppelter Boden 38 angeordnet.
Fig. 2 zeigt im selben Schnitt den Container 10 aus Fig. 1, jedoch sind diesmal die
Zusatzcontainerelemente 14 und 16 aus dem Hauptcontainerelement 12 herausgezogen.
Sich entsprechende Bestandteile werden daher mit den gleichen Bezugszeichen, wie in
Fig. 1, bezeichnet. Die Zusatzcontainerelemente 14, 16 werden über das Führungssystem
18 aus dem Hauptcontainerelement 12 heraus, nach außen gezogen. Das Führungssystem
18 besteht vorliegend aus schienenartigen Führungsträgern 46, 48, die jeweils paarweise
vorgesehen sind und beispielsweise in nicht dargestellte Aufnahmegehäuse des
Hauptcontainerelements 12 eingeschoben und herausgezogen werden können. In Fig. 2
sind die Führungsträger 46, 48 des Containers 10 herausgezogen. Ferner besteht das
Führungssystem 18 aus Stütz- bzw. Halteträgern 50, 52, die jeweils mit einem Ende an
den Kanten 24, 26 und mit dem anderen Ende an den nach außen zeigenden Enden der
Führungsträger 46,48 befestigt werden. Die Zusatzcontainer 14, 16 rollen mit den Rollen
19 über die Führungsträger 46, 48, wobei sie je nachdem geschoben bzw. gezogen
werden. Die jeweils paarweise angeordneten Führungsträger 46, 48 sind, insbesondere
aus statischen Gründen, je über Längsholme 54 (vgl. Fig. 4) miteinander verbunden. Die
Rollen der Zusatzcontainerelemente 14, 16 rasten in nicht dargestellten
Rastvorrichtungen ein, so daß ein weiteres Herausrollen der Zusatzcontainerelemente 14,
16 verhindert wird.
Der Boden 34 des kleinen Zusatzcontainerelements 16 liegt bei vorliegendem
Ausführungsbeispiel auf dem höchsten Niveau. Sowohl der doppelte Boden 38 des
Hauptcontainerelements 12, als auch der doppelte Boden 56 des großen
Zusatzcontainerelements 14, werden jeweils mit Hubeinrichtungen 58, 60 auf das Niveau
des Bodens 34 des kleinen Zusatzcontainers gebracht. Hierdurch erhält man einen über
die gesamte Fläche des auseinandergezogenen Containers 10 ebenen Boden.
Die Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Draufsicht des ausgezogenen Containers 10 des ersten
Ausführungsbeispiels. Sich entsprechende Bestandteile werden daher mit den gleichen
Bezugszeichen, wie in den vorherigen Figuren, bezeichnet. Der doppelte Boden 38 des
Hauptcontainerelements 12 wird mit einem Kreuz 62 sichtbar gemacht. Abstand 64
zwischen den Seitenwänden 66 des kleinen Zusatzcontainerelements 16 ist derart
ausgewählt, daß das kleine Zusatzcontainerelement 16 unmittelbar zwischen die
Seitenwände 68 des großen Zusatzcontainerelements 14 geschoben werden kann. Der
Abstand 70 zwischen den Seitenwänden 68 des großen Zusatzcontainerelements 14 ist
entsprechend dimensioniert. Das Hauptcontainerelement 12 kann Bereiche 72, 74
aufweisen, die nicht vom doppelten Boden 38 abgedeckt werden. Diese Bereiche 74
können beispielsweise für den Antrieb 76 des doppelten Bodens 38 und/oder für eine
Klimaanlage 78 vorgesehen sein, die in dieser Prinzipskizze nur als Kästen dargestellt
sind.
In Fig. 3 wird ferner deutlich, daß in diesem Ausführungsbeispiel fest installierte Möbel
wie Schalttafeln, Medizinschränke und dergleichen, im wesentlichen nur an
Seitenwänden 82 angebracht werden können. Operationstische oder Schreibtische können
daher nur in dem kleinen Zusatzcontainerelement 16 untergebracht werden.
