DE19935887C1 - Fahrzeug und Verfahren zum Säubern einer Oberfläche - Google Patents
Fahrzeug und Verfahren zum Säubern einer OberflächeInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Säubern einer Oberfläche mit einem Saugschacht (6), welcher in Bezug auf das Fahrzeug heb- oder senkbar ist, zum Aufsaugen von Verunreinigungen; einer Vorrichtung (8a, 8b; 9) zum Heben beziehungsweise Senken des Saugschachtes; gekennzeichnet durch: mindestens einen Sensor (10) zum Erfassen des Profils der Oberfläche; und eine Steuervorrichtung zum Ansteuern der Vorrichtung (8a, 8b; 9) zum Heben beziehungsweise Senken des Saugschachtes (6) in Abhängigkeit von dem durch den Sensor (10) erfaßten Oberflächenprofil; sowie auf ein Verfahren zum Säubern einer Oberfläche mit den folgenden Schritten: Verunreinigungen werden von einem Saugschacht (6) aufgenommen; das Profil der Oberfläche wird erfaßt; und der Abstand des Saugschachtes (6) zu der Oberfläche wird in Abhängigkeit von dem erfaßten Oberflächenprofil eingestellt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zum
Säubern einer Oberfläche.
Ein aus der DE 40 01 088 C2 bekanntes Fahrzeug zum Reinigen einer Oberfläche
ist in Fig. 2 gezeigt und weist zwischen den Vorderrädern 1a und Hinterrädern 1b
einen Besen 7 auf, welcher Kehricht und ähnliche Verunreinigungen einer zu keh
renden Straße zusammenkehrt, um somit bei Bewegung des Fahrzeugs nach vor
ne einen länglichen Haufen an Kehricht zu bilden, welcher von einem dem Besen 7
nachlaufenden Saugschacht 6 aufgesaugt wird. Der Saugschacht 6 ist fest mit ei
nem an der gegenüberliegenden Seite seiner Öffnung angeordneten Laufrad 11
verbunden. Laufrad 11 und Saugschacht 6 sind in vertikaler Richtung schwenkbar
gelagert, so daß Unebenheiten der Straße ausgeglichen werden können. Fährt das
Reinigungsfahrzeug zum Beispiel über eine kleine Erhebung, so wird die Ansau
göffnung des Saugschachtes 6 durch das über die Erhebung rollende Laufrad 11
ebenfalls angehoben, um einen bestimmten Abstand h des Saugschachtes 6 von
der zu reinigenden Straße sicherzustellen.
Wenn jedoch eine Bedienungsperson unaufmerksam ist, oder größere Unebenhei
ten wie zum Beispiel Bordsteine von dem Reinigungsfahrzeug überfahren werden,
so kann es am Saugschacht 6 oder auch am Besen 7 zu Beschädigungen kom
men, da zum Beispiel eine überfahrene Bordsteinkante zur Deformation des Saug
schachtes 6 oder des Besens 7 führen kann. Das dem Saugschacht 6 in Bewe
gungsrichtung nachfolgende Laufrad 10 kann in diesem Fall den Saugschacht 6
nicht anheben, so daß die stetige Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson erfor
derlich ist.
Aus der EP 0 189 371 A1 ist ein Schneeräumfahrzeug bekannt, bei dem ein Kehr
besen sowie ein Gebläseschacht heb- und senkbar ausgebildet sind. Der Kehrbe
sen wird mit einer konstanten Andrückkraft nach unten in seine Arbeitsstellung ge
drückt, um eine konstante Kehrwirkung zu erreichen.
Aus der DE 41 28 879 A1 ist ein Kehrfahrzeug bekannt, bei dem ein Saugschacht
höhenverstellbar ausgebildet ist. In Abhängigkeit der Dichte des einzusaugenden
Kehrichtgutes und der Höhe des Kehrichts wird die Höhenstellung des Saug
schachtes sowie die Gebläseleistung geregelt, um mit minimaler Gebläseleistung
eine gute Saugwirkung zu erreichen und die Wirtschaftlichkeit zu optimieren.
Schließlich ist aus der EP 0 372 258 A2 ein Straßenkehrfahrzeug bekannt, bei dem
eine Besenwalze höhenverstellbar ausgebildet ist, um den Kehrspiegel der Besen
walze trotz Verschleiß derselben konstant halten zu können. In Abhängigkeit des
erfaßten Ist-Durchmessers der Besenwalze und einem zeitlichen Mittelwert der er
faßten Ist-Höhe der Walzenachse wird die Größe des Kehrspiegels, d. h. die Flä
che, über die die Besenwalze den Boden berührt, auf einem Soll-Wert geregelt.
Auch hier besteht jedoch die Gefahr von Beschädigungen beim Überfahren von
Hindernissen wie z. B. Bordsteinen und dergleichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Fahrzeug, sowie ein Verfahren zum Säubern
einer Oberfläche vorzuschlagen, welche eine Beschädigung eines Saugschachtes
verhindern kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vor
teilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug zum Säubern einer Oberfläche weist einen
Saugschacht auf, welcher im Bezug auf das Fahrzeug mittels einer geeigneten Vor
richtung heb- oder senkbar ist. Somit kann der Abstand des Saugschachtes bezie
hungsweise der Saugschachtöffnung von der zu säubernden Oberfläche bei gege
bener Straßenlage des Fahrzeuges verändert werden. An dem Fahrzeug ist minde
stens ein Sensor zum Erfassen des Profils der zu reinigenden Oberfläche vorgese
hen. Dieser Sensor gibt Signale an eine Steuervorrichtung aus, welche die Vor
richtung zum Heben beziehungsweise Senken des Saugschachtes in Abhängigkeit
von den von dem Sensor erfaßten Signalen zum Ermitteln des Oberfächenprofiles
ansteuert. Somit kann das untere Ende des Saugschachtes 6 beziehungsweise die
Saugschachtöffnung dem Oberflächenprofil angepaßt geführt werden, so daß zum
Beispiel ein konstanter Abstand h zur Oberfläche eingehalten wird. Bei geeigneter
Anordnung des mindestens einen Sensors beziehungsweise mehrerer Sensoren
kann somit sichergestellt werden, daß plötzliche Unebenheiten der Oberfläche, wie
zum Beispiel Bordsteinkanten oder ähnliches, rechtzeitig von den Sensoren im Be
trieb des Fahrzeuges erfaßt werden und der Saugschacht entsprechend angeho
ben oder abgesenkt wird, so daß es zu keiner Kollision des Saugschachtes mit ei
ner Bodenunebenheit kommt. Dabei kann ein gewünschter Abstand des Saug
schachtes zur Bodenoberfläche sichergestellt werden. Eine Beschädigung des
Saugschachtes kann zuverlässig vermieden werden, so daß eine Bedienungsper
son nicht mehr auf größerer Bodenunebenheiten achten muß und somit in ihrer
Aufmerksamkeit nicht von dem Straßenverkehr abgelenkt wird.
Vorteilhaft ist in Fahrtrichtung vor dem Saugschacht ein Besen angeordnet, mit
welchem über eine gewisse Breite quer zur Fahrtrichtung Kehricht und ähnliches
zusammengekehrt werden kann, um somit während des Fahrens einen Kehricht
haufen zu bilden, welcher von dem nachfolgenden Saugschacht aufgenommen
werden kann. Somit muß der Saugschacht nicht über die ganze Breite der zu reini
genden Fläche ausgeführt sein, sondern kann an einem bestimmten Bereich vor
gesehen sein, an welchem bei sich bewegendem Fahrzeug der Saugschacht an
dem von dem Besen zusammengekehrten Kehricht vorbeifährt. Der Besen kann
auch als rotierender Tellerbesen oder eine Mehrzahl von nebeneinander angeord
neten Besen beziehungsweise Tellerbesen ausgebildet sein, um so die Reini
gungswirkung zu verbessern. Es ist jedoch auch denkbar, das erfindungsgemäße
Fahrzeug ohne einen Besen, nur mit einem Saugschacht zum Reinigen auszuge
stalten, so daß von dem Boden zu entfernende Verunreinigungen von dem Saug
schacht direkt aufgenommen werden.
Bevorzugt kann auch der Besen, ebenso wie der Saugschacht, so angesteuert
werden, daß in Abhängigkeit von dem durch den mindestens einen Sensor erfaßten
Oberflächenprofil die Lage des Besens, also zum Beispiel der Kippwinkel oder der
Abstand vom Boden, eingestellt werden.
Es ist vorteilhaft mindestens zwei Sensorelemente zu verwenden, wobei ein Senso
relement in Fahrtrichtung vor dem Saugschacht und ein Sensorelement in Fahrt
richtung hinter dem Saugschacht angeordnet ist. Dadurch kann sichergestellt wer
den, daß sowohl bei einer Vorwärts-, als auch bei einer Rückwärtsfahrt des Fahr
zeuges das Oberflächenprofil ausreichend erfaßt werden kann, um den Saug
schacht beziehungsweise dessen Abstand von der Oberfläche beziehungsweise
Höhe geeignet einzustellen. Entsprechend können die Sensoren auch vor und hin
ter dem Besen angeordnet sein.
Als Sensorelemente zum Erfassen des Oberflächenprofils können zum Beispiel
Infrarot-, Ultraschall-, Radar- oder andere geeignete Sensoren eingesetzt werden,
mit welchen zum Beispiel eine auf Laufzeitauswertung basierende Abstandsmes
sung oder eine Aufnahme eines Oberflächenprofils möglich ist.
Die Vorrichtung zum Heben beziehungsweise Senken des Saugschachtes oder
Besens kann zum Beispiel als eine Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet sein, wel
che zum Beispiel auf einem pneumatischen oder hydraulischen Mechanismus ba
siert. Es ist jedoch auch denkbar die Einstellung der Höhe des Saugschachtes mit
tels eines Elektromotors oder einer anderen geeigneten Vorrichtung vorzunehmen,
wie zum Beispiel einem am Fahrzeug angebrachten Luftbalg, welcher durch geeig
netes Beaufschlagen mit Druckluft eine Hub- beziehungsweise Absenkkraft auf den
Saugschacht erzeugt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Säubern einer Oberfläche wird eine Ver
unreinigung der Oberfläche, wie zum Beispiel Kehricht, von einem Saugschacht
aufgenommen. Dabei wird das Profil der Oberfläche erfaßt und der Abstand des
Saugschachtes zu der Oberfläche in Abhängigkeit von dem erfaßten Oberflächen
profil eingestellt. Hierdurch können die oben beschriebenen Vorteile erzielt werden.
Bevorzugt kann auch die Lage eines Besens, wie zum Beispiel Kippwinkel oder
Abstand zur Oberfläche, in Abhängigkeit von dem erfaßten Oberflächenprofil ein
gestellt werden. Es ist auch denkbar nur eine Regelung für den Besen allein vorzu
sehen.
Vorteilhaft wird der Abstand des Saugschachtes beziehungsweise des unteren Be
reiches des Saugschachtes oder der Saugschachtöffnung, gegebenenfalls auch
des Besens, zu der Oberfläche so eingestellt, daß im wesentlichen ein konstanter
Abstand eingehalten wird, so daß die Saugschachtöffnung oder der Besen auch bei
unebener Oberfläche immer einen Abstand von zum Beispiel 5 Zentimeter vom Bo
den aufweist.
Es ist weiter vorteilhaft die Höhe der Saugschachtöffnung beziehungsweise die La
ge des Besens so zu regeln, daß plötzlich Bodenunebenheiten, wie zum Beispiel
Bordsteinkanten, ein rechtzeitiges Anheben des Saugschachtes oder Besens be
wirken, so daß eine entsprechenden Regelung zum Beispiel neben den aufge
nommenen Sensorsignalen auch die momentane Fahrgeschwindigkeit des Fahr
zeuges berücksichtigt. Somit ist es möglich einen gewünschten Abstand der Saug
schachtöffnung von der zu reinigenden Oberfläche bei einer beliebigen Geschwin
digkeit des Fahrzeuges sicherzustellen, wobei zum Beispiel bei einer durch einen
Sensor erkannten Bordsteinkante ein Hubvorgang des Saugschachtes bei höherer
Geschwindigkeit eher eingeleitet wird, als bei einer langsameren Geschwindigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug zum Säubern einer Oberflä
che; und
Fig. 2 ein Fahrzeug aus dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt die Unterseite eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs zum Reinigen
einer Oberfläche. Zwischen einem vorderen Rad 1a und einem hinteren Rad 1b
sind in Fahrtrichtung vorne ein rotierender Tellerbesen 7 und diesem Besen 7
nachlaufend ein Saugschacht 6 angeordnet. Mit den beispielhaft eingezeichneten
Sensorelementen 10 kann das Profil der zu reinigenden Oberfläche erfaßt werden,
auf welchem die Räder 1a, 1b des Fahrzeuges laufen. Erkennt ein Sensor 10 eine
Bodenunebenheit 12, so werden die übermittelten Signale des Sensors 10 von ei
ner geeigneten Steuerung in Ansteuersignale des Saugschachtes 6 beziehungs
weise des Besens 7 umgesetzt, so daß der Saugschacht 6 beziehungsweise der
Besen 7 rechtzeitig vor Erreichen der Bordsteinkante 12 angehoben werden, um
eine Beschädigung dieser Teile zu verhindern. Fährt das Fahrzeug zum Beispiel
mit dem vorderen Rad 1a über die Bordsteinkante 12, so wird von der Steuerung
unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges zunächst der Besen 7
angehoben, woraufhin der Saugschacht 6 kurz vor Erreichen der Bordsteinkante 12
ebenfalls angehoben wird. Hierzu wird der aus dem hydraulischen Zylinder 8a her
ausragende Kolben 8b in den Zylinder 8a eingefahren, um den Saugschacht 6 in
Bezug auf das Fahrzeug einzufahren und die Saugschachtöffnung anzuheben. Der
Saugschacht 6 ist in seinem oberen Bereich über eine verformbare Verbindung mit
einer nicht gezeigten Saugvorrichtung verbunden, so daß eine gewünschte Saug
kraft in jeder Position des Saugschachtes 6 realisiert werden kann.
Ebenso wie die Kolben-Zylinder-Einheit 8a, 8b zum Bewegen des Saugschachtes 6
ist einen Kolben-Zylinder-Einheit 5a, 5b zum Anheben beziehungsweise Absenken
des Besens 7 vorgesehen. Über geeignete Stellvorrichtungen kann weiter der Nei
gungswinkel des Besens 7 verändert werden, so daß er aus seiner gestrichelt ein
gezeichneten waagrechten angehobenen Position in eine abgesenkte schräg ge
stellte Position gebracht werden kann, um eine gewünschte Reinigung der Oberflä
che zu bewirken.
Ergänzend oder alternativ zu der Kolben-Zylinder-Einheit 8a, 8b zum Anheben be
ziehungsweise Absenken des Saugschachtes 6 können Luftbälge 9 vorgesehen
sein, welche durch geeignete Beaufschlagung mit Druckluft ein Anheben bezie
hungsweise Absenken des den Saugschacht 6 tragenden Hebels 4 um eine
Schwenkachse 16 bewirken.
Claims (10)
1. Fahrzeug zum Säubern einer Oberfläche mit:
- a) einem Saugschacht (6), welcher in Bezug auf das Fahrzeug heb- oder senkbar ist, zum Aufsaugen von Verunreinigungen;
- b) einer Vorrichtung (8a, 8b; 9) zum Heben beziehungsweise Senken des Saugschachtes (6);
- a) mindestens einen Sensor (10) zum Erfassen des Profils der in Fahrtrich tung vor dem Saugschacht liegenden Oberfläche; und
- b) eine Steuervorrichtung zum Ansteuern der Vorrichtung (8a, 8b; 9) zum Heben beziehungsweise Senken des Saugschachtes (6) in Abhängigkeit von dem durch den Sensor (10) erfaßten Oberflächenprofil.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Besen, insbesondere
einen Tellerbesen (7), zum Zusammenkehren von Verunreinigungen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung zum
Einstellen der Lage des Besens (7) in Abhängigkeit von dem erfaßten Oberfä
chenprofil.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch zwei Sensoren
(10), welche in Fahrtrichtung vor und hinter dem Saugschacht (6) oder dem Be
sen (7) angeordnet sind.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensor (10)
ein Infrarot-, Ultraschall- oder Radarsensor ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung
zum Heben beziehungsweise Senken des Saugschachtes (6) beziehungsweise
Besens (7) eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit (5a,
5b; 8a, 8b), ein Elektromotor oder ein Luftbalg (9) ist.
7. Verfahren zum Säubern einer Oberfläche mit den folgenden Schritten:
- a) Verunreinigungen werden von einem Saugschacht (6) aufgenommen, der über die Oberfläche gefahren wird;
- b) das Profil der in Fahrtrichtung vor dem Saugschacht liegenden Oberfläche wird erfaßt; und
- c) der Abstand des Saugschachtes (6) zu der Oberfläche wird in Abhängig keit von dem erfaßten Oberflächenprofil eingestellt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Lage eines Besens (7) in Abhängigkeit
von dem erfaßten Oberflächenprofil eingestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei der eingestellte Abstand im wesentli
chen konstant gehalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei der Abstand beziehungsweise die
Lage des Saugschachtes (6) oder Besens (7) in Abhängigkeit von der Ge
schwindigkeit eines den Saugschacht (6) beziehungsweise Besen (7) tragen
den Fahrzeuges eingestellt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |