DE2433569A1 - Quarto-walzgeruest mit vorrichtungen zum ausfahren der walzeneinbauten - Google Patents

Quarto-walzgeruest mit vorrichtungen zum ausfahren der walzeneinbauten

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DE2433569A1
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DE2433569A
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Hans-Friedrich Marten
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • B21B31/106Vertical displacement of rolls or roll chocks during horizontal roll changing

Description

  • Quarto-Walzgerüst mit Vorrichtungen zum Ausfahren der Walzeneinbauten Die Erfindung betrifft ein Quarto-Walzgerüst mit im Ständerfenster vorgesehenen Schienen zum Ausfahren der Walzeneinbauten, bei dem der untere Walzeneinbau zum Walzenwechsel über Laufrollen auf Schienen abgesetzt wird und der obere Aufbau nach Verschieben gegen den unteren sich auf diesen über in Arbeitsstellung des Walzeneinbaues in Vertiefungen der Einbaustücke eingreifende Distanzstücke abstützt.
  • Sich derart abstützende Einbaustücke sind aus der DT-PS 1 602 145 bekannt. Mittels der nach der DT-OS 2 o22 385 als Bolzen ausgebildeten Distanzstücke wird mit geringem Aufwande der obere Walzeneinbau vom unteren beim Walzenwechsel getragen, ohne daß die Arbeitswalzen sich berühren. Hierdurch ist es möglich, die zum Walzenwechsel herbeigeführte Stellung des Walzeneinbaues während des Walzenwechsels, während des Transportes zur Nachbearbeitung sowie während der Lagerung bis zum erneuten Wiedereinbau beizubehalten, und der Walzenwechsel selbst läßt sich durch die erwirkte Verbindung von oberem und unterem Walzeneinbau schnell und einfach sowie gegebenenfalls automatisiert durchführen.
  • In bestimmten Fällen allerdings erweist sich die feste und sichere Verbindung des oberen und unteren Walzeneinbaues während des Ausfahrens der Walzen als nachteilig. zum Aufsetzen des oberen Walzeneinbaues auf den unteren wird zwar der Walzspalt erweitert: beidseitig ist er aber durch die Distanzbolzen begrenzt, so daß die einander zugekehrten Mantellinien der Arbeitswalzen sowie der Distanbolzen ein allseitig geschlossenes flaches Rechteck umgrenzen. Ausgefahren werden kann der Walzeneinbau daher nur, wenn sich kein Band im Gerüst befindet. In einer Anzahl von Fällen zeigt sich dies als äußerst nachteilig. So ist es beispielsweise beim Konti-Walzbetrieb in jedem Falle zunächst erforderlich, das Band auslaufen zu lassen bzw. im Falle von Störungen das Band zu entfernen, ehe ein Walzenwechsel durchgeführt werden kann Beim Dressier-Walzbetrieb dünner Bänder liegen erhebliche Bandlängen vor, so daß die Möglichkeit, nur nach Auslaufen des Bandes die Arbeitswalzen wechseln zu können, eine unerwünschte Einschränkung bedeutet. Ebenso nachteilig verhält es sich beim Nachwalzen der Oberfläche in Bandanlagen, Walzenwechsel nur nach Auslaufen des Bandes aus dem Gerüst durchführen zu können.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, ein Walzgerüst der oben bezeichneten Gattung zu schaffen, das die Vorteile einfachen und leicht zu automatisierenden Walzenwechsels aufeinander abgestellter Walzeneinbauten unter nur geringem zusätzlichen Aufwand mit der Möglichkeit verbindet, Arbeitswalzen auch wechseln zu können, wenn-sich Walzgut im Gerüst befindet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem bei einem Walzgerüst der oben bezeichneten Gattung die oberen Stützwalzeneinbauten mit Ausfahrschienen und das antriebsseitige Einbaustück der oberen Arbeitswalze mit diese übergreifenden Laufrollen ausgestattet sind, und indem das antriebsseitige Einbaustück der unteren Arbeitswalze verlagerbare Distanzstücke aufweist, die in der Ruhestellung unter die Oberfläche des Einbaustückes zurücktreten und gesteuert über einen Tot punkt in eine Arbeitsstellung führbar sind, in der sie im antreibsseitigen Einbaustück der oberen Arbeitswalze über der Oberfläche stehende Stützflächen bieten, während die bedienungsseitigen Einbaustücke wie üblich mit Distanzstücken ausgestattet sind, welche zum Walzenwechsel aus einer Vertiefung des gegenüberstehenden Einbaustückes gezogen und gegenüber dieser bis über Zentriermulden verschoben werden.
  • Bewährt hat es sich, die Distanzstücke des antriebsseitigen Einbaustückes der unteren Arbeitswalze als Schwenkhebel auszubilden. Mit Vorteil werden diese Distanzhebel drehfest mit Wellen verbunden, deren aus dem Einbaustück reichende freien Enden mit Steuerhebeln verbunden sind.
  • Die selbsttätige Steuerung wird erleichert, wenn die Steuerhebel so angeordnet sind, daß sie in der Mitte zwischen Ruhe-und Arbeitsstellung etwa horizontal stehen und in Richtung auf die Bedienungsseite hin zeigen. Das Vor- und Rückschwenken der Distanzhebel wird bei Aus- und Einfahren der Walzeneinbauten selbsttätig bewirkt, wenn die Joche des bedienungsseitigen Ständers Steuerkurven aufweisen, in welche die freien Enden der Steuerhebel einzugreifen vermögen, und. deren antriebsseitige Einlaufstücke in Höhe der Ruhestellung, und deren gegenüberliegende Einlaufstücke in Höhe der Arbeitsstellung der freien Enden der Steuerhebel angeordnet sind.
  • Im einzelnen ist die Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellungen Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Fig. 1 schematisch einen von der Bedienungsseite her betrachteten Schnitt durch die antriebsseitigen Walzenzapfen und Einbaustücke der Arbeitswalzen eines Walzgerüstes, Fig. 2 schematisch die Fensterlaibung eines Joches des bedienungsseitigen Ständers mit den antriebsseitigen Einbaustücken der Arbeitswalzen in einer Phase des Walzenwechselns und Fig. 3 die Teile der Fig. 2 in einer anderen Phase des Walzenwechselns.
  • In Figur 1 ist der antriebsseitige Ständer 1 gezeigt, in dessen Stiänderfenster Einbaustücke 2 und 3 für Stützwalzen sowie Einbaustücke 4 und 5 für die Arbeitswalzen dargestellt sind.
  • Im Ständerfenster sind durch das Gerüst reichende Ausfahren schienen 6 angeordnet, auf die das Einbaustück 5 mittels seiner Laufrollen 7 abgestellt werden kann. Das Einbaustück 2 ist beidseitig mit Ausfahrschienen 8 versehen, die bis zum bedienungssitig gegenüberliegenden Einbaustück führen. Das Einbaustück 4 ist ebenfalls mit Laufrollen 9 ausgestattet, mittels deren-es zum Walzenwechsel auf die Ausfahrschienen 8 abgesetzt werden kann. Das Einbaustück 5 ist beidseitig mit Distanzhebeln 10 ausgestattet, die frehfest auf Wellen 11 befestigt sind, die jeweils -ßieidseitig im Einbaustück gelagert sind, und deren freie Enden mit Steuerhebeln 12 ausgestattet sind, von denen in Figur 1 nut die Naben dargestellt sind.
  • Figur 2 zeigt, daß die Distanzhebel lo in der Ausnehmung 13 derart verschwenkbar sind, daß in der links dargestellten Ruhestellung der Distanzhebel ganz bis zum Oberfläche 14 zurückgezogen ist, und daß in dieser Stellung der über die Welle 11 dreh fest mit ihm verbundene Steuerhebel 12 zur Bedienungsseite und geringfügig nach oben weist. Das freie Ende der Steuerhebel ist jeweils mit Rollen 15 ausgestattet.
  • Zur Durchführung des Walzenwechsels, wird, wie bisher bei der Verwendung von Distanzstücken üblich, der obere StUtzwalzeneinbau mit den zugehörigen Einbaustücken angehoben, bis auch der hintergriffene obere Arbeitswalzeneinbau ausreichend angehoben ist. Der untere Stützwalzeneinbau wird abgesenkt, bis der untere Arbeitswalzeneinbau mit den Laufrollen 7 auf die Ausfahrschienen 6 abgestellt ist und der untere Stützwalzeneinbau den unteren Arbeitswalzeneinbau freigegeben hat. Nun wird der untere Arbeitswalzeneinbau geringfügig zur Bedienungsseite hin vorgeschoben, so daß die Distanzstücke der nicht dargestellen bedienungsseitigen Arbeitswalzen-Einbaustücke nicht mehr den ihnen entsprechenden Ausnehmungen, sondern vielmehr sie mitnehmenden Zentriermulden der Einbaustücke gegenüberstehen, die mit geringer Tiefe ausgeführt sind.
  • Nunmehr wird der obere Stützwalzeneinbau so weit abgesenkt, daß die bedienungsseitigen Einbaustücke der Arbeitswalzen sich über ihre Distanzstücke fest abstützen.
  • Nunmehr kann der eigentliche Ausbau vorgenommen werden: der untere Arbeitswalzeneinbau wird aus dem Gerüst herausgezogen, wobei das bedienungsseitige Einbaustück der unteren Arbeitswalze mit seinen Laufrollen auf der Ausfahrschiene 6 aus dem Gerüst heraus und weiter auf der Verlängerung dieser Ausfahrschiene läuft. Hierbei stützt sich das bedienungsseitigeEinbaustück der oberen Arbeitswalze über Distanzstücke auf das darunter liegende Einbaustück ab. Auch das antriebsseitige Einbaustück 5 läuft vermittels seiner Laufrollen 7 auf den Ausfahrschienen 6 in Richtung auf die Bedienungsseite, bis es seine in Fig. 2 gezeigte Phasenstellung erreicht. Das Einbaustück 4 stützt sich über seine Laufrollen 9 auf den Ausfahren schienen 8 ab und ist bis zu der in Fig. 2 dargestellten Phasenstellung auf den Ausfahrschienen 8 vorgelaufen. Wie diese Fig. 2 zeigt, stehen in dieser Phasenstellung die Rollen 15 der Steuerhebel 12 vor dem Einlaufstück 17 einer Steuerkurve 18, die am Joch 19 des bedienungsseitigen Ständers angeordnet ist. Während des weiteren Vorschubes entlang der Ausfahrschienen 6 und 8 greifen die Rollen 15 der Steuerhebel 12 in die Einlaufstücke 17 der Steuerkurve 18 ein und werden in deren schräg verlaufenden Bereichen 20 nach unten geführt.
  • Hierbei werden die Steuerhebel nach unten und die Distanzhebel geringfügig über die vertikale Stellung, das bedeutet einen Totpunkt, nach rechts geschwenkt, so daß nunmehr die freien Enden der Distanzhebel über die Oberfläche 14 des Einbaustückes 5 vorstehen. An den schräg verlaufenden Bereich 20 der Steuerkurve 18 schließt sich ein praktisch horizontal verlaufender Bereich 21 an, so daß im weiteren Verlaufe der durch Pfeil 22 angedeuteten Ausfahrbewegung die Stellungen der Steuerhebel 12 sowie der Distanzhebel 10 unverändert bleiben. Über diesem Bereiche 21 sind Bereiche 23 der Ausfahrschienen 8 rampenartig angeschrägt, so daß während der weiteren Bewegung in Richtung des Pfeiles 22 die Laufrollen 9 und mit ihnen das Einbaustück 4 schräg nach unten laufen, bis das Einbaustück 4 auf die nach oben gerichtete Stirnfläche der Distanzhebel 10 gestellt wird. Nunmehr kann der Walzeneinbau in üblicher Weise frei gefahren, verschoben und gespeichert werden.
  • Die gleichen Vorgänge vollziehen sich beim Einschieben eines Walzeneinbaues in umgekehrter Reihenfolge. In Figur 3 sind die Einbaustücke 4 und 5 in einer Bewegungsphase kurz vor Eintritt in das Walzgerüst dargestellt. Das Einbaustück 4 stützt sich hierbei über die Distanzhebel lo auf das Einbaustück 5 ab. Beim Einfahren entgegen der Richtung des Pfeiles 22 laufen zunächst die Laufrollen 9 auf die rampenartigen Abschnitte 23 auf und heben das Einbaustück 4 von den Distanzhebel ab. Beim weiteren Einfahren entgegen der Richtung des Pfeiles 22 greifen die Rollen 15 der Steuerhebel 12 in die Einlaufstücke 25 der Steuerkurven 18 ein, und beim weiteren Einschieben der Walzen einbauten werden, wenn die Rollen 15 die schräg verlaufenden Bereiche 20 passieren, die Steuerhebel 12 rück- und die Distanzhebel lo eingeschwenkt, so daß die in Figur 2 gezeigte Phasenstellung wieder reicht wird. Über diese Phasenstellung hinweg können die Walzeneinbauten bis in die Endstellung des oberen Walzeneinbaues verschoben werden, und nach Abheben kann der untere Walzeneinbau nachgeschoben werden.
  • Wenn auch die Schilderung des Ausfahrens und Einfahrens der Walzenaufbauten in allen Phasen umständlich wirkt, so sind doch die tatsächlich durchzuführenden Arbeits- und Steuervorgänge nicht schwieriger als bei gattungsgemäß ausgebildeten Quarto-Walzgerüsten durchzuführen. Die jeweilige Betätigung der Distanzhebel lo sowie das Absetzen des Einbaustückes 4 auf diese bzw. das Aufnehmen - erfolgt mittels der Steuerkurve 18 sowie des rampenartigen Abschnittes 23 sibsttätig, ohne daß es besonderer Steuervorgänge bedarf.

Claims (7)

Pätentansprüche
1. Quarto-Wlzgerüst mit im Ständerfenster vorgesehenen Schienen zum Ausfahren der Walzeneinbauten, bei dem der untere Walzeneinbau zum Walzenwechsel über Laufrollen auf Schienen abgesetzt wird und der obere Aufbau nach Verschieben gegen den unteren sich auf diesen über in Arbeitsstellung des Walzeneinbaues in Vertiefungen der Einbaustücke eingreifende Distanzstücke abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stützwalzeneinbauten mit diese überbrückenden Ausfahrschienen (8) und das antriebsseitige Einbaustück (4) der oberen Arbeitswalze mit die AusfåhrBchienen übergreifenden Laufrollen (9) ausgestattet sind, und daß das antriebseitige Einbaustück der unteren Arbeitswalze verlagerbare Distanzstücke (Distanzhebel lo) aufweist, die in der Ruhestellung unter die Oberfläche (14) des Einbaustückes (5) zurücktreten und gteuert über einen Totpunkt in eine Arbeitsstellung führbar sind, in der de dem antriebsseitigen Einbaustück (4) der oberen Arbeitswalze über der Oberfläche (14) stehende Stützflächen bieten.
2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Distanzstücke des antriebsseitigen Einbaustückes (5) der unteren Arbeitswalze als schwenkbare Distanzhebel (lo) ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhebel (lo) drehfest mit Wellen (11) verbunden sind, deren aus dem Einbaustück reichende freien Enden mit Steuerhebeln (12) verbunden sind.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhebel (12) so angeordnet sind, daß sie in der Mitte zwischen Ruhe- und Arbeitsstellung etwa hXrizontal stehen und in Richtung auf die Bedienungsseite hin zeigen.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche (19) des bedienungsseitigen Ständers Steuerkurven (18) aufweisen, in welche die freien Enden (Rollen 15) der Steuerhebel (12) einzugreifen vermögen, und deren antriebsseitige Einlaufstücke (17) in Höhe der Ruhestellung, und deren gegenUberliegende-sEinlaufstUcke (25) in Höhe der Arbeitsstellung der freien Enden der Steuerhebel (12) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahrschienen (8) mit rampenartig ausgebildeten Abschnitten (23) enden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den rampenartigen Abschnitten (23) horizontal verlaufende Bereiche (21) der Steuerkurven (18) entsprechen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10116988B4 (de) * 2001-04-05 2012-03-15 Sms Siemag Aktiengesellschaft Walzgerüst
US8578749B2 (en) 2010-04-09 2013-11-12 Sms Siemag Aktiengesellschaft Method for the flying changing of working rolls in continuous casting and rolling installations and hot strip rolling mills using a hold-down roller

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