Fig. 4 zeigt in einer dreidimensionalen Darstellung eine Prinzipskizze des
Hauptcontainerelements 12 des Containers 10, wie er in dem vorher beschriebenen
Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Sich entsprechende Bestandteile werden daher mit
den gleichen Bezugszeichen, wie in den vorherigen Figuren, bezeichnet.
Die Führungsträger 46 des Containers 10 sind - soweit sichtbar - auf einer . Seite
herausgezogen. Die Stütz- bzw. Halteträger 52 sind jeweils mit ihrem einen Ende an den
Kanten 24 und mit dem anderen Enden an den nach außen zeigenden Enden der
Führungsträger 46 befestigt. Das Zusatzcontainerelement 14 rollt mit den Rollen 19 (Fig.
2) über die Führungsträger 46. Die paarweise angeordneten Führungsträger 46 sind,
insbesondere aus statischen Gründen, je über die Längsholme 54 (vgl. Fig. 4)
miteinander verbunden. Im zusammengeschobenen Zustand werden die Stütz- bzw.
Halteträger 52 aus den Führungsträgern 46 ausgehakt und in Gehäuseausnehmungen 84
der Seitenwand 86 des Hauptcontainerelements 12 untergebracht. Die Führungsträger 46
werden ebenfalls, wie bereits oben beschrieben, in nicht dargestellte Aufnahmegehäuse
eingeschoben.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Containers 10.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Hauptcontainerelement 12 mit nur einem
Zusatzcontainerelement 88 verwendet. Das Zusatzcontainerelement 88 reicht im
zusammengeschobenen Zustand, wie es hier abgebildet ist, nicht bis an die Seitenwand
90 des Hauptcontainerelements 12 heran. Ein doppelter Boden 92 ist zusammengeklappt
in dem verbleibenden Zwischenraum 94 zwischen Zusatzcontainerelement 88 und
Hauptcontainerelement 12 vorgesehen. Der doppelte Boden 92 besteht in vorliegendem
Ausführungsbeispiel aus zwei Teilplatten 96, 98, die über ein Scharnierband 100
miteinander verbunden sind. An den anderen Enden der Teilplatten 96, 98 sind jeweils
weitere Scharnierbänder 102, 104 vorgesehen. Das Scharnierband 102 ist an der
Seitenwand 90 des Hauptcontainerelements 12 befestigt und das Scharnierband 104 an
dem Boden 106 des Zusatzcontainerelements 88.
Das Zusatzcontainerelement 88 kann über ein Führungssystem 18 aus dem
Hauptcontainerelement 12 herausgezogen werden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Dazu
gleitet das Zusatzcontainerelement 88 zunächst mit Rollen 19 über den Boden 110 des
Hauptcontainerelements 12 und gelangt über Führungsholme 112 nach außen. Die
Führungsholme 112 werden dazu aus nicht sichtbaren Aufnahmegehäusen des
Hauptcontainerelements herausgeklappt. Die Führungsholme 112 werden ferner über
Stütz- bzw. Halteträger 114 statisch gestützt. Die Stütz- bzw. Halteträger 114 werden
dazu an den nach außen zeigenden Enden der Führungsholme 112 und an der oberen
Kante 116 des Hauptcontainerelements 12, wie bei dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel, befestigt. Vorsprünge 120, 122 verhindern, daß das
Zusatzcontainerelement 88 aus dem Hauptcontainerelement 12 herausgleiten kann.
Ferner sind die Vorsprünge 120, 122 derart ausgebildet, daß sie Haupt- 12 und
Zusatzcontainerelement 88 nach außen hin abdichten. Hierfür sind geeignete Dichtmittel
wie Gummi- oder eine Kunststoffdichtung an den Vorsprüngen 120 bzw. 122 vorgesehen
- hier nicht dargestellt -, so daß sie mit den Kanten 116 des Hauptcontainerelements 12
luftdicht abschließen.
An den beiden Bodenplatten 96, 98 des doppelten Bodens 92 sind Distanzhalter 124
vorgesehen, die die Bodenplatten 96, 98 auf geeignete Distanz vom Boden 110 des
Hauptcontainerelements 12 halten, um so ein angeglichenes Bodenniveau zwischen
Haupt- 12 und Zusatzcontainerelement 88 zu erhalten.
In Fig. 7 wird im Schnitt eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 5 bzw. 6
dargestellt. Sich entsprechende Bestandteile werden daher mit den gleichen
Bezugszeichen, wie in den vorherigen Figuren dieses Ausführungsbeispiels, bezeichnet.
Das Zusatzcontainerelement 88 ist aus dem Hauptcontainerelement 12 herausgezogen.
Der doppelte Boden 92 des Hauptcontainerelements 12 erstreckt sich nicht über den
gesamten Boden 110. In den nicht abgedeckten Bereichen 126 und 128 können
beispielsweise Schleusen, Klimaanlage, Schalt- bzw. Steuerelemente oder dergleichen
untergebracht werden. Die Scharnierbänder 100, 102 und 104 erstrecken sich über die
gesamte Länge der Bodenplatten 96 und 98 des doppelten Bodens 92.
In Fig. 8 wird im Schnitt A-A von Fig. 5 das Führungssystem 18 gezeigt. Das
Führungssystem 18 besteht insbesondere aus hantelförmigen Rollen 19, die jeweils
drehbar an einer Achse 130 am Boden 106 des Zusatzcontainerelements 88 in geeigneter
Weise befestigt sind. Der Boden 106 weist dazu spezielle Ausnehmungen 107 auf. Die
Achse 130 der Rollen 19 ist vorliegend als gestrichelte Linie angedeutet. Die Rollen 19
bewegen sich über den Boden 110 des Hauptcontainerelements 12 und/oder über die
Führungsholme 112 beim Herausziehen oder Einschieben des Zusatzcontainerelements
88. Damit die Rollen 19 keine seitlichen Bewegungen vollziehen können, ist eine
Führungsschiene 132 in einem sich verjüngenden Bereich 134 der Rolle 19 vorgesehen.
Die Führungsschiene 132 ist zum einen Teil an dem Boden 110 des
Hauptcontainerelements 12 vorgesehen und wird auf den ausziehbaren Führungsholmen
112 fortgesetzt.
Zwischen der Seitenwand 90 des Hauptcontainerelements 12 und der Seitenwand 123 des
Zusatzcontainerelements sind Seitenrollen 136 vorgesehen. Die Seitenrollen 136 sind in
U-förmigen Halterungen 138 gehalten und können sich um die Achse 140, ebenfalls als
gestrichelte Linie angedeutet, bewegen.
Mit 142 wird der Bodenbelag des Zusatzcontainerelements 88, mit 144 der des
Hauptcontainerelements 12 bezeichnet.
In Fig. 9 wird ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Containers
dargestellt. Der Container 10 besteht aus einem Hauptcontainerelement 12 und zwei
Zusatzcontainerelementen 146 bzw. 148. Die Zusatzcontainerelemente werden in offene
Seiten 150 bzw. 152 des Hauptcontainerelements hineingeschoben bzw. dort
herausgezogen. Das Zusatzcontainerelement 146 ist nach oben und zu den Seiten hin ein
wenig größer ausgebildet, so daß das kleinere Zusatzcontainerelement 148 mit dem
größeren 146 zusammengeschoben werden kann. Böden 154 und 156 beider
Zusatzcontainerelemente 146 und 148 sind in einer Ebene mit gleichem Niveau
vorgesehen. Die Böden 154 und 156 sind zweiteilig ausgebildet. Jede Bodenplatte 154
und 156 besteht jeweils aus Bodenplattenteilen 158 und 160 bzw. 162 und 164 die
jeweils über Scharnierbänder 166, 168 miteinander verbunden sind.
Die Zusatzcontainerelemente 146 und 148 können mit einem Führungssystem 18 aus
dem Hauptcontainerelement 12 herausgezogen oder hineingeschoben werden. Das
Führungssystem 18 funktioniert analog zu denen der zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiele. Die Rollen 19 sind an den Bodenplattenteilen 158 und 162
angeordnet. Wenn die Zusatzcontainerelemente 146 und 148 vollständig ausgezogen
sind, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, klappen die Bodenplattenteile 160 und 164 über die
Scharnierbänder 166, 168 um, so daß ebene Böden 172, 174 der Zusatzcontainerelemente
146 und 168 gebildet werden. Ein doppelter Boden 170 des Hauptcontainerelements wird
soweit mit Hubmitteln 176 angehoben, bis dieser sich auf dem Niveau der Böden 172
und 174 befindet, wie es auch in Fig. 10 dargestellt ist.
Die Fig. 10 zeigt im Schnitt eine Aufsicht des ausgezogenen Containers 10 des dritten
Ausführungsbeispiels von Fig. 9. Sich entsprechende Bestandteile werden daher mit den
gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 9 bezeichnet. Das Führungssystem 18 weist
ferner ausziehbare Führungsträger 178, 180 auf, die in nicht dargestellten
Aufnahmegehäusen des Hauptcontainerelements 12 verstaut werden können. Im
ausgezogenen Zustand, wie in Fig. 10, sitzen die Zusatzcontainerelemente 146 und 148
auf den Führungsträgern 178 und 180. Trägerstützen 182 sind aus statischen Gründen
jeweils an den Enden der Führungsträger 178 bzw. 180 und an den Kanten der offenen
Seitenwände 184, 186 befestigt. Die Trägerstützen 182 können im
Hauptcontainerelement 12 durch Wegklappen versenkt werden. Sie weisen dazu jeweils
ein Gelenk 188 auf.
In Fig. 11 wird im Schnitt eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 5 bzw. 6
dargestellt. Sich entsprechende Bestandteile werden daher mit den gleichen
Bezugszeichen, wie in den vorherigen Figuren dieses Ausführungsbeispiels, bezeichnet.
Das Zusatzcontainerelement 88 ist aus dem Hauptcontainerelement 12 herausgezogen.
Die Bodenplattenteile 158, 160, 162 und 164 der Zusatzcontainerelemente 146 bzw. 148
sowie der doppelte Boden 170 des Hauptcontainerelements 12, sind durch Kreuze
markiert. Der doppelte Boden 92 des Hauptcontainerelements 12 erstreckt sich nicht über
den gesamten Boden 110. In den nicht durch den doppelten Boden 170 abgedeckten
Bereichen 186 und 188 können, wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen,
beispielsweise Schleusen, Klimaanlage, Schalt- bzw. Steuerelemente oder dergleichen
untergebracht werden. Die Scharnierbänder 166 und 168 erstrecken sich über die gesamte
Länge der Bodenplattenteile 154 und 156.
In Fig. 12 wird in einer seitlichen Schnittdarstellung ein viertes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Containers 10 im zusammengeschobenen Zustand dargestellt.
Der Container 10 besteht aus einem Hauptcontainerelement 12 und zwei
Zusatzcontainerelementen 190, 192. Die Zusatzcontainerelemente 190, 192 sind in
seitliche Öffnungen 194, 196 des Hauptcontainerelements 12 eingeschoben. Die
Zusatzcontainer 190 und 192 sind gleich groß, und ragen nicht ganz bis zur Mitte 198 des
Hauptcontainerelements hinein. Im zusammengeschobenen Zustand stehen die
Zusatzcontainerelemente 190 und 192 mit ihren Rollen 19 auf dem Boden 200 des
Hauptcontainerelements 12. Zwei Bodenplatten 202 und 204 bilden den doppelten Boden
206 des Hauptcontainerelements 12. Die Bodenplatten 202, 204 stehen im
zusammengeschobenen Zustand senkrecht zwischen den Zusatzcontainern 190, 192. Die
Bodenplatten 202, 204 sind über ein Scharnierband 208 miteinander verbunden. An den
anderen Seiten der Bodenplatten 202, 204 sind Scharnierbänder 210, 212 vorgesehen,
über die die Bodenplatten 202, 204 jeweils mit den Böden 214, 216 der
Zusatzcontainerelemente 190 und 192 verbunden sind.
In Fig. 13 wird der Container 10 des vierten Ausführungsbeispiels von Fig. 12 in einem
auseinandergezogenen Zustand gezeigt. Sich entsprechende Bestandteile werden mit den
gleichen Bezugszeichen, wie in der vorherigen Figur dieses Ausführungsbeispiels,
bezeichnet. Die Zusatzcontainerelemente 190 und 192 des Containers 10 sind aus dem
Hauptcontainerelement 12 herausgezogen. Die Bodenplatten 202, 204 des doppelten
Bodens 206 klappen beim Auseinanderziehen auf und legen sich auf den Boden 200 des
Hauptcontainerelements 12. Distanzhalter 218 sorgen für den notwendigen Abstand
zwischen Boden 200 und doppeltem Boden 206. Der doppelte Boden 206 liegt nun auf
dem gleichen Niveau, wie die Böden 214 bzw. 216 der Zusatzcontainerelemente 190
bzw. 192. Führungssystem 220 zum Einschieben und Herausziehen funktioniert analog
zu den vorherigen Ausführungsbeispielen. Es besteht insbesondere aus Führungsschienen
222, auf denen die Rollen 19, welche an Unterseiten der Böden 214 und 216 der
Zusatzcontainern 190 und 192 angebracht sind. Die Führungsschienen 222 können im
Hauptcontainerelement 12, wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen verstaut
werden. Aus statischen Gründen sind wiederum Stützträger 224 vorgesehen, die mit
einem Ende am oberen Teil des Hauptcontainerelements 12 und mit dem anderen Ende
jeweils am äußeren Ende der Führungsschienen 222 befestigt sind.
In Fig. 14 wird im Schnitt eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 12 bzw. 13
dargestellt. Sich entsprechende Bestandteile werden daher mit den gleichen
Bezugszeichen, wie in den vorherigen Figuren dieses Ausführungsbeispiels, bezeichnet.
Die Zusatzcontainerelemente 190 und 192 sind aus dem Hauptcontainerelement 12
herausgezogen. Die Bodenplatten 202 und 204 des doppelten Bodens 206 des
Hauptcontainerelements 12 sind durch Kreuze markiert. Der doppelte Boden 206 des
Hauptcontainerelements 12 erstreckt sich nicht über dessen gesamten Boden 200. In den
nicht durch den doppelten Boden 206 abgedeckten Bereichen 226 und 228 können, wie
bei den vorherigen Ausführungsbeispielen, beispielsweise Schleusen, Klimaanlage,
Schalt- bzw. Steuerelemente oder dergleichen untergebracht werden. Die
Scharnierbänder 208, 210 und 212 erstrecken sich über die gesamte Länge der
Bodenplatten 202 und 204.
Fig. 15 zeigt in einer Prinzipskizze eine seitliche Schnittdarstellung eines fünften
Ausführungsbeispiels. Der Container 10 wird im auseinandergezogenen Zustand
dargestellt. Der Container 10 besteht aus einem Hauptcontainerelement 12 sowie zwei
Zusatzcontainerelementen 230, 232, die in seitlichen Öffnungen 234 und 236 der Seiten
des Hauptcontainerelements 12 vorgesehen sind. Das Zusatzcontainerelement 230 ist so
dimensioniert, daß das kleinere Zusatzcontainerelement 232 im zusammengeschobenen
Zustand hineinpaßt. Das Niveau 239 - gestrichelte Linie - von Boden 238 des kleinen
Zusatzcontainerelements 232 liegt am höchsten, gefolgt von Boden 240 des großen
Zusatzcontainerelements 230. Der Boden 242 liegt auf dem niedrigsten Niveau. Das
Hauptcontainerelement 12 verfügt daher über einen doppelten Boden, der auf das höchste
Niveau, nämlich das des Bodens 238, angehoben werden kann. Dieses wird durch die
Pfeile 244 angedeutet. Das Niveau des Bodens 240 des großen Zusatzcontainerelements
230 wird ebenfalls durch einen doppelten Boden 246 angehoben. Der doppelte Boden
246 wird dazu um ein Scharnierband 248 heruntergeklappt (Pfeil 250), so daß die
Oberfläche des Bodens 248 auf das Niveau der übrigen Containerelemente 12 und 232
gelangt. Hierdurch wird ein Boden in einer Ebene erreicht.
Fig. 16 zeigt in einer Seitenansicht mehrere erfindungsgemäße Container 10 im
auseinandergezogenen Zustand. Die drei abgebildeten Container 10 bestehen jeweils aus
den Hauptcontainerelementen 12 und den Zusatzcontainerelementen 14, 16. Über nach
außen hin geschlossene Verbindungübergänge 252, sind die Container 10 miteinander
verbunden. Die Verbindungübergänge 252 können jeweils teleskopartig aus dem
Zusatzcontainerelement 16 herausgezogen werden. Ferner weist jeder Container 10 an
dem Hauptcontainerelement 12 hydraulische Beine 254 auf, auf welchen die Container
10 stehen. Die hydraulischen Beine 254 können gegenüber dem Boden 256 mittels
hydraulischem Stellmotor so ausgeglichen werden, das der Boden 258 der durch die
Containerelemente 12, 14, 16 gebildet wird, möglichst in einer waagerechten Ebene liegt.
Fig. 17 zeigt das Ausführungsbeispiel von Fig. 16 in einer Draufsicht. Sich entsprechende
Bestandteile werden daher mit den gleichen Bezugszeichen, wie in den vorherigen
Figuren dieses Ausführungsbeispiels, bezeichnet.
Claims (18)
1. Container (10), bestehend aus einem Hauptcontainerelement (12) mit wenigstens
einem Zusatzcontainerelement (14, 16), wobei zumindest ein
Zusatzcontainerelement (14, 16) aus einer offenen Seite aus dem
Hauptcontainerelement (12) heraus- oder einführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptcontainerelement (12) zumindest einen doppelten Boden (38)
aufweist, um den Boden des Hauptcontainerelements (12) in etwa auf das Niveau
des Bodens (32, 34) wenigstens eines Zusatzcontainerelements (14, 16)
anzugleichen.
2. Container (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hubmittel (58)
vorgesehen sind, um den doppelten Boden (38) in die geeignete Höhe zu bewegen.
3. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der doppelte Boden (92) ausklappbar ausgebildet ist.
4. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Führungsmittel (18) vorgesehen sind, auf denen das Zusatzcontainerelement (14)
aus dem Hauptcontainerelement (12) heraus- oder in das Hauptcontainerelement
(12) einführbar ist.
5. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erstes und ein zweites Zusatzcontainerelement (14, 16) vorgesehen sind, die an
gegenüberliegenden Seiten des Hauptcontainerelements (21) angeordnet sind.
6. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubmittel (58) als hydraulischer Stellmotor und/oder als elektrische
Stellmotoren ausgebildet sind.
7. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubmittel (58) mechanisch und/oder manuell bedienbar ausgebildet sind.
8. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der doppelte Boden (92) aus wenigstens zwei Bodenplatten (96, 98) besteht.
9. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Zusatzcontainerelement (14, 16) wenigstens ein weiteres
Zusatzcontainerelement vorgesehen ist, welches teleskopartig herausführbar ist.
10. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Stützmittel vorgesehen sind, die das Hauptcontainerelement (12) und/oder das
Zusatzcontainerelement (14, 16) tragen.
11. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützmittel als hydraulische Beine ausgebildet sind.
12. Container (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsmittel (18) wegklapp-/versenk-/abnehmbar vorgesehen sind.
13. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
Rastmittel vorgesehen sind, um den Zusatzcontainer (14, 16) einzurasten.
14. Container (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Dichtmittel vorgesehen sind, um Hauptcontainerelement (12) und
Zusatzcontainerelement (14, 16) von der Außenumgebung abzudichten.
15. Zusatzcontainerelement (14, 16) für einen Container (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzcontainerelement
einen doppelten Boden aufweist.
16. Zusatzcontainerelement (14, 16) nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
Hubmittel (60), die den doppelte Boden (32) auf das Niveau des Bodens (38)
wenigstens eines anderen Containerelements (12) anheben oder absenken.
17. Zusatzcontainerelement (230) nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der doppelte (246) Boden klappbar ausgebildet ist.
18. Zusatzcontainerelement (146, 148) nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der doppelte Boden (154, 156) aus wenigstens zwei
Bodenplatten (158, 160; 162, 164) besteht.
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