DE10111474A1 - Verbinder-Abdichtanordnung - Google Patents

Verbinder-Abdichtanordnung

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Abstract

Eine Verbinder-Abdichtanordnung weist einen ersten Verbinder, einen zweiten Verbinder, der in den ersten Verbinder passt, und ein Abdichtkissen auf, das zwischen dem ersten und zweiten Verbinder eingeführt ist. Der erste Verbinder weist ein erstes Verbindergehäuse mit einem Sockel und einen oder mehrere Anschlussstecker auf. Ein jeder Anschlussstecker weist einen Stift auf, der von dem Boden des Sockels vorsteht. Der zweite Verbinder weist ein zweites Verbindergehäuse mit einer Vorderfläche und ein oder mehrere Anschlussbuchsen innerhalb des Verbindergehäuses auf. Eine jede Anschlussbuchse nimmt einen der Anschlussstifte auf. Das Abdichtkissen ist zwischen der Vorderfläche des zweiten Verbinders und dem Boden des Sockels des ersten Verbinders angeordnet. Das Abdichtkissen weist eine oder mehrere Öffnungen, die jeweils einen der Stifte aufnehmen, auf. Ein Steg, der aus einem elastischen Material ausgeführt ist, ist um die Öffnung ausgebildet und verjüngt sich nach unten in Richtung der Öffnung. Die Öffnungen kommen in dichte Berührung mit den Stiften, wenn der zweite Verbinder in den Sockel gefügt ist und gegen das Abdichtkissen gedrückt wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinder-Abdichtanordnung zum Koppeln und Abdichten eines weiblichen Verbinders und eines männlichen Verbinders. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Verbinder-Abdichtanordnung, die in wirksamer Weise einen Kriechweg zwischen benachbarten Anschlusssteckern des Verbinders verhindern kann, und gleichzeitig Wassertropfen vom Erreichen der Anschlussstecker ausschließen kann.
2. Stand der Technik
Im Allgemeinen wird ein Paar von Verbindern verwendet, um elektrische Schaltkreise zu koppeln. Mehrere Anschlussstecker oder -stifte sind in einzelnen Anschlusskammern eines Verbinders untergebracht, die in Anschlussbuchsen gefügt sind, die an einem Gegenverbinder vorgesehen sind. Da ein Kriechweg oder ein Kurzschluss zwischen benachbarten Anschlusssteckern bei dieser Art eines Verbinders ausgeschlossen werden muss, wurden zahlreiche Vorschläge zur Verhinderung eines Kriechwegs der Verbinder gemacht. Ein Beispiel einer Anordnung zum Verhindern eines Kriechwegs ist in Fig. 1 dargestellt. Das Verbindergehäuse 102 eines Verbinders ist mit einer Trennwand 103 ausgerüstet, um den Innenraum des Verbindergehäuses 102 in Anschlusskammern zu trennen. Die Trennwand 103 wirkt ferner derart, dass sie einen Kriechweg zwischen benachbarten (nicht gezeigten) Anschlusssteckern verhindert.
In ähnlicher Weise wurden ebenso Anordnungen zum Verhindern, dass Tropfen oder Tautropfen die Anschlusskammern eines Verbindergehäuses erreichen, vorgeschlagen. Ein Beispiel derartiger Anordnungen ist in Fig. 2 gezeigt. Die Gesamtheit der Anschlusskammern 105 wird beispielsweise durch eine Gummidichtung 106 innerhalb des Verbindergehäuses 104 umgeben. Wenn der Gegenverbinder in das Verbindergehäuse 104 gefügt ist, klebt die Dichtung an der Kontaktfläche des Gegenverbinders, wodurch unerwünschte Tröpfchen daran gehindert werden, in die Anschlusskammern einzudringen.
Jedoch wird der Kriechweg-Verhinderungsverbinder, der in Fig. 1 dargestellt ist, unausweichlich groß, weil die Trennwand 103 innerhalb des Verbindergehäuses 102 vorgesehen ist. Der Wasser-Ausschlussverbinder, der in Fig. 2 dargestellt ist, wird ebenso unausweichlich groß, weil die Gummidichtung 106 um die Außenfläche der Anschlusskammern 105 innerhalb des Verbindergehäuses 104 gewunden ist. Diese Anordnungen sind gegen den Trend, der in Richtung und zur Notwendigkeit einer Kompaktheit der Verbinder geht.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Deshalb ist es eine der Aufgaben dieser Erfindung, eine kompakte und verlässliche Verbinder-Abdichtanordnung zu schaffen, die einen Kriechweg zwischen benachbarten Anschlusssteckern verhindern kann, und gleichzeitig verhindern kann, dass Wassertröpfchen in die Anschlusskammern eindringen.
Um diese Aufgabe zu lösen, weist eine Verbinder-Abdichtanordnung gemäß der Erfindung einen ersten Verbinder, einen zweiten Verbinder, der in den Verbinder passt, und ein Abdichtkissen auf, das zwischen dem ersten und zweiten Verbinder eingefügt ist. Der erste Verbinder weist ein erstes Verbindergehäuse, das in einen Sockel ausgebildet ist, und einen oder mehrere Anschlussstecker auf. Ein jeder Anschlussstecker weist einen Stift auf, der von der Basis des Sockels in Richtung der Öffnung des Sockels vorsteht. Der zweite Verbinder weist ein zweites Verbindergehäuse mit einer Vorderfläche und einer oder mehreren Anschlussbuchsen innerhalb des Verbindergehäuses auf. Eine jede der Anschlussbuchsen nimmt einen der Anschlussstifte auf. Das Abdichtkissen ist zwischen der Vorderfläche des zweiten Verbinders und dem Boden des Sockels des ersten Verbinders angeordnet. Das Abdichtkissen weist eine oder mehrere Öffnungen zum Aufnehmen der Stifte auf, die Öffnungen kommen in dichten Kontakt mit den Stiften, wenn der zweite Verbinder in den Sockel gefügt ist und gegen das Abdichtkissen gedrückt wird.
Diese Anordnung erfordert keine Trennwände innerhalb des Verbindergehäuses, oder Gummidichtungen, die um die Anschlusskammern gewickelt sind. Demzufolge wird eine kompakte und verlässliche Verbinder-Abdichtanordnung realisiert.
Das Abdichtkissen ist unmittelbar an dem Boden des Sockels angeordnet, oder es ist alternativ unmittelbar oberhalb des Bodens des Sockels angeordnet, so dass ein Zwischenraum zwischen dem Abdichtkissen und dem Boden des Sockels ausgebildet ist.
Vorzugsweise weist das Abdichtkissen Öffnungen zum Aufnehmen der Stifte und elastische Stege um die Öffnungen auf. Die elastischen Stege sind in Richtung der Öffnungen nach unten sich verjüngend ausgebildet. In diesem Fall wird der Stift des Anschlusssteckers in die Öffnung des Abdichtkissens eingeführt, so dass die Spitze des Stiftes niedriger als die Oberseite des Steges angeordnet ist. Diese Anordnung kann Wassertröpfchen innerhalb des Steges fangen und verhindern, dass die Wassertröpfchen zu den benachbarten Anschlusssteckern fließen. Folglich kann ein unerwünschtes Kriechen oder ein Kurzschluss zwischen benachbarten Anschlusssteckern verhindert werden.
Vorzugsweise besteht das Abdichtkissen aus einem Substrat aus Harz, wobei der Steg aus einem elastischen Material ausgeführt ist. Diese Anordnung garantiert die mechanische Festigkeit des Abdichtkissens, während eine verlässliche Abdichtfähigkeit erreicht wird.
Das Abdichtkissen weist einen Flansch entlang dem Umfang auf, und der Flansch befindet sich in dichter Berührung mit der Innenwand des Sockels des ersten Verbinders. Diese Anordnung kann Wassertröpfchen daran hindern, in den Zwischenraum zwischen dem ersten und zweiten Verbinder einzudringen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Weitere Aufgaben und Vorteile werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Verbinderanordnung mit einer Trennwand zum Verhindern eines Kriechwegs zwischen Anschlusssteckern;
Fig. 2 eine herkömmliche Verbinderanordnung, die mit einer Gummidichtung ausgerüstet ist, um zu verhindern, dass Wassertröpfchen in die Anschlusskammern eindringen;
Fig. 3 eine Verbinder-Abdichtanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein erster Verbinder und ein zweiter Verbinder miteinander über eine dichte Berührung zwischen ihnen gekoppelt sind;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des ersten Verbinders gemäß Fig. 3;
Fig. 5 in einer vergrößerten Ansicht, wie die Last auf die Stiftaufnahmeöffnungen des Abdichtkissens aufgebracht wird, wenn der erste Verbinder mit dem zweiten Verbinder gekoppelt wird;
Fig. 6 eine Modifikation des ersten Verbinders, wobei das Abdichtkissen die Anschlussstifte in der Nähe ihrer Enden aufnimmt;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des Endes des Anschlussstiftes des ersten Verbinders;
Fig. 8 eine weitere Modifikation des ersten Verbinders, bei der das Abdichtkissen aus Harz ausgeführt ist, wobei der sich verjüngende Steg um die stiftaufnehmenden Öffnungen aus einem elastischen Material ausgeführt ist;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht des Abdichtkissens, das in Fig. 8 gezeigt ist, bei dem der Umfang des Abdichtkissens in dichte Berührung mit der Innenwand des Sockels des ersten Verbinders kommt;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Abdichtkissens, das in Fig. 8 gezeigt ist, bei dem die stiftaufnehmenden Öffnungen, die in einem Harzkissen ausgebildet sind, durch ein elastisches Material umgeben sind;
Fig. 11 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Abdichtkissens gemäß Fig. 8.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die bevorzugte Ausführungsform der Verbinder-Abdichtanordnung wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben.
Gesamtanordnung
Die Verbinder-Abdichtanordnung weist einen ersten Verbinder 3 und einen zweiten Verbinder 6 auf, der in den Sockel 4 des ersten Verbinders 3 gefügt wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der erste Verbinder 3 weist einen oder mehrere Anschlussstecker 2 auf, von denen jeder in der zugeordneten Kammer 1 angeordnet ist. Der zweite Verbinder 6 weist eine oder mehrere Anschlussbuchsen 5 auf, von denen jeder in der zugeordneten Kammer 13 angeordnet ist. Der Anschlussstecker 2 weist einen Stift 8 auf, der von der Kammer in den Sockel 4 vorsteht, und der Stift 8 kommt in Berührung mit den Anschlussbuchsen 5, wenn der zweite Verbinder 6 in den ersten Verbinder 3 gefügt ist.
Erster Verbinder
Der erste Verbinder 3 weist ein Verbindergehäuse 7 auf, in das der zweite Verbinder 6 einzuführen ist. Eine oder mehrere Kammern 1 sind in dem Gehäuse 7 bei einem vorbestimmten Abstand ausgebildet. Die Anschlusskammern 1 des ersten Verbinders 3 werden als erste Kammern bezeichnet. Die Anschlusskammern 1 sind voneinander unabhängig, und jede Kammer 1 bringt einen Anschlussstecker 2 unter. Der Anschlussstecker 2 weist einen Stift auf, der sich von dem entfernten Ende des Anschlusssteckers 2 erstreckt und in den Sockel 4 des Verbindergehäuses 7 vorsteht.
Der erste Verbinder 3 ist mit einem Abdichtkissen 9 ausgerüstet, das ein Kriechen zwischen benachbarten Anschlusssteckern 2 verhindert, und zum gleichen Zeitpunkt unerwünschte Wassertröpfchen ausschließt. Das Abdichtkissen 9 kann in den ersten Verbinder 3 integriert sein, oder es kann alternativ ein getrenntes Element sein und mit dem ersten Verbinder 3 auf abnehmbare Art und Weise kombiniert sein. Das Abdichtkissen 9 weist eine Kontur auf, die dem horizontalen Querschnitt des Sockels 4 des ersten Verbinders 3 entspricht. Beispielsweise wird, wenn der Sockel 4 des ersten Verbinders 3 in ein Rechteck geformt ist, das Abdichtkissen 9 ebenso eine rechtwinklige Kontur aufweisen. Wenn der Sockel des ersten Verbinders 3 zylindrisch ist, dann wird das Abdichtkissen 9 eine Scheibe sein. In dem Beispiel, das in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist das Abdichtkissen 9 an dem Boden des Sockels 4 angeordnet. Das Abdichtkissen 9 ist aus einem Isolator mit Stiftaufnahmeöffnungen 10 ausgeführt. Die Stifte 8 der Anschlussstecker 2 stehen in den Sockel 4 des ersten Verbinders 3 über die Öffnungen 10 des Abdichtkissens 9 vor. Vorzugsweise ist das Abdichtkissen 9 aus einem elastischen Isolator ausgeführt wie z. B. Gummi oder Urethan. Die Abmessung(en) der Stiftaufnahmeöffnung 10 sind die gleichen oder ein wenig geringer als die Abmessung(en) des Stiftes 8, so dass der Stift 8 in dichte Berührung mit der Öffnung 10 kommt.
Ein sich verjüngender Steg ist um eine jede Stiftaufnahmeöffnung 10 ausgebildet, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Der Steg 11 ist dicker als der übrige Abschnitt das Abdichtkissens 9 ausgeführt. Die Stiftaufnahmeöffnung 10 ist in der Mitte des Steges 11 angeordnet, der nach unten in Richtung der Öffnung 10 sich verjüngend gestaltet ist.
Der Umfang des Abdichtkissens 9 kommt in dichte Berührung mit der Innenwand 4b des Sockels 4 des ersten Verbinders und wirkt als eine Abdichtung zum Verhindern, dass unerwünschte Wassertröpfchen in die Anschlusskammern 1 eindringen. Zu diesem Zweck ist der Querschnitt des Umfangs 9a bei diesem Beispiel als Bogen ausgeführt.
Bei dieser Anordnung kommt das Abdichtkissen 9 in dichte Berührung sowohl mit der Innenwand des Sockels 4 als auch den Stiften 8 des Anschlusssteckers 2, was ein Kriechen zwischen benachbarten Anschlusssteckern verhindern kann, und gleichzeitig Wassertröpfchen ausschließen kann.
Zweiter Verbinder
Der zweite Verbinder 6 weist ein Verbindergehäuse 12 auf, in dem eine oder mehrere Kammern 13 ausgebildet sind. Die Kammern 13 des zweiten Verbinders 6 werden als zweite Kammern bezeichnet. Die zweiten Kammern 13 sind voneinander unabhängig, und jede Kammer 13 bringt eine Anschlussbuchse 5 unter. Der zweite Verbinder 6 ist in den Sockel 4 des ersten Verbinders 3 gefügt und weist Öffnungen an seiner Vorderfläche 6a auf. Stifte 8 des ersten Verbinders 3 sind in die Öffnungen 16 des zweiten Verbinders 6 eingeführt, wenn der erste und zweite Verbinder 3 und 6 miteinander gekoppelt sind.
Die Anschlussbuchse 5 des zweiten Verbinders 3 weist einen elastischen Kontakt 15 und einen elastischen Aufnehmer 16 in ihrem Innenraum auf. Der elastische Kontakt 15 und der elastische Aufnehmer 16 wirken zusammen, um den Stift 8 des Anschlusssteckers 2 des ersten Verbinders 3 zu halten, wenn der Stift 8 in die Anschlussbuchse 5 eingeführt ist.
Verbindung von zwei Verbindern
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein getrenntes Abdichtkissen 9 mit dem ersten Verbinder 3 vor dem Koppeln des ersten und zweiten Verbinders 3 und 6 kombiniert.
Zunächst wird der Stift 8 des Anschlusssteckers 2 des ersten Verbinders 3 in die Stiftaufnahmeöffnung 10 des Abdichtkissens 9 eingeführt. Das Abdichtkissen 9 wird nach unten in Richtung des Bodens 4a des Sockels 4 des ersten Verbinders 3 geschoben. Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Beispiel wird das Abdichtkissen 9 nach unten geschoben, bis es in direkte Berührung mit der Bodenfläche 4a des Sockels 4 kommt.
Dann wird der zweite Verbinder 6 in den Sockel 4 des ersten Verbinders 3 gefügt, bis die Vorderfläche 6a des zweiten Verbinders 6 in Berührung mit dem Abdichtkissen 9 kommt. Der zweite Verbinder 6 wird weiter gegen das Abdichtkissen 9 geschoben. Weil das Abdichtkissen 9 aus einem elastischen Isolator ausgeführt ist, wird es durch die externe (Schiebe-)Kraft zusammengedrückt und dehnt sich in Richtungen nach außen aus.
Unter der Belastung kommt der Umfang des Abdichtkissens 9 in dichte Berührung mit der Innenwand 4b des Sockels 4. Folglich werden Wassertröpfchen daran ausgeschlossen, dass sie durch den Zwischenraum zwischen der Außenfläche des zweiten Verbinders 6 und der Innenwand 4b des ersten Verbinders 3 in die Anschlusskammer 1 des ersten Verbinders 3 eindringen.
Fig. 5 zeigt, wie die Kraft um die Stiftaufnahmeöffnung des Abdichtkissens 9 aufgebracht wird. Wie oben erwähnt wurde, ist der Steg dicker ausgeführt als der verbleibende Abschnitt des Abdichtkissens 9. Wenn der zweite Verbinder 6 in das Abdichtkissen 9 gefügt wird und gegen dieses gedrückt wird, wird eine externe Kraft auf den Steg 11 in der Dickenrichtung aufgebracht, und die Belastung wird erzeugt, wie durch die Pfeile angedeutet ist. Eine Horizontalkraft wird ebenso in dem Steg 11 erzeugt, was bewirkt, dass sich die Öffnung 10 verengt. Im Ergebnis kommt die Öffnung 10 in dichte Berührung mit dem Stift 8, und der Zwischenraum um den Stift 8 wird abgedichtet. Diese Anordnung schließt wirksam Wassertröpfchen davon aus, dass sie in die Anschlusskammer 1 eindringen.
Das Abdichtkissen 9, das aus einem elastischen Isolator (beispielsweise Gummi) ausgeführt ist, isoliert die Anschlussstecker 2 physikalisch und elektrisch voneinander. Demzufolge können ein unerwünschtes Kriechen oder ein Kurzschluss zwischen benachbarten Anschlusssteckern 2 verhindert werden.
Somit kann das Abdichtkissen 9 sowohl die Wirkung einer Kriechverhinderung als auch einer Wasserauschlusswirkung erreichen, während der Verbinder kompakt gehalten wird.
Erste Modifikation
Fig. 6 und 7 zeigen eine Modifikation des ersten Verbinders 3. Bei diesem Beispiel ist das Abdichtkissen 9 oberhalb des Bodens 4a des Sockels 4 des ersten Verbinders 3 angeordnet, so dass die Stiftaufnahmeöffnung 10 die Spitze des Stiftes 8 des Anschlusssteckers 2 hält. Bei dem bevorzugten Beispiel ist die Spitze 8a des Stiftes 8 ein wenig unterhalb des höchsten Punktes 10a des Steges 11 angeordnet, so dass die Spitze 8a des Stiftes 8 nicht oberhalb dem Steg 11, wie gezeigt in Fig. 7, vorsteht. Weil der Umfang 9a des Abdichtkissens 9 in dichter Berührung mit der Innenwand 4b des Sockels 4 ist, und weil die Öffnung 10 in dichter Berührung mit dem Stift 8 ist, wird das Abdichtkissen 9 oberhalb des Bodens 4a durch die Reibung getragen.
Bei dieser Anordnung befindet sich ein Zwischenraum 17 zwischen dem Abdichtkissen 9 und dem Boden 4a des Sockels 4, wie gezeigt in Fig. 6. Die dichte Berührung zwischen dem Abdichtkissen 9 und dem Sockel 4 und zwischen der Öffnung 10 und dem Stift 8 kann Wassertröpfchen daran hindern, dass sie in den Zwischenraum 17 eindringen. Wenn das Abdichtkissen 9 in den ersten Verbinder 3 integriert ist, wirkt das Abdichtkissen 9 als eine Kappe, und die Anschlussstecker 2, die in den Kammern 1 untergebracht sind, werden vor Wassertröpfchen geschützt, bevor der zweite Verbinder 6 mit dem ersten Verbinder 3 verbunden wird.
Weil die Spitze 8a des Stiftes 8 ein wenig unterhalb der oberen Ebene des Steges 11 angeordnet ist, wird ein Wassertröpfchen, das die Oberfläche des Abdichtkissens 9 erreicht hat, in dem sich verjüngenden Sockel gefangen. Das Wassertröpfchen wird daran gehindert, dass es an die Oberfläche des Abdichtkissens 9 in Richtung des benachbarten Stiftes 8 fließt. Auch wenn die Wassertröpfchen beginnen, entlang der Oberfläche des Abdichtkissens 9 zu fließen, können diese kaum den benachbarten Stift 8 erreichen, weil der Gesamtabstand von der Wurzel eines Stiftes 8 zu dem nächsten Stift 8 hinreichend lang ist. Diese Anordnung kann wirksam ein Kriechen zwischen benachbarten Anschlusssteckern 2 verhindern.
Zweite Modifikation
Fig. 8 bis 11 zeigen eine zweite Modifikation des Abdichtkissens 9. Bei der ersten Modifikation ist das Abdichtkissen 9 aus einem einzigen Material ausgeführt, d. h. aus einem elastischen Isolator. Bei der zweiten Modifikation ist das Abdichtkissen 9 aus zwei unterschiedlichen Materialien ausgeführt. Der Steg 11, der die Öffnung umgibt, ist aus einem elastischen Material ausgeführt, und der verbleibende Abschnitt oder das Substrat 19 ist aus Harz ausgeführt. Vorzugsweise ist die Abdichtung 19, die in Fig. 8 gezeigt ist, monolithisch durch Dichrom-Formen ausgebildet. Der Steg 11 ist wiederum nach unten in Richtung der Öffnung 10, die in der Mitte des Steges 11 ausgebildet ist, sich verjüngend gestaltet. Der Steg 11 ist dicker als das Substrat 19, so dass er durch eine externe Kraft zusammengedrückt wird, wenn der zweite Verbinder 9 in den Sockel 4 des ersten Verbinders 3 gefügt und geschoben wird.
Bei der zweiten Modifikation weist das Abdichtkissen 9 einen Flansch entlang des Umfangs 9a auf. Der Querschnitt des Flansches 9 ist gebogen, wie klar in Fig. 9 gezeigt ist. In dem Vor-Abdicht-Zustand, in dem der zweite Verbinder 6 noch nicht vollständig in den ersten Verbinder 3 eingeführt wurde, befindet sich der Flansch 9a bereits in dichter Berührung mit der Innenwand 4b des Sockels 4. Dies bedeutet, dass das Abdichtkissen 9 als eine Kappe wirkt, die den ersten Verbinder von unerwünschten Wassertröpfchen oder Staub schützt. Die Reibung zwischen dem Flansch 9a und der Innenwand 4b ermöglicht, dass das Abdichtkissen 9 kräftig oberhalb der Bodenfläche 4a des Sockels 4 gehalten wird. Wassertröpfchen werden davon ausgeschlossen, dass sie die Anschlusskammer 1 erreichen, auch wenn der zweite Verbinder noch nicht vollständig mit dem ersten Verbinder 3 gekoppelt ist. Das Abdichtkissen 9 kann ein getrenntes Element von dem ersten Verbinder 3 sein und mit diesem auf entfernbare Art und Weise verbunden sein, oder es kann alternativ in den ersten Verbinder 3 integriert sein.
Wie bei der ersten Modifikation ist das Ende 8a des Stiftes 8 ein wenig unterhalb der Oberseite 10a des Steges 11 derart angeordnet, dass es nicht aus dem Steg 11 vorsteht. Der Steg 11 fängt Wassertröpfchen, die bereits die Oberfläche des Abdichtkissens 9 erreicht haben, und verhindert, dass Tröpfchen ausfließen und den benachbarten Stift erreichen, wie für die erste Modifikation beschrieben wurde.
Das Verbindergehäuse 7 des ersten Verbinders 3 weist eine Vertiefung an ihrer Innenwand 4b und nahe der Stellung auf, an welche der Flansch 9a des Abdichtkissens 9 abgestützt ist. Mit anderen Worten wird der Sockel 4 des Verbindergehäuses 7 von unmittelbar unterhalb, wo das Abdichtkissen abgestützt ist, nach unten zu dem Boden 4a breiter, wie durch die Referenznummer 4c in den Fig. 8 und 9 angedeutet ist. Die Abmessungen des breiteren Bereichs 4c können wie bevorzugt gewählt werden, solange der Flansch 9a des Abdichtkissens 9 die Innenwand des breiteren Bereichs 4c nicht erfasst.
Beim Koppeln des zweiten Verbinders 6 mit dem ersten Verbinder 3 über das Abdichtkissen 9 wird der zweite Verbinder 6 in den Sockel 4 des ersten Verbinders 3 gefügt, und in Richtung des Abdichtkissens 9 geschoben. Der zweite Verbinder 6 wird weiter geschoben, auch nachdem er das Abdichtkissen 9 erreicht, und zwar gegen die Reibung zwischen dem Flansch 9a des Abdichtkissens 9 und der Innenwand (oder der Vertiefung) 4b des Sockels 4. Wenn das Abdichtkissen nach unten zu dem breiteren Bereich 4c geschoben wird, wird das Abdichtkissen 9 von der Innenwand 4b außer Eingriff gebracht, wie durch die Strich-Zweipunkt-Linie in Fig. 9 gezeigt ist.
Folglich wird das Abdichtkissen sanft in Richtung des Bodens 4a des Sockels 4 geschoben. Obwohl Belastung auf das Abdichtkissen 9 während der Einführung des zweiten Verbinders 6 aufgebracht wird, verformt sich das Abdichtkissen 9 nicht, weil sein Substrat 19 aus einem Harz ausgeführt ist und eine angemessene mechanische Festigkeit aufweist.
Die Belastung wird auch auf den elastischen Steg 11 aufgebracht. Der elastische Steg 11 verformt sich infolge der Belastungen in den Richtungen, die durch die Pfeile in Fig. 5 angedeutet sind. Demzufolge verengt sich die Öffnung 10, so dass der Stift 8 dicht gehalten wird, während das Substrat 9 gerade gehalten wird. Der dichte Kontakt zwischen dem Stift 8 und der Öffnung 10 verhindert, dass Wassertröpfchen in die Anschlusskammer 1 eindringen, und gleichzeitig kann ein Kriechen zwischen benachbarten Anschlusssteckern verhindert werden, weil die Anschlussstecker physikalisch und elektrisch voneinander isoliert sind.
Wie oben beschrieben wurde, isolieren das Abdichtkissen, das zwischen dem Boden des Verbindergehäuses des ersten Verbinders angeordnet ist, und die Vorderfläche des zweiten Verbinders wirksam benachbarte Anschlussstecker voneinander, wodurch ein Kriechweg oder ein Kurzschluss zwischen benachbarten Anschlusssteckern verhindert wird. Zum gleichen Zeitpunkt schließt das Abdichtkissen unerwünschte Wassertröpfchen aus.
Das Abdichtkissen ermöglicht, dass die gesamte Verbinderanordnung kompakt gehalten wird, weil es lediglich zwischen dem ersten und zweiten Verbinder eingeführt wird, während ein Kriechen und Wassertröpfchen auf verlässliche Art und Weise ausgeschlossen werden.
Die äußere Kraft, die auf das Abdichtkissen während der Einführung des zweiten Verbinders aufgebracht wird, bringt die Öffnungen des Abdichtkissens in dichte Berührung mit den Stiften der Anschlussstecker und ermöglicht zur gleichen Zeit, dass der Umfang des Abdichtkissens in dichte Berührung mit der Innenwand des Verbindergehäuses kommt.
Der sich verjüngende Steg, der die Stiftaufnahmeöffnung umgibt, fängt Wassertröpfchen derart ein, dass für diese nicht zugelassen wird, dass sie benachbarte Anschlussstecker erreichen.
Obwohl die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf das Beispiel beschränkt, und es gibt zahlreiche Veränderungen und Ersetzungen, die möglich sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

1. Verbinder-Abdichtanordnung, mit:
einem ersten Verbinder mit einem ersten Verbindergehäuse mit einem Sockel und einem oder mehreren Anschlusssteckern, wobei jeder Anschlussstecker einen Stift aufweist, der von seiner Bodenfläche in den Sockel vorsteht;
einem zweiten Verbinder mit einem zweiten Verbindergehäuse mit einer Vorderfläche und einer oder mehreren Anschlussbuchsen innerhalb des Verbindergehäuses, wobei jede Anschlussbuchse einen der Anschlussstifte aufnimmt; und
einem Abdichtkissen, das zwischen der Vorderfläche des zweiten Verbinders und dem Boden des Sockels des ersten Verbinders angeordnet ist, wobei das Abdichtkissen eine oder mehrere Öffnungen zum Aufnehmen der Stifte aufweist, wobei die Öffnungen in dichte Berührung mit den Stiften kommen, wenn der zweite Verbinder in den Sockel gefügt ist und gegen das Abdichtkissen gedrückt wird.
2. Verbinder-Abdichtanordnung nach Anspruch 1, wobei das Abdichtkissen unmittelbar an dem Boden des Sockels angeordnet ist.
3. Verbinder-Abdichtanordnung nach Anspruch 1, wobei das Abdichtkissen oberhalb des Bodens des Sockels angeordnet ist, so dass ein Zwischenraum zwischen dem Abdichtkissen und dem Boden des Sockels ausgebildet ist.
4. Verbinder-Abdichtanordnung nach Anspruch 1, wobei das Abdichtkissen einen elastischen Steg um jede der Öffnungen aufweist, wobei der Steg nach unten in Richtung der Öffnung sich verjüngend ausgebildet ist.
5. Verbinder-Abdichtanordnung nach Anspruch 4, wobei das Abdichtkissen mit dem Steg aus einem elastischen Isolator ausgeführt ist, und ein Umfang des Abdichtkissens sich in dichter Berührung mit einer Innenwand des Sockels des ersten Verbinders befindet.
6. Verbinder-Abdichtanordnung nach Anspruch 4, wobei das Abdichtkissen aus einem Substrat, das aus Harz ausgeführt ist, und aus Stegen besteht, die aus einem elastischen Material ausgebildet sind, und um die Öffnungen ausgebildet sind.
7. Verbinder-Abdichtanordnung nach Anspruch 4, wobei die Spitze des Stiftes niedriger als die Oberseite des Steges angeordnet ist.
8. Verbinder-Abdichtanordnung nach Anspruch 4, wobei das Abdichtkissen einen Flansch entlang des Umfangs aufweist, und sich der Flansch in dichter Berührung mit der Innenwand des Sockels des ersten Verbinders befindet.
9. Verbinder-Abdichtanordnung nach Anspruch 8, wobei der Sockel des ersten Verbinders eine Vertiefung entlang der Innenwand aufweist, so dass der Sockel unmittelbar unterhalb der Stelle, an welcher sich der Flansch des Abdichtkissens in Berührung mit der Innenwand des Sockels befindet, ein wenig breiter wird.
10. Verbinder-Abdichtanordnung, mit:
einem ersten Verbinder mit einem ersten Verbindergehäuse, einem oder mehreren Anschlusssteckern und einem Abdichtkissen mit einer oder mehreren Öffnungen, wobei das erste Verbindergehäuse einen Sockel mit einem Boden und Innenwänden aufweist, wobei jeder Anschlussstecker einen Stift aufweist, der in den Sockel von seinem Boden vorsteht, und der in die Öffnung des Abdichtkissens eingeführt ist; und
einem zweiten Verbinder mit einem zweiten Verbindergehäuse mit einer Vorderfläche und einer oder mehreren Anschlussbuchsen innerhalb des zweiten Verbindergehäuses, wobei jede Anschlussbuchse einen der Anschlussstifte aufnimmt,
wobei die Öffnungen des Abdichtkissens in dichte Berührung mit den Stiften kommen, wenn der zweite Verbinder in den Sockel des ersten Verbinders eingeführt ist, und die Vorderfläche des zweiten Verbinders gegen das Abdichtkissen gedrückt wird.
11. Verbinder-Abdichtanordnung nach Anspruch 10, wobei das Abdichtkissen Stege um die Öffnung aufweist, wobei der Steg nach unten in Richtung der Öffnung sich verjüngend ausgebildet ist und aus einem elastischen Material ausgeführt ist.
12. Verbinder-Abdichtanordnung nach Anspruch 10, wobei das Abdichtkissen unmittelbar an dem Boden des Sockels des ersten Verbindergehäuses angeordnet ist.
13. Verbinder-Abdichtanordnung nach Anspruch 10, wobei das Abdichtkissen oberhalb des Bodens des Sockels des Verbindergehäuses angeordnet ist.
14. Verbinder-Abdichtanordnung nach Anspruch 10, wobei das Abdichtkissen in dem Sockel des ersten Verbindergehäuses auf abnehmbare Art und Weise angeordnet ist.
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