DE10107242A1 - Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung

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DE10107242A1
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banknote
conveyor belt
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box
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DE10107242A
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Shigeru Yasuda
Yukio Ito
Tadashi Hatamachi
Noboru Yamagishi
Kouji Akiba
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Nippon Conlux Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/04Testing magnetic properties of the materials thereof, e.g. by detection of magnetic imprint
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    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation

Abstract

Ein Gerätekasten (11), der eine Banknoten-Förderbandeinheit (4) und eine Banknoten-Identifizierungseinheit (5), gesondert von einer Banknoten-Aufnahmeeinheit (6), enthält, ist bezüglich eines Grundkörpers (3) einer Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung (1) auf- und zumachbar vorgesehen, so daß ein der Seite einer Banknoten-Eingabeöffnung (2) zugewandtes Förderband (21) freigelegt wird, wenn der Gerätekasten (11) geöffnet wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung zum Bestimmen der Echtheit von Banknoten, die darin eingeführt werden, und zum Sammeln und Zurückhalten von echten Scheinen in einem Stapler.
Allgemein sind Geräte wie Verkaufsautomaten und dgl. mit Banknoten-Verarbeitungsvorrichtungen zum Bestimmen der Echtheit einer eingeführten Banknote und Aufnehmen von echten Scheinen ausgerüstet.
Eine Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung dieser Art umfaßt allgemein die folgenden vier Grundelemente:
  • 1. einen Gerätegrundkörper mit einem Gehäuse, das eine Banknoten-Eingabeöffnung aufweist;
  • 2. Banknoten-Förderbandmittel innerhalb des Gerätegrundkörpers zum Fördern eingegebener Banknoten im Inneren des Gerätegrundkörpers;
  • 3. Banknoten-Identifizierungsmittel innerhalb des Gerätegrundkörpers zum Bestimmen der Echtheit der von den Banknoten-Förderbandmitteln transportierten Banknoten;
  • 4. Banknoten-Aufnahmemittel mit einem Stapler zum Aufnehmen von Banknoten, die von den Banknoten- Identifizierungsmitteln als echt angesehen wurden.
Eine in die Banknoten-Eingabeöffnung des Gerätegrundkörpers eingeführte Banknote wird innerhalb des Gerätegrundkörpers durch die Banknoten-Förderbandmittel transportiert, die ein Förderband umfassen, dessen Umlauf durch einen Motor oder dergleichen gesteuert wird, und während dieses Transports wird die Echtheit der Banknote durch Banknoten- Identifizierungsmittel bestimmt, die Banknoten- Identifizierungsmeßfühler wie Magnetköpfe, Photosensoren oder dergleichen umfassen.
Falls die Banknoten-Identifizierungseinrichtung die eingegebene Banknote für Falschgeld hält, dann wird das Förderband der Banknoten-Förderbandeinrichtung umgeschaltet und die als falsch beurteilte Banknote über die Banknoten-Eingabeöffnung zurückbefördert.
Falls die Banknoten-Identifizierungseinrichtung die eingegebene Banknote für echtes Geld hält, dann wird sie von der Banknoten- Förderbandeinrichtung zum Stapler transportiert und darin aufgenommen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung umfassend zumindest Banknoten- Förderbandmittel, um eine über eine Banknoten-Eingabeöffnung eingeführte Banknote mit einem Förderband einen im wesentlichen U-förmigen Banknoten-Fördergang entlang zu transportieren; Banknoten-Identifizierungsmittel zum Bestimmen der Echtheit der Banknote; und Banknoten-Aufnahmemittel, die im Inneren des Gerätegrundkörpers vorgesehen sind, um Banknoten aufzunehmen, die von der Banknoten-Identifizierungseinrichtung als echte Scheine angesehen werden; wobei ein Gerätekasten, der auf jeden Fall die Banknoten-Förderbandeinrichtung und die Banknoten- Identifizierungseinrichtung umfaßt und die Banknoten- Aufnahmemittel ausschließt, auf- und zumachbar in dem Gerätegrundkörper eingebaut ist, so daß der der Banknoten- Eingabeöffnung zugewandte Abschnitt des Förderbandes freigelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Teilausschnitt zur Darstellung der Hauptbauteile einer Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Teilausschnitt des Hauptteils zur Darstellung des Betriebsverhaltens einer Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 einen Teilausschnitt des Hauptteils, der das Betriebsverhalten einer Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 einen Teilausschnitt des Hauptteils, der das Betriebsverhalten einer Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 einen Teilausschnitt des Hauptteils einer Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung, der das Betriebsverhalten von Lagermitteln gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 einen Teilausschnitt des Hauptteils einer Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung, der das Betriebsverhalten von Lagermitteln gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 einen Teilausschnitt des Hauptteils einer Abwandlung einer Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Perspektivansicht, die das Betriebsverhalten einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine Perspektivansicht, die das Betriebsverhalten der weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 eine Perspektivansicht, die das Betriebsverhalten der weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Perspektivansicht, die das Betriebsverhalten der weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 einen Teilausschnitt des Hauptteils gemäß Fig. 10;
Fig. 13 einen Teilausschnitt des Hauptteils gemäß Fig. 10; und
Fig. 14 eine schematische Perspektivansicht eines Gerätekastens gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist eine Hauptschnittansicht einer Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Ähnlich wie die herkömmliche Vorrichtung umfaßt diese Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung 1:
  • 1. einen Gerätegrundkörper 3 mit einem Gehäuse, das mit einer Banknoten-Eingabeöffnung 2 versehen ist;
  • 2. eine in diesem Gerätegrundkörper 3 vorgesehene Banknoten- Förderbandeinrichtung 4, um eine eingegebene Banknote im Inneren des Gerätegrundkörpers 3 zu transportieren;
  • 3. Banknoten-Identifizierungsmittel 5 zum Bestimmen der Echtheit einer von der Banknoten-Förderbandeinrichtung 4 transportierten Banknote; und
  • 4. Banknoten-Aufnahmemittel mit einem Stapler 6 zur Aufnahme von Banknoten, die von der Banknoten- Identifizierungseinrichtung 5 als echte Scheine angesehen werden.
Des weiteren umfaßt der Gerätegrundkörper 3 eine Frontabdeckung 7, die mit der Banknoten-Eingabeöffnung 2 ausgebildet und so angeordnet ist, daß sie über einen Teil der die Vorderseite des (nicht dargestellten) Verkaufsautomaten bildenden Tür freigelegt ist; eine Stirnplatte 8, an deren Vorderseite die Frontabdeckung 7 angebracht ist; und ein an dieser Stirnplatte 8 befestigtes rechteckiges Gehäuse 9.
Die Banknoten-Förderbandmittel 4 und Banknoten- Identifizierungsmittel 5 sind in einem Gerätekasten 11 angeordnet, der um eine Achse 10 drehbar gelagert ist, die vom Innenumfang des Gehäuses 9 abstehend vorgesehen ist.
Der Stapler 6, der ein Hauptbestandteil der Banknoten- Aufnahmemittel zur Aufnahme von Banknoten ist, die von der Banknoten-Identifizierungseinrichtung 5 als echte Scheine angesehen werden, ist mittels Lagermitteln 12 am unteren Teil des Gehäuses 9 dreh- und abnehmbar gelagert.
Der Gerätekasten 11 ist bezüglich des Gehäuses 9 mittels einer U-förmigen Nut 13 drehbar gelagert, die in dessen unterem Ende ausgebildet und mit der Achse 10 in Eingriff ist, die vom Innenumfang des Gehäuses 9 vorsteht.
Der Gerätekasten 11 ist bezüglich des Gerätegrundkörpers 3 durch Sperrmittel 16, die eine vom oberen Ende des Gerätekastens 11 auskragende Nase 14 umfassen, und einen Sperrhebel 15 festgelegt und abgestützt, der drehbar an einer entsprechenden Position der Stirnplatte 8 vorgesehen ist.
In der vorliegenden Erfindung wird die vom oberen Ende des Gerätekastens 11 auskragende Nase 14 als erste Eingriffeinrichtung und der in dem Gerätegrundkörper 3 vorgesehene Sperrhebel 15 als zweite Eingriffeinrichtung bezeichnet.
Mittels der oben beschriebenen Struktur kann die Haltung des Gerätekastens 11 verändert werden, indem der Stapler 6 über die Lagermittel 12 im Uhrzeigersinn um einen vorgeschriebenen Drehwinkel gedreht wird, wodurch der Sperrhebel 15 der Sperrmittel 16 hochgehoben und der Eingriff zwischen dem Sperrhebel 15 und der Nase 14 gelöst wird, und der Stapler 6 im Uhrzeigersinn um einen vorgeschriebenen Drehwinkel um die Achse 10 des Gehäuses 9 weitergedreht wird, wie in Fig. 2 dargestellt.
Mit anderen Worten, wie durch die Stellung des Gerätekastens 11 in Fig. 2 dargestellt, kann der die Banknoten- Förderbandmittel 4 und die Banknoten-Identifizierungsmittel 5 umfassende Gerätekasten 11 aus dem Gerätegrundkörper 3 heraus derart geöffnet werden, daß der der Banknoten-Eingabeöffnung 2 zugewandte Abschnitt des Förderbandes 21 freigelegt wird. Falls der Gerätekasten 11 von der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach oben bewegt wird, wie durch den Pfeil A dargestellt, kann überdies der ganze Gerätekasten 11 einfach vom Gehäuse 9 des Gerätegrundkörpers 3 abgehoben werden, wie in Fig. 3 dargestellt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die mit der Banknoten- Identifizierungseinrichtung 5 in dem oben beschriebenen Gerätekasten 11 angeordnete Banknoten-Förderbandeinrichtung 4 ein Endlosförderband 21, das im Inneren eines im wesentlichen U-förmig gewundenen Abschnitts eines Banknoten- Führungsganges 20 verlaufend vorgesehen ist, der an die Banknoten-Eingabeöffnung 2 anschließend ausgebildet ist, wie durch eine Strichpunktlinie veranschaulicht, und Antriebsmittel 23 mit einem Motor 22, der das Förderband 21 im Umlauf antreibt.
In der vorliegenden Erfindung wird der Abschnitt des Banknoten- Führungsganges 20 von der Banknoten-Eingabeöffnung 2 zum Förderband 21 im Gerätekasten 11 als erste Banknoten- Führungseinrichtung bezeichnet und der Abschnitt des U-förmig gewunden ausgebildeten Banknoten-Führungsganges 20 im Gerätekasten 11 als zweite Banknoten-Führungseinrichtung bezeichnet.
Das Endlosförderband 21 der Banknoten-Förderbandeinrichtung 4 verläuft zwischen einer Antriebsriemenscheibe 24 und einer in einem vorgeschriebenen Abstand davon in vertikaler Richtung vorgesehenen Leerlauf-Riemenscheibe 25, und in dem Gerätekasten 11 ist, wie in Fig. 9 dargestellt, eine Zahnrad- Kraftübertragungseinrichtung 300 mit einem Getriebesystem zwischen einer die Antriebsriemenscheibe 24 tragenden Achse 26 und der Antriebswelle 27 des Motors 22 vorgesehen, die die Antriebseinrichtung 23 bilden.
Wie in Fig. 11 dargestellt, ist an der die Antriebsriemenscheibe 24 tragenden Achse 26 ein Zahnrad 301 befestigt, das die Kraftstufe der Zahnrad- Kraftübertragungseinrichtung 300 (Fig. 9) bildet, und das diese Kraftstufe bildende Zahnrad 301 und das vorletzte Zahnrad 302 (Fig. 9) der Zahnrad-Kraftübertragungseinrichtung 300 (Fig. 9), das mit dem Zahnrad 301 ineinandergreift, sind so beschaffen, daß sie trennbar sind.
Falls folglich die in Fig. 1 gezeigte Antriebswelle 27 des Motors 22 basierend auf einem Treibersignal von einer Steuervorrichtung (nicht dargestellt) zum Rotieren in einer ersten Richtung gebracht wird, wird die die Antriebsriemenscheibe 24 tragende Achse 26 über die ein Zahnradsystem umfassende Zahnrad- Kraftübertragungseinrichtung 300 (Fig. 9) in der ersten Richtung angetrieben, infolgedessen wird die Antriebsriemenscheibe 24 zum Rotieren gebracht, und das Förderband 21 wird ebenfalls in der ersten Richtung gedreht.
Eine Vielzahl von losen Rollen 28 ist gegen die Oberfläche dieses Förderbandes 21 gepreßt, und eine eingegebene Banknote wird zwischen diesen losen Rollen 28 und dem Förderband 21 gehalten, wodurch die eingegebene Banknote beim Umlaufen des Förderbandes 21 in der ersten Richtung in stabiler Form in Stromabwärtsrichtung den Banknoten-Führungsgang 20 entlang transportiert wird.
In der vorliegenden Erfindung wird die Vielzahl von losen Rollen 28, die auf der Gehäuseseite 9 des Gerätegrundkörpers 3 angeordnet sind, als erste Vielzahl von losen Rollen bezeichnet, und die Vielzahl von losen Rollen 28, die im Gerätekasten 11 angeordnet sind, als zweite Vielzahl von losen Rollen bezeichnet.
Das Bezugszeichen 30 in Fig. 1 bezeichnet einen Banknoten- Führungsschacht, der in einer Linie mit dem Banknoten- Führungsgang 20 ausgebildet ist.
Andererseits umfaßt die Banknoten-Identifizierungseinrichtung 5 einen Lichtemissionssensor 31 und einen Lichtempfangssensor 32, die einander zugewandt auf den gegenüberliegenden Seiten des oben beschriebenen Förderbandes 21 angeordnet sind und optische Meßfühler zum Erfassen von Licht und Schatten an bestimmten Stellen der daran vorbeilaufenden eingegebenen Banknote sind, einen Magnetmeßfühler 33 zum Erfassen der Magnetkraft an bestimmten Stellen der daran vorbeilaufenden eingegebenen Banknote und dergleichen.
Der Lichtemissionssensor 31 und der Magnetmeßfühler 32 sind auf einer gedruckten Leiterplatte 35 montiert, die in dem Gerätekasten 11 aufgenommen ist, und der Lichtempfangssensor 32 ist auf einer weiteren gedruckten Leiterplatte 36 montiert.
Als Nächstes wird das Betriebsverhalten der Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung 1 zusammen mit einer weiteren Beschreibung von deren Zusammensetzung erläutert.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird das vordere Ende einer Banknote F beim Einführen in die Banknoten-Eingabeöffnung 2 durch einen Banknoten-Erfassungssensor 40 erfaßt, und basierend auf diesem Erfassungssignal schaltet die Steuervorrichtung (nicht dargestellt) den Motor 22 der Banknoten-Förderbandeinrichtung 4 ein und läßt diesen in die erste Richtung drehen.
Wenn der Motor 22 der Banknoten-Förderbandeinrichtung 4 auf diese Weise zum Drehen in der ersten Richtung veranlaßt wird, wird die Antriebsriemenscheibe 24 über die Zahnrad- Kraftübertragungsmittel (nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn gedreht, das Förderband 21 wird zum Umlaufen in der ersten Richtung (im Uhrzeigersinn) gebracht, und die eingegebene Banknote wird entlang des durch die gestrichelte Linie angedeuteten Banknoten-Führungsganges 20 zum Stapler 6 transportiert.
Gleichzeitig wird ein Solenoid 42 einer Verschlußeinrichtung 41 zum Öffnen und Schließen des Banknoten-Führungsganges 20 angeschaltet, wodurch die Verschlußblende 43 betätigt und der Banknoten-Führungsgang 20 geöffnet wird.
Daraufhin wird die über die Banknoten-Eingabeöffnung 2 eingeführte Banknote F den Banknoten-Führungsgang 20 entlang zum Stapler 6 transportiert, und während dieses Transportes wird die Echtheit der eingegebenen Banknote mittels des Lichtemissionssensors 31, Lichtempfangssensors 32 und Magnetmeßfühlers 33 in der Banknoten- Identifizierungseinrichtung 5 bestimmt.
Falls die eingegebene Banknote für echt gehalten wird, dann wird sie zur Vorderseite des Staplers 6 geführt, der weiter stromabwärts im Banknoten-Führungsgang 20 angeordnet ist, woraufhin die als echtes Geld angesehene eingegebene Banknote mittels allgemein bekannter Banknoten-Bewegungsmittel 50 des Verbindungstyps, die ein Bestandteil der Banknoten- Aufnahmemittel sind, in den Stapler 6 bewegt und darin aufgenommen wird.
Die Banknoten-Aufnahmeeinrichtung ist durch die Banknoten- Bewegungsmittel 50 und den Stapler 6 gebildet.
Falls die eingegebene Banknote F andererseits von der Banknoten-Identifizierungseinrichtung 5 als Falschgeld identifiziert wird, dann veranlaßt die Steuervorrichtung (nicht dargestellt) den Motor 22 der Banknoten- Förderbandeinrichtung 4, entgegengesetzt zur ersten Richtung zu drehen, wodurch das Förderband 21 in der Gegenrichtung umläuft, mit anderen Worten, im Gegen-Uhrzeigersinn, und die eingegebene Banknote F wird über die Banknoten-Eingabeöffnung 2 zurück nach draußen transportiert. Daraufhin wird der Solenoid 42 der Verschlußeinrichtung 41 zum Öffnen und Schließen des Banknoten- Führungsganges 20 abgeschaltet und die Verschlußblende 43 betätigt, wodurch der Banknoten-Führungsgang 20 verschlossen wird.
Als Nächstes werden die während der Wartungsinspektion durchgeführten Arbeitsvorgänge zusammen mit einer weiteren detaillierten Beschreibung des Aufbaus erläutert.
Im Falle einer Wartungsinspektion, um z. B. das Förderband 21 der Banknoten-Förderbandeinrichtung 4 oder die Lichtemissions- und Lichtempfangssensoren 31, 32 und den Magnetmeßfühler 33 der Banknoten-Identifizierungseinrichtung 5 zu reinigen, wird zuerst der Stapler 6 positioniert, indem er über die Lagermittel 12 im Uhrzeigersinn um einen vorgeschriebenen Drehwinkel gedreht wird, wie in Fig. 2 dargestellt.
Daraufhin wird der Sperrhebel 15 der Sperreinrichtung 16 angehoben und dadurch der Eingriff zwischen dem Sperrhebel 15 und der Nase 14 gelöst, woraufhin der Gerätekasten 11 um einen vorgeschriebenen Drehwinkel im Uhrzeigersinn um die Achse 10 des Gehäuses 9 gedreht wird.
Durch dieses Vorgehen wird der zumindest die Banknoten- Förderbandmittel 4 und die Banknoten-Identifizierungsmittel 5 enthaltende Gerätekasten 11 bezüglich des Gerätegrundkörpers 3 erschlossen, dergestalt daß der der Banknoten-Eingabeöffnung 2 zugewandte Abschnitt des Förderbandes 21 freigelegt wird, und in diesem Zustand kann das Förderband 21 folglich unter Verwendung einer Drahtbürste oder eines anderen derartigen Werkzeugs auf einfache Weise gereinigt werden.
Wenn der Gerätekasten 11 andererseits in der in Fig. 2 gezeigten Drehstellung ist, sind die Lichtemissions- und Lichtempfangssensoren 31, 32 und der Magnetmeßfühler 33 in der Banknoten-Identifizierungseinrichtung 5 an der Hinterseite des Förderbandes 21 der Banknoten-Förderbandeinrichtung 4 positioniert und können in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand folglich nicht direkt gereinigt werden.
Die Achse 26 der Antriebsriemenscheibe 24 und die Achse 70 der Antriebsriemenscheibe 25, zwischen denen sich das Förderband 21 der Banknoten-Förderbandeinrichtung 4 erstreckt, sind in einer Einheit 52 installiert, die eine Tragplatte umfaßt, die bezüglich des Gerätekastens 11 um eine Achse 51 drehbar gelagert ist.
Wenn die Einheit 52 aus der in Fig. 2 gezeigten Position im Gegen-Uhrzeigersinn um die Achse 51 gedreht wird, wird daher die Rückseite des Förderbandes 21 freigelegt, wie in Fig. 4 dargestellt, und in Verbindung damit werden die an der Hinterseite des Förderbandes 21 angeordneten Lichtemissions- und Lichtempfangssensoren 31, 32 und der Magnetmeßfühler 33 in der Banknoten-Identifizierungseinrichtung 5 ebenfalls freigelegt, wodurch in dem in Fig. 4 gezeigten Zustand unter Verwendung einer Drahtbürste oder eines anderen derartigen Werkzeugs eine einfache Reinigung der Lichtemissions- und Lichtempfangssensoren 31, 32 und des Magnetmeßfühlers 33 in der Banknoten-Identifizierungseinrichtung 5 ermöglicht wird.
Die oben beschriebenen Aktionen und Wirkungen der vorliegenden Erfindung haben folgende Bedeutung:
Da die Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung nämlich Banknoten handhabt, die im öffentlichen Verkehr sind, haften an den in die Vorrichtung eingeführten Banknoten i. a. Staub, Schmutz oder dergleichen an. Dieser Schmutz klebt leicht am Förderband der Banknoten-Förderbandeinrichtung und am Magnetkopf sowie an den Photosensoren der Banknoten-Identifizierungseinrichtung und anderen Bauteilen der Vorrichtung fest und führt dadurch zur Gefahr von Banknoten-Transportfehlern oder Banknoten- Identifizierungsfehlern. Zur Vermeidung solcher Fehler ist es notwendig, Wartungs- und Inspektionsaufgaben an der Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung durchzuführen, beispielsweise das Förderband in der Banknoten-Förderbandeinrichtung oder den Magnetkopf und die Photosensoren in der Banknoten- Identifizierungseinrichtung von Zeit zu Zeit zu reinigen oder auszutauschen.
In herkömmlichen Banknoten-Verarbeitungsvorrichtungen sind die Banknoten-Förderbandmittel und die Banknoten- Identifizierungsmittel jedoch nicht abnehmbar in dem Gerätegrundkörper installiert, wodurch deren Reinigung sehr schwierig gemacht wird, und in einigen Fällen ist es notwendig, solche Reinigungsaufgaben durch Demontage der ganzen Vorrichtung vorzunehmen, was einen sehr komplizierten Arbeitsvorgang in sich birgt.
Falls gemäß der Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung der Gerätekasten 11 über einen vorgeschriebenen Drehwinkel im Uhrzeigersinn um die Achse 10 des Gehäuses 9 gedreht wird und die Einheit 52 dann im Gegen- Uhrzeigersinn um die Achse 51 bezüglich des Gerätekastens 11 gedreht wird, werden das Förderband 21 in der Banknoten- Förderbandeinrichtung 4, die Lichtemissions- und Lichtempfangssensoren 31, 32 und der Magnetmeßfühler 33 in der Banknoten-Identifizierungseinrichtung 5 problemlos freigelegt. Infolgedessen können Wartungs- und Inspektionsaufgaben dafür auf ganz einfache Weise durchgeführt werden.
In der oben erwähnten Ausführung wurde ein Fall beschrieben, wo die Reinigung der Banknoten-Förderbandeinrichtung 4 und der Banknoten-Identifizierungseinrichtung 5 durchgeführt wird, während der Gerätekasten 11 in einem Zustand ist, wo er im Uhrzeigersinn über einen vorgeschriebenen Drehwinkel um die Achse 10 des Gehäuses 9 gedreht wurde, wie in Fig. 4 dargestellt, aber diese Reinigungsaufgabe kann auch durchgeführt werden, wenn der ganze Gerätekasten 11 erst einmal von dem Gehäuse 9 abgehoben ist, wie in Fig. 3 dargestellt.
Andererseits steht in der oben erwähnten Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung 1 die Lagereinrichtung 12, die den Stapler 6 drehbar auf dem Gehäuse 9 des Gerätegrundkörpers 3 lagert, auf beiden Seiten des Staplers 6 vor, wie in Fig. 1 dargestellt und umfaßt eine Nase 60 mit einem im wesentlichen binokular geformten Querschnitt, der durch ein Paar überlagerter Bogenlinien gebildet ist, und eine Führungsnut 61 mit einem Seitenwandprofil 61a, das in ähnlicher Weise einen im wesentlichen binokular geformten Querschnitt aufweist, der durch ein Paar überlagerter Bogenlinien gebildet ist.
Durch Aufgreifen der Lagermittel 12 dieser Art stehen der flache Abschnitt 60a der Nase 60 und die vertikale Wand 61b der Führungsnut 61 einander gegenüber, wenn der Stapler 6 im Uhrzeigersinn um die Nase 60 gedreht wird, wie in Fig. 2 dargestellt, wodurch die Anordnung des Staplers 6 in einer vorgeschriebenen Drehstellung ermöglicht wird.
In dieser Drehstellung des Staplers 6 ist das offene obere Ende des Staplers 6 freigelegt, und folglich können die in dem Stapler 6 untergebrachten Banknoten einfach über dieses obere Ende entnommen werden.
Zum Herausheben des Staplers 6 aus dem Gehäuse 9 wird der Stapler 6 andererseits von der in Fig. 2 dargestellten Position des Staplers 6 senkrecht nach oben geschoben, wie in Fig. 5 gezeigt.
Durch dieses Vorgehen wird die Nase 60 des Staplers 6 längs der Führungsnut 61 nach oben bewegt und erreicht das offene Ende 61c der Führungsnut 61, wodurch im Falle einer horizontalen Bewegung des Staplers 6 aus der in Fig. 5 dargestellten Position des Staplers 6 nach rechts, wie in Fig. 6 gezeigt, der Eingriff zwischen der Nase 60 am Stapler 6 und der Führungsnut 61 gelöst wird, und folglich wird der Stapler 6 von dem Gehäuse 9 abgehoben.
Wenn der Stapler 6 in einer Position fixiert ist, wo er in einem vorgeschriebenen Drehwinkel geneigt ist, wie in Fig. 2 gezeigt, geht der Bogenlinienabschnitt 60b der Nase 60 durch Aufgreifen der Lagermittel 12 mit einem anderen Bogenlinienabschnitt 61c des Seitenwandprofils 61a in Eingriff, das einen im wesentlichen binokular geformten Querschnitt aufweist, wie in der Führungsnut 61 geformt. Selbst wenn der Stapler 6 aus der in Fig. 2 gezeigten Position versehentlich weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, gleitet der Bogenlinienabschnitt 60b der Nase 60 folglich nicht über den zwischen dem Bogenlinienabschnitt 61c und dem anderen Bogenlinienabschnitt 61d im Führungsabschnitt 61 gebildeten Scheitelabschnitt 61e hinweg, und daher ist es weitgehend möglich, jegliche Gefahr auszuschließen, daß der Stapler 6 unabsichtlich aus der Führungsnut 61 herausgehoben wird und dadurch die in dem Stapler 6 untergebrachten Banknoten umhergestreut werden.
In der oben erwähnten Ausführung, wie in Fig. 3 gezeigt, sind zumindest die Banknoten-Identifizierungsmittel 5 und die Banknoten-Förderbandmittel 4 im Inneren des Gerätekastens 11 angeordnet, und dieser Gerätekasten 11 selbst ist derart entworfen, daß er abnehmbar auf dem Gehäuse 9 des Gerätegrundkörpers 3 installiert ist. Falls beispielsweise ein weiterer, mit der Banknoten-Identifizierungseinrichtung 5 ausgestatteter Gerätekasten 11 mit derselben Gestaltung, aber anderen Einbaustellungen der Lichtemissions- und Lichtempfangssensoren 31, 32 und des Magnetmeßfühlers 33 etc. als bei der Ausführungsform vorher als Alternative präpariert und anstelle des Gerätekastens 11 gemäß der Ausführungsform im Inneren des Gehäuses 9 installiert wird, ist es dann möglich, die Stellungen der Lichtsensoren und Magnetmeßfühler rasch zu ändern, wenn Falschgeld in die Vorrichtung eingeführt wird oder andere mutwillige Aktionen stattfinden.
Überdies ist es durch vorheriges Herstellen einer Auswahl von Gerätekästen 11 mit unterschiedlichen Einbaustellungen für die Banknoten-Identifizierungsmittel 5 oder unterschiedlichen Einbaustellungen für die Banknoten-Förderbandmittel 4 bezüglich Banknoten mit jeweils unterschiedlichen Größen aus verschiedenen Ländern der Welt dann ohne weiteres möglich, eine Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die schnell an verschieden große Banknoten eines beliebigen Landes angepaßt werden kann, indem einfach der Gerätekasten 11 durch einen ersetzt wird, der den Banknoten des jeweiligen Landes entspricht, ohne daß größere Konstruktionsänderungen der ganzen Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung 1 durchgeführt werden müssen.
Des weiteren sind in der oben erwähnten Ausführung, wie in Fig. 4 gezeigt, die Banknoten-Identifikationssensoren wie der Lichtemissionssensor 31 und der Magnetmeßfühler 33, die Teil der Banknoten-Identifizierungsmittel 5 sind, und das Förderband 21, das Teil der Banknoten-Förderbandmittel 4 ist, etc. in der Einheit 52 angeordnet, und diese Einheit 52 ist mittels der Achse 51 einfach drehbar bezüglich des Gerätekastens 11 gelagert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben erwähnte Ausführung beschränkt. Wie beispielsweise in Fig. 7 dargestellt, wo gleiche Teile wie in Fig. 2 gleich gekennzeichnet sind, kann die Achse 51 der Einheit 52 mit einem im wesentlichen D-förmigen Querschnitt gestaltet sein, und des weiteren kann diese Achse 51 gerichtet und abnehmbar an dem Gerätekasten 11 installiert sein, und in dem Gerätekasten 11 ist ein Lager ausgebildet, durch das die Achse 51 nach dem Einbau drehbar gelagert sein kann.
Durch Übernahme dieser Zusammensetzung kann jeder Teil der in der Einheit 52 montierten Banknoten-Förderbandmittel 4 und Banknoten-Identifizierungsmittel 5 (nämlich das Förderband 21, die Antriebs- und Leerlauf-Riemenscheiben 24, 25, der Lichtemissionssensor 31, der Magnetmeßfühler 33 und dergleichen) in abnehmbarer Form bezüglich jedem der Teile der Banknoten-Förderbandmittel 4 und Banknoten- Identifizierungsmittel 5 installiert sein, die im Inneren des Gerätekastens 11 angeordnet sind (nämlich die zweite Vielzahl von losen Rollen mit der Vielzahl von losen Rollen 28, der Lichtempfangssensor 32 und dergleichen), wie in Fig. 7 dargestellt.
Wenn die Einheit 52 abnehmbar bezüglich des Gerätekastens 11 installiert ist, wie oben beschrieben, und aus ihrer in Fig. 7 gezeigten Position im Gegen-Uhrzeigersinn um die Achse 51 gedreht wird, dann dreht sich die Einheit 52 bezüglich des Gerätekastens 11 und steigt auf, wie durch die Perspektivansicht in Fig. 8 dargestellt, die eine weitere Ausführung einer Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung 1 zeigt.
In diesem Zustand, wenn die Achse 51 der Einheit 52 aus den Nuten 81 herausgelöst ist, die an die am Innenumfang des Gerätekastens 11 ausgebildeten Lagerlöcher 80 anschließen, wie durch den Pfeil in Fig. 9 angedeutet, kann die Einheit 52 selbst aus dem Gerätekasten 11 herausgenommen werden.
Das Bezugszeichen 200 in Fig. 8 und Fig. 9 bezeichnet in dem Stapler 6 untergebrachte Banknoten.
Durch Abnehmen der Einheit 52, die einen Teil der Banknoten- Identifikationssensoren wie z. B. den Lichtemissionssensor 31, den Magnetmeßfühler 33 und dergleichen sowie einen Teil der Banknoten-Förderbandmittel 4 wie z. B. das Förderband 21 trägt, von dem Gerätekasten 11, wird auf diese Weise das ganze in der Einheit 52 montierte und zwischen der Antriebsriemenscheibe 24 und der Leerlauf-Riemenscheibe 25 gespannte Förderband 21 freigelegt, wie durch Fig. 10 dargestellt, die eine Perspektivansicht davon zeigt, und auch die verschiedenen Banknoten-Identifikationssensoren wie z. B. der Lichtemissionssensor 31, der Magnetmeßfühler 33 und dergleichen, die Teil der Banknoten- Identifizierungseinrichtung 5 sind, werden freigelegt.
Wenn die Einheit 52 in einem abgenommenen Zustand ist, wie in Fig. 10 veranschaulicht, ist es folglich ohne weiteres möglich, die verschiedenen in der Einheit 52 montierten und einen Teil der Banknoten-Identifizierungseinrichtung 5 bildenden Banknoten-Identifikationssensoren wie z. B. den Lichtemissionssensor 31, den Magnetmeßfühler 33 und dergleichen zu reinigen, und darüber hinaus kann beim Austausch des Förderbandes 21, das einen Teil der in der Einheit 52 montierten Banknoten-Förderbandeinrichtung 4 bildet, die Aufgabe des Aus- und Einbaus des Förderbandes 21 geradewegs durchgeführt werden, indem das Förderband 21 einfach in Schubrichtung der Antriebsriemenscheibe 24 und der Leerlauf- Riemenscheibe 25 bewegt wird, wie in Fig. 11 dargestellt.
Falls die Antriebsriemenscheibe 24 und die Leerlauf- Riemenscheibe 25, um die das Förderband 21 gespannt ist, beim Abnehmen des Förderbandes 21 jeweils in Schubrichtung bewegt werden, besteht die Gefahr, daß sie sich von den sie stützenden Lagern 26, 70 ablösen können, und um eine derartige Ablösung der Antriebsriemenscheibe 24 und der Leerlauf-Riemenscheibe 25 zu verhindern, sind deshalb Haken 90 zur Verhinderung der Riemenscheibenbewegung an jeweils an die Antriebsriemenscheibe 24 und die Leerlauf-Riemenscheibe 25 angrenzenden Positionen auf der Einheitsplatte 52a vorgesehen, wie in Fig. 12 gezeigt, die ein Teilausschnitt aus Fig. 10 ist, um die Schubrichtungsbewegung der Antriebs- und Leerlauf- Riemenscheiben 24, 25 zu beschränken.
Durch derartiges Vorsehen der Haken 90 zur Verhinderung der Riemenscheibenbewegung auf der Einheitsplatte 52a an jeweils an die Antriebsriemenscheibe 24 und die Leerlauf-Riemenscheibe 25 angrenzenden Positionen, wie in Fig. 13 gezeigt, schließen die Stirnseitenabschnitte 90a der Haken 90 zur Verhinderung der Riemenscheibenbewegung Kontakt mit den Außenrändern der Antriebsriemenscheibe 24 und der Leerlauf-Riemenscheibe 25, falls diese sich in Schubrichtung bewegen und verhindern dadurch deren Abgleiten, und folglich kann im Wartungs- und Inspektionsbetrieb zum Austausch des Förderbandes 21 die Aufgabe, das Förderband 21 zu ersetzen, auf einfache Weise durchgeführt werden, während gleichzeitig die Ablösung der Riemenscheiben 24, 25 verhindert wird.
Da in der Einheit 52 eine gedruckte Leiterplatte 35 angeordnet ist, auf der die Banknoten-Identifikationssensoren wie der Lichtemissionssensor 31 und der Magnetmeßfühler 33 montiert sind, wie in Fig. 1 dargestellt, und da in dem Gerätekasten 11 eine gedruckte Leiterplatte 36 zum Senden und Empfangen von Signalen an und von diese(r) gedruckte(n) Leiterplatte 35 vorgesehen ist, ist in der Tat eine Vielzahl von Kabeln vorhanden, die die Einheit 52 an die gedruckte Leiterplatte 35 anschließen, aber diese Kabel 100 sind im Inneren einer Kabelgehäusevertiefung ha untergebracht, die in einer Seite des Gerätekastens 11 ausgebildet ist, wie in Fig. 14 dargestellt, die eine Perspektivansicht des Gerätekastens 11 zeigt, und sind mittels eines in dieser Kabelgehäusevertiefung 11a vorgesehenen Anschlußteils 101 an die in dem Gerätekasten 11 vorgesehene gedruckte Leiterplatte 36 (Fig. 1) angeschlossen.
Die Kabelgehäusevertiefung hha ist durch eine auf- und zumachbare Abdeckplatte 11b abgedeckt, die so beschaffen ist, daß sie beim Schließen der Abdeckplatte 11b über die Kabelgehäusevertiefung ha durch Sperrmittel (nicht dargestellt) an der Seite des Gerätekastens 11 fixiert wird.
Falls daher eine Kabelgehäusevertiefung 11a dieser Art vorgesehen ist, dann wird bei der Durchführung eines Wartungsinspektionsvorhabens, wie z. B. Abnehmen des Gerätekastens 11 vom Gerätegrundkörper 3, das Übel beseitigt, daß die Kabel 100 sich an den umliegenden Gegenständen verfangen, und folglich kann das oben erwähnte Vorhaben mit besserer Effizienz durchgeführt werden.
Wie oben beschrieben, kann die Aufgabe der Reinigung der Banknoten-Förderbandmittel und der Banknoten- Identifizierungsmittel in der Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf sehr einfache Weise durchgeführt werden, weil der zumindest die Banknoten-Förderbandeinrichtung und die Banknoten- Identifizierungseinrichtung enthaltende Gerätekasten in auf- und zumachbarer Form in dem Gerätegrundkörper installiert ist, wodurch der der Banknoten-Eingabeöffnung zugewandte Abschnitt des Förderbandes freigelegt werden kann.
Des weiteren sind die oben erwähnten Banknoten-Förderbandmittel und Banknoten-Identifizierungsmittel in einem Gerätekasten untergebracht, der vom Gerätegrundkörper abgetrennt ist, wobei dieser Gerätekasten selbst abnehmbar in dem Gerätegrundkörper installiert ist. Daher ist es durch vorheriges Vorbereiten einer Auswahl von Gerätekästen als Wechselgerätekästen mit unterschiedlichen Einbaustellungen für die Banknoten- Identifizierungsmittel oder die Förderbandmittel oder andere Bauteile ohne weiteres und preiswert möglich, eine Banknoten- Verarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die mit verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Banknotengrößen kompatibel ist, ohne daß größere Konstruktionsänderungen ausgeführt werden müssen. Außerdem können die Einbaustellungen für die Banknoten- Identifizierungsmittel als Reaktion auf das Einführen gefälschter Banknoten ohne weiteres und schnell geändert werden, wodurch eine Minimierung des Verlustes ermöglicht wird, der durch so eine mutwillige Aktion verursacht wird.

Claims (20)

1. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung umfassend:
  • - einen Gerätegrundkörper (3);
  • - Banknoten-Förderbandmittel (4), die im Inneren des Gerätegrundkörpers (3) vorgesehen sind und ein Förderband (21) einschließen, um eine von einer Banknoten-Eingabeöffnung (2) aus eingeführte Banknote mit dem Förderband (21) einen im wesentlichen U-förmigen Banknoten-Fördergang (20) entlang zu transportieren;
  • - Banknoten-Identifizierungsmittel (5), die im Inneren des Gerätegrundkörpers (3) vorgesehen sind, um die Echtheit der eingeführten Banknote zu bestimmen;
  • - Banknoten-Aufnahmemittel (6), die im Inneren des Gerätegrundkörpers (3) vorgesehen sind, um Banknoten aufzunehmen, die von der Banknoten- Identifizierungseinrichtung (5) als echte Banknoten angesehen werden; und
  • - einen Gerätekasten (11), der die Banknoten- Förderbandmittel (4) und die Banknoten- Identifizierungsmittel (5) enthält und die Banknoten- Aufnahmemittel (6) ausschließt, und bezüglich des Gerätegrundkörpers (3) auf- und zumachbar vorgesehen ist, so daß das einer Seite der Banknoten-Eingabeöffnung (2) zugewandte Förderband (21) freigelegt ist.
2. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Gerätekasten (11) von dem Gerätegrundkörper (3) abnehmbar vorgesehen ist.
3. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Banknoten-Identifizierungseinrichtung (5) eine Vielzahl von Lichtsensoren (31, 32) umfaßt, die jeweils einen Lichtemissionsteil (31) und einen Lichtempfangsteil (32) umfassen.
4. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Banknoten-Identifizierungseinrichtung (5) eine Vielzahl von Lichtsensoren (31, 32) umfaßt, die jeweils einen Lichtemissionsteil (31) und einen Lichtempfangsteil (32) und zumindest einen Magnetmeßfühler (33) umfassen.
5. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Abschnitt der Banknoten-Förderbandeinrichtung (4) und ein Abschnitt der Banknoten-Identifizierungseinrichtung (5) eine Einheit (52) bilden, die bezüglich des Gerