DE10115235B4 - Bildunterdrückungsmischstufe - Google Patents

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Abstract

Mischstufe zum Unterdrücken von Bildsignalkomponenten in einem RF-Signal mit einem Phasenschieber (4) für das Lokalsignal, der dessen orthogonale Signale (LO, LOX) verteilt,
einem ersten Mischer (1) und einem zweiten Mischer (2) zum Mischen der Phasenschiebersignale mit einem orthogonalen RF-Signal (RF, RFX) zum Ausgeben von orthogonalen ZF-Signalen und
einem Addierer (8) zum Addieren der jeweiligen Stromsignale,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Phasenschieber (4) zwei zueinander um 90° phasenverschobene orthogonale Lokalsignale (LO, LOX; LO90, LOX90) an den Mischer (1, 2) zuführt und dass ein erster Stromphasenschieber (6) und ein zweiter Stromphasenschieber (7) zwischen den Mischern (1,2) und dem Addierer (8) vorgesehen ist, um zwischen den jeweiligen orthogonalen Stromausgangssignalen des ersten und zweiten Mischers (1,2) eine Phasendifferenz von 90° zu erzeugen,
wodurch die Bildsignalkomponenten aus den jeweiligen ZF-Signalen im Addierer (8) eliminiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildunterdrückungsmischstufe und einen Empfänger, der die Mischstufe verwendet.
  • Herkömmlicherweise haben viele Empfänger, wie beispielsweise Funkkommunikationsvorrichtungen, eine Bildunterdrückungsmischstufe zum Entfernen einer Bildsignalkomponente aus einem empfangenen Rundfunkfrequenzsignal. Im nachfolgenden wird die herkömmliche Bildunterdrückungsmischstufe unter Bezugnahme auf die Figur beschrieben.
  • 6 ist ein Blockschaltbild einer Bildunterdrückungsmischstufe, wie sie in der JP 10-190359 A (1998) beschrieben ist. 7 ist ein Äquivalentschaltbild der Phasenschieber der Bildunterdrückungsmischstufe, wie sie in der 6 gezeigt ist. Die Phasenschieber enthalten CR-Gitterschaltungen, die jeweils von Kondensatoren C und Widerstände R aufweisen.
  • Für lokale Oszillatorsignale, die an zwei Mischstufen 101 und 102 in der Bildunterdrückungsmischvorrichtung, wie in der 6 gezeigt, angelegt werden, wird ein Signal, das von einer gemeinsamen lokalen Oszillationsquelle zugeführt ist, in seiner Phase um +45° und –45° verschoben, und zwar unter Verwendung beispielsweise der Phasenschiebern 103 bzw. 104, woraus eine Quadratur des Phasenzustandes resultiert.
  • Danach werden die I- und Q-Ausgangssignale der jeweiligen Mischstufen 101 und 102 mit Bezug aufeinander um weitere 90° in Phase verschoben, beispielsweise durch einen +45°-Phasenschieber 105 bzw. einen –45°-Phasenschieber 10. Die resultierenden I- und Q-Ausgangssignale werden in einer Addierschaltung 107 addiert. Als Ergebnis verstärken sich die Signalkomponenten der "angeforderten" Seitenbänder, die von diesen beiden Ausgangssignalen erhalten worden sind, gegenseitig. Andererseits löschen sich die Signalkomponenten der "Bild"-Seitenbänder gegenseitig aus.
  • Weiterhin und wie in der 7 gezeigt, werden die zwei emittergekoppelten Transistoren 125 und 126 mit I- bzw. Q-Kanalsignalen gespeist, die einander entgegengesetzte Phasen haben. Stromsignale, welche von den Kollektorelektroden der Transistoren 125 und 126 ausgegeben werden, sind durch die Phasenschiebereinrichtungen 127 bzw. 128 um +45° bzw. –45° in der Phase verschoben. Die resultierenden Signale werden an einem Ausgangsanschluß 133, der an die Kollektorelektroden der Transistoren 129 und 132 angeschlossen ist, und an einem Ausgangsanschluß 134, der an die Kollektorelektroden der Transistoren 130 und 131 angeschlossen ist, addiert.
