DE10110707A1 - Ferroelektrischer Speicher mit Referenzzellen und Ansteuerungsverfahren für diesen - Google Patents
Ferroelektrischer Speicher mit Referenzzellen und Ansteuerungsverfahren für diesenInfo
- Publication number
- DE10110707A1 DE10110707A1 DE10110707A DE10110707A DE10110707A1 DE 10110707 A1 DE10110707 A1 DE 10110707A1 DE 10110707 A DE10110707 A DE 10110707A DE 10110707 A DE10110707 A DE 10110707A DE 10110707 A1 DE10110707 A1 DE 10110707A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bit line
- memory
- voltage
- cell
- cells
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B53/00—Ferroelectric RAM [FeRAM] devices comprising ferroelectric memory capacitors
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/22—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using ferroelectric elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Dram (AREA)
- Semiconductor Memories (AREA)
Abstract
Ein erfindungsgemäßer ferroelektrischer Speicher ist mit Folgendem versehen: DOLLAR A - einem Speicherzellenarray mit mindestens drei Speicherzellen (FSk), von denen jede über einen ferroelektrischen Kondensator (FCk) zum Speichern von logisch "1" oder logisch "0", abhängig von der Richtung der spontanen Polarisation, und einen ersten Transistor (TAk) und einen zweiten Transistor (TBk) verfügt, die parallel mit einer Elektrode des ferroelektrischen Kondensators verbunden sind; DOLLAR A - einer ersten Bitleitung (BLA), mit der die ferroelektrischen Kondensatoren der Speicherzellen über die ersten Transistoren parallel verbunden sind; DOLLAR A - einer zweiten Bitleitung (BLB), mit der die ferroelektrischen Kondensatoren der mehreren Speicherzellen über den zweiten Transistor verbunden sind; und DOLLAR A - einer Entscheidungseinrichtung zum Vergleichen der Spannung der ersten Bitleitung und der Spannung der zweiten Bitleitung miteinander, um zu erkennen, ob der Datenwert dem Wert "1" oder logisch "0" entspricht. DOLLAR A So ist eine Beeinträchtigung von Referenzzellen unterdrückt, für die mehr Lesevorgänge als für Datenzellen ausgeführt werden, und im Ergebnis kann eine als Bezugsspannung verwendete mittlere Spannung korrekt erzeugt werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen ferroelektrischen Speicher und
ein Ansteuerungsverfahren für diesen.
Ferroelektrische Speicher unter Verwendung eines Ferroelek
trikums für einen Kondensator wurden in den letzten Jahren
dank ihrer Merkmale, wie nichtflüchtiger Speicherung und
Schreib/Lese-Vorgängen mit hoher Geschwindigkeit, teilweise
in den praktischen Gebrauch eingeführt.
Wenn an einen ferroelektrischen Kondensator ein elektrisches
Feld abwechselnd in positiver und negativer Richtung ange
legt wird, zeigt die sich ergebende Polarisation eine Hyste
reseschleife, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, in der die
Abszisse das angelegte elektrische Feld repräsentiert und
die Ordinate den Polarisationswert repräsentiert. Es ist er
kennbar, dass der ferroelektrische Kondensator zwei remanen
te Polarisationswerte in Zuständen A und C beim angelegten
elektrischen Feld Null aufweisen kann. Wenn dafür gesorgt
wird, dass diese Remanenzwerte den Werten logisch "1" bzw.
"0" entsprechen, können logische Daten in zwei Zuständen
nichtflüchtig gespeichert werden.
Um auf diese Weise gespeicherte Daten mit einer an den mit
Bitleitungen verbundenen ferroelektrischen Kondensator ange
legten Spannung zu lesen, werden an die Bitleitungen elek
trische Ladungen ausgegeben, wie sie durch Schalten oder
Nichtschalten der Polarisation entsprechend dem gespeicher
ten Datenwert erzeugt werden, wodurch eine Signalspannung
erzeugt wird und so der Datenwert gelesen werden kann. Auf
diese Weise wird den Richtungen, in denen die Polarisation
geschaltet bzw. nicht geschaltet wird, den Werten logisch
"1" bzw. "0" zugeordnet. Es existieren zwei Verfahren zum
Erkennen der Signalspannung.
Beim ersten Verfahren wird eine 2T2C-Zelle aus zwei ferro
elektrischen Kondensatoren und zwei Transistoren dazu ver
wendet, einen logischen Datenwert zu speichern. In den Kon
densatoren werden einander entgegengesetzte Datenwerte ge
speichert, wobei die Kondensatoren mit einer ersten bzw. ei
ner zweiten Bitleitung verbunden sind, und es wird die Sig
nalspannung auf der ersten Bitleitung mit der auf der zwei
ten Bitleitung verglichen, um den gespeicherten Datenwert zu
erkennen.
