DE10113703B4 - Verfahren zur Steuerung der Arbeitstiefe eines Aufnahmebereiches und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes

Abstract

Verfahren zur Steuerung der Arbeitstiefe eines Aufnahmebereiches einer fahrbaren Reinigungsvorrichtung für lockeren Untergrund, insbesondere einer Strandreinigungsvorrichtung, wobei der Aufnahmebereich zum Erfassen eines Untergrund-Schmutzgemisches relativ zum Untergrund abgesenkt oder angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenkontur des Untergrundes – in Fahrtrichtung vor dem Aufnahmebereich – erfasst und abhängig vom Verlauf der Oberflächenkontur der Aufnahmebereich (7) entsprechend abgesenkt, angehoben oder auf gleichem Niveau bleibend angesteuert wird, und dass die Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches (7) abhängig von einer Fahrgeschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung zeitverzögert angesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Arbeitstiefe eines Aufnahmebereiches einer fahrbaren Reinigungsvorrichtung für lockeren Untergrund, insbesondere einer Strandreinigungsvorrichtung, wobei der Aufnahmebereich zum Erfassen von lockerem Untergrund relativ zum Untergrund abgesenkt oder angehoben wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein solches Verfahren sowie eine solche Vorrichtung sind aus der EP 0 486 053 B1 bekannt. Die EP 0 486 053 B1 offenbart einen von einer Zugmaschine geschleppten Anhänger, der mit einer Strandreinigungsvorrichtung versehen ist. Die Strandreinigungsvorrichtung weist einen zu einem Untergrund hin absenkbaren Aufnahmebereich auf, dem zusätz lich eine Zuführwalze zugeordnet ist, die das Sand-Schmutzgemisch auf den Aufnahmebereich der Strandreinigungsvorrichtung aufschiebt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei unebenem Untergrund eine zuverlässige und gleichmäßige Funktion der Reinigungsvorrichtung gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Oberflächenkontur des Untergrundes – in Fahrtrichtung vor dem Aufnahmebereich – erfasst und abhängig vom Verlauf der Oberflächenkontur der Aufnahmebereich entsprechend abgesenkt, angehoben oder auf gleichem Niveau bleibend angesteuert wird, und dass die Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches abhängig von einer Fahrgeschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung zeitverzögert angesteuert wird. Dadurch ist gewährleistet, dass der Aufnahmebereich entsprechend den Änderungen der Oberflächenkontur des überfahrenen Untergrundes höhenverlagert wird. Dadurch, dass der Aufnahmebereich relativ zur Oberfläche des Untergrundes im wesentlichen die gleiche Arbeitstiefe während eines Reinigungsvorganges im Fahrbetrieb der Reinigungsvorrichtung beibehält, ist gewährleistet, dass immer etwa die gleiche Menge an Schmutz-Sandgemisch aufgenommen und getrennt werden kann. Dabei wird die Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches abhängig von einer Fahrgeschwindigkeit des Reinigungsfahrzeugs zeitverzögert angesteuert. Die zeitverzögerte Ansteuerung ist vorteilhaft, falls die Erfassung der Oberflächenkontur in größerem Abstand vor dem Aufnahmebereich erfolgt, da eine sofortige Umsetzung der erfassten Signale in eine entsprechende Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches zu verfälschten Ergebnissen führen könnte, da der Aufnahmebereich die erfasste Stelle möglicherweise noch gar nicht erreicht hat. Die Zeitverzögerung ist daher vorzugsweise derart abgestimmt, dass die Verstellung des Aufnahmebereiches, d.h. seine Höhenverlagerung, nach einer definierten Zeitspanne des Weiterfahrens und damit exakt an dem Ort erfolgt, an dem zuvor die entsprechende momentane Oberflächenkontur erfasst worden war. Als fahrbare Reinigungsvorrichtung kann entweder ein selbstfahrendes Reinigungsfahrzeug oder auch ein geschlepptes Reinigungsfahrzeug vorgesehen sein, wie es aus der EP 0 486 053 B1 grundsätzlich bekannt ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Ansteuerung der Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches im wesentlichen linear zur Änderung der erfassten Oberflächenkontur. Dadurch ist gewährleistet, dass jede Änderung der überfahrenen Oberflächenkontur im gleichen Verhältnis zu einer Änderung der Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches führt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der momentane Arbeitsdruck wenigstens eines Druckmittelkreislaufes zur Steuerung einer Funktionseinheit der Reinigungsvorrichtung erfasst, und die Fahrgeschwindigkeit wird derart angepasst, dass der Arbeitsdruck im wesentlichen konstant bleibt. Bei dieser Ausgestaltung wird die im wesentlichen gleichbleibende Arbeitstiefe durch eine Variierung der Fahrgeschwindigkeit erzielt. Als Funktionseinheit ist insbesondere eine Siebbandeinrichtung oder eine Zuführwalze vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird kurz vor Erreichen eines Speichers für aussortiertes Fremdgut die Menge des noch mitgeführten, sauberen Untergrundgutes erfasst, und die Fahrgeschwindigkeit und/oder die Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches werden derart angepasst, dass die Menge des noch mitgeführten, sauberen Untergrundgutes minimiert ist. Auch durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Arbeitstiefe des Aufnahmebereiches im wesentlichen konstant zu halten. Bei einer Strandreinigung soll in dem Sammelbehälter für aufgenommenes Abfall- oder Fremdgut so wenig wie möglich sauberer Sand gespeichert werden. Dies wird durch diese Ausgestaltung in einfacher Weise erzielt.
  • Für die Vorrichtung, die von einem Fahrzeug getragen ist, das mit einem regelbaren Fahrantrieb versehen ist, und die Stellmittel zur Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches aufweist, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens ein Sensormittel zur Erfassung der Oberflächenkontur des Untergrundes vorgesehen ist, das an eine Steuereinheit zur Ansteuerung der Stellmittel eine erste Eingangsgröße liefert, dass ein Wegsensor zur Erfassung der Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches vorgesehen ist, der eine zweite Eingangsgröße an die Steuereinheit liefert, und dass die Steuereinheit einen Vergleicher aufweist, der abhängig von einem Vergleich der Eingangsgrößen mit einem gespeicherten Sollverhältnis zwischen den Eingangsgrößen die Stellmittel zur Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches entsprechend ansteuert. Als Stellmittel zur Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches ist vorzugsweise wenigstens ein Hydraulikzylinder vorgesehen. Die Steuereinheit stellt vorzugsweise eine elektronische Steuereinheit dar, die mit einem Mikroprozessor und einem Datenspeicher versehen ist, um die entsprechenden Funktionen durchzuführen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Stellmittel mittels eines variablen Zeitverzögerungsgliedes über die Steuereinheit ansteuerbar, wobei das Zeitverzögerungsglied abhängig von einer Fahrgeschwindigkeit des die Vorrichtung tragenden Fahrzeugs einstellbar ist. Das Zeitverzögerungsglied ist vorzugsweise innerhalb der Hydrauliksteuerung für den wenigstens einen Hydraulikzylinder vorgesehen und kann insbesondere als elektrohydraulisches Drosselventil gestaltet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist dem Aufnahmebereich wenigstens ein Drucksensor zur Erfassung des Arbeitsdruckes wenigstens eines Druckmittelkreislaufes zur Steuerung der Funktionseinheit zugeordnet, der Signale an die Steuereinheit liefert, in der ein konstanter Sollwertbereich für den Arbeitsdruck abgespeichert ist, und die Steuer einheit weist einen Vergleicher auf, der die Eingangsgrößen des Drucksensors mit dem Sollwertbereich vergleicht, und die Steuereinheit ist an die Regelung des Fahrantriebs derart angeschlossen, dass bei Unter- oder Überschreiten des Sollwertbereiches durch die Drucksensor-Eingangsgrößen die Fahrgeschwindigkeit entsprechend verringert oder vergrößert wird, so