DE202005008315U1 - Urnenfach in Leichtbauweise, Urnenschrank und Urnengalerie - Google Patents

Urnenfach in Leichtbauweise, Urnenschrank und Urnengalerie Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/008Memorials for cremation ashes

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Abstract

Urnenfach (18, 19) in Leichtbauweise mit einer kastenförmigen, schwer entflammbaren Tragkonstruktion und einem nur von einer Frontseite (38, 39) durch eine mittels einer Klappe (33, 34) verschließbare Öffnung (40, 41) zugänglichen Innenraum (43, 44) zur Aufbewahrung mindestens einer Urne, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion aus zwei L-förmig umgekanteten, miteinander verbundenen Seitenplatten (10, 11, 12, 13), einem Boden (16, 17) und einem Deckel (14, 15) aufgebaut ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Urnenfach in Leichtbauweise mit einer kastenförmigen, schwer entflammbaren Tragkonstruktion und einem nur von einer Frontseite durch eine mittels einer Klappe verschließbare Öffnung zugänglichen Innenraum zur Aufbewahrung mindestens einer Urne, sodann einen Urnenschrein aus solchen Urnenfächern und schließlich eine Urnengalerie aus diesen Urnenschreinen.
  • Urnenfächer der vorgenannten An sowie Urnenschreine und -galerien – so genannte „Kolumbarien" – aus derartigen Urnenfächern sind allgemein bekannt.
  • Die Beisetzung der Urne mit der Asche Verstorbener in Kolumbarien war bereits im römischen Altertum vor Christi Geburt in allen Schichten üblich und erfährt heute – nicht zuletzt aus Platzgründen – vor allem im asiatischen Raum, aber auch hierzulande eine zunehmende Verbreitung. Kolumbarien wurden zunächst zumeist in die Wände unterirdischer Katakomben oder Krypten gebaut. Heute werden vermehrt Urnengalerien sichtbar in die Außenanlagen von Friedhöfen integriert.
  • Die DE 94 10 901 U1 offenbart einen säulenförmigen Urnenschrein aus Stahlblech mit über einander angeordneten Urnenfächern, wobei die Tragkonstruktion aus einem U-förmig abgekanteten Mantel, der die Frontseite und die beiden Seiten bildet und einer an diese angeschraubten Rückwand besteht. Die DE 90 06 426 U1 offenbart ein transportables Kolumbarium, das durch Verwendung von Blähschieferbeton ein besonders geringes Gewicht aufweist.
  • Ebenso wie die darüber hinaus allgemein bekannten Urnenfächer und -schreine aus Natur- oder Betonsteinen sind auch diese Urnenschreine in Leichtbauweise für den Einsatz unter Witterungseinfluss konzipiert.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fertigungsgünstigere Konstruktion für Urnenfächer, -schreine und -galerien vorzuschlagen, die insbesondere einen Einsatz innerhalb von Bauwerken erleichtert.
  • Lösung
  • Ausgehend von den bekannten Urnenfächern wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass die Tragkonstruktion aus zwei L-förmig umgekanteten, miteinander verbundenen Seitenplatten, einem Boden und einem Deckel aufgebaut ist.
  • Die Seitenplatten des erfindungsgemäßen Urnenfachs weisen – dadurch, dass sie jeweils die Fläche einer Seite und einer Front- oder Rückseite des Urnenfachs umfassen – im Wesentlichen denselben Flächeninhalt auf. Werden die Seitenplatten beispielsweise aus einem Metallblech gestanzt oder geschnitten, so kann als Ausgangsmaterial jeweils eine Blechplatte derselben Größe zum Einsatz kommen. Der fertigungstechnische Aufwand beim Umrüsten der verwendeten Maschine von der einen auf die andere Seitenplatte ist bereits dadurch reduziert. Wenn darüber hinaus beide Seitenplatten konstruktiv derart gestaltet sind, dass sie – bis auf die Öffnung in der Frontseite – symmetrisch aufgebaut sind, so können die Seitenplatten in einem gemeinsamen ersten Arbeitsschritt vorgefertigt werden. Aus der Hälfte der derart vorgefertigten Seitenplatten kann dann die Öffnung in der Frontseite ausgeschnitten werden.
  • Das Abkanten der Seitenplatten wird dadurch vereinfacht, dass jedes Teil nur noch einmal abgekantet werden muss. Aufgrund der Symmetrie der Seitenplatten kann dieselbe Einstellung der Abkantbank für die verschiedenen Seitenplatten Verwendung finden. Darüber hinaus ist auch der Lager- und Transportaufwand für halbfertig produzierte Seitenplatten dadurch reduziert, dass die Seitenplatten ohne Platzverlust ineinander eingelegt werden können. Erfindungsgemäße Urnenfächer eignen sich so insbesondere für die Fertigstellung am Ort der Aufstellung.
  • Werden darüber hinaus bei der Montage eines erfindungsgemäßen Urnenfachs zunächst Boden und Deckel mit einer Seitenplatte verbunden, so sind an dieser so geschaffenen Einheit insbesondere innenliegende Seiten deutlich leichter zu erreichen, als dies bei der Montage an dem bekannten U-förmigen Mantel der Fall ist. Der erfindungsgemäße Aufbau der Tragkonstruktion aus zwei L-förmig umgekanteten Seitenplatten stellt gegenüber den bekannten Urnenfächern unter verschiedenen fertigungstechnischen Aspekten also eine signifikante Vereinfachung dar.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel auf das erfindungsgemäße Urnenfach aufgelegt. Bei der Montage des erfindungsgemäßen Urnenfachs ist der Deckel so durch sein Eigengewicht bereits am richtigen Platz fixiert und kann ohne weitere Hilfsmittel (beispielsweise durch Schweißen oder Kleben) mit den Seitenplatten verbunden werden.
  • Die Klappe zum Verschließen eines erfindungsgemäßen Urnenfachs ist bevorzugt in die Öffnung an der Frontseite steckbar und an einer oberen Kante mittels eines Hebelschlosses sicherbar. Das erfindungsgemäße Urnenfach erfordert so einerseits keine Scharniere. Andererseits kann eine derartige Klappe besonders einfach während einer Beisetzungszeremonie von dem erfindungsgemäßen Urnenfach abgenommen werden, so dass der Innenraum ungehindert zugänglich ist.
  • Die Öffnung in der Frontseite eines erfindungsgemäßen Urnenfachs weist besonders bevorzugt gegenüber dem Innenraum eine geringere Breite und/oder eine geringere Höhe auf. Werden die Maße der Öffnung derart mit einer großzügigen Handhabungszugabe auf die größten Abmaße der zu verwendenden Urnen beschränkt, so vermeiden die verbleibenden Teile der Frontseite teilweise den Blick auf den Innenraum und dessen Geometrie sowie in diesem möglicher Weise bereits beigesetzte Urnen. Während einer Beisetzungszeremonie wird so die Konzentration der Teilnehmenden auf die beizusetzende Urne gefördert.
  • An der Öffnung eines erfindungsgemäßen Urnenfachs ist vorzugsweise anstelle der Klappe ein Tablett derart aufnehmbar, dass eine Urne auf dem Tablett abgestellt werden kann. Während einer Beisetzungszeremonie kann eine in dem erfindungsgemäßen Urnenfach beizusetzende Urne so die eigentliche Beisetzung auch sichtbar einleitend zunächst unmittelbar vor das Urnenfach gestellt werden.
  • Vorzugsweise weist die Tragkonstruktion an ihren Seiten Aufnahmeelemente auf, an denen Verblendungselemente insbesondere aus Holz derart aufnehmbar sind, dass die Seiten der Tragkonstruktion verdeckt sind. Eine besonders einfache Ausführung derartiger Aufnahmeelemente können beispielsweise Gewindebohrungen sein, die bei der Herstellung der Seitenplatten ausgeschnitten, -gebohrt oder -gestanzt wurden. Durch die Verblendung kann das erfindungsgemäße Urnenfach einerseits an die Gestaltung des Orts der Aufstellung angepasst werden. Da die Verblendung selbst keine tragende Funktion erfüllt, kann die Verwendung gegebenen Falls wertvoller Materialien für die Verblendung – beispielsweise hochwertige Holz-, Naturstein-, Metall- oder Glasplatten – zugunsten der Kosten minimiert werden. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, einzelne Verblendungselemente auszutauschen und beispielsweise auch von dritter Seite an einem anderen Ort künstlerisch besonders gestalten zu lassen.
  • An diesen Aufnahmeelementen sind außerdem bevorzugt auch Verbindungselemente zum Verbinden des erfindungsgemäßen Urnenfachs mit einem benachbarten erfindungsgemäßen Urnenfach aufnehmbar. Derart variabel verwendbare Aufnahmeelemente vereinfachen wiederum die Herstellung des erfindungsgemäßen Urnenfachs.
  • Die Frontseite des erfindungsgemäßen Urnenfachs weist vorteilhafter Weise Aufnahmeelemente auf, an denen ein individualisierbares Verblendungselement insbesondere aus Stein aufnehmbar ist. So ist unmittelbar an der sichtbaren Frontseite ein für die in dem erfindungsgemäßen Urnenfach bestatteten Personen individuell gestaltbarer Bereich geschaffen, der mit geringem Aufwand nach Bedarf ausgewechselt werden kann. Neben Natursteinplatten können für die Individualisierung von Urnenfächern auch hier die oben für die Verblendung genannten Materialen zur Verwendung kommen.
  • Der Zwischenboden eines erfindungsgemäßen Urnenfachs weist weiterhin bevorzugt Aufnahmeelemente auf, an denen höhenverstellbare Möbelfüße insbesondere derart aufnehmbar sind, dass diese von der Innenseite des Urnenfachs verstellbar sind. Die Verwendung derartiger, preiswert und in vielfältiger Ausführung erhältlicher Möbelfüße ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Urnenfachs. Die Verstellmöglichkeit von der Innenseite des erfindungsgemäßen Urnenfachs her erleichtert insbesondere die nachträgliche Anpassung beispielsweise nach Setzvorgängen auf insbesondere hölzernen Geschossdecken von älteren Bauwerken.
  • Der Boden eines erfindungsgemäßen Urnenfachs ist besonders vorteilhafter Weise als Zwischenboden ausgebildet, der einen unterhalb des Urnenfachs angeordneten zweiten erfindungsgemäßen Urnenfach nach oben abschließt. Werden mehrere einzelne erfindungsgemäße Urnenfächer aufeinander gestapelt oder gleich in einer säulenartigen Anordnung mit durchgehenden Seitenplatten gefertigt, so ermöglicht dieses erfindungsgemäße Urnenfach den Verzicht auf einen eigenen, separaten Deckel für das zweite Urnenfach.
  • Bevorzugt weist der Zwischenboden eines erfindungsgemäßen Urnenfachs an einer umlaufenden Kante Führungszapfen auf, die in Ausnehmungen der Seitenplatten eingreifen. Diese Führungszapfen und Ausnehmungen können besonders einfach unmittelbar beim Schneiden der Seitenplatten und des Zwischenbodens ausgebildet werden. Gegenüber an die Seitenplatten anzuschraubenden Auflageschienen (wie sie beispielsweise in der DE 94 10 901 U1 vorgeschlagen sind), ist die Fertigung des erfindungsgemäßen Urnenfachs wiederum deutlich vereinfacht.
  • Besonders bevorzugt sind diese Führungszapfen von einer Außenseite des Urnenfachs her mit den Seitenplatten verbunden. Die Montage der Einzelteile durch einen Zugriff von der Außenseite stellt wiederum eine erhebliche Vereinfachung gegenüber dem Verschrauben an der Innenseite dar.
  • Die Tragkonstruktion eines erfindungsgemäßen Urnenfachs besteht bevorzugt aus Stahlblech, aus Aluminiumblech, aus Kunststoff, aus einem Verbundwerkstoff oder aus einer Kombination dieser Werkstoffe. Die Verwendung solcher Leichtbauwerkstoffe ermöglicht insbesondere die Aufstellung des erfindungsgemäßen Urnenfachs sowie aus erfindungsgemäßen Urnenfächern zusammengestellten Urnenschreinen oder -galerien auf Geschossdecken von Bauwerken.
  • In einer vorteilhaften Ausführung sind die Einzelteile der Tragkonstruktion, also Seitenplatten, Böden und Deckel eines erfindungsgemäßen Urnenfachs zumindest teilweise stoffschlüssig, insbesondere durch Schweißen oder Kleben verbunden. Auch der Einsatz stoffschlüssiger anstelle formschlüssiger Verbindungstechniken (insbesondere Schrauben, Stiften, Nageln, Nieten) erleichtert, da keine weiteren Verbindungselemente benötigt werden, signifikant die Fertigung des erfindungsgemäßen Urnenfachs.
  • Eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Urnenfächern kann als Urnenschrein übereinander angeordnet, insbesondere auch unter Verwendung gemeinsamer Seitenplatten in einem Stück hergestellt werden. Ein solcher erfindungsgemäßer Urnenschrein kann aufgrund der Leichtbauweise noch einzeln ohne maschinelle Hilfe aufgestellt werden. Die säulenartig langgestreckte Form des erfindungsgemäßen Urnenschreins ermöglicht insbesondere den Durchtritt durch vorhandene Türen oder Fensteröffnungen in ein Bauwerk hinein.
  • An einem erfindungsgemäßen Urnenschrein sind bevorzugt die Klappen der einzelnen Urnenfächer mittels desselben Schlüssels schließbar. Der Zugang zu den einzelnen Urnenfächern ist dann deutlich vereinfacht.
  • Eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Urnenschreinen kann als Urnengalerie nebeneinander angeordnet werden. Eine solche erfindungsgemäße Urnengalerie ist wiederum insbesondere aufgrund der Leichtbauweise der Urnenfächer für die Aufstellung auf Geschossdecken vorhandener Bauwerke besonders geeignet.
  • Bevorzugt weisen in einer erfindungsgemäßen Urnengalerie die Urnenfächer in ersten Urnenschreinen und in zweiten Urnenschreinen eine einheitliche Höhe auf, wobei die zweiten Urnenschreine gegenüber den ersten Urnenschreinen eine etwa doppelte Breite und eine etwa um ein Drittel reduzierte Tiefe aufweisen. Eine derartige Kombination bietet einen optisch gegenüber einheitlich großen Frontseiten deutlich aufgelockerten Anblick der erfindungsgemäßen Urnengalerie.
  • Benachbarte Urnenschreine einer erfindungsgemäßen Urnengalerie sind vorteilhafter Weise durch Winkelstücke derart verbindbar, dass benachbarte Frontseiten der Urnenfächer in einem insbesondere den Vollkreis geradzahlig teilenden Winkel von insbesondere 30° einander zu- oder abgewandt sind. Eine derartige Gestaltung der erfindungsgemäßen Urnengalerie bietet neben einer höheren Standsicherheit wiederum einen insbesondere gegenüber in einer geraden Linie angeordneten Frontseiten deutlich aufgelockerten Anblick. Die Verwendung von den Vollkreis geradzahlig teilenden Winkelstücken – nämlich mit Gradzahlen 2, 3 und 5 sowie deren Vielfachen – ermöglicht hierbei insbesondere die Anordnung in geschlossenen Linienzügen.
  • Vorzugsweise weist eine solche erfindungsgemäße Urnengalerie einen derart geschwungenen Grundriss auf, dass zwischen einander zugewandten Urnenschreinen mindestens ein Diskretionsraum ausgebildet ist. Ein derartiger Diskretionsraum bietet sowohl für eine Beisetzungsfeier, wie auch für den späteren Besuch den Angehörigen der bestatteten Personen einen intimen Raum für Besinnung und Kontemplation.
  • Eine erfindungsgemäße Urnengalerie kann so insbesondere einen in etwa kreisförmig geschlossenen Grundriss aufweisen. Die Verwendung von Winkelstücken ermöglicht neben der Ausrichtung der Frontseiten nach Innen – mit Ausbildung eines innenliegenden Diskretionsraums – oder beispielsweise auch die Anordnung der Frontseiten außen an einem Kreis.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
  • 1a einen Grundriss einer erfindungsgemäßen Urnengalerie und
  • 1b eine perspektivische Ansicht dieser Urnengalerie,
  • 2a eine Frontansicht eines schmalen erfindungsgemäßen Urnenschreins und
  • 2b eine perspektivische Ansicht dieses Urnenschreins,
  • 2c eine Front-Seitenplatte dieses Urnenschreins,
  • 2d eine Rück-Seitenplatte dieses Urnenschreins,
  • 2e ein Detail eines Bodens dieses Urnenschreins und
  • 2f ein Detail eines Zwischenbodens dieses Urnenschreins,
  • 3a eine Frontansicht eines breiten erfindungsgemäßen Urnenschreins und
  • 3b eine perspektivische Ansicht dieses Urnenschreins,
  • 3c eine Front-Seitenplatte dieses Urnenschreins,
  • 3d eine Rück-Seitenplatte dieses Urnenschreins und
  • 3e ein Detail eines Zwischenbodes dieses Urnenschreins.
  • Die in den 1a und 1b gezeigte Urnengalerie 1 weist einen Grundriss 2 in Form zweier nebeneinander liegender Buchstaben „U" auf, deren Hälften 3 jeweils einen Diskretionsraum 4 dreiseitig umschließen. Jede Hälfte 3 der Urnengalerie 1 besteht aus vierzehn schmalen Urnenschreinen 5 und einem breiten Urnenschrein 6. Die Schenkel 7 der U-förmigen Hälften 3 der Urnengalerie 1 bestehen je aus vier in gerader Linie nebeneinander stehenden schmalen Urnenschreinen 5, die Stirnseite 8 der Hälften 3 der Urnengalerie 1 besteht jeweils aus dem mittig angeordneten breiten Urnenschrein 6 und zwei zu beiden Seiten wiederum mit diesem in gerader Linie angeordneten schmalen Urnenschreinen 5. Zwischen den Schenkeln 7 und den Stirnseiten 8 sind jeweils zwei weitere schmale Urnenschreine 5 angeordnet, die mittels eines nicht dargestellten 30°-Winkelstücks verbunden und mit zwei weiteren 30°-Winkelstücken an Schenkel 7 und Stirnseite 8 angebracht sind.
  • Der in den 2a und 2b gezeigte schmale Urnenschrein 5 ebenso wie der in den 3a und 3b gezeigte breite Urnenschrein 6 weisen eine säulenartige Quaderform jeweils mit einer einheitlichen Höhe 9 auf. Die Urnenschreine 5, 6 sind aus jeweils einer Front-Seitenplatte 10, 11, einer Rück-Seitenplatte 12, 13, einem oben aufliegenden Deckel 14, 15 und einem unten abschließenden Boden 16, 17 aus Aluminiumblech verschweißt. Sie weisen übereinander jeweils fünf Urnenfächer 18, 19 auf, die durch je vier eingelegte und gleichfalls mit den Seitenplatten 10, 11, 12, 13 verschweißte Zwischenböden 20, 21 aus demselben Aluminiumblech getrennt sind. Die Front-Seitenplatten 10, 11, die Rück-Seitenplatten 12, 13 sowie ausschnittsweise die Böden 16, 17 und Zwischenböden 20, 21 sind in den 2c bis 2f und 3c bis 3e gezeigt.
  • Die Böden 16, 17 und Zwischenböden 20, 21 der Urnenschreine 5, 6 sowie der nicht einzeln dargestellte Deckel 14, 15 sind jeweils ebene, rechteckige Bleche. Die Böden 16, 17 weisen als Aufnahmeelement 22 für vier Möbelfüße 23 je vier Bohrungen 24 sowie eine Justieröffnung 25 zum Justieren der Möbelfüße 23 auf. Die Zwischenböden der schmalen Urnenschreine 5 weisen zwölf, die Zwischenböden 20, 21 der breiten Urnenschreine 6 vierzehn von der umlaufenden Kante der Bleche vorstehende Führungszapfen 26 auf, die in entsprechende Ausnehmungen 27 an den Seitenplatten 10, 11, 12, 13 eingreifen und so die exakte Montage der Urnenschreine 5, 6 erleichtern.
  • Die Front-Seitenplatte 10, 11 und die Rück-Seitenplatte 12, 13 eines Urnenschreins 5, 6 weisen nicht nur jeweils dieselbe Höhe 28, 29 und Breite 30, 31 auf. Bei der Fertigung werden zunächst alle Seitenplatten 10, 11, 12, 13 einschließlich der Ausnehmungen 27 und der Aufnahmeelemente 32 für die seitlichen Verblendungen als Rück-Seitenplatten 12, 13 geschnitten, anschließend werden hieraus bei den Front-Seitenplatten 10, 11 zusätzlich die Klappen 33, 34 und die Aufnahmeelemente 35 für die vorderen Verblendungen geschnitten. Vor der Montage werden die Front-Seitenplatten 10, 11 und die Rück-Seitenplatten 12, 13 entlang einer Kante 36, 37 um 90° umgekantet.
  • An den Frontseiten 38, 39 weisen die Urnenfächer 18, 19 jeweils eine Öffnung 40, 41 mit einer einheitlichen Höhe 42 auf, über die der jeweilige Innenraum 43, 44 zugänglich ist. Die Öffnungen 40, 41 sind – wie in den perspektivischen Ansichten der 2b und 3b jeweils nur beispielhaft dargestellt – durch Einstecken von Klappen 33, 34 verschließbar. Die Klappen 33, 34 liegen im eingesteckten Zustand auf seitlich an den Öffnungen 40, 41 ausgebildeten Anlagelaschen 45 auf und sind an der oberen Kante 46, 47 jeweils einzeln mittels eines nicht dargestellten Hebelschlosses sicherbar. Die schmalen Urnenfächer 18 für (je nach Größe) etwa vier bis sechs Urnen weisen einen rechteckigen Grundriss im Seitenverhältnis von etwa 5 : 4 mit der Öffnung 40 an der Schmalseite 48 auf, die breiten Urnenfächer 19 im Seitenverhältnis von etwa 5 : 2 mit der Öffnung 41 an der Längsseite 49 können etwa sechs bis acht Urnen aufnehmen.
  • Die Urnenschreine 5, 6 weisen jeweils vier an den Aufnahmeelementen 22 mit den Böden 16, 17 verschraubte Möbelfüße 23 auf, deren Höhe 50 in nicht dargestellter Weise vom Innenraum 43, 44 des jeweils untersten Urnenfachs 18, 19 justierbar ist. Diese Möbelfüße 23 verteilen das Gewicht des jeweiligen Urnenschreins 5, 6 (im Falle des schmalen Urnenschreins 5 ohne Verblendungen etwa 74 kg) gleichmäßig auf den Untergrund.
  • Die Urnenschreine 5, 6 weisen an den Seitenflächen 51, 52 als Aufnahmeelemente 32 für nicht dargestellte Verblendungselemente je acht Bohrungen 53 und an den Frontseiten 38, 39 vier Bohrungen 54 je Urnenfach 18, 19 als Aufnahmeelemente 35 für – wiederum in den perspektivischen Ansichten der 2b und 3b nur beispielhaft dargestellte – Verblendungselemente 55, 56 auf. Die Verblendungselemente 55, 56 für die Frontseiten 38, 39 der Urnenfächer 18, 19 bestehen beispielsweise einheitlich für die breiten Urnenschreine 6 aus weißem und für die schmalen aus hellgrauem Marmor. Die Frontseiten 38, 39 der Urnenschreine 5, 6 sind zwischen den steinernen Verblendungselementen 55, 56 sowie im Sockelbereich 55 und im Kopfbereich 56 ebenso wie die sichtbaren Seitenflächen 51, 52 und Rückseiten 57 und die sichtbaren Flächen der Winkelelemente beispielsweise in dunkler Eiche verkleidet.
  • 1
    Urnengalerie
    2
    Grundriss
    3
    Hälfte
    4
    Diskretionsraum
    5
    Urnenschrein
    6
    Urnenschrein
    7
    Schenkel
    8
    Stirnseite
    9
    Höhe
    10
    Seitenplatte
    11
    Seitenplatte
    12
    Seitenplatte
    13
    Seitenplatte
    14
    Deckel
    15
    Deckel
    16
    Boden
    17
    Boden
    18
    Urnenfach
    19
    Urnenfach
    20
    Zwischenboden
    21
    Zwischenboden
    22
    Aufnahmeelement
    23
    Möbelfuß
    24
    Bohrung
    25
    Justieröffnung
    26
    Führungszapfen
    27
    Ausnehmung
    28
    Höhe
    29
    Höhe
    30
    Breite
    31
    Breite
    32
    Aufnahmeelement
    33
    Klappe
    34
    Klappe
    35
    Aufnahmeelement
    36
    Kante
    37
    Kante
    38
    Frontseite
    39
    Frontseite
    40
    Öffnung
    41
    Öffnung
    42
    Höhe
    43
    Innenraum
    44
    Innenraum
    45
    Anlagelasche
    46
    Kante
    47
    Kante
    48
    Schmalseite
    49
    Längsseite
    50
    Höhe
    51
    Seitenfläche
    52
    Seitenfläche
    53
    Bohrung
    54
    Bohrung
    55
    Verblendungselement
    56
    Verblendungselement
    57
    Sockelbereich
    58
    Kopfbereich
    59
    Rückseite

Claims (21)

  1. Urnenfach (18, 19) in Leichtbauweise mit einer kastenförmigen, schwer entflammbaren Tragkonstruktion und einem nur von einer Frontseite (38, 39) durch eine mittels einer Klappe (33, 34) verschließbare Öffnung (40, 41) zugänglichen Innenraum (43, 44) zur Aufbewahrung mindestens einer Urne, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion aus zwei L-förmig umgekanteten, miteinander verbundenen Seitenplatten (10, 11, 12, 13), einem Boden (16, 17) und einem Deckel (14, 15) aufgebaut ist.
  2. Urnenfach nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14, 15) auf das Urnenfach aufgelegt ist.
  3. Urnenfach (18, 19) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (33, 34) zum Verschließen des Urnenfachs (18, 19) in die Öffnung (40, 41) an der Frontseite (38, 39) steckbar und an einer oberen Kante mittels eines Hebelschlosses sicherbar ist.
  4. Urnenfach (18, 19) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (40, 41) gegenüber dem Innenraum (43, 44) eine geringere Breite und/oder eine geringere Höhe (42) aufweist.
  5. Urnenfach (18, 19) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung (40, 41) anstelle der Klappe (33, 34) ein Tablett derart aufnehmbar ist, dass das Abstellen mindestens einer Urne auf dem Tablett ermöglicht ist.
  6. Urnenfach (18, 19) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion an ihren Seiten Aufnahmeelemente (32) aufweist, an denen Verblendungselemente insbesondere aus Holz derart aufnehmbar sind, dass die Seiten der Tragkonstruktion verdeckt sind.
  7. Urnenfach (18, 19) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aufnahmeelementen (32) Verbindungselemente zum Verbinden des Urnenfachs (18, 19) mit einem benachbarten Urnenfach (18, 19) aufnehmbar sind.
  8. Urnenfach (18, 19) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite (38, 39) des Urnenfachs (18, 19) Aufnahmeelemente (35) aufweist, an denen ein individualisierbares Verblendungselement (55, 56) insbesondere aus Stein aufnehmbar ist.
  9. Urnenfach (18, 19) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (16, 17) Aufnahmeelemente (22) aufweist, an denen höhenverstellbare Möbelfüße (23) insbesondere derart aufnehmbar sind, dass diese von der Innenseite des Urnenfachs (18, 19) verstellbar sind.
  10. Urnenfach (18, 19) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Urnenfachs (18, 19) als Zwischenboden (20, 21) ausgebildet ist und einen unterhalb des Urnenfachs (18, 19) angeordneten zweiten Urnenfach (18, 19) nach oben abschließt.
  11. Urnenfach (18, 19) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (20, 21) an einer umlaufenden Kante Führungszapfen (26) aufweist, die in Ausnehmungen (27) der Seitenplatten (10, 11, 12, 13) eingreifen.
  12. Urnenfach (18, 19) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungszapfen (26) von einer Außenseite des Urnenfachs (18, 19) her mit den Seitenplatten (10, 11, 12, 13) verbunden sind.
  13. Urnenfach (18, 19) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion aus Stahlblech, aus Aluminiumblech, aus Kunststoff, aus einem Verbundwerkstoff oder aus einer Kombination dieser Werkstoffe besteht.
  14. Urnenfach (18, 19) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile der Tragkonstruktion, also Seitenplatten (10, 11, 12, 13), Böden (16, 17) und Deckel (14, 15) zumindest teilweise stoffschlüssig, insbesondere durch Schweißen oder Kleben verbunden sind.
  15. Urnenschrein (5, 6) mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Urnenfächern (18, 19) nach jeweils einem der vorgenannten Ansprüche.
  16. Urnenschrein (5, 6) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (33, 34) mittels desselben Schlüssels schließbar sind.
  17. Urnengalerie mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Urnenschreinen (5, 6) nach einem der Ansprüche 15 oder 16.
  18. Urnengalerie (1) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Urnenfächer (18, 19) in ersten Urnenschreinen (5) und in zweiten Urnenschreinen (6) eine einheitliche Höhe aufweisen, wobei die zweiten Urnenschreine (6) gegenüber den ersten Urnenschreinen (5) eine etwa doppelte Breite und eine etwa um ein Drittel reduzierte Tiefe aufweisen.
  19. Urnengalerie (1) nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Urnenschreine (5, 6) durch Winkelstücke derart verbindbar sind, dass benachbarte Frontseiten (38, 39) der Urnenfächer (18, 19) in einem insbesondere den Vollkreis geradzahlig teilenden Winkel von insbesondere 30° einander zu- oder abgewandt sind.
  20. Urnengalerie (1) nach dem vorgenannten Anspruch, gekennzeichnet durch einen derart geschwungenen Grundriss 2, dass zwischen einander zugewandten Urnenschreinen (5, 6) mindestens ein Diskretionsraum (4) ausgebildet ist.
  21. Urnengalerie nach einem der Ansprüche 19 oder 20, gekennzeichnet durch einen geschlossenen, insbesondere einen in etwa kreisförmig geschlossenen Grundriss.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2988758A1 (fr) * 2012-04-02 2013-10-04 S Granits Didier Bonnery Sa Columbarium
AT16886U1 (de) * 2019-04-24 2020-11-15 Erich Berger Urnensystem
CN114562148A (zh) * 2022-03-09 2022-05-31 江西金辰科技有限公司 一种方便取放的骨灰盒存放架

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