Beim zweiten Verfahren wird eine 1T1C-Zelle aus einem ferro
elektrischen Kondensator und einem Transistor verwendet, und
es ist eine Referenzzelle zum Erzeugen einer Bezugsspannung
vorhanden, wobei eine auf einer ersten Bitleitung erzeugte
Signalspannung und eine auf einer zweiten Bitleitung erzeug
te Bezugsspannung miteinander verglichen werden, um den ge
speicherten Datenwert zu erkennen. In diesem Fall ist die
Bezugsspannung wünschenswerterweise eine mittlere Spannung
zwischen der Signalspannung für den Wert logisch "1" und
denjenigen für den Wert "0".
Um die Bezugsspannung zu erzeugen, wurden verschiedene Ver
fahren entwickelt, wie sie beispielsweise in JP-A-7-192476
und JP-A-7-93978 offenbart sind. Bei diesen Verfahren sind
zwei ferroelektrische Kondensatoren mit identischem Aufbau,
wie in einer Speicherzelle als Referenzzelle, vorhanden, um
die Werte logisch "1" bzw. "0" zu speichern, und Spannungen,
die sich aus dem Lesen der zwei Kondensatoren ergeben, wer
den gemittelt, wodurch eine mittlere Spannung erzeugt wird.
Bei einem anderen Verfahren, wie es in JP-A-2-301093 angege
ben ist, ist die Fläche eines eine Referenzzelle bildenden
ferroelektrischen Kondensators verschieden von derjenigen
einer Speicherzelle gemacht, und unter Ausnutzung dieser
Tatsache wird eine Bezugsspannung erzeugt. Bei noch einem
anderen Verfahren, wie es in JP-A-5-114741 angegeben ist,
wird ein Kondensator unter Verwendung eines normalen para
elektrischen Films als Referenzzelle verwendet, und die Aus
gangsspannung unter Ausnutzung gespeicherter Ladungen er
höht, um für eine mittlere Spannung zwischen der Signalspan
nung für den Wert logisch "1" und derjenigen für logisch "0"
zu sorgen.
Eine 2T2C-Speicherzelle, bei der zwei Transistoren und zwei
Kondensatoren für einen gespeicherten Datenwert benötigt
werden, ist für hohe Integration ungeeignet. Bei einer 1T1C-
Speicherzelle, bei der der Lesehub halb so groß wie bei ei
ner 2T2C-Speicherzelle ist, müssen Signalspannungen und eine
Bezugsspannung mit hoher Genauigkeit erzeugt werden.
Beim in JP-A-2-301093 offenbarten Verfahren, bei dem eine
Referenzzelle mit einem Kondensator mit anderer Elektroden
fläche als in einer Speicherzelle verwendet wird, ist die
Bezugsspannung durch den Kapazitätswert beim Schalten oder
Nichtschalten der Polarisation bestimmt, was es erschwert,
eine mittlere Spannung mit hoher Genauigkeit zu erzeugen. Da
zwischen Datenzellen und Referenzzellen Unterschiede der
Flächen der ferroelektrischen Kondensatoren bestehen, ist
die Einstellung von Prozessbedingungen wegen Schwankungen
der Kapazitätseigenschaften und dergleichen schwierig. Das
selbe Problem existiert beim in JP-A-5-114741 offenbarten
Verfahren.
Ferner ist es beim Verfahren unter Verwendung von zwei Kon
densatoren in einer Referenzzelle, wie in den Dokumenten
JP-A-7-192476 und JP-A-7-93978 offenbart, theoretisch zwar
möglich, eine mittlere Spannung zu erzeugen, jedoch muss die
Referenzzelle jedesmal dann eine Bezugsspannung erzeugen,
wenn mit demselben Zellenarray verbundene Datenzellen gele
sen werden. Infolgedessen wird die Anzahl der Operationen
mit einer Referenzzelle viel größer als diejenige für eine
Datenzelle. Da ein Ferroelektrikum Beeinträchtigungen er
fährt, die als Eindruck und Ermüdung bezeichnet werden, de
ren Ausmaß von der Anzahl von Lesevorgängen abhängt, beein
trächtigen die Referenzzellen, an denen mehr Lesevorgänge
als an Datenzellen ausgeführt werden, eine größere Beein
trächtigung, was es unmöglich macht, eine mittlere Spannung
korrekt zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ferroelek
trischen Speicher mit Referenzzellen zu schaffen, bei dem
eine Beeinträchtigung von Referenzzellen, an denen mehr Le
sevorgänge als an Datenzellen ausgeführt werden, unterdrückt
werden kann und eine mittlere Spannung korrekt erzeugt wer
den kann, sowie ein Verfahren zum Ansteuern eines derartigen
Speichers zu schaffen.
Die vorstehende Aufgabe ist hinsichtlich des Speichers durch
den beigefügten Anspruch 1 und hinsichtlich des Verfahrens
durch die unabhängigen Ansprüche 8 und 9 gelöst.
Die Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Be
schreibung und den beigefügten Zeichnungen, die beide nur
veranschaulichend sind und demgemäß für die Erfindung nicht
beschränkend sind, vollständiger zu verstehen sein.
Wenn nachfolgend von einem Speicher die Rede ist, ist darun
ter immer ein ferroelektrischer Speicher zu verstehen, so
lange nichts Anderes angegeben ist.
Fig. 1A und 1B sind Ansichten, die ein Zellenarray bzw. den
Aufbau einer Zelle innerhalb der Struktur eines Speichers
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Zellenstruktur beim Spei
cher des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 ist ein Diagramm, das den Betriebsablauf bei einem
Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur des Speichers
gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die den Betriebsablauf bei einem
Ausführungsbeispiel 3 der Erfindung zeigt; und
Fig. 6 ist ein Kurvenbild, das die Hystereseschleife eines
Ferroelektrikums zeigt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von durch die beige
fügten Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen
im Einzelnen beschrieben.
Fig. 1A und 1B zeigen ein Zellenarray des Ausführungsbei
spiels bzw. den Grundaufbau jeder der das Zellenarray bil
denden Zellen. Fig. 1A zeigt dabei die Grundstruktur eines
Zellenarrays, bei der ein Leseverstärker SA mit einem Bit
leitungspaar BLA und BLB verbunden ist, mit denen n Zellen
FS1, FS2, . . . FSn verbunden sind. Fig. 1B zeigt die Grund
struktur einer Zelle FSk, wobei eine Plattenleitung PLK mit
der Elektrode auf einer Seite eines ferroelektrischen Kon
densators FCk, während dessen andere Elektrode mit der Bit
leitung BLA und der Bitleitung BLB über einen Transistor TAk
bzw. einen Transistor TBk verbunden ist. Mit Gateelektroden
der Transistoren TAk, TBk sind Wortleitungen WLAk bzw. WLBk
verbunden.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Speicherzelle
im Schnitt zeigt. Ein ferroelektrischer Kondensator ist so
aufgebaut, dass ein ferroelektrischer Isolierfilm FE zwi
schen eine untere Elektrode BE und einer obere Elektrode TE
eingebettet ist, wobei die obere Elektrode TE mit der Plat
tenleitung PL verbunden ist und die untere Elektrode BE mit
dem Sourcebereich So des Transistors verbunden ist. Als fer
roelektrisches Material ist SrBi2Ta2O9 (nachfolgend als SBT
bezeichnet) verwendet, und als Elektrodenmaterialien sind
Iridium (Ir) für die obere Elektrode, und Iridium und Tan
talsiliciumnitrid (TaSiN) sind für die untere Elektrode ver
wendet. SBT, das über einen hohen Wert remanenter Polarisa
tion (Remanenz) verfügt, wurde logische Binärinformation so
zugeordnet, dass der logische Wert "1" derjenigen Richtung
entsprach, in der die spontane Polarisation geschaltet wird,
während logisch "0" der Richtung entsprach, in der keine
spontane Polarisation geschaltet wird.
Der Transistor verfügt über einen Sourcebereich, zwei Gate
elektroden GtA, GtB und zwei Drainbereiche DrA, DrB, wobei
die Gateelektroden GtA, GtB mit den Wortleitung WLA bzw. WLB
verbunden sind und die Drainbereiche DrA, DrB mit den Bit
leitungen BLA, bzw. BLB verbunden sind.
Nachfolgend wird das Verfahren des ersten Ausführungsbei
spiels der Erfindung zum Ansteuern des Speichers mit der
Struktur der Fig. 1A und 1B beschrieben.
Zunächst sei in der Zelle FS1 der logische Wert "0" gespei
chert, und in der Zelle FS2 sei der logische Wert "1" ge
speichert, wobei diese als Referenzzellen ausgewählt sind.
Um den in der Zelle FS3 gespeicherten logischen Datenwert zu
lesen, werden die Wortleitungen WLA1, WLA2 ausgewählt, damit
die Transistoren TA1, TA2 eingeschaltet werden, was bewirkt,
dass die Plattenleitungen PL1, PL2 in den hohen Zustand ge
hen. So werden die Zellen FS1, FS2 mit der Bitleitung BLA
kurzgeschlossen, um dadurch eine Bezugsspannung Vref zu er
zeugen. Die Leitungskapazität der Bitleitung BLA und die
Leitungskapazität der Bitleitung BLB sind voneinander ver
schieden, wobei im Beispielsfall die Einstellung so erfolg
te, dass die Leitungskapazität der Bitleitung BLA doppelt so
hoch wie diejenige der Bitleitung BLB war. Die auf diese
Weise erzeugte Bezugsspannung Vref wurde eine mittlere Span
nung zwischen einer Signalspannung VDL1 für logisch "1", wie
auf der Bitleitung BLB erzeugt, und einer Signalspannung
VLDO für logisch "0".
Ferner wird auf der Bitleitung BLB eine Signalspannung er
zeugt, wenn die Wortleitung WLB3 ausgewählt wird, der Tran
sistor TB3 eingeschaltet ist und die Plattenleitung PL3 in
den hohen Zustand gebracht ist.
Anschließend wird die Differenz zwischen der Spannung der
Bitleitung BLA (Bezugsspannung) und der Spannung der Bitlei
tung BLB (Signalspannung) vom Leseverstärker SA erfasst und
verstärkt. Anschließend werden die Datenwerte logisch "1"
und logisch "0" erneut in die Referenzzellen FS1 bzw. FS2
eingespeichert, um so den Lesevorgang abzuschließen.
Es kann entweder der Prozess zum Erzeugen der Bezugsspannung
oder der Prozess zum Erzeugen der Signalspannung als erster
ausgeführt werden, oder sie können auch gleichzeitig ausge
führt werden. Außerdem kann die Zelle FS1 den Datenwert lo
gisch "1" speichern, nachdem die Verstärkung durch den Lese
verstärker erfolgte.
Fig. 3 zeigt den Betriebsablauf bei einem Ausführungsbei
spiel der Erfindung. Das Zellenarray und die Speicherzellen
struktur, wie sie bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet
werden, sind denen ähnlich, wie sie in den Fig. 1A und 1B
dargestellt sind.
Nachfolgend wird das Ansteuerungsverfahren auf Grundlage
dieses in Fig. 3 dargestellten Betriebsablaufs beschrieben.
Gemäß den Fig. 1A und 1B speichert die Zelle FS1 zunächst
den Datenwert logisch "0", und die Zelle FS2 speichert den
Datenwert logisch "1", wobei diese Zellen als Referenzzellen
ausgewählt sind. Um den in der Zelle FS3 gespeicherten logi
schen Datenwert zu lesen, werden die Wortleitungen WLA1,
WLA2, WLB1, WLB2 ausgewählt, so dass die Transistoren TA1,
TA2, TB1, TB2 eingeschaltet werden, wodurch die Bitleitungen
BLA und BLB miteinander kurzgeschlossen werden, was bewirkt,
dass die Plattenleitungen PL1, PL2 auf den hohen Zustand
gehen. So wird auf den Bitleitungen BLA und BLB eine Bezugs
spannung Vref erzeugt (S201 in Fig. 3). In diesem Fall er
folgte die Einstellung dergestalt, dass die Leitungskapazi
tät der Bitleitung BLA und diejenige der Bitleitung BLB
gleich waren. Die auf diese Weise erzeugte Bezugsspannung
Vref ist eine mittlere Spannung zwischen einer auf der Bit
leitung BLB erzeugten Signalspannung VDL1 für logisch "1"
und einer Signalspannung VDL1 für logisch "0".
Nachdem die Bezugsspannung erzeugt wurde, werden die Tran
sistoren TA1, TA2, TB1, TB2 ausgeschaltet, wodurch die Bit
leitungen BLA, BLB elektrisch voneinander getrennt werden
(S202 in Fig. 3). Anschließend wird die Wortleitung WLB3
ausgewählt, der Transistor TB3 wird eingeschaltet, und die
Plattenleitung PL3 wird in den hohen Zustand gebracht, wo
durch auf der Bitleitung BLB eine Signalspannung erzeugt
wird (S203 in Fig. 3).
Als Nächstes wird die Differenz zwischen der Spannung der
Bitleitung BLA (Bezugsspannung) und der Spannung der Bitlei
tung BLB (Signalspannung) vom Leseverstärker SA erfasst und
verstärkt (S204 in Fig. 3). Anschließend wird der Datenwert
logisch "1" erneut in die Referenzzelle FS2 eingespeichert,
um dadurch einen Lesevorgang abzuschließen (S205 in Fig. 3).
Nach Verstärkung durch den Leseverstärker kann der Datenwert
logisch "1" in die Zelle FS1 eingespeichert werden. In S202
kann auch so vorgegangen werden, dass von den Transistoren
TA1 und TA2 mindestens einer ausgeschaltet wird und von TB1
und TB2 ebenfalls mindestens einer ausgeschaltet wird.
Wie es aus dem Vorstehenden hervorgeht, weisen die Ausfüh
rungsbeispiele 1 und 2 voneinander verschiedene Merkmale
auf. Beim Ansteuerungsverfahren gemäß dem Ausführungsbei
spiel 1 ist Zugriff mit hoher Geschwindigkeit möglich, da
der Prozess zum Erzeugen der Bezugsspannung und der Prozess
zum Erzeugen der Signalspannung gleichzeitig ausgeführt wer
den können. Beim Ansteuerungsverfahren gemäß dem Ausfüh
rungsbeispiel 2 ist die Einstellung von Prozessbedingungen
erleichtert, da die paarigen Bitleitungen BLA und BLB mit
derselben Leitungskapazität hergestellt werden können. Fer
ner ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwar SBT als ferro
elektrisches Material verwendet, und Iridium und Tantalsili
ciumnitrid sind als Elektrodenmaterial verwendet, jedoch
kann ohne Beschränkung hierauf jede beliebige Kombination
von Materialien, die ferroelektrische Eigenschaften zeigen,
verwendet werden.
Fig. 4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines erfin
dungsgemäßen Speichers. Bei diesem Ausführungsbeispiel be
steht ein Zellenarray aus zehn ferroelektrischen Speicher
zellen UA00-UA09. Eine Adressenauswähleinrichtung AB ver
fügt über eine Referenzzellenadressen-Speichereinrichtung,
eine Einrichtung zum Auswählen der Adressen einer Referenz
zelle und eine zu lesenden Datenzelle sowie eine Umschalt
stufe für die Referenzzelle und die Datenzelle, und sie
führt Lese-und Schreibvorgänge für den Speicher aus.
Eine Referenzzellenadresse-Wandlereinrichtung RAC verfügt
über eine Zugriffszählereinrichtung zum Zählen der für das
Zellenarray ausgeführten Lesevorgänge und eine Umschaltvor
gangsstartsignal-Ausgabeeinrichtung.
Fig. 5 zeigt einen Betriebsablauf für einen Umschaltvorgang
betreffend eine Referenzzelle beim Ausführungsbeispiel. Beim
Betriebsablauf der Fig. 5 sind die Speicherzellen UA00 und
UA01 vor einem Umschaltvorgang als Referenzzellen verwendet,
während in den Speicherzellen UA02 und UA03 jeweils der Da
tenwert logisch "1" oder logisch "0" gespeichert ist. Wenn
bei diesem Ausführungsbeispiel der Zugriffszähler den Wert
der sechzehnten Potenz von 2 liest, gibt die Referenzzelle
adresse-Wandlereinrichtung RAC ein Umschaltvorgang-Startsig
nal an die Adressenauswähleinrichtung AB aus, wodurch der
Umschaltvorgang zwischen Referenzzellen und Datenzellen ge
startet wird.
Wenn die Adressenauswähleinrichtung AB die Speicherzellen
UA00 und UA01 als Referenzzellen verwendet, wählt sie die
Speicherzelle UA02 als zu lesende Datenzelle aus und führt
einen Lesevorgang gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 oder 2
aus, um den gelesenen Datenwert in einen nicht dargestellten
Speicherbereich ADR0 einzuspeichern (S301). Anschließend
wählt die Adressenauswähleinrichtung AB, während sie weiter
hin die Speicherzellen UA00 und UA01 als Referenzzellen ver
wendet, die Speicherzelle UA03 als zu lesende Datenzelle
aus, und diese Zelle wird in ähnlicher Weise gelesen (S302).
Der Datenwert der gelesenen Speicherzelle UA03 wird in die
Speicherzelle UA01 eingespeichert (S303). Als nächstes wird
der im Speicherbereich ADRO eingespeicherte Datenwert der
Speicherzelle UA02 in die Speicherzelle UA00 eingespeichert
(S304). Anschließend werden einander entgegengesetzte Daten
in die Speicherzellen UA02 und UA03 eingespeichert (S305),
und die Adressen der Speicherzellen UA02 und UA03 werden in
die Referenzzellenadressen-Speichereinrichtung der Adressen
auswähleinrichtung AB eingespeichert (S306).
Es wird davon ausgegangen, dass während des Umschaltvorgangs
ein Zugriff von außen auf das Zellenarray verhindert wird.
Auch ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwar die Zahl
von Zugriffen für den Umschaltvorgang auf die sechzehnte Po
tenz von 2 eingestellt, jedoch ist die Erfindung nicht hier
auf beschränkt. Wünschenswerterweise wird die Bezugszahl für
die Zugriffe nicht größer als ein Drittel der Zahl der Zu
griffe eingestellt, die es erlaubt, die Zuverlässigkeit der
ferroelektrischen Speicherzellen aufrechtzuerhalten. Ferner
verfügt das Zellenarray beim Ausführungsbeispiel über zehn
Speicherzellen, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf be
schränkt, da sie auch bei größeren Speichern angewandt wer
den kann.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Anzahl von Zugrif
fen als Bezugsgröße für den Beginn des Umschaltvorgangs ver
wendet ist, ist es auch möglich, ferner eine Einrichtung an
zubringen, die den Ermüdungsgrad der Referenzzellen erkennt,
wie eine Zeiterfassungseinrichtung oder eine Vergleichsein
richtung für die spontane Polarisation, damit das Umschalten
abhängig von der verstrichenen Zeit nach dem letzten Um
schalten oder abhängig vom Ermüdungsgrad der ferroelektri
schen Eigenschaften der Referenzzellen ausgeführt wird.
Obwohl das Ausführungsbeispiel für ein einzelnes Zellenarray
beschrieben wurde, ist es auch möglich, dass Referenzzellen
für mehrere Zellenarrays und Datenzellen gleichzeitig oder
sequenziell dadurch umgeschaltet werden, dass die Anzahl der
Zugriffe oder die Zugriffszeit auf mehrere Zellenarrays er
fasst wird. Obwohl beim Ausführungsbeispiel SBT als ferro
elektrisches Material verwendet ist, sind auch andere Ferro
elektrizität zeigende Materialien anwendbar, wie
Pb(ZrxTi1-x)O3(PZT). Ferner ist zwar Iridium für die obere
Elektrode und eine Schichtstruktur aus Iridium und Tantal
siliciumnitrid für die untere Elektrode verwendet, jedoch
können auch andere Elektrodenmaterialien verwendet werden.
Wie vorstehend detailliert beschrieben, ist unter Verwendung
der Erfindung ein zuverlässiges Aufrechterhalten für eine
Anzahl von Lesevorgängen möglich, die nicht kleiner als die
elfte Potenz von 10 ist, ohne dass es zu extremen Konzentra
tionen der Anzahl von Zugriffen auf spezielle Zellen im Zel
lenarray kommt. Demgemäß kann die Anzahl der Zugriffe in
starkem Ausmaß erhöht werden, wodurch die Lebensdauer eines
ferroelektrischen Speichers, d. h. dessen Nutzungsperiode,
erhöht ist und auch die Zuverlässigkeit erhöht ist.
Durch Einstellen der Leitungskapazität von Bitleitungen, auf
denen eine Bezugsspannung erzeugt wird, auf das Doppelte der
Leitungskapazität von Bitleitungen, auf denen eine Signal
spannung erzeugt wird, können der Prozess des Erzeugens der
Bezugsspannung und der Prozess des Erzeugens der Signalspan
nung gleichzeitig ausgeführt werden, was Zugriff mit hoher
Geschwindigkeit ermöglicht. Ferner wird die Einstellung der
Prozessbedingungen dadurch weiter erleichtert, wenn die Bit
leitungskapazitäten der Bitleitung, auf der die Bezugsspan
nung erzeugt wird, und der Bitleitung, auf der die Signal
spannung erzeugt wird, gleich gemacht werden.
Claims (9)
1. Ferroelektrischer Speicher mit:
- - einem Speicherzellenarray mit mindestens drei Speicherzel len (FSk), von denen jede über einen ferroelektrischen Kon densator (FCk) zum Speichern von logisch "1" oder logisch "0", abhängig von der Richtung der spontanen Polarisation, und einen ersten Transistor (TAk) und einen zweiten Transis tor (TBk) verfügt, die parallel mit einer Elektrode des fer roelektrischen Kondensators verbunden sind;
- - einer ersten Bitleitung (BLA), mit der die ferroelektri schen Kondensatoren der Speicherzellen über die ersten Tran sistoren parallel verbunden sind;
- - einer zweiten Bitleitung (BLB), mit der die ferroelektri schen Kondensatoren der mehreren Speicherzellen über den zweiten Transistor verbunden sind; und
- - einer Entscheidungseinrichtung zum Vergleichen der Span nung der ersten Bitleitung und der Spannung der zweiten Bit leitung miteinander, um zu erkennen, ob der Datenwert dem Wert logisch "1" oder logisch "0" entspricht.
2. Ferroelektrischer Speicher nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung zum Kurzschließen eines
Paars von Speicherzellen unter den gesamten Speicherzellen
(FSk) mit der ersten Bitleitung (BLA), wobei das Paar aus
einer Speicherzelle (FS2), in der der Wert logisch "1" ge
speichert ist, und einer Speicherzelle (FS1), in der der
Wert logisch "0" gespeichert ist, besteht, so dass dieses
Paar von Speicherzellen als Referenzzellenpaar zum Erzeugen
einer Bezugsspannung dient, um in einer anderen Datenzelle
(FS3), die als Datenzelle verwendet wird, den Datenwert lo
gisch "1" oder logisch "0" zu speichern, um auf der ersten
Bitleitung eine den Referenzzellen entsprechende Spannung zu
erzeugen und auf der zweiten Bitleitung (BLB) eine der Da
tenzelle entsprechende Spannung zu erzeugen.
3. Ferroelektrischer Speicher nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch eine Auswähleinrichtung (AB) zum beliebigen
Auswählen zweier Speicherzellen innerhalb der gesamten Spei
cherzellen (FSk), die ein Speicherzellenarray bilden, als
das Referenzzellenpaar bildende Speicherzellen (FS1, FS2).
4. Ferroelektrischer Speicher nach Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch eine Entscheidungseinrichtung (RAC) zum Er
kennen des Ermüdungsgrads des Referenzzellenpaars (FS1,
FS2).
5. Ferroelektrischer Speicher nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Entscheidungseinrichtung (RAC) zum
Erkennen des Ermüdungsgrads die Anzahl der Zugriffe auf ein
Speicherzellenarray oder die Zugriffsdauer für ein Speicher
zellenarray erfasst oder den Grad spontaner Polarisation
misst.
6. Ferroelektrischer Speicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Leitungskapazität
der ersten Bitleitung (BLA) zu der der zweiten Bitleitung
(BLB) 1/2 ist.
7. Ferroelektrischer Speicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Bitleitung (BLA) und die
zweite Bitleitung (BLB) dieselbe Leitungskapazität aufwei
sen.
8. Ansteuerungsverfahren für einen ferroelektrischen Spei
cher zum Ausführen eines Lesevorgangs am ferroelektrischen
Speicher gemäß Anspruch 6, das die folgenden Schritte auf
weist:
- - Einschalten erster Transistoren (TAk) der Referenzzellen (FS1, FS2) zum Erzeugen einer Bezugsspannung der Kondensato ren (FC1, FC2) eines Referenzzellenpaars auf der ersten Bit leitung (BLA);
- - Erzeugen einer Datenspannung einer ausgewählten Datenzelle (FS3) auf der zweiten Bitleitung (BLB); und
- - Vergleichen der Differenz zwischen der Bezugsspannung und der Datenspannung, um zu erkennen, ob die Datenzelle den Wert logisch "1" oder logisch "0" speichert.
9. Ansteuerungsverfahren für einen ferroelektrischen Spei
cher zum Ausführen eines Lesevorgangs am ferroelektrischen
Speicher gemäß Anspruch 7, das die folgenden Schritte auf
weist:
- - Einschalten des ersten Transistors (TAk) und des zweiten Transistors (TBk) der Referenzzellen, um die erste Bitlei tung (BLA) und die zweite Bitleitung (BLB) elektrisch mit einander zu verbinden und auf der ersten Bitleitung (BLA) und der zweiten Bitleitung (BLB) eine Bezugsspannung zu er zeugen;
- - Ausschalten des ersten und/oder zweiten Transistors jeder Referenzzelle zum elektrischen Trennen der ersten Bitleitung und der zweiten Bitleitung voneinander;
- - Erzeugen einer Datenspannung für eine ausgewählte Daten zelle (FS3) auf der zweiten Bitleitung und
- - Vergleichen der Differenz zwischen der Bezugsspannung und der Datenspannung, um zu erkennen, ob der Datenwert in der Datenzelle der Wert logisch "1" oder logisch "0" ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000059881A JP3662163B2 (ja) | 2000-03-06 | 2000-03-06 | 強誘電体メモリ及びその駆動方法 |
JP00-059881 | 2000-03-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10110707A1 true DE10110707A1 (de) | 2001-09-27 |
DE10110707B4 DE10110707B4 (de) | 2006-03-16 |
Family
ID=18580277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10110707A Expired - Fee Related DE10110707B4 (de) | 2000-03-06 | 2001-03-06 | Ferroelektrischer Speicher mit Referenzzellen-Auswahlschaltung und 2T1C-Speicherzellen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6341082B2 (de) |
JP (1) | JP3662163B2 (de) |
KR (1) | KR100614031B1 (de) |
DE (1) | DE10110707B4 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3775716B2 (ja) * | 2000-05-25 | 2006-05-17 | シャープ株式会社 | 強誘電体型記憶装置およびそのテスト方法 |
US6711048B2 (en) * | 2001-04-25 | 2004-03-23 | Pien Chien | 2-port memory device |
CN100385571C (zh) * | 2001-11-28 | 2008-04-30 | 旺宏电子股份有限公司 | 铁电电容的参考电压产生方法、逻辑判断方式与装置 |
JP4245317B2 (ja) | 2002-08-28 | 2009-03-25 | Necエレクトロニクス株式会社 | 半導体記憶装置 |
CN106716539B (zh) * | 2014-09-26 | 2020-11-17 | 拉迪安特技术公司 | 利用铁电电容器的cmos模拟存储器 |
US10074422B1 (en) * | 2017-06-13 | 2018-09-11 | Cypress Semiconductor Corporation | 2T1C ferro-electric random access memory cell |
US10679688B2 (en) | 2018-04-16 | 2020-06-09 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Ferroelectric-based memory cell usable in on-logic chip memory |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02301093A (ja) | 1989-05-16 | 1990-12-13 | Mitsubishi Electric Corp | 不揮発性半導体記憶装置 |
JP2828530B2 (ja) | 1991-10-22 | 1998-11-25 | シャープ株式会社 | 不揮発性記憶装置 |
US5291437A (en) * | 1992-06-25 | 1994-03-01 | Texas Instruments Incorporated | Shared dummy cell |
JPH0793978A (ja) | 1993-09-27 | 1995-04-07 | Hitachi Ltd | 半導体メモリおよび半導体メモリの駆動方法 |
JPH07192476A (ja) | 1993-12-27 | 1995-07-28 | Hitachi Ltd | 強誘電体メモリ |
US5424975A (en) * | 1993-12-30 | 1995-06-13 | Micron Technology, Inc. | Reference circuit for a non-volatile ferroelectric memory |
US5808929A (en) * | 1995-12-06 | 1998-09-15 | Sheikholeslami; Ali | Nonvolatile content addressable memory |
US6008659A (en) * | 1996-03-15 | 1999-12-28 | Ramtron International Corporation | Method of measuring retention performance and imprint degradation of ferroelectric films |
KR100264074B1 (ko) * | 1997-05-10 | 2000-09-01 | 김영환 | 에프 디램의 가변 비교전압 발생기 |
JP3003631B2 (ja) * | 1997-06-23 | 2000-01-31 | 日本電気株式会社 | 不揮発性半導体記憶装置 |
KR100268444B1 (ko) * | 1997-08-30 | 2000-10-16 | 윤종용 | 강유전체 랜덤 액세스 메모리 장치 |
KR100492792B1 (ko) * | 1997-12-24 | 2005-09-06 | 주식회사 하이닉스반도체 | 강유전체메모리소자의기준전압발생기 |
KR100275107B1 (ko) * | 1997-12-30 | 2000-12-15 | 김영환 | 강유전체메모리장치및그구동방법 |
JPH11261017A (ja) * | 1998-03-16 | 1999-09-24 | Fujitsu Ltd | 半導体記憶装置 |
-
2000
- 2000-03-06 JP JP2000059881A patent/JP3662163B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-03-02 US US09/796,605 patent/US6341082B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-03-03 KR KR1020010011016A patent/KR100614031B1/ko not_active IP Right Cessation
- 2001-03-06 DE DE10110707A patent/DE10110707B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2001250374A (ja) | 2001-09-14 |
US6341082B2 (en) | 2002-01-22 |
US20010019498A1 (en) | 2001-09-06 |
DE10110707B4 (de) | 2006-03-16 |
KR20010100803A (ko) | 2001-11-14 |
KR100614031B1 (ko) | 2006-08-23 |
JP3662163B2 (ja) | 2005-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60129073T2 (de) | Halbleiterspeicheranordnung | |
DE19830569C1 (de) | FeRAM-Anordnung | |
DE69826955T2 (de) | Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung | |
DE4110407A1 (de) | Halbleiter-speicheranordnung | |
DE19732694A1 (de) | Nichtflüchtiges ferroelektrisches Speicherbauelement und Ansteuerverfahren hierfür | |
DE102005045312A1 (de) | Halbleiterspeicher mit flüchtigen und nichtflüchtigen Speicherzellen | |
DE60109307T2 (de) | Nichtfluechtige passive speicherarray und sein leseverfahren | |
DE19832994C2 (de) | Ferroelektrische Speicheranordnung | |
DE19964480B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicherzelle vom NAND-Typ | |
DE60305770T2 (de) | Halbleiterspeicheranordnung und Betriebsverfahren dafür | |
DE10110707B4 (de) | Ferroelektrischer Speicher mit Referenzzellen-Auswahlschaltung und 2T1C-Speicherzellen | |
DE60021939T2 (de) | Ferroelektrische Speicheranordnung die Festwertdaten festhält | |
DE69833326T2 (de) | Speicher mit verarbeitungsfunktion | |
DE10223508B4 (de) | Bezugspegelschaltung in einem ferroelektrischen Speicher und Verfahren zum Betreiben derselben | |
DE10056546C1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Erhöhung der Speicherdauer und der Speichersicherheit in einem ferroelektrischen oder ferromagnetischen Halbleiterspeicher | |
EP1163675B1 (de) | Integrierter speicher mit speicherzellen und referenzzellen sowie betriebsverfahren für einen solchen speicher | |
EP1163678B1 (de) | Integrierter speicher mit speicherzellen, die je einen ferroelektrischen speichertransistor aufweisen | |
DE60314279T2 (de) | 2t2c-signalraumtestmodus unter verwendung eines resistiven elements | |
EP1166276B1 (de) | Integrierter ferroelektrischer speicher, dessen plattenleitungen vom spaltendecoder selektiert werden | |
DE60215677T2 (de) | Nichtflüchtiger speicherbaustein | |
DE19842852B4 (de) | Integrierter Speicher | |
DE10032311A1 (de) | Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher und Herstellverfahren für denselben | |
DE19919359C2 (de) | Integrierter Speicher mit an gegenüberliegenden Seiten eines Zellenfeldes angeordneten Leseverstärkern | |
DE19903198C1 (de) | Integrierter Speicher und entsprechendes Betriebsverfahren | |
DE10060665B4 (de) | Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher und Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141001 |