dass die Eingangsgrößen innerhalb des Sollwertbereiches verbleiben. Der wenigstens eine Drucksensor ist vorzugsweise dem Hydraulikkreislauf des als Stellmittel zur Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches dienenden, wenigstens einen Hydraulikzylinders zugeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist ein Fahrgeschwindigkeitssensor vorgesehen, der an eine Steuerung angeschlossen ist, die die Fahrgeschwindigkeit durch Auswertung der erfassten Geschwindigkeitssignale konstant hält, und dem Aufnahmebereich ist ein Drucksensor zur Erfassung des Arbeitsdruckes wenigstens eines Druckmittelkreislaufes zur Steuerung der Funktionseinheit zugeordnet, der entsprechende Eingangsgrößen an die Steuereinheit liefert, die die Eingangsgrößen ständig mit einem konstanten Sollbereich vergleicht, und die Steuereinheit steuert die Stellmittel zur Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches derart an, dass die erfassten Eingangsgrößen des Arbeitsdruckes innerhalb des konstanten Sollbereiches verbleiben. Vorzugsweise ist das Fahrzeug, das die Reinigungsvorrichtung trägt, mit einem Hydraulikantrieb versehen, so dass eine Ansteuerung einer entsprechenden Hydraulikpumpe die gewünschte Konstanthaltung der Fahrgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung, die von einem Fahrzeug getragen ist, das mit einem regelbaren Fahrantrieb versehen ist, mit einem Aufnahmebereich sowie einer Siebeinrichtung für das aufgenommene Gut, ist eine Sensoranordnung zur direkten oder indirekten Mengenerfassung des aufgenommenen und/oder abgeschiedenen, sauberen Untergrundgutes vorgesehen, die an die Steuereinheit angeschlossen ist, die die Fahrgeschwindigkeit abhängig von einem Vergleich der erfassten Eingangsgrößen der Sensoranordnung mit einem abgespeicherten konstanten Sollwertbereich derart regelt, dass die erfassten Eingangsgrößen der Menge des sauberen Untergrundgutes innerhalb des abgespeicherten, konstanten Sollwertbereiches verbleiben. Eine besonders bevorzugte indirekte Mengenerfassung wird dadurch erzielt, dass in einem oberen Endbereich des schräg ansteigenden Siebbandes unterhalb eines das aufgenommene Gut aus Abfallgut und sauberem Untergrundgut fördernden Obertrums ein Lichtintensitätssensor vorgesehen ist, der die Menge des dort noch abgeschiedenen und nach unten rieselnden Sandes, d.h. des sauberen Untergrundgutes, erfasst, da je nach Menge des rieselnden Sandes die von einer Lichtquelle abgestrahlten Lichtstrahlen lediglich teilweise beim Lichtsensor ankommen, der dann ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit abgeben kann. Vorzugsweise ist im – in Bandlaufrichtung – hinteren Siebbereich unterhalb des Siebbandobertrums eine Lichtquelle positioniert, die quer zur Förderrichtung Licht abstrahlt. Quer zur Förderrichtung dem abgestrahlten Licht gegenüberliegend ist in Abstand zu der Lichtquelle der Lichtsensor angeordnet, der die ankommende Lichtintensität misst und in entsprechende Signale umwandelt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Die nachfolgende Beschreibung zeigt bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Kraftfahrzeug, das mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Strandreinigung versehen ist,
  • 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Strandreinigungsvorrichtung des Kraftfahrzeugs nach 1,
  • 3 ein erstes Blockschaltbild einer Arbeitstiefensteuerung eines Aufnahmebereiches der Strandreinigungsvorrichtung nach den 1 und 2,
  • 4 ein weiteres Blockschaltbild einer weiteren Arbeitstiefensteuerung der Vorrichtung nach den 1 und 2,
  • 5 in einem Blockschaltbild eine weitere Ausführung einer Arbeitstiefensteuerung der Vorrichtung nach den 1 und 2,
  • 6 ein weiteres Blockschaltbild einer Arbeitstiefensteuerung, bei der die Menge des gereinigten Sandes erfasst wird und
  • 7 ein Blockschaltbild ähnlich 6, bei dem die erfassten Eingangsgrößen eine Ansteuerung eines Hydraulikzylinders des Aufnahmebereiches bewirken.
  • Ein Kraftfahrzeug gemäß 1 ist mit einem Fahrantrieb versehen, der durch einen Dieselmotor sowie durch jedem Rad zugeordnete Hydromotoren und eine entsprechende Hydrauliksteuerung gebildet ist. Der Dieselmotor 5 sitzt in einem Frontabschnitt 1 des Fahrzeugrahmens, der auch eine Fahrerkabine 4 trägt. Ein Heckabschnitt 2 des Fahrzeugrahmens ist von dem Frontabschnitt 1 getrennt und durch eine Knicklenkung 3 mit im wesentlichen vertikaler Lenkachse an den Frontabschnitt 1 angekoppelt. Der Heckrahmenteil des Heckabschnittes 2 des Fahrzeugrahmens weist eine Strandreinigungsvorrichtung 6 auf, die an einem schräg nach vorne abfallenden Tragrahmen 9, 10 angeordnet ist. Die Strandreinigungsvorrichtung 6 ist mit einer als Funktionsein heit dienenden Siebeinrichtung versehen, die durch ein umlaufendes Siebband 12, 13 gebildet ist, das sich über die gesamte Länge des Tragrahmens 9, 10 erstreckt. Das Siebband weist ein Obertrum 12 auf, das durch Schüttelrollen geführt ist und zur Förderung des gesammelten Schmutz-Sandgemisches und zur gleichzeitigen Aussiebung des Sandes dient. Die Siebeinrichtung wird durch einen Hydromotor angetrieben, der Teil eines in 3 und 4 dargestellten Hydraulikkreislaufes K2 ist. Unmittelbar vor einer unteren Umlenkrolle des Siebbandes 12, 13 ist ein Aufnahmebereich 7, vorliegend in Form eines Aufnahmeschars oder eines Messerbalkens, vorgesehen. Der Aufnahmebereich 7 ist am – in Fahrtrichtung gesehen – vorderen Rahmenabschnitt 9 des Tragrahmens 9, 10 angeordnet. Dieser vordere Rahmenabschnitt 9 ist mit Hilfe wenigstens eines Hydraulikzylinders 20 (4, 5 und 7) um eine am Tragrahmen 10 angeordnete, horizontale und in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse 11 zwischen einer in 1 strichpunktiert dargestellten Ruheposition und an einer unteren Arbeitsposition (in 1 mit durchgezogenen Linien dargestellt) höhenverlagerbar. Die Höhenverlagerung erfolgt mittels des Hydraulikzylinders 20 stufenlos.
  • Unmittelbar vor dem Aufnahmebereich 7 ist als weitere Funktionseinheit zusätzlich eine Zuführwalze 8 vorgesehen, die mit Federzinken oder Bürsten bestückt ist. Die Zuführwalze 8 ist gemäß der Darstellung nach 2 sowohl in vertikaler Richtung (siehe Pfeilrichtung) als auch vor und hinter den Aufnahmebereich 7 mittels einer entsprechenden, in der 3 und 4 durch den Hydraulikkreislauf K1 gekennzeichneten Hydraulikeinheit gemäß den strichpunktierten Darstellungen in 2 verlagerbar, wobei die Hydraulikeinheit einen Hydromotor aufweist.
  • Dem Obertrum 12 des Siebbandes ist ein Steigförderer 14 zugeordnet, der die Förderung des Sand-Schmutzgemisches unterstützt. Der grundsätzliche Aufbau der Strandreinigungsvorrich tung gemäß den 1 und 2 entspricht dem Aufbau einer Strandreinigungsvorrichtung aus einer zeitgleich eingereichten, parallelen Patentanmeldung desselben Anmelders mit dem internen Aktenzeichen P 40085 DE, so dass für die weitere Offenbarung zu den technischen Merkmalen des Kraftfahrzeugs oder der Strandreinigungsvorrichtung 6 ergänzend auf diese Anmeldungsunterlagen verwiesen wird.
  • Um im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs unabhängig von der Oberflächenkontur des überfahrenen Untergrundes, d.h. unabhängig von Unebenheiten des Untergrundes, ein gleichmäßiges Reinigungsergebnis zu erzielen, wird die Arbeitstiefe des Aufnahmebereiches 7 anhand der nachfolgend beschriebenen Verfahren und Steuerungsvorrichtungen gesteuert.
  • Die Hydraulikkreisläufe K1, K2 sind von einem aus zwei Hydraulikpumpen bestehenden Hydraulikarbeitsantrieb abgeleitet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach 3 ist dem Hydraulikkreislauf K1 der Zuführwalze 8 ein Drucksensor D1 zugeordnet, der an eine Steuereinheit S in Form eines elektronischen Rechners angeschlossen ist. Auch dem Hydraulikkreislauf K2 der Siebeinrichtung ist ein Drucksensor D2 zugeordnet, der ebenfalls an die elektronische Steuereinheit S angeschlossen ist. Die beiden Drucksensoren D1, D2 erfassen den Arbeitsdruck des jeweiligen Hydraulikkreislaufes. Die beiden Drucksensoren D1, D2 sind somit im jeweiligen Hydraulikkreislauf K1, K2 der Zuführwalze 8 bzw. der Siebeinrichtung untergebracht. Im Fahr- und Reinigungsbetrieb des Strandreinigungsfahrzeugs liefern die beiden Drucksensoren D1, D2 somit ständig Eingangsgrößen E1 und E2 an die Steuereinheit S, die diese mit einem abgespeicherten, konstanten Sollwertbereich vergleicht und abhängig vom Ergebnis des Vergleichs über ein elektrohydraulisches Ansteuergerät 15 und über ein Hydrau-likelement 17 eine Schwenkwiegenverstellung einer hydraulischen Fahrpumpe 18 erzielt. Der geschilderten Hydrauliksteuerung ist in grundsätzlich be kannter Weise eine Hydraulikspeisepumpe 16 zugeordnet. Abhängig von dem Ergebnis des Vergleiches, den die Steuereinheit S durchgeführt hat, wird ein elektrisches Ausgangssignal A1 oder A2 an das elektrohydraulische Ansteuergerät 15 ausgesendet, das dann eine Verstellung der Fahrpumpe ins Schnelle oder ins Langsame bewirkt. Falls die erfassten Eingangssignale E1, E2 der Drucksensoren D1, D2 geringer sind als die minimalen, jeweils abgespeicherten Sollwerte des Sollwertbereiches, so wird die Fahrgeschwindigkeit durch entsprechende Ansteuerung der Fahrpumpe 18 verlangsamt. Sollten die Eingangsgrößen E1 oder E2 der Drucksensoren D1, D2 über einem maximalen Sollwert des gespeicherten Sollwertbereiches liegen, so wird durch entsprechende Ansteuerung der Fahrpumpe 18 die Fahrgeschwindigkeit erhöht. Solange sich die Eingangsgrößen innerhalb des Sollwertbereiches befinden, wird die Fahrgeschwindigkeit konstant gehalten.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 4 werden die gleichen Drucksensoren D1, D2 wie beim Ausführungsbeispiel nach 3 eingesetzt. Allerdings wird bei diesem Ausführungsbeispiel mittels einer separaten Steuerung die Fahrgeschwindigkeit konstant gehalten. Mittels der Auswertung der Druckeingangssignale D1, D2 wird der Hydraulikzylinder 20 zur Steuerung der Arbeitstiefe des Aufnahmebereiches 7 und des Rahmenabschnittes 9 angesteuert. Das Ziel ist, dass durch die Verstellung des Hydraulikzylinders der Arbeitsdruck in den Hydraulikkreisläufen K1, K2 der Zuführwalze 8 und der Siebeinrichtung im wesentlichen konstant gehalten werden kann. Die laufende Überwachung des Arbeitsdruckes in den Hydraulikkreisläufen K1, K2 der Zuführwalze und der Siebeinrichtung erfolgt durch die Steuereinheit S, die die entsprechenden Eingangsgrößen E1, E2 laufend mit einem abgespeicherten Sollwertbereich vergleicht. Abhängig vom Ergebnis des Vergleichs gibt die Steuereinheit S ein Ausgangssignal A1 oder A2 an ein elektrohydraulisches Ventil 19 ab, das den Hydraulikzylinder 20 entsprechend ansteuert. Falls sich die Eingangsgrößen E1, E2 der beiden Drucksensoren D1, D2 unterhalb des Sollwertbereiches befinden, wird der Aufnahmebereich mittels des Hydraulikzylinders 20 abgesenkt, wodurch sich die Arbeitstiefe erhöht. Sind die gemessenen Druckeingangsgrößen von einem oder beiden Drucksensoren D1, D2 über dem abgespeicherten oberen Sollwert des Sollwertbereiches, so wird der Aufnahmebereich 7 über den Hydraulikzylinder 20 entsprechend angehoben. Keine Verstellung des Hydraulikzylinders 20 erfolgt, solange sich die Eingangsgrößen innerhalb des Sollwertbereiches befinden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 5 ist eine automatische Niveauregulierung der Strandreinigungsvorrichtung 6 abhängig von der durch das Fahrzeug überfahrenen Oberflächenkontur des Untergrundes vorgesehen. Dazu ist in Fahrtrichtung vor dem Aufnahmebereich 7 und der Zuführwalze 8 am Fahrzeugrahmen, vorzugsweise am Frontabschnitt, wenigstens ein Tastsensor 21 in Form eines Tastrades und einer Tastkufe vorgesehen, der mit einem Wegaufnehmer versehen ist. Der Wegaufnehmer liefert die entsprechenden Eingangsgrößen E1 an die elektronische Steuereinheit S. Zudem ist auch dem Hydraulikzylinder 20 zur Verstellung der Arbeitstiefe des Aufnahmebereiches 7 und des Rahmenabschnittes 9 ein korrespondierender Wegaufnehmer 22 zugeordnet, der den Verstellweg des Hydraulikzylinders 20 erfasst. Auch der Wegaufnehmer 22 ist an die elektronische Steuereinheit S angeschlossen und liefert an diese Eingangsgrößen E2. Falls mehrere Tasträder oder Tastkufen mit entsprechenden Wegaufnehmern vorgesehen sind, so wird über die entsprechenden Signale durch die elektronische Steuereinheit S ein Mittelwert gebildet, der die Eingangsgröße E1 für die elektronische Steuereinheit S definiert. Ein Vergleicher der Steuereinheit S vergleicht die beiden Eingangsgrößen E1 und E2 miteinander und steuert bei Abweichungen das elektrohydraulische Ventil 19 an, wodurch der Stellweg des Hydraulikzylinders 20 und damit die Arbeitstiefe des Aufnahmebereiches 7 und des Rahmenabschnittes 9 entsprechend angepasst werden. Falls die Eingangsgröße E1 kleiner ist als die Eingangsgröße E2, so wird der Aufnahmebe reich 7 durch den Hydraulikzylinder 20 angehoben. Ist die Eingangsgröße E1 größer als die Eingangsgröße E2, so wird der Aufnahmebereich 7 durch den Hydraulikzylinder 20 abgesenkt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den 6 und 7 erfolgt ebenfalls eine Ansteuerung entweder des Schwenkwinkels der hydraulischen Fahrpumpe (6) oder des Hydraulikzylinders zur Verstellung der Arbeitstiefe des Aufnahmebereiches 7 und des Rahmenabschnittes 9 durch die Steuereinheit S. Unterschied bei diesen Ausführungsbeispielen ist es jedoch, dass die Steuereinheit S zur Ansteuerung eine andere Eingangsgröße benutzt. Beim Ausführungsbeispiel nach 6 wie auch beim Ausführungsbeispiel nach 7 wird der am oberen Ende der Siebeinrichtung noch abgeschiedene Sand erfasst. Hierzu ist eine Lichtquelle 23 vorgesehen, die unterhalb des Obertrums 12 positioniert ist und quer zur Förderrichtung des Siebbandes Licht abstrahlt. Die Lichtquelle 23 ist auf der einen Seite des Obertrums 12 angeordnet und auf der anderen Seite ist ein Lichtsensor 24 vorgesehen, der die ankommende Lichtintensität der Lichtstrahlen erfasst und diese in ein entsprechendes Signal umwandelt, das die Eingangsgröße E1 für die Steuereinheit S ergibt. Die Lichtquelle 23 wie auch der Lichtsensor 24 sind in einem – in Förderrichtung gesehen – hinteren Bereich des Obertrums 12 angeordnet. Befindet sich im Fahr- und Reinigungsbetrieb in diesem hinteren Siebbandbereich noch Sand, so wird dort auch abgesiebt, d.h. Sand fällt durch die Siebmaschen nach unten und durch die Lichtstrahlen hindurch. Dadurch wird die Lichtintensität, die am Lichtsensor 24 ankommt, geringer. Befindet sich im hinteren Siebbandbereich kein Sand mehr, rieselt auch kein Sand mehr nach unten, wodurch der Lichtsensor 24 die gesamte, durch die Lichtquelle 23 ausgestrahlte Lichtintensität erfassen kann. Die Steuereinheit S vergleicht die durch den Lichtsensor 24 übermittelten Eingangsgrößen E1 mit einem Sollwert, der einen Bereich unreduzierter Lichtintensität bis lediglich geringfügig reduzierter Lichtintensität umfasst. Abhängig von dem Ergebnis des Vergleichs zwischen dem Sollwert und den jeweiligen Eingangsgrößen E1 gibt die Steuereinheit S ein Ausgangssignal A1 oder A2 an das elektrohydraulische Ansteuergerät 15 zur Verstellung des Schwenkwinkels der Fahrpumpe 18 oder an das elektrohydraulische Ansteuerventil 19 zur Verstellung des Hydraulikzylinders. Das Ziel ist, zumindest nahezu den gesamten sauberen Sand vom Siebband abzuscheiden und dem Untergrund wieder zuzuführen, bevor der Sandbehälter erreicht ist, um zumindest weitgehend die nicht erwünschten Abfall- oder Fremdpartikel und -Gegenstände auszuscheiden und gleichzeitig die Menge des sauberen Sandes des Strandes nicht zu reduzieren.
  • Die zuvor beschriebenen, unterschiedlichen Steuerungen der Arbeitstiefe und der Fahrgeschwindigkeit können je nach Einsatzzweck auch wahlweise miteinander kombiniert werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung der Arbeitstiefe eines Aufnahmebereiches einer fahrbaren Reinigungsvorrichtung für lockeren Untergrund, insbesondere einer Strandreinigungsvorrichtung, wobei der Aufnahmebereich zum Erfassen eines Untergrund-Schmutzgemisches relativ zum Untergrund abgesenkt oder angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenkontur des Untergrundes – in Fahrtrichtung vor dem Aufnahmebereich – erfasst und abhängig vom Verlauf der Oberflächenkontur der Aufnahmebereich (7) entsprechend abgesenkt, angehoben oder auf gleichem Niveau bleibend angesteuert wird, und dass die Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches (7) abhängig von einer Fahrgeschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung zeitverzögert angesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches (7) im wesentlichen linear zur Änderung der erfassten Oberflächenkontur des Untergrundes erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der momentane Arbeitsdruck wenigstens eines Druckmittelkreislaufes zur Steuerung einer Funktionseinheit der Reinigungsvorrichtung erfasst wird, und dass die Fahrgeschwindigkeit derart angepasst wird, dass der Arbeitsdruck im wesentlichen konstant bleibt.
  4. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass kurz vor Erreichen eines Speichers für aussortiertes Fremdgut die Menge des noch mitgeführten, sauberen Untergrundgutes erfasst wird, und dass die Fahrgeschwindigkeit derart angepasst wird, dass die Menge des noch mitgeführten, sauberen Untergrundgutes minimiert ist.
  5. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die von einem Fahrzeug getragen ist, mit Stellmitteln zur Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches und mit Mitteln zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensormittel (21) zur Erfassung der Oberflächenkontur des Untergrundes vorgesehen ist, das an eine Steuereinheit (S) zur Ansteuerung der Stellmittel (20) eine erste Eingangsgröße (E1) liefert, dass ein Wegsensor (22) zur Erfassung der Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches (7) vorgesehen ist, der eine zweite Eingangsgröße (E2) an die Steuereinheit (S) liefert, und dass die Steuereinheit (S) einen Vergleicher aufweist, der abhängig von einem Vergleich der Eingangsgrößen (E1, E2) mit einem gespeicherten Sollverhältnis zwischen den Eingangsgrößen die Stellmittel (20) zur Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches und/oder die Mittel zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit entsprechend ansteuert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel mittels eines variablen Zeitverzögerungsgliedes über die Steuereinheit ansteuerbar sind, wobei das Zeitverzögerungsglied abhängig von einer Fahrgeschwindigkeit des die Vorrichtung tragenden Fahrzeugs einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufnahmebereich (7) wenigstens ein Drucksensor (D1, D2) zur Erfassung des Arbeitsdruckes wenigstens eines Druckmittelkreislaufes zur Steuerung einer Funktionseinheit der Reinigungsvorrichtung zugeordnet ist, der Signale an die Steuereinheit (S) liefert, in der ein konstanter Sollwertbereich für den Arbeitsdruck abgespeichert ist, und dass die Steuereinheit (S) einen Vergleicher aufweist, der die Eingangsgrößen des Drucksensors (D1, D2) mit dem Sollwertbereich vergleicht, und dass die Steuereinheit (S) an die Regelung des Fahrantriebes derart angeschlossen ist, dass bei Unter- oder Überschreiten des Sollwertbereiches durch die Drucksensor-Eingangsgrößen (E1, E2) die Fahrgeschwindigkeit entsprechend verringert oder vergrößert wird, so dass die Eingangsgrößen (E1, E2) innerhalb des Sollwertbereiches verbleiben.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrgeschwindigkeitssensor vorgesehen ist, der an eine Steuerung angeschlossen ist, die die Fahrgeschwindigkeit durch Auswertung der erfassten Geschwindigkeitssignale konstant hält, und dass dem Aufnahmebereich (7) ein Drucksensor (D1, D2) zur Erfassung des Arbeitsdruckes wenigstens eines Druckmittelkreislaufes zur Steuerung der Funktionseinheit zugeordnet ist, der entsprechende Eingangsgrößen (E1, E2) mit einem konstanten Sollwertbereich vergleicht, und dass die Steuereinheit (S) die Stellmittel (20) zur Höhenverlagerung des Aufnahmebereiches (7) derart ansteuert, dass die erfassten Eingangsgrößen (E1, E2) innerhalb des konstanten Sollwertbereiches verbleiben.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit einem Aufnahmebereich sowie einer Siebeinrichtung für das aufgenommene Gut, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoranordnung (23, 24) zur direkten oder indirekten Mengenerfassung des aufgenommenen und/oder abgeschiedenen, sauberen Untergrundgutes vorgesehen ist, die an die Steuereinheit (S) angeschlossen ist, die die Fahrgeschwindigkeit abhängig von einem Vergleich der erfassten Eingangsgröße (E1 ) der Sensoranordnung (23, 24) mit einem abgespeicherten konstanten Sollwertbereich derart regelt, dass die erfassten Eingangsgrößen der Menge des sauberen Untergrundgutes innerhalb des abgespeicherten konstanten Sollwertbereiches verbleiben.
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