  • Die Transistoren 129 und 130 sind mit paarweise angeordneten Transistoren 125 jeweils in einer Kaskode geschaltet. Weiterhin sind die Transistoren 131 und 132 mit den paarweise angeordneten Transistoren 126 jeweils in Form einer Kaskode geschaltet. Den Basiselektroden der Transistoren 129 bis 132 wird über einen gemeinsamen Pfad 135 ein Vorspannungspotential zugeführt. Für jedes emittergekoppeltes Transistorpaar 125 und 126 ist nur eine Stromquelle 136 erforderlich. Somit sind insgesamt nur zwei Stromquellen erforderlich. Daher kann der Strom, der aus einer nicht dargestellten Stromversorgung genommen wird, auf das Minimum gedrückt werden.
  • Bei der herkömmlichen Technik wird in jedem Phasenschieber eine CR-Gitterschaltung verwendet. Da die CR-Gitterschaltung durch eine Konstantstromquelle strombetrieben wird, wird jedoch der Stromverbrauch hoch. Der Grund hierfür wird im folgenden beschrieben. Es ist wünschenswert, daß die Werte der Kondensatoren Cl und C2 und der Widerstände R1 und R2 der CR-Gitterschaltung so bestimmt sind, daß sie die folgenden Gleichungen erfüllen: C1R1 = (1 – cosα)/2πfsinα C2R2 = (1 + sinα)/2πfcosαwobei f die Zwischenfrequenz-Betriebsfrequenz und α > 0 ist. Für den Fall, daß die Zwischenfrequenz-Betriebsfrequenz groß ist, wird es notwendig, die Werte der Kondensatoren C1 und C2 und der Widerstände R1 und R2 des Phasenschiebers klein zu machen. Daher wird die Eingangsimpedanz des Phasenschiebers klein. Es ist somit notwendig, einen großen Treiberstromwert zu setzen. Dies ist der Grund dafür, warum der Stromverbrauch hoch wird.
  • Weiterhin hat bei der herkömmlichen Technik jeder Phasenschieber ein Transistorpaar und eine Stromquelle. Das Transistorpaar und die Stromquelle können Rauschen und eine Verzerrung verursachen. Wenn das Rauschen oder dergleichen auftritt, wird der Rauschfaktor der Bildunterdrückungsmischstufe groß und die Empfangsempfindlichkeit wird in einigen Fällen schlechter. Die Reduktion von Rauschen und Verzerrung ist erforderlich.
  • Um die Eingangsimpedanz eines Addierwerkes, das bei der herkömmlichen Technik verwendet wird, so klein zu machen, daß sie nahe 0 liegt, ist es notwendig, dem Addierwerk einen größeren Gleichstrom zuzuführen. Wenn versucht wird, einen größeren Gleichstrom einzuleiten, wird jedoch der Stromverbrauch in der Bildunterdrückungsmischstufe höher.
  • Aus EP 877 476 A1 ist eine Mischeranordnung bekannt mit einem Lokaloszillator, der zwei gegeneinander um 90° phasenverschobene, symmetrische Trägersignalanteile bereitstellt, die in Mischern mit RS-Signalen gemischt werden. In anschließenden Addierern werden die orthogonalen Signalanteile des ZF-Signals gebildet.
  • EP 763 885 A1 zeigt als Gilbert-Stufen realisierte Mischer und EP 434 203 A2 zeigt einen kreuzgekuppelten Mischer zum Mischen von RF-Signalen mit lokalen Oszillatorsignalen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildunterdrückungsmischstufe mit verringertem Stromverbrauch, verringertem Rauschen und verringerter Verzerrung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im einzelnen anhand der folgenden Figuren beschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Bildunterdrückungsmischstufe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Äquivalentschaltbild der in der 1 gezeigten Bildunterdrückungsmischstufe;
  • 3A bis 3E Illustrationen zur Erläuterung des Prinzips der Entfernung eines Bildsignals in einer Bildunterdrückungsmischstufe, wie sie in den 1 und 2 gezeigt ist;
  • 4 ein Äquivalentschaltbild einer Bildunterdrückungsmischstufe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Blockschaltbild einer Bildunterdrückungsmischstufe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Blockschaltbild einer Bildunterdrückungsmischstufe gemäß einer herkömmlichen Technik; und
  • 7 ein Äquivalentschaltbild von Phasenschiebern der in der 6 gezeigten Bildunterdrückungsmischstufe.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Bildunterdrückungsmischstufe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein Äquivalentschaltbild der in der 1 gezeigten Bildunterdrückungsmischstufe.
  • Die 1 und 2 zeigen lokale Eingangsanschlüsse 5 zum Eingeben von lokalen Signalen LO und LOX, die eine Phasendifferenz von 90° haben, einen lokalen Phasenschieber 4 zum Ausgeben des lokalen Signals LO und des lokalen Signals LOX mit der gleichen Phase und zum Durchführen einer Phasenverschiebung von 90° an denselben und Ausgeben der resultierenden Signale, Rundfunkfrequenz-(RF)-Eingangsanschlüsse 3 zum Eingeben eines RF-Signals und eines RFX-Signals, die ein Bild-RF-Signal haben und eine Phasendifferenz von beispielsweise 90° haben und Doppelglättungsmischstufen, wie beispielsweise Gilbert-Zellen 1 und 2 zum Mischen des RF-Signals und des RFX-Signals mit Ausgangssignalen des lokalen Phasenschiebers 4 und zum Ausgeben eines Zwischenfrequenzstromsignals.
  • Ferner zeigen die 1 und 2 Zwischenfrequenz-(ZF)-Phasenschieber vom Stromphasenschiebertyp 6 und 7, wie beispielsweise ZF-Stromphasenschieber vom LR-Typ, die Gitterschaltungen aufweisen, welche Induktivitäten L1 und L2 und Widerstände R1 und R2 haben, um eine Phasenverschiebung der ZF-Stromsignale, die an den Gilbert-Zellen 1 und 2 ausgegeben worden sind, um α° und (α + 90)° durchzuführen und die resultierenden Signale auszugeben, ein Addierwerk 8 mit Kaskodenschaltungen 11 und 12 zum Addieren der Ausgangssignale der ZF-Phasenschieber vom Stromphasentyp 6 und 7, wodurch ein RF-Bildsignal entfernt wird, und ZF-Ausgangsan schlüsse 9 zum Ausgeben von ZF-Signalen, die durch die Addition in dem Addierwerk 8 erhalten worden sind.
  • Konkret wird der ZF-Phasenschieber vom Stromphasentyp 6 parallel mit ZF-Stromsignalen gespeist, die von der Gilbert-Zelle 1 zugeführt werden. Die ZF-Stromsignale, die von der Gilbert-Zelle 1 zugeführt worden sind, werden parallel an den Widerständen R1 und Induktivitäten L1 eingegeben. Auf die gleiche Art und Weise wird der ZF-Phasenschieber 7 vom Stromphasentyp parallel mit den ZF-Stromsignalen, die von der Gilbertzelle 2 zugeführt worden sind, gespeist. Die von der Gilbertzelle 2 zugeführten ZF-Stromsignale werden parallel an den Widerständen und Induktoren L2 eingegeben.
  • Weiterhin wird die Kaskodenschaltung 11 des Addierwerkes 8 parallel mit ZF-Stromsignalen gespeist, die um α° phasenverschoben am ZF-Phasenschieber vom Stromphasenschiebertyp 6 ausgegeben worden sind. Die Kaskodenschaltung 12 wird parallel mit ZF-Stromsignalen gespeist, die um (α + 90)° phasenverschoben vom ZF-Phasenschieber 7 vom Stromphasenschiebertyp ausgegeben worden sind. Nebenbei gesagt werden Signale, welche eine Phasendifferenz von 90° haben, wie beispielsweise die Signale, die von den ZF-Phasenschiebern vom Stromphasenschiebertyp 6 und 7 ausgegeben worden sind, als gleichphasige und rechtwinkelphasige Signale bezeichnet.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der in den 1 und 2 gezeigten Bildunterdrückungsmischstufe beschrieben. Als erstes werden das von den RF-Eingangsanschlüssen 3 eingegebene RF-Signal und RFX-Signal an die Gilbert-Zellen 1 und 2 ausgegeben. Weiterhin werden das LO- und das LOX-Signal, die von den lokalen Eingangsanschlüssen 5 eingegeben worden sind, durch den lokalen Phasenschieber 4 der gleichen Phase und mit einer Phasenverschiebung von 90° an die Gilbert-Zellen 1 und 2 ausgegeben.
  • Darauf folgend werden in den Gilbert-Zellen 1 und 2 das RF-Signal und das RFX-Signal, die eine Phasendifferenz von beispielsweise 90° haben, mit den lokalen Signalen des lokalen Phasenschiebers 4 vermischt. Die resultierenden ZF-Stromsignale werden an die ZF-Phasenschieber vom Stromphasenschiebertyp 6 und 7 ausgegeben. Der ZF-Phasenschieber vom Stromphasenschiebertyp 6 führt eine Phasenverschiebung um α° für jedes der eingegebenen ZF-Stromsignale durch, und zwar unter Verwendung der Gitterschaltung, die die Induktivitäten L1 und die Widerstände R1 aufweist, und gibt die resultierenden Signale aus.
  • Andererseits führt der ZF-Phasenschieber vom Stromphasenschiebertyp 7 für jedes der eingegebenen ZF-Stromsignale unter Verwendung der Gitterschaltung, welche die Induktivitäten L2 und die Widerstände R2 aufweist, eine Phasenverschiebung von (α + 90)° durch und gibt die resultierenden Signale an das Addierwerk 8. Im Addierwerk 8 werden die jeweiligen Ausgangssignale, die von den ZF-Phasenschiebern vom Stromphasenschiebertyp 6 und 7 eingegeben worden sind, durch die Kaskodenschaltungen 11 und 12 addiert. Die resultierenden Signale werden an den ZF-Ausgangsklemmen 9 als ZF-Signale ausgegeben.
  • Hierbei haben RF-Signale, die kein Bild-RF-Signal enthalten, die gleiche Phase. Daher werden die RF-Signale, welche kein Bild-RF-Signal enthalten, durch die Addition im Addierwerk 8 verstärkt und an den ZF-Ausgangsanschlüssen 9 ausgegeben. Andererseits haben die Bild-RF-Signale eine einander entgegengesetzte Phase. Daher werden die Bild-RF-Signale durch die Addition im Addierwerk 8 entfernt und nicht an den ZF-Ausgangsanschlüssen 9 ausgegeben. Ein Prinzip einer derartigen Entfernung von Bild-RF-Signalen wird nun im folgenden beschrieben.
  • Die 3A bis 3E zeigen erläuternde schematische Darstellungen des Prinzips zur Entfernung von Bildsignalen in der in den 1 und 2 gezeigten Bildunterdrückungsmischstufe. Als erstes wird ein ZF-Stromsignal, das durch Vermischen des RF-Signals, welches das Bild-RF-Signal enthält, und des LO-Signals in der Gilbert-Zelle 1 erhalten, das als ZF0-Stromsignal bezeichnet ist. Ein ZF-Stromsignal, das durch Mischen von nur dem Bild-RF-Signal und dem LO-Signal in der Gilbert-Zelle 1 erhalten wird, wird als IMZF0-Stromsignal bezeichnet. Die ZF-Stromsignale, die von der Gilbert-Zelle 1 ausgegeben worden sind, können durch ein Vektordiagramm, wie in der 3A gezeigt, repräsentiert werden.
  • Ein ZF-Stromsignal, das durch Mischen des RF-Signals, welches das Bild-RF-Signal enthält, und eines LO90-Signals, das zu dem LO-Signal in der Gilbert-Zelle 2 eine Phasendifferenz von 90° hat, erhalten worden ist, wird als ein ZF90-Stromsignal bezeichnet. Ein ZF-Stromsignal, welches allein durch Mischen des Bild-RF-Signals und des LO90-Signals, das zu dem LO-Signal in der Gilbert-Zelle 2 eine Phasendifferenz von 90° hat, erhalten worden ist, ist als ein IMZF90-Stromsignal bezeichnet. Die ZF-Stromsignale, die von der Gilbert-Zelle 2 ausgegeben werden, können durch ein Vektordiagramm repräsentiert werden, wie es in der 3B gezeigt ist.
  • Weiterhin werden Signale, die durch Phasenverschiebung des ZF0-Stromsignals und des IMZF0-Stromsignals, die in der 3A gezeigt sind, um α° in dem ZF-Phasenschieber vom Stromphasenschiebertyp 6 erhalten worden sind, durch ein ZF0α-Stromsignal und ein IMZF0α-Stromsignal bezeichnet. Das ZF0α-Stromsignal und das IMZF0α-Stromsignal können durch ein Vektordiagramm repräsentiert werden, wie es in der 3C gezeigt ist.
  • Weiterhin werden Signale, die durch Phasenverschiebung des ZF90-Stromsignals und des IMZF90-Stromsignals, die in der 3B gezeigt sind, um (α + 90)° in dem ZF-Phasenschieber vom Stromphasenschiebertyp 7 erhalten worden sind, mit ZFα+90-Stromsignal und IMZFα+90-Stromsignal bezeichnet. Das ZFα+90-Stromsignal und das IMZFα+90-Stromsignal können durch ein Vektordiagramm repräsentiert werden, wie es in der 3D gezeigt ist.
  • Das in der 3C gezeigte ZF0α-Stromsignal und IMZF0α-Stromsignal und das in der 3D gezeigte ZFα+90-Stromsignal und IMZFα+90-Stromsignal werden in dem Addierwerk 8 addiert. Die Addition kann durch ein Vektordiagramm repräsentiert werden, wie es in der 3E gezeigt ist. Hierbei sind das ZF0α-Stromsignal und das ZFα+90-Stromsignal durch die Addition verstärkt, weil sie in der gleichen Phase sind. Andererseits werden das IMZF0α-Stromsignal und das IMZFα+90-Stromsignal durch die Addition entfernt, weil sie in zueinander entgegengesetzter Phase sind.
  • In der Relation zwischen dem RF-Signal und dem LOX-Signal gilt die Relation zwischen dem RFX-Signal und dem LO-Signal und die Relation zwischen dem RFX-Signal und dem LOX-Signal, die Relation wie vorstehend beschrieben, auf die gleiche Art und Weise. Daher werden die RF-Signale, die nicht die Bild-RF-Signale enthalten, verstärkt und an den ZF-Ausgangsanschlüssen 9 ausgegeben. Die RF-Bildsignale heben sich gegenseitig auf und werden an den ZF-Ausgangsanschlüssen 9 nicht ausgegeben.
  • Im folgenden werden die LR-Gitterschaltungen, die in den ZF-Phasenschiebern vom Stromphasenschiebertyp 6 und 7 enthalten sind, beschrieben. Die LR-Gitterschaltungen werden mit den Stromsignalen gespeist, die von den Gilbert-Zellen 1 und 2 ausgegeben werden. Da die Gleichstromkomponente des eingegebenen Stromsignals durch die Induktionsspule L fließt, wird der Spannungsabfall am Widerstand R 0. Der Stromverbrauch der Bildunterdrückungsmischstufe kann somit verringert werden.
  • Weiterhin kann eine Maximierung des Stromverstärkungsfaktors und eine Bewirkung einer Phasenverschiebung von α° erzielt werden, indem die Ausgangsimpedanz des ZF-Phasenschiebers vom Stromphasentyp 6, das heißt die Eingangsimpedanz des Addierwerkes 8, gleich 0 gemacht wird. Dies kann erzielt werden, indem die Werte der Induktionsspule L1 und des Widerstandes R1 der LR-Gitterschaltung des ZF-Phasenschiebers vom Stromphasenschiebertyp 6 so bestimmt werden, daß die Induktionsspule L1 und der Widerstand R1 die folgende Gleichung erfüllen.
  • Das heißt, die Induktivitäten L1 und L2 und die Widerstände R1 und R2 müssen die Gleichungen erfüllen: L1/R1 = (1 – cosα)/2πfsinα L2/R2 = (1 – sinα)/2πfcosα,wobei f die ZF-Betriebsfrequenz und α > 0 ist. Für den Fall, daß die Eingangsimpedanz des Addierwerkes 8 0 ist, wird daher der Phasenfehler und der Amplitudenfehler in dem ZF-Phasenschieber vom Stromphasenschiebertyp 6 0.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Stromsignale, die an den Gilbert-Zellen 1 und 2 ausgegeben werden, in die ZF-Phasenschieber vom Stromphasenschiebertyp 6 und 7 eingegeben. Daher wird es unnötig, die Stromsignale, welche von den Gilbert-Zellen 1 und 2 ausgegeben werden, in Spannungssignale umzuwandeln. Um konkret zu werden, fließt die Gleichstromkomponente der Stromsignale, welche an der LR-Gitterschaltung, welche in den ZF-Phasenschiebern vom Stromphasenschiebertyp 6 und 7 enthalten ist, eingegeben werden, durch die Induktionsspule L, und der Spannungsabfall am Widerstand R wird 0. Da die Bildunterdrückungsmischstufe somit mit einer niedrigen Spannung betrieben wird, kann der Stromverbrauch verringert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 4 ist ein Äquivalentschaltbild einer Bildunterdrückungsmischstufe gemäß einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. 4 entspricht 2 der ersten Ausführungsform. In der 4 unterscheidet sich ein Addierwerk 8 von demjenigen, das in der 2 gezeigt ist. Um konkret zu werden, hat das Addierwerk 8 Differenzverstärker, die jeweils eine positive Gegenkopplungsschleife haben, die so gestaltet ist, daß sie keine Signaloszillation verursacht.
  • Wie in der 4 gezeigt, kann das Addierwerk 8, welches die Differenzverstärker aufweist, die jeweils eine positive Gegenkopplungsschleife haben, so gestaltet sein, daß seine Eingangsimpedanz nahezu 0 ist und daraus folgt, daß der Stromverstärkungsfaktor größer gemacht werden kann. Weiterhin tritt, wenn die ZF-Phasenschieber vom Stromphasenschiebertyp 6 und 7 getrieben werden, tatsächlich ein Phasenschieberamplitudenfehler auf. Der Phasenschieberamplitudenfehler kann durch die positive Gegenkopplungsschleife reduziert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer Bildunterdrückungsmischstufe einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Die 5 entspricht der 1 der ersten Ausführungsform. In 5 sind die Impedanzen Z1 und Z2, die jeweils beispielsweise einen Widerstand, einen Kondensator und eine Induktionsspule oder eine beliebige Kombination aus diesen enthalten, zwischen den Gilbert-Zellen 1 und 2 und den ZF-Phasenschiebern vom Stromphasenschiebertyp 6 und 7 angeordnet, um den Phasenfehler in den Gilbert-Zellen 1 und 2 zu reduzieren.
  • In den ZF-Phasenschiebern vom Stromphasenschiebertyp 6 und 7 werden die Eingangssignale einer Phasenverschiebung von α° bzw. (α + 90)° unterzogen. Daher unterscheiden sich die Werte der Induktionsspulen L1 und L2 und der Widerstände R1 und R2. Daher unterscheiden sich die LR-Gitterschaltungen, die jeweils in den ZF-Phasenschiebern vom Stromphasenschiebertyp 6 und 7 enthalten sind, bezüglich ihrer Impedanz. Durch den Einfluß des parasitären Effektes treten daher Phasenfehler in den Gilbert-Zellen 1 und 2 auf.
