AT514285A1

AT514285A1 - Klapphaus

Info

Publication number: AT514285A1
Application number: ATA313/2013A
Authority: AT
Inventors: Roman Richter
Original assignee: Roman Richter
Priority date: 2013-04-17
Filing date: 2013-04-17
Publication date: 2014-11-15
Also published as: WO2014169310A1; EP2986788A1; US20160153183A1; CA2916728A1

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klapphaus (1) (Fig.18) um die Schaffung von veränderlichem Wohnraum um ein positives Klima und Wohngefühl für den Menschen zu schaffen. Ziel und Zweck der Erfindung ist es, den mobilen Wohnraum durch Optimierung und kombinieren der Einbauten das positive Wohnempfinden des Menschen zu vervielfachen. Durch die Kombination des semimobilen - mobilen Klapphauses 1 und des Richter Rotation Drehzellenwohnrades 6 erreicht man eine empfundene Vergrößerung des Wohnraumes und man kann es als ortsveränderliches Wohnhaus, Wochenendhaus, Seniorenwohneinheit, Forschungswohnblock, Büro, Messehaus, Sportlerunterkunft usw. ideal einsetzten. Durch das drehbare, in zwei oder mehr Segmenten unterteilte Richter Rotation Drehzellenwohnrad 6 können der Essbereich, der Arbeitsbereich, des Wellnessbereich, der Toilettenbereich 43, der aufklappbare Schlafbereich mit Klappsofa 10 kombiniert verwirklicht werden. Die eingebauten Toilettenbereiche 43 werden von einer zentralen Wasser und Abwassertechnik versorgt. Die ganze Einheit ist energieautark mittels Solar und Photovoltaik. Die umliegenden Grundflächen werden mittel Faltund Klappmechanik als Veranda oder Terrasse 11 bis 15 genutzt, sowie das Dach 148 wahlwiese auch nachrüstbar als Dachterrasse. Die Aufstellung erfolgt mittels Kran und der Transport mittels LKW im gefalteten Zustand, wobei der Wohnblock 3 nach dem Hochklappen des Daches über den Grundblock 2 überschwenkt wird.

Description

·· «· ···· ·' ·· ···· 001 Richtel SicJmain *J i ίί.. ' * · · · ···

Beschreibung KXäppHaüs *fFig** 1*8 )

Die Erfindung bezieht sich auf hie: Anordnung von Grundblock 2, Wohnblock 3 und Scharnieren 21 bis? 27 und Gleitführungsflächen 141 für ein Klapphaus {Fig. 1 bis Fig. 55 ) aus Riegelbau oder KLH Kreuzleimhol zpiatter., im speziellem als ein stationäres,: semimobiles bis mobiles, für die Schaffung von Wohnraum, welcher durch die spezielle in den Patentansprüchen deklarierten Details, vom Wohn und Raumgefühl her gesehen größer und angenehmer als der tatsächlich vorhandene Wohnraum empfunden wird.

Das Zusammenlegen und das Verfrachten des Klapphauses wird erfindungsgemäß in den Figuren 1 bis 14 und Figur 19 bis Figur 53 dargestellt

Dem Stand der Technik nach sind diverse Wohnwagen:, Bau-, Arbeit-, Lager- und Wohncontainef bekannt. Die Erfindung Klapphaus besteht im Wesentlichen aus: der erfindungsgemäß arrangierten Kombination von Wandelementen, der Scharnieranordnung 28 und Funktion und des Drehzellenrades 6, welche so angeordnet sind und mit der Scharnieranordnung 28 oder Köppelviereckanlenkungen 28 so auf- und einklappbar sind, dass man das Klapphaus I mit Hilfe einer Hebehilfe auf einen Tieflader verladen und verbringen kann um es an anderer Stelle aufzustellen.

Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Klapphauses 1 mit Einbauten wie Drehzellenrad 6, Klappbett 8: und Klappsofa 10 sind Gegenstand der

Aufbau Klapphaus (Fig. 1 bis Fig. 55) .

Das Klapphaüs wird auf einen .befestigten, trockenen, ebenen, befestigten Boden auf geeignete Öhterlagen wie Hölzer,

Kunststoffblocke, aufgestellt. Auf der Unterseite des Grundblockes 2 befinden sich die Bodenstützelemente: 5 welche als Statische Änlenkpunkte fungieren. Das Klapphaus 1 hat einen Grundblock 2 in dem der Küchenbereich an der Grundblockwand· A 86 untergebracht ist, sowie Feststofffeuerstelle 10:5 für einen Kochherd 32 vorhanden ist. Hier ist auch der Platz Küchenblockbereich 30. Gegenüberliegend .an der Grundblockwand A ist ein Platz für die Energie und Schaltzentrale für Wasseraufbereitung 37, Wasserboiler 34, Steuerung für die elektrische: Haustechnik und Abwasser 38. Zwischen diesen beiden Bereichen in der Mitte des Grundblocks 2 ist die Drehradzelle 6 für den Schlafbereich, Wellnessbereich mit Whirlpool 9, sowie ein Segment für den Essbereich mit Sitzgelegenheit drehbar und arretierbar untscgebracht. Das Zentrum; der Drehradzedle 6 ist 2 2/30 ·· μ: ·*·:* :» ·. ···· 001 Richte| φφη,φι / *2 2 2 2.· • · · ... *: . 2 ein Flanschlagersystem mit D:r:eh.rohr**l:Ölf,: wal cffer* alTih durch Drehflansche den Durchfluss vor. Wasser, Abwasser 38 und elektrischer Energie übernimmt. Die Lagerung ist am Boden als Radialaxiallager 108 ausgeführt und im; Grundbloekdach 144 ist das Radiallager 109 des Drehrohres 106 untergebracht und angelenkt. Im Bereich des Wellnessbereiches und im Essbreich 20 ist eine drehende Grundplatte 142 montiert, welche als Fußboden 143 oder im Wellnessbereich 145 als Stützkonstruktion 146 für das Aufstellen der Badewanne, des Whirlpools 9 und der Armaturen dient.

Im Schlafbereich ist ein Klappbett 8 mit Scharnieranordnung 28 oder Koppelviereckanlenkung montiert. Ist das Klappbett 8 hoChgeklappt kann man auf der Unterseite ein dreiteiliges Klappscfa 10 abschwenken und tagsüber als Wohlfühlliege verwenden.

Das Klappbett 8 wird wenn das Klapphaus 1 für den Transport oder Überstellung zusammengefaltet wird, hochgeklappt und ragt körperlich nicht mehr in den Wohnblock 3:. Dadurch kann der Wohnblock über das. Scharnier :21 in oder über den Grundblock 2 geschwenkt werden*

Im Wöhnbereich ist der Tbiiettbereich, 43 untergebracht. Der Teilettbereich 43 hat eine Schwenkwand 41, welche mit einem Scharnier an die. WohnblOCkseitenwand. A 90 angelenkt ist. Wenn das Klapphaus zusammengefaltet wird muss diese Schwenkwand 41 parallel zur Wohnblockseltenwand A 90 geschwenkt und arretiert werden.

Stauräume 39 mit oder ohne Türen für das Unterbringen von Kleidung und andere HaushaltsgegenStande ist vorhanden.

Der andere Raum des Wohnblockes 3 kann für Arbeit, Sport und Spiel genützt werden. Glasfronten, weI che als Drehkipptüren 47, Kippschiebrürer., Fenster 146 oder teilweise als Fixverglasung sind an der Vorderfront und seitlich ausccführt.

Das Klapphaus hat einen Grundblock 2 und einen mit einem Scharnier 21 verbundener! Wohnblock 3, Dieser Wohnblock 3 hat eine: Wöhnblöckseitenwand A 90, welche wenn der Wohnblock 3 mit Hilfe eines Kranes um 90° hochgeklappt wird an der Gründelockseiter.wand A 86 des Grundbloekes 2 außen, durch eiten Luftspalt 81 getrennt, vorbc ischwenkt.

Der Wohnblock 3 hat auf der anderen Seite einen Eingangsbereich mit Eingangstüre: 50 mit Teilertenberei eh 43, welcher ebenfalls durch einen Luftspalt 2 82 getrennt, an der Wohnblockseitenwand B 91 vorbeischwenkt und auf dem Vorplatz 19 nach 90° Drehung anliegt.

Arbeitsweise Klapphaus (Fig. 1 bis Fig. 55)

Das auf gebaute Klapphaus 1 (Fig. 1, Fig. 18;) kann auf einfache Weise mit Hilfe eines Kranes gefaltet und auf einen Tieflader gehoben werden. Alle Hebeösen für die Anschlagmittel· (Gurte und 3 3/30 «'·: ···· l. · · » · ·· · • · · · ·· ·0· 001 Richter feoiStln.«

Ketten nit Schäkel} sind im Klapphaus**! bkie" Terrassen 11 bis 15, verkleidet oder offen sichtbar an der. statisch richtigen Stellen für den Krananschluss 62 integriert.

Beim Abbau werden zuerst die Möbel in den, Grundblock 2 gebracht und die Stauräume von losen Sachen und Gegenstände befreit oder gesichert. Das Klappbett 8 wird höCbgeklappt und gesichert. Der Außenkamin 121 wird demontiert. Außentreppen und DaChfolie 69 falls vorhanden werden hochgeklappt oder demontiert. Die Fenster 147,Frontschiebtüren 44, Seitensohiebetüren 45, Drehkipptüren 47 und Drehkippfenster 46 werden geschlossen und gesichert.

Die: Qachfolie 69 und die Dachwasserverrohrung 122 werden demontiert...

Im Töilettbereich 43 (Fig.3, Fig.4) wird die Schwenkwand 41 parallel zur WohnbIockwand A 91 geschwenkt und arretiert.

Die Anschlagmittel werden in die Hebeösen des Klappdach 4es eingehängt und das Lösen der Dachgewindesehraube 61 (Fig. 2) wird ausgeführt. Ober das Auszuggewir.de 113 wird die Dachschraubenführung 60 soweit zurückgezogen das das Rohr den Luftspalt 83 freigibt und das Klappdach 4 frei ist. Das Klappdach 4 wird um 180 ° mit dem Drehpunkt im Scharnier 22 gewendet und auf dem Grundbicck 2 abgelegt (Fig, 3).

Die Terrassen 12, 13 (Fig. 4, Fig.,.5) werden von der Terrassenarretierung gelbst und zuerst werden die Terrasse 12 und die Terrasse 13 zugleich hochgeklappt, Nach der Befestigung der Terrasse 12 an der Grundblockwand' wird die Arretierung zwischen Terrasse 12 und Terrasse 13 gelöst und die Terrasse 13 wird an die Terrasse. 12 angeschwenkt und befestigt.

Die: Terrassen 14, 15 (Fig, 4, Fig. 5} werden von der Terrassenarretierung gelöst und. zuerst werden die Terrasse 14 und die Terrasse: 15 zugleich hochgeklappt. Nach der Befestigung der Terrasse 14 an der Grundblockwand wird die Terrassenarretierung zwischen Terrasse: 14 und Terrasse 15 gelöst und die Terrasse 15 wird, an, die. Terrasse 14 geschwenkt

Der Dichtpfeiler 51 (Fig. 6, Fig, 7): und die Schrauben 135 bei werden demontiert· Per Dichtwinkel A 52 und der Dichtwinkel B 53 müssen nicht demontiert werden.: Hier wird lediglich die Dichtmasse 137 entfernt. Damit ist der Wchnbereich mechanisch nur mehr über das iSeharnier 21 mit dem Grundblock 2 verbunden und kann mit den Kran gehoben und um 900 geschwenkt werden, Durch den Luftspalt Ä 81, Luftspalt B: 82 und Luftspalt 8 3 ist diese 90° Drehung des Wohnblocks· 3 möglich.

Die Terrasse 11 (Fig.6, Fig. 7, Fig. 8} wird hochgeklappt und an der Wöhnblockfrontseite 89 befestigt. 4 4/30 001 Richter keinen« ·* *· ·..· ···.

Nun w.i rd der gesamte Wohnblock 3 (F.iq** lU, l*ig**"ll) mit den angelegten Terrassen 11,12,13,14,15 mit den an den Hebcöser. angebrachten Anschlagmittel hochgehoben und langsam um 90° auf den Grundblock 2 geschwenkt, bis er auf den Gummiauflage 97 aufllegt

Das transportfähige Klapphaus 1 (Fig. 12, Fig. 13, Fig. 14) wird nun durch Folien für den Transport dichtgemacht und mit Gurten oder Schrauben gesichert. Durch den Kran und Schlaufen kann das Klapphaus auf den Tieflader gehoben werden und mit den Bodenstützelementen 5 auf der Ladefläche gelagert werden. Verzurrgurte und übliche: Unterlagen aus Gummimatten oder Holzstaffeln schonen die Ladefläche und die Bodenstützelemente 5.

Das Klapphaus 1 kann auch mit einem zweiten baugleichen Klapphaus 1, (Fig. 19 bis Fig. 22) Grundblock 2 an Grundblock 2 montiert werden. Auch ist es mög]ich die Klapphäuser 1 übereinander mit entsprechenden Geländer 74 und Stützen 124 unterstützt zubauen (Fig.44 bis Fig. 47),

Es ist: auch möglich über die fixmontierte Stiege 72, 94 (Fig. 44 bis Fig. 47) oder auf das Dach von Grundblock 2 und Wohnblock 3 zu kommen. Das Dach 148 bekommt in diesem Fall ein entsprechendes Dachgeländer, welches die; Funktion der Dachfolie und der Dachwasserverrohrung 122 nicht behindert.

Eine weitere Möglichkeit (Fig» 49, 50) ist es das Klapphaus ohne Scharniere ausgeführt überstülpbar auszuführen. Dazu wird ein Kran mit einer Wendevorrichtung benötigt der den Wohnb1ock 3 nach dem Lösen hochhebt in der Höhe nachdreht und den Wohnblock 3 um 90°gedreht auf den Grundblock 2 absenkt. und überstülpt.

Es kann auch der Grundblock 2 so ausgeführt werden (Fig. 51, 52, 53), dass dieser in den Wohnblock 3 geschoben werden kann Und: das hat nur den Nachteil einer Stufe am Boden und eine Stufe im Dach. Das Aus und Einfahren kann auch mit Hilfe von Zahnstangen, Koppelgetrieben aus Formrohren oder Seilen über die Gleitführungsflächen 141 erfolgen.

Aufbau Drehradzelle 6 (Fig. 18, Fig. 23 bis Fig. 28) .

Die Drehradzelle 6 ist im Grundblock 2 mit einem FlansOhlagersystem gelagert. Die Drehradzelle 6 ist in der Fig. 23 bis Fig. 28 als dreiteilig dem Zweck entsprechend unterteilt. Einer Unterteilung in zwei oder mehr als dreiteilig steht je nach Zweck nichts entgegen. Im Schlafbereich ist ein Klappbett 8 welches mittels; Scharniersystem 28 oder Koppelviereck an der Wand der Drehradzelle 6 befestigt ist.

Wenn das Klappbett 8 hoehgeklappt und arretiert ist kann man 5 5/30 ··..♦:· · ···'· · . ·:0*:· 001 Richter biini *1 " ,M. • · · ··.·..·. · Λ · ·· ·» ·· ··· ** ··* auf der Unterseite des Klappbettes ein integriertes Klappsofa 10 mit ausklappbaren Sofalehnen A 102 und Sofalehne B 103 heraus klappen und arreti eren.

Der Wellnessbereich 146 kann mit Dusche, Bad oder Whirlpool 9 ausgeführt werden.

Der Essbereich 145 mit fixen oder schwenkbar montierten Tisch 7 und festen, klappbaren oder losen Sitzgelegenheiten hat einen kreisrunden oder eckig ausgeführten Fußboden 145. Dieser Bereich kann auch als Arbeitsbereich verwendet werden.

Bezugszeichenliste Klapphaus

In den Fit jure n is t der Klapphaus 1 (Fig. 29) Aufriss Klapphaus 1 {Fig, 1) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig, 30) Aufris s Klapphaus 1 (Fig. 2) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig. 31) Aufriss Klapphaus 1 (Fig, 3) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig. 32) Aufriss Klapphaus 1 {Fig. 4) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig. 33) Grundriss Klapphaus 1 (Fig, 5) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig. 34) Grundriss Klapphaus 1 (Fig. 6) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig. 35) Grundriss Klapphaus 1 (Fig. 7) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig. 36) Grundriss Klapphaus 1 {Fig. 8:) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig. 37) Schnitt Klapphaus 1 (Fig. 9) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig. 38) Schnitt Klapphaus 1 (Fig. 10;): Schrägriss Klapphaus 1 (Fig. 39) Schnitt Klapphaus 1 (Fig. 11) Aufriss Klapphaus 1 {Fig, 40) Grundr ίss Klapphaus 1 (Fig. 12:): Schrägriss Klapphaus 1 (Fig. 41) Grundr i. ss Klapphaus 1 (Fig. 13) Aufriss Klapphaus 1 (Fig, 42) Schnitt Klapphaus 1 (Fig. 14) Seitenriss Klapphaus 1 (Fig. 43) Schnitt, Klapphaus 1 (Fig. 15) Aufriss Klapphaus 1 (Fig, 44) Grundriss Klapphaus 1 (Fig. 16) Grundriss Klapphaus 1 (Fig, 45) Seitenriss Klapphaus 1 (Fig, 17) Seitenriss Klapphaus 1 (Fig. 4 6) Grundriss Klapphaus 1 (Fig. 18) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig- 47) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig, 19) Aufriss Klapphaus 1 (Fig, 48) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig, 20) Grundriss Klapphaus 1 (Fig. 49) Aufriss Klapphaus 1 (Fig, 21) Sei tonriss Klapphaus 1 (Fig. 50) Seitenriss Klapphaus 1 (Fig. 22) Schrägriss Klapphaus 1 (Fig, 51) Seitenriss Drehzellenrad (Fig . 23) Aufriss Klapphaus 1 (Fig. 52) Seitenriss Drohzelloi irad (Fig . 24) Grundr i. ss Klapphaus 1 (Fig. 53) Seitenriss Dre h/.el lenrad (Fig . 25) Aufriss Klapphaus 1 (Fig, 54) Schrägriss Drehzellei irad (Fig • 26) Grundr j. ss K.1 apphaus 1 (Fig. 55) Grundriss Drehzellenrad (Fig . 27) Aufriss Klapphaus 1 (Fig. 56) Grundriss

Drehzellenrad (Fig. 28) Grundriss erfindungsgemäß dargestellt: 6 6/30 001 Richter Roman ·· ··· · • · • · · · '· · ♦ · · *· ' ·* "*·

Legende Bezugszeichenliste 1 K Lapphaus 2 Grundblock 3 Wohnblock 4 Klappdach 5 BodenstüLzelemente 6 Drehradzello 7 Tisch 8 Klappbebt 9 Whirlpool 10 Klappsofa 11 Terrasse 12 Terrasse 13 Terrasse 14 Terrasse 15 Terrasse 16 Terrasse 17 Terrasse 18 Terrasse 19 Vorplatz 20 Essbereich 21 Scharnier 22 Scharnier 23 Scharnier 24: Scharnier 2 5 Schafhief 2 6 Scharnier 27 Scharnier 28 s.chath i e ra η o r dn an g 29 Scharnier 30 Küchenbereich 31 Küchenblockbereich 32 Kochherd 3 3 Energiebereich 3 4 Wa sserbo 11. erbereich 35 Drehsäule 36 Drehleitungen 37 Wasseraufbereitung 3 8 Abwasser 3 9 Stauraum 4 0 Ablagen 41 Schwenkwand 42 Schwenkwandscharnier 43 ToilcLLbereich 44 FrontSchiebetüren 4 5 Seitenschiobetü ren 46 Drehkippfenster 4 7 Dreh kipptür en 4 8 K i pp schiebe t: ü ren 49 Bullauge 50 Eingangstüre 51 DichtPfeiler

52 Dichtwinkel A 53 Dichtwinkel B: 54 Dichtungsmasse 55 Mossgummidichtüftg

56 Scharniergewerbe A 57 Scharnieraußenröhr

58 Scharnieraußentöhr B 59 Scharnierinnenrohr 60 DachSchraube 135nführung 61 Dachgewindeschraube 62 Krananschlagpunkt 63 Terrassenarretierung 64 Terrassenanschlagfläche: 7/30 7 001 Richter Roman···· ·' »· · · . _ ♦ 65 T e r r a s s e n a n s chlägzen tr i e rung 66 Ihnengewindeeinsatz 67 T e rr a s s e nb e f e s t i gung s s ch raube 68 Stauraumkasten 69 Dachfolie 70 Dachkantenwasserrinne 71 Dachwasserabflussrohr 72 Dachstiege 73 Dachstieg enpcdest 74 Dachgeländer 75 Dachausstieg 76 Kippdach 77 Photovoltaikwand 78 Solarwand 79 Dachkippelemente 80 Photovoltaikelement 81 Solarelement 82 Luftspalt 1 83 Luftspalt 2 84 Luftspalt 3 85 ScharnierSystem 8 6 Grundb1ockwand A 87 Grundb1ockwand B 8 8 Grundb!ockrückwand 8 9 Wohnblockfrontwand

90 Wohnbiockseitenwand A

91 Wohnblockseitenwand B 92 Schwenktreppe 93 Schwenktreppenpodest 9 4 Treppengeländer 95 Terrassenbefest igung ssch raube 96 Dachluke 97 Gummieirilage • ·· ···· #· · · ♦ • · · ··· • ··· * • · · ··· ·· ··· 98 Wendeltreppen 99 Wendeltreppe r.auss t i e g 100 Einzelsegment 101 Sofagrundelement

102 Sofalehne A

103 Sofa lehne B 104 Kamindurchbruch 105 Feststofffeuersteile 106 Drehrohr 107 Drehrohrflansche 108 Axialradiallager 109 Radiallager 110 Scharnierfreiraum 111 Befestigungsbohrung 112 Schweißnahtseite 113 Auszuggewinde 114 Einschlagkanal 115 Gewindeeinsatz 116 Terrassengeländer 117 Terrassensäulen 118 Wohnbiockinnenmauer 119 frei 120 frei 121 Außen kamin 122 Dachwasserverrohrung 123 Querverband 124 Stützen 125 Pfeiler 126: Schwenkstiege 127 Kippwanne 128 Blindstopfen 129 Schweißnaht 130 Schweißnaht 131 Zentrieransatz 132 Verbinder scheibe 133 Dachpanellenausnehmung

Claims

001 Richter Roman· • · • ·

134 Wohnblockver1ängerung 135 Sch raube 145 We.l.1 nessbereieh 14 6 Stützkonslrukti on 147 Fenster 136 Di chtungstreifen 137 Dichtungseinlage 138 Freiraum 148 Dach 149 Gründbloekdaeh 139 Treppenschutzdach 150 Grundblockboden 140 Isolierfolie 151 Wohnblockdach 152 Wohnb1ockboden 153 Auf nähme wannen 141 Gleitführungsflächen 142 Grundplatte 143 Fußboden 144 Grundblockdach

1. Klapphaus: (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fi g. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35, Fig. 4 9, Fig. 50, Fig. 51 bis Fig. 53 ) In seiner Gesamtheit für die: Schaffung von stationären, semimobilen und mobilen Wohnraum durch kompakte, zusammenlegbare oder überstülpbare, zneinanderschiebende, drehende oder schwenkbare Bauart erreicht durch Scharniere (21, 22,23,24,25,26, 27,42): Und die in den Figuren 1 bis 56 zu sehende Bauart.
2. Klapphaus (1) (Fig. 49, Fig, 50, Fig. 51 bis Fig. 53) gekennzeichnet durch kompakte, ineinander schwenkende Bauart, Indem der Wohnblock (3) über den fixierten Grundblock (2) um 90° verdreht um das Scharnier 21 geschwenkt werden kann. In den Figuren 1 bis 14 Ist dieser 'Vorgang Schritt für Schritt dargestellt.
3. Klapphaus :(:1) (Fig. 4:9 bis Fig. SO), gekennzeichnet durch kompakte, ineinander schiebende· Bauart:, indem der Wohnblock .(3:} über den Grundblock (2) um 90° verdreht und gestülpt werden kann,
4. Klapphaus (I) (Fig. 51 bis Fig. .53() , gekennzeichnet durch kompakte,: ineinanderschiebende Bauart, indem der Grundblock :(2;) In den Wohnblock (3): geschoben werden kann.
5. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14:, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig,19 bis Fig, 35) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Grundblöck: (2) mit dem Wohnblock 9/30 9 001 Richter Romau... . ...... • · · · ······ • · · · · · · · ···_ • · · · · · ··· 1 • · · · · · · · * :(..3) mit dem Scharnier (21) , best feil efttl äus ‘Scliarniergewerbe Ä (56), Scharnieraußenrohr (57) , Scharnieraußen.rohr B (58), Ssharnieriηnerohr(59), verbunden ist.
6. Klapphaus (1) (Fug:. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass: der Grundbiock (2) und der Wohnblock (3) aus Schnittholz, BSH Brettschichtholz, KLH Kreuzleimholz nach den Technischen Regeln des Handwerkes als Riegel* Sandwich oder Plattenbau hersteilt werden kann.
7. Klapphaus (1) (Big. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 1:8·, Fig. 19 bis Fig. 35 ) nach Anspruch 1, 2 und: 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundblock (2) und der Wohnblock (3) aus Stahl Alu, nach den Technischen Regeln des Handwerkes als Leichtmetallbau, Kunststoff, Ziegelverbundwerkstoff oder Stahlbau mit Bieehelementen, Formrohren und Blechprofilen herstellt werden kann. 8:, Klapphaus (1) (Fig. 1 bis: Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig. 1,9 bis Fig. 35) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Wohnblockes (3) außen an der Grundbiockwand A (86) und Grundblockwand B (87) unter Zuhilf enahme des Luftspaltes 1 (81) , des l.uf Lspal tes 2 (82)Luftspaltes 3 (8) seitlich einschwenken.
9. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig, 35 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, dass das Klappdach (4) mit Hilfe des Scharniers (22) und einer Hebehilfe auf den Grundblock (2) um 180° geschwenkt abgelegt werden kann
10. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35 ) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwand 41 mit Hilfe des SchwenkwandScharniers (41) im Toilettbereich (43) geschwenkt werden kann,:
11. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis: Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die räumliche Anordnung der Grundblockbereiche:, (2) und des Wohnbereiches (3) spiegelbildlich ausgeführt werden können. 10/30 10 12

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Klapphaus (1) • · ·

bis Fig. 18/ Fig.IS bis Fig. 35 ) nach Anspruch 1, 2 und: 3, dadurch geikehnzeichnet, dass die räumliche Anordnung der Grundblockbereiche (2) und des Wohnberei.ches (3) mit Toilertbereich (43) doppelt und spiegelbildlich zueinander montiert ausgelührt werden können.
13. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 1b bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35, Fig. 48) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die räumliche Anordnung des Wohnbereiches (3) ebenso wie der Toilettbereich: (4 3) ebenfalls: auskragend beziehungsweise überragend und seitlich vorbei schwenkbar ausgeführt werden können.
14. Klapphaus (ll (Fig* 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet:, dass die räumliche Anordnung der Grundblockbereiche (2) und des Wohnbereiches (3) plangleich, spiegelbildlich und oder symmetrisch ausgeführt werden können.
15. Klapphaus (1) (Fig. 15 bis Fig.18, Fig.49 bis Fig. 50) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wohnblock (3) mit fixen Dach ausgeführt wird und mit Hi Lfe von zwei Kränen oder einen Kran mit einer geeigneten Hebedrehvorrichtung über den Grundblock (2) gestülpt werden kann und der Grundblock (2) damit beim Transport Eingehaust ist.
16. Klapphaus (1) (Fig. 15 bis Fig.18, Fig.49 bis Fig. 50) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wohnblock 3 mit fixen Dach (148) und einer Stufe im Bodcnbcrcich ausgeführt wird und mit Hilfe von einer EinzugsVorrichtung nicht gestülpt oder geschwenkt sondern Grundblockboden (150)über Wohnblockboden (152) und Grundblockdach (149) unter Wohnb]ockdach (151) geschoben wird und so die Transport.!lache kleiner wird.
17. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig.: 18, Fig. 19 bis Fig. 35) nach Anspruch 1, 2 und 3, d a durch ge kenn z e ichn et, dass die Ter rass e n (11), (12), (13), (14), (15) laut Fig.1 wahlweise einzeln, teilweise oder 11/30 11 • · · Φ · · · ·· '·: · · • · · · · · • ··· • · · • · · n ·«· 001 Richter Romap··; • · » · · • ,·. · · · • · » · · * vollständig ausgeführt werden können 18:. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 22, Fig. 44 bis Fig. 47 ) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhin beschriebenen Ausführungen des K_appr.auses (1) mit all seinen Möglichkeiten dem Baugesetz entsprechend auch als Erdgeschoss: und Mehrgeschossausführung mit entsprechend tragenden Statikelemente wie Stützen :(12:4), Pfeiler (125) und Querverband (123) ausgeführt werden können.
19. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Terrassen (11), (12), (13), (14), (15) laut Fig.l wählweise einzeln, teilweise oder vollständig: iftit oder ohne: Geländer (74), Geländer (116) , ausgeführt werden können.
20. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die dass die Terrassen (11) , (12), (13:):, (14), (15) laut Fig.l wahlweise einzeln, teilweise oder vollständig mit oder ohne Zusatzüberdachung ausgeführt werden können.
21. .Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig, 18, Fig.19 bis Fig, 35) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Terrassen (11), (12), (13), (14), (15) iaut Fig.1 wahlweise einzeln, teilweise oder vollständig mit oder ohne ScharnierSystem 85ausgeführt oder verschraubt werden können.
22. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35, Fig. 44 bis Fig. 47 ) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (148) als begehbare Terrasse mit Geländer (74) gesichert ausgeführt werden kann.
23. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35, Fig. 44 bis Fig. 47) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappdach 4 über eine Stiege oder eine SchwenksLiege (126) mit Podest, welches hochgeklappt, als Treppenschutzdach (139) verwendet werden kann. 12/30 12 001 Richter.··.:··· I · · · · · · · ··· • · « · · · ··· · • · · · · ♦ J ###*
24. Klapphaus (1) (FLg. 1 bis Fiq. 14, Fig. 15 bis Fig.18, und Fig. 48) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wohnblockfrontwand (89) als Aufnahme für Pholovoltaikelemente (80) und Solarelemente (81) ausceführt werden kann.
25. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig.18, und Fig. 48) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappdach 4 und das Grundb1ockdach (144) als Aufnahmewannen (153) für flache oder kippbare Photovo I taikelemente (80) oder So 1 arelemente (81) ausgeführt, sind.
26. Klapphaus (1) (Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.48) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappdach (4) als Aufnahme für schwenkbare Photovoltaikelemente (80) und Solarelmonte (81) ausgeführt werden kann.
27. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig.18) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Dach des Grundblocks (2) oder im Klappdach (4) eine Dachluke (96) für den Ausstieg auf das Dach gemacht werden kann.
28. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig.18 und Fig. 48) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Klappdaches :(4) und Dach (148) des Grundblockes (2) Photovoltaikelement (80) oder Solarelement (81) schräg und drehbar angebracht werden können.
29. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig, 14, Fig. 15 bis Fig.18 und Fig. 48} nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Klappdaches. (4) und Dach (148) des Grundblock (2) stromerzeugende Aggregate drehbar angebracht werden können.
30. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig, 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35 ) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leiter oder 'Wendeltreppe durch diese Dachluke (96) auf das Dach (13 führt.
31. Klapphaus (1) (Fig. Ibis Fig. 14, Fig, 13 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35 ) nach Anspruch 1 bis 3, 13/30 13 ·· · ·· ···· • · · · ·· · · · • · · · · · · ··· • · · · · ·«· · ·····* · · »9, , ·,··; 9 9 99 9 001 Richter Roman.· dadurch gekennzeichnet, dass unter 3*er "äiclilien,* dickeren und äüßenliegenden Dachfolie (69) nochmals eine dichte Isolierfolie (140) verlegt ist
32. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14„ Fig,: 15 bis Fig.18 und Fig. 48) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die: Dachfolie (69) über die Ränder der Oberseite des Klapphauses (4)geht und als runde oder Eckige Dachwasserverrohrung (122) ausgebildet ist.
33. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig.18 und Fig. 48) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabwässer in eine DachwasserVerrohrung (122) geleitet werden.
34. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fdg.19 bis Fig. 35 ) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die BodensLützeiemente (5)a1s formschlüssige An]enkung oder Aufnahme für handelsübliche Bootskörper oder angepasste Schwimmbehä'l ter verwendet werden können.
35. Klapphaus (1) (Fig, 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35 ) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet:, dass die Bodenstützelemente (5) als Anlenkung für Schnee oder Schlammkufen verwendet werden können,.
36. Klapphaue (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35) nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die: Drehradzelle (6) als Einzelsegment 100^ mit 360° oder Mehrsegmentkonstruktion (360° durch Anzahl Segmente) ausgeführt wird.
37. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35 ) nach Anspruch 1,2,3 und 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehradzelle (6) aufgeteilt in Schlafbereich mit Klappbett (8), Wellnessbereich (14::5) mit Whirlpool (9) und Essbereich (20) ausgeführt wird. Die Aneinanderreihung beziehungsweise die Anordnung beziehungsweise Folge der Segmente ist der Gebrauehslogik der Verwendung des Klapphauses(4)angepasst.
38. Klapphaus (1) (Fig. 1 bis Fig. 14, Fig. 15 bis Fig. 18, Fig.19 bis Fig. 35 ) nach Anspruch 1, 2, 3 und 14/30 14 001 Richter Roman... ....... « » · · · ·· « · · • · · · · · · · · · · • * · · · · · · · '·. -4 * . · · · * . ... · · 36, 37, dadurch gekennzeichnet, tfas§* dä*s ftl*appb*e£t (8) mit einem auf der Unterseite zusammenklappbaren Klappsofa (10) ausgeführt wird, welche wenn das Klappbett (8) hochgestellt ist ausgeschwenkt werden kann und die Sofaarmlehne Ä (102) und Sofaarmlehne B (103) des Klappsofas (10) als Teil oder Vol1 lehnen je nach Höhe ausgeführt werden.
39. Klapphaus (1) (Fig. 14 bis Fig. 18, Fig. 39 bis Fig. 43) nach Anspruch 1, 2, 3 und 36, 37, 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Terrassenbefestigung mit Hilfe der Terrassenarretierung 63 bewerkstelligt wird. Die formschlüssige Verb i ndung erreicht man mittels der angefasten Zentrieroinsätze (131) welche in die Bohrungen der Terrassen einqeführt werden. Mittels der Terrassenbefesti gunqsschraube (95) von unten mit dem Einschraubgewinde (6) fixiert. Die Terrassenanschlagfläche (64) begrenzt den Tiefenweg des Zentrieransatzes (131).
40. Klapphaus (1) (Fi g. 14 bis Fig. 18, Fig. 39 bis Fig. 43) nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet., dass die Terrassenbefestigung mit Hilfe der Terrassenarretierung (63) bewerkstelligt wird. Die formschlüssige Verbindung erreicht man mittels der angefasten Zentriereinsätze (131) welche in die Bohrungen der Terrassen eingeführt werden. Mittels der: Torrassenbefestigungsschraube (67) von oben in das Gewinde des Zentrieransatzes. Die Terrassenansch1aqflache (64) begrenzt den Tiefenweg des Zentrieransat.zes (131) . 15/30 15