DE10116988A1 - Walzgerüst - Google Patents

Walzgerüst

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit Mitteln zum Anheben bzw. Absenken der Zwischenwalzen- (4) bzw. Arbeitswalzenschienen (8) beim Walzenwechsel. Hierzu sind die mit Hilfe der Stützenwalzen-Ausbalancierungszylinder (3) den oberen Stützwalzensatz (1) gegen die Hilfsanstellung (14) ziehenden Stützwalzen-Ausbalancierungstraversen (2) mit den jeweils oberen Walzenschienen (4, 8) durch Verbindungsstangen (6, 11) gekoppelt. Die mechanische Kopplung erfolgt derart, dass beim Anheben/Absenken der Stützenwalzen-Ausbalancierungstraversen (2) die Walzenschienen (4, 8) angehoben/abgesenkt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit Mitteln zum Anheben bzw. Absenken der oberen Zwischenwalzen- bzw. Arbeitswalzenschienen beim Walzenwechsel.
Vorbekannte Lösungen auf dem in Frage stehenden technischen Gebiet sehen vor, dass ein beim Walzenwechsel erfolgendes Heben und Senken der oberen Zwischenwalzen- bzw. Arbeitswalzenschienen über eigens für diese Bewegungen vorgesehene Hydraulikzylinder bewerkstelligt wird.
Beispielsweise beschreibt die DE 195 36 042 A1 eine Führungsvorrichtung für Vier- oder Mehrwalzengerüste mit Arbeitswalzen und Stützwalzen. Die Lagerein­ baustücke der Arbeitswalzen sind jeweils mit Biegeblöcken verbunden, die von in Fenstern des Walzengerüstes angeordneten Paaren von Zylinderstäben geführt werden. Die Enden der Zylinderstäbe sind mit dem Walzgerüst verbunden und zwischen den übereinanderliegenden Biegeblöcken ist ein Biegekolben- Zylinderaggregat angeordnet. Die beiden Enden der Zylinderstäbe sind axial in den Fenstern gelagert. Dabei ist jeweils einer der Zylinderstäbe eines Zylinder­ stabpaares in dem einen der Biegeblöcke längsverschiebbar geführt und mit dem anderen Biegeblock fest verbunden, während der andere Zylinderstab fest mit dem einen Biegeblock verbunden und in dem anderen Biegeblock längsver­ schiebbar geführt ist.
Die Biegeblöcke werden von Biege-Kolben-Zylinderaggregaten beaufschlagt, die sich gegen ein Haltestück abstützen. Die Biegeblockpaare für die Zwischenwalzen können deshalb unabhängig von den Biegeblockpaaren von den Arbeitswalzen betätigt und bewegt werden.
Wie hierzu beispielsweise aus der Fig. 6 erkennbar ist, benötigen die Elemente zur Einstellung eines Stützabstandes zwischen den einzelnen Lagereinbaustücken der Zwischen- bzw. Arbeitswalzen für jede Lagerseite dreimal je zwei hydraulisch beaufschlagbare Stützelemente.
Der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand für die Hydraulikaggregate und insbeson­ dere für deren Steuerungs- und Kontrollaggregate ist erheblich und verteuert de­ ren Herstellung und Vertrieb. Weiterhin ist die Vielzahl der Hydraulikeinrichtungen infolge Verschmutzungsmöglichkeit störungsanfällig und bedarf laufender War­ tung.
Die DE 42 29 551 A1 beschreibt zur Vereinfachung des Arbeitswalzenwechsels in einem Walzgerüst, insbesondere in einem Quarto-Walzgerüst, eine Distanzie­ rungsvorrichtung, wobei die Arbeitswalzen in Walzeneinbaustücken gelagert und auf im Walzgerüst horizontal verschiebbaren Biege- und/oder Ausbalancierungs­ einrichtungen abgestützt sind. Ein Distanzierungsstück der Distanzierungsvor­ richtung ist ein Rundbolzen, der mit einem automatisch steuerbaren Betätigungs­ element koppelbar ist. Das Betätigungselement ist ein in Achsrichtung einer Auf­ nahmekammer mit dem Rundbolzen magnetisch verbindbarer Kolbenschaft einer hydraulisch wirkenden Kolben-Zylinder-Einheit. Der Kolben der Kolben-Zylinder- Einheit arbeitet reversierend. Hierzu stehen die Hydraulikkammern mit Zuleitungs­ bohrungen für ein Druckmedium in Verbindung. Funktionsbezogen gehören zu der Distanzierungsvorrichtung dem Rundbolzen angepasste kreissegmentförmige Ausnehmungen, die in den Walzeneinbaustücken mit im Bereich ihrer im Walz­ spalt gegenüberliegenden Körperflächen angeordnet sind.
Als Maßnahme gegen das Eindringen von Schmutzpartikeln in die Aufnahme­ kammer der Kolben-Zylinder-Einheiten wird im Öffnungsbereich der Aufnahme­ kammer an ihren Innenwandungen wenigstens ein Dichtungselement mit auf dem Außenmantel des Rundbolzens aufliegender Dichtlippe angeordnet. Diese Dicht­ lippe kann während des Einführens des Rundbolzens in die Aufnahmekammer Schmutzpartikel von dessen äußerer Oberfläche abstreifen, die Lage des Bolzens zentrieren und die Kammer gegen das Eindringen von Walzmedien oder Schmutzpartikeln verschließen.
Auch bei dieser bekannten Lösung ergibt die große Anzahl von Hydraulikaggre­ gaten und deren Steuerungselementen bzw. -einrichtungen ein hohes Maß an Präzisionsarbeit der Fertigung und Wartungskosten im Betrieb.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für das Heben und Senken der oberen Zwischenwal­ zen- bzw. Arbeitswalzenschienen beim Walzenwechsel anzugeben, die ohne Verwendung eigens für diese Bewegungen vorgesehener Hydraulikzylinder ver­ wirklicht werden kann, insbesondere auch ohne die hierfür zusätzlich erforderli­ chen Steuerungs- und Kontrollelemente und erforderliche Zusatzaggregate.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Walzgerüst mit Mitteln zum Anheben bzw. Absenken der Zwischenwalzen- bzw. Arbeitswalzenschienen beim Walzenwech­ sel vorgeschlagen, dass die mit Hilfe der Stützwalzen-Ausbalancierungszylinder den oberen Stützwalzensatz gegen die Hilfsanstellung ziehenden Stützwalzen- Ausbalancierungs-Traversen mit den oberen Walzenschienen durch Verbindungs­ stangen gekoppelt sind, derart, dass beim Anheben/Absenken der Stützwalzen- Ausbalancierungstraversen die Walzenschienen mit angehoben/abgesenkt wer­ den.
Die mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erreichte Vereinfachung bewirkt, dass ohne die funktionale Tätigkeit zu beeinträchtigen, bspw. die oberen Zwischenwalzenschienen, auf denen beim Walzenwechsel der obere Zwischen­ walzensatz heraus- bzw. hineingefahren wird, mit einer Verbindungsstange derart gekoppelt sind, dass die Zwischenwalzenschienen beim Anheben/Absenken der Stützwalzen Ausbalancierungstraverse mit angehoben/abgesenkt werden. Das Ankoppeln der oberen Zwischenwalzenschienen und Arbeitswalzenschienen an die Stützwalzenausbalancierung hat folgende Vorteile:
  • - Einsparung von Zylindern und dabei drastische Reduzierung der Ferti­ gungs-, Wartungs- und Montagekosten;
  • - Einsparung von Steuerventilen und Gleichlaufventilen;
  • - Einsparung von Verrohrungen;
  • - Einsparung von Endschaltern;
  • - Einsparung von elektrischen Regelungen;
  • - Einsparung von Fertigungs-/Montagekosten.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachste­ henden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Walzgerüst in Vorderansicht mit einer Blickrichtung entlang der Walzenachsen;
Fig. 2 Das Walzgerüst in Seitenansicht mit Blickrichtung des Walzgut­ durchlaufs.
Das in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Walzgerüst ist mit Mitteln zum Anheben bzw. Ansenken der oberen Zwischenwalzenschienen 4 bzw. Arbeitswalzenschienen 8 beim Walzenwechsel für den Zwischenwalzensatz 5 bzw. den Arbeitswalzensatz 9 ausgerüstet. Mit Hilfe der Stützwalzen-Ausbalancierungszylinder 3 sind die den oberen Stützwalzensatz 1 gegen die Hilfsanstellung 14 ziehenden Stützwalzen- Ausbalancierungstraversen 2 mit den oberen Zwischenwalzenschienen 4 durch Verbindungsstangen 6 gekoppelt. Die Funktion der Kopplung ist derart, dass beim Anheben/Absenken der Stützwalzen-Ausbalancierungstraversen 2 die Zwischen­ walzenschienen 4 mit angehoben/abgesenkt werden.
Bei dem dargestellten Sechs-Walzen-Gerüst ist ferner vorgesehen, daß über zu­ sätzliche Führungsstangen 11 und Hebeblöcke 12 die oberen Arbeitswalzen­ schienen 8, auf welchen beim Walzenwechsel der Arbeitswalzensatz 9 heraus- und hineingefahren wird, ebenfalls angehoben und abgesenkt werden, wenn die Stützwalzen-Ausbalancierungstraversen 2 angezogen bzw. entlastet werden. Die Zwischenwalzenschienen 4 sind dabei mit Führungsstangen 11 in Führungsbuch­ sen 10 geführt. Die Arbeitswalzenschienen 8 sind mit Führungen 13 versehen.
Zum Ausgleich einer Hubdifferenz beim Anheben bzw. Absenken der Zwischen­ walzenschienen 4 zu den mit diesen durch die Verbindungsstangen 6 gekoppelten Stützwalzen-Ausbalancierungstraversen 2 sind Federpakete 7 innerhalb der Stan­ gen 6 vorgesehen. Die Federpakete 7 sind so ausgebildet, daß im Walzbetrieb die Zwischenwalzenschienen 4 in der tiefsten Position angeordnet bleiben.
Bei einem Vier-Walzen-Gerüst sind die Arbeitswalzenschienen 8 allerdings direkt über die Verbindungsstangen 6 mit den Stützwalzen-Ausbalancierungstraversen 2 gekoppelt.
Und schließlich ist bei dem Walzgerüst gemäß Fig. 1 vorgesehen, dass die Ver­ bindungsstangen 6 in Bohrungen 15 der Traversen 2 mit einer endständigen Verschraubung 16 gleitbar geführt sind. Die Verbindungsstangen 6 sind in der ge­ zeigten Ausführung mehrteilig ausgebildet und sind unter Abstützung gegen ein Verbindungselement 17 lageveränderlich bzw. längenveränderlich am Federpaket 7 abgestützt.
Die Erfindung ist unkompliziert und ermöglicht die Einsparung von Zylindern, Steuerventilen, Gleichlaufventilen, Verrohrungen und Endschaltern sowie von elektrischen Regelungen und reduziert Kosten für Fertigungs- und Montagearbei­ ten in optimaler Weise.
Liste der Bezugszeichen
1
Stützwalzensatz
2
Traverse der Stützwalzen-Ausbalancierung
3
Stützwalzen-Ausbalancierungs-Zylinder
4
Zwischenwalzenschienen
5
Zwischenwalzensatz
6
Verbindungsstange
7
Federpakete
8
Arbeitswalzenschienen
9
Arbeitswalzensatz
10
Führungsbuchsen
11
Führungsstangen
12
Hebeblock
13
Führungen für Arbeitswalzenschienen
14
Hilfsanstellung
15
Bohrung
16
Verschraubung
17
Verbindungselement

Claims (8)

1. Walzgerüst mit Mitteln zum Anheben bzw. Absenken der Zwischenwalzen- (4) bzw. Arbeitswalzenschienen (8) beim Walzenwechsel, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Hilfe der Stützwalzen-Ausbalancierungszylinder (3) den oberen Stützwalzensatz (1) gegen die Hilfsanstellung (14) ziehenden Stützwalzen- Ausbalancierungs-Traversen (2) mit den jeweils oberen Walzenschienen (4, 8) durch Verbindungsstangen (6, 11) gekoppelt sind, derart, dass beim An­ heben/Absenken der Stützwalzen-Ausbalancierungstraversen (2) die Wal­ zenschienen (4, 8) angehoben/abgesenkt werden.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem 4-Walzen-Gerüst die oberen Arbeitswalzenschienen (8) durch die Verbindungsstangen (6) direkt mit den Stützwalzen- Ausbalancierungstraversen (2) gekoppelt sind.
3. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem 6-Walzen-Gerüst die oberen Zwischenwalzenschienen (4) vermittels der Verbindungsstangen (6) heb- und senkbar sind und über zu­ sätzliche Führungsstangen (11) und Hebeblöcke (12) die oberen Arbeits­ walzenschienen (8), auf welchen beim Walzenwechsel der Arbeitswalzensatz (9) heraus- und hineingefahren wird, mit Hilfe der Stützwalzen- Ausbalancierungstraversen (2) angehoben und abgesenkt werden.
4. Walzgerüst nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich einer Hubdifferenz beim Anheben bzw. Absenken der Zwischenwalzenschienen (4) zu den mit diesen durch die Verbindungs­ stangen (6) gekoppelten Stützwalzen-Ausbalancierungstraversen (2) Fe­ derpakete (7) innerhalb der Verbindungsstangen (6) vorgesehen sind.
5. Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federpakete (7) derart ausgebildet sind, daß im Walzbetrieb die Zwischenwalzenschienen (4) in der tiefsten Position festgehalten werden.
6. Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwalzenschienen (4) mit den Führungsstangen (11) in Führungsbuchsen (10) geführt sind.
7. Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstangen (6) in Bohrungen (15) der Traversen (2) mit einer endständigen Verschraubung (16) gleitbar geführt sind.
8. Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (6) wenigstens zweiteilig ausgebildet sind und unter Abstützung gegen ein Verbindungselement (17) längenveränderlich am Federpaket (7) abgestützt sind.
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