  • Durch Vorsehen von Impedanzen Z1 und Z2, die auf der Basis der Phasendifferenzen der ZF-Stromsignale bestimmt worden sind, welche von den Gilbert-Zellen 1 und 2 ausgegeben worden sind, werden die Lastimpedanzen der Gilbert-Zellen 1 und 2 eingestellt, um die Phasenfehler der Gilbert-Zellen 1 und 2 zu reduzieren.
  • Die Bildunterdrückungsmischstufen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben sind, können bei Empfängern, wie beispielsweise tragbaren Telefonen, und Rundfunkkommunikationsvorrichtungen verwendet werden. Konkret gesagt, ist ein Empfänger mit einer Bildunterdrückungsmischstufe; wie sie in einer der Ausführungsformen beschrieben worden ist, und einer Empfangseinrichtung, wie beispielsweise einer Antenne zum Empfangen jedes RF-Signals, ausgerüstet. Aus dem RF-Signal, das durch die Empfangseinrichtung empfangen worden ist, wird durch die Bildunterdrückungsmischstufe das Bildsignal entfernt.

Claims (9)

  1. Mischstufe zum Unterdrücken von Bildsignalkomponenten in einem RF-Signal mit einem Phasenschieber (4) für das Lokalsignal, der dessen orthogonale Signale (LO, LOX) verteilt, einem ersten Mischer (1) und einem zweiten Mischer (2) zum Mischen der Phasenschiebersignale mit einem orthogonalen RF-Signal (RF, RFX) zum Ausgeben von orthogonalen ZF-Signalen und einem Addierer (8) zum Addieren der jeweiligen Stromsignale, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenschieber (4) zwei zueinander um 90° phasenverschobene orthogonale Lokalsignale (LO, LOX; LO90, LOX90) an den Mischer (1, 2) zuführt und dass ein erster Stromphasenschieber (6) und ein zweiter Stromphasenschieber (7) zwischen den Mischern (1,2) und dem Addierer (8) vorgesehen ist, um zwischen den jeweiligen orthogonalen Stromausgangssignalen des ersten und zweiten Mischers (1,2) eine Phasendifferenz von 90° zu erzeugen, wodurch die Bildsignalkomponenten aus den jeweiligen ZF-Signalen im Addierer (8) eliminiert werden.
  2. Mischstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromphasenschieber (6, 7) eine Schaltung mit Induktivitäten (L1, L2) und Widerständen (R1, R2) aufweisen.
  3. Mischstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Addierer (8) zwei ausgangsseitige Kopplungsschleifen aufweist und die ZF-Stromsignale addiert.
  4. Mischstufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsschleife eine Gegenkopplungsschleife mit positiver Gegenkopplung ist.
  5. Mischstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Addierer (8) Differenzverstärker aufweist.
  6. Mischstufe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: eine erste Impedanz (Z1) zwischen dem ersten Mischer (1) und dem ersten Stromphasenschieber (6); und eine zweite Impedanz (Z2) zwischen dem zweiten Mischer (2) und dem zweiten Stromphasenschieber (7).
  7. Mischstufe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanzen (Z1, Z2) einen Widerstand, einen Kondensator oder eine Induktivität oder eine Kombination derselben aufweisen.
  8. Mischstufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte der Impedanzen auf der Basis einer Phasendifferenz zwischen dem ZF-Stromsignal, das von der ersten Mischvorrichtung ausgegeben worden ist, und dem ZF-Stromsignal, das von der zweiten Mischvorrichtung ausgegeben worden ist, bestimmt werden.
  9. Empfänger mit einer Mischstufe, bestehend aus: Empfangsmitteln (5) zum Empfangen von orthogonalen RF-Frequenzsignalen; und einer Mischstufe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
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