DE29921991U1 - Vorrichtung zur Sandreinigung - Google Patents
Vorrichtung zur SandreinigungInfo
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- E01H12/00—Cleaning beaches or sandboxes
- E01H12/008—Cleaning beaches or sandboxes cleaning sandboxes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/12—Component parts, e.g. bucket troughs
- E02F3/14—Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
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Description
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Claims (20)
1. Mobile Sandreinigungsvorrichtung,
mit einem auf der Sandoberfläche (3) fahrbaren Gestell (10), an dem ein Sandelevator (60) verstellbar, insbesondere absenkbar und anhebbar gehalten ist, der mit einer endlosen, motorisch antreib baren, umlaufenden Fördereinrichtung (70) ausgerüstet ist,
die mit einer Vielzahl Förderelemente (76) versehen ist, die zwischen einer in den zu reinigenden Sand eintauchenden Grabstellung und einer Abwurfstellung umlaufen, aus welcher der in den Förderele menten (76) transportierte Sand auf ein an der Sandreinigungsvor richtung befindliches Sieb (80) geworfen wird, das den Sand passieren läßt und das Verunreinigungen abtrennt, die in einen Auffangbehälter (83) gelangen,
wobei die jeweilige Grabtiefe (Abstand von der Sandoberfläche (3)) der Grabstellung vom Ausmaß der jeweiligen Verstellung/Absen kung des Sandelevators (60) bezüglich des Gestells (10) abhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sandreinigungsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Aufnahme elektrischer Signale, zur Verarbeitung dieser Signale zu Daten und zur Speicherung, Bereithaltung und/oder Bereitstellung dieser Da ten (Signalverarbeitungseinrichtung) (100) ausgerüstet ist; und weiterhin ein Sensor (Grabtiefensensor) (S1) vorhanden ist, wel cher die jeweilige Verstellung/Absenkung des Sandelevators (60) bezüglich des Gestells (10) erfaßt und entsprechende elektrische Signale erzeugt und an die Signalverarbeitungseinrichtung (100) übermittelt.
mit einem auf der Sandoberfläche (3) fahrbaren Gestell (10), an dem ein Sandelevator (60) verstellbar, insbesondere absenkbar und anhebbar gehalten ist, der mit einer endlosen, motorisch antreib baren, umlaufenden Fördereinrichtung (70) ausgerüstet ist,
die mit einer Vielzahl Förderelemente (76) versehen ist, die zwischen einer in den zu reinigenden Sand eintauchenden Grabstellung und einer Abwurfstellung umlaufen, aus welcher der in den Förderele menten (76) transportierte Sand auf ein an der Sandreinigungsvor richtung befindliches Sieb (80) geworfen wird, das den Sand passieren läßt und das Verunreinigungen abtrennt, die in einen Auffangbehälter (83) gelangen,
wobei die jeweilige Grabtiefe (Abstand von der Sandoberfläche (3)) der Grabstellung vom Ausmaß der jeweiligen Verstellung/Absen kung des Sandelevators (60) bezüglich des Gestells (10) abhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sandreinigungsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Aufnahme elektrischer Signale, zur Verarbeitung dieser Signale zu Daten und zur Speicherung, Bereithaltung und/oder Bereitstellung dieser Da ten (Signalverarbeitungseinrichtung) (100) ausgerüstet ist; und weiterhin ein Sensor (Grabtiefensensor) (S1) vorhanden ist, wel cher die jeweilige Verstellung/Absenkung des Sandelevators (60) bezüglich des Gestells (10) erfaßt und entsprechende elektrische Signale erzeugt und an die Signalverarbeitungseinrichtung (100) übermittelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sandelevator (60) mit Hilfe von wenigstens einer hydraulisch betätigbaren Kolben/Zylinder-Anordnung gegenüber dem Gestell (10) absenkbar und anhebbar ist, deren Hydraulikzylinder (90) am Ge stell (10) abgestützt ist, deren Kolbenstange (91) zumindest teilweise aus dem Hydraulikzylinder (90) herausragt, und deren freies Kolben stangenende (92) an einem Rahmenteil (62) des Sandelevators (60) angelenkt ist; und
der Grabtiefensensor (S1) ein Längenmeßsensor ist, der die Länge der aus dem Hydraulikzylinder (90) herausragenden Kolbenstange (91) erfaßt und in Form elektrischer Signale an die Signalverarbei tungseinrichtung (100) meldet.
der Sandelevator (60) mit Hilfe von wenigstens einer hydraulisch betätigbaren Kolben/Zylinder-Anordnung gegenüber dem Gestell (10) absenkbar und anhebbar ist, deren Hydraulikzylinder (90) am Ge stell (10) abgestützt ist, deren Kolbenstange (91) zumindest teilweise aus dem Hydraulikzylinder (90) herausragt, und deren freies Kolben stangenende (92) an einem Rahmenteil (62) des Sandelevators (60) angelenkt ist; und
der Grabtiefensensor (S1) ein Längenmeßsensor ist, der die Länge der aus dem Hydraulikzylinder (90) herausragenden Kolbenstange (91) erfaßt und in Form elektrischer Signale an die Signalverarbei tungseinrichtung (100) meldet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet; daß
der Sandelevator (60) mit Hilfe einer hydraulisch betätigbaren Kolben/ Zylinder-Anordnung gegenüber dem Gestell (10) absenkbar und anhebbar ist, deren Hydraulikzylinder (90) am Gestell (10) ab gestützt ist, deren Kolbenstange (91) zumindest teilweise aus dem Hydraulikzylinder (90) herausragt, und deren freies Kolbenstangen ende (92) an einem Rahmenteil (62) des Sandelevators (60) ang elenkt ist; und
parallel und neben diesem kraftausübenden Hydraulikzylinder (90) eine als Längenmeßsensor dienende Kolben/ Zylinder-Anordnung an geordnet ist, deren Zylinder am Gestell (10) abgestützt und deren Kolben am Sandelevator (60) angelenkt ist (oder umgekehrt); bei einer Verstellung des Kolbens des Hydraulikzylinders (90) der Kolben des Längenmeßsensors eine gleichsinnige Verstellung aus führt; im Inneren des Zylinders des Längenmeßsensors ein Schiebewider stand ausgebildet ist, dessen Kontakt von dem Kolben des Längen meßsensors verstellt wird; und
dieser Längenmeßsensor ein elektrisches Spannungssignal liefert, das der jeweiligen Stellung des Sandelevators (60) bezüglich des Gestells (10) proportional ist.
der Sandelevator (60) mit Hilfe einer hydraulisch betätigbaren Kolben/ Zylinder-Anordnung gegenüber dem Gestell (10) absenkbar und anhebbar ist, deren Hydraulikzylinder (90) am Gestell (10) ab gestützt ist, deren Kolbenstange (91) zumindest teilweise aus dem Hydraulikzylinder (90) herausragt, und deren freies Kolbenstangen ende (92) an einem Rahmenteil (62) des Sandelevators (60) ang elenkt ist; und
parallel und neben diesem kraftausübenden Hydraulikzylinder (90) eine als Längenmeßsensor dienende Kolben/ Zylinder-Anordnung an geordnet ist, deren Zylinder am Gestell (10) abgestützt und deren Kolben am Sandelevator (60) angelenkt ist (oder umgekehrt); bei einer Verstellung des Kolbens des Hydraulikzylinders (90) der Kolben des Längenmeßsensors eine gleichsinnige Verstellung aus führt; im Inneren des Zylinders des Längenmeßsensors ein Schiebewider stand ausgebildet ist, dessen Kontakt von dem Kolben des Längen meßsensors verstellt wird; und
dieser Längenmeßsensor ein elektrisches Spannungssignal liefert, das der jeweiligen Stellung des Sandelevators (60) bezüglich des Gestells (10) proportional ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein Fahrstreckensensor (S2) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fahrstreckensensor (S2) ein Umdrehungsmeßsensor ist, welcher
die Umdrehungen einer motorisch angetriebenen Welle (35) erfaßt,
die ihrerseits ein Antriebsrad (36) antreibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein Fahrtrichtungssensor (S3) vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (35) mit Hilfe eines Hydraulikmotors (34) ange trieben wird; und
der Fahrtrichtungssensor (S3) ein Hydraulikschalter ist, der in die zum Hydraulikmotor (34) der Antriebswelle (35) führende Hydrau likleitung (46) eingesetzt ist.
die Antriebswelle (35) mit Hilfe eines Hydraulikmotors (34) ange trieben wird; und
der Fahrtrichtungssensor (S3) ein Hydraulikschalter ist, der in die zum Hydraulikmotor (34) der Antriebswelle (35) führende Hydrau likleitung (46) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein Sandelevator-Betriebszustand-Sensor (S4) vorhanden
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (70) des Sandelevators (60) mit Hilfe eines Hydraulikmotors (78) angetrieben wird; und
der Sandelevator-Betriebszustand-Sensor (S4) ein Hydraulikschalter ist, der in die zum Hydraulikmotor (78) der Fördereinrichtung (70) führende Hydraulikleitung (46") eingesetzt ist.
die Fördereinrichtung (70) des Sandelevators (60) mit Hilfe eines Hydraulikmotors (78) angetrieben wird; und
der Sandelevator-Betriebszustand-Sensor (S4) ein Hydraulikschalter ist, der in die zum Hydraulikmotor (78) der Fördereinrichtung (70) führende Hydraulikleitung (46") eingesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein Siebanwesenheitsensor (S5) vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Siebanwesenheitsensor (S5) ein induktiver Näherungssensor
ist, der im Bereich der Halterung des Siebrahmens (82) des Siebes
(80) angebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich ein Auffangbehälter-Anwesenheitsensor (S6) vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auffangbehälter-Anwesenheitsensor (S6) ein induktiver Nähe
rungssensor ist, der im Bereich der Halterung des Auffangbehälters
(83) angebracht ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Gestell (10) ein Verbrennungsmotor (40) angebracht ist, der mit einer, die Lastabgabe des Motors anzeigenden Drosselklappe versehen ist; und
zusätzlich ein Drosselklappensensor (S7) vorhanden ist, welcher die Stellung dieser Drosselklappe erfaßt.
am Gestell (10) ein Verbrennungsmotor (40) angebracht ist, der mit einer, die Lastabgabe des Motors anzeigenden Drosselklappe versehen ist; und
zusätzlich ein Drosselklappensensor (S7) vorhanden ist, welcher die Stellung dieser Drosselklappe erfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverarbeitungseinrichtung (100) einen Mikrocomputer aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverarbeitungseinrichtung (100) ein Uhrwerk mit Kalen
darium (Timer-IC) aufweist, das der aktuellen Tageszeit und dem
aktuellen Datum entsprechende Signale liefert.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverarbeitungseinrichtung (100) einen Analog-nach-Digital-
Wandler aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
an die Signalverarbeitungseinrichtung (100) eine Datenverarbeitungs
einrichtung anschließbar ist, mit deren Hilfe Daten aus der Signal
verarbeitungseinrichtung (100) ausgelesen und weiter verarbeitet
werden können.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Datenverarbeitungseinrichtung wahlweise Daten in den Mikro
computer der Signalverarbeitungseinrichtung (100) einlesbar sind um
die Signalverarbeitungseinrichtung (100) an bestimmte konstruktive
Einzelheiten der Sandreinigungsvorrichtung anzupassen, etwa an die
Radgröße des Antriebsrades (36).
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungseinrichtung ein Laptop ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29921991U DE29921991U1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Vorrichtung zur Sandreinigung |
EP00127157A EP1108816A3 (de) | 1999-12-14 | 2000-12-12 | Verfahren und Vorrichung zur Sandreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29921991U DE29921991U1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Vorrichtung zur Sandreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29921991U1 true DE29921991U1 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=8082969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29921991U Expired - Lifetime DE29921991U1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Vorrichtung zur Sandreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29921991U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10113703A1 (de) * | 2001-03-16 | 2002-10-24 | Kaessbohrer Gelaendefahrzeug | Verfahren zur Steuerung der Arbeitstiefe eines Aufnahmebereiches und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1999
- 1999-12-14 DE DE29921991U patent/DE29921991U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10113703A1 (de) * | 2001-03-16 | 2002-10-24 | Kaessbohrer Gelaendefahrzeug | Verfahren zur Steuerung der Arbeitstiefe eines Aufnahmebereiches und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10113703B4 (de) * | 2001-03-16 | 2004-06-24 | Kässbohrer Geländefahrzeug AG | Verfahren zur Steuerung der Arbeitstiefe eines Aufnahmebereiches und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000420 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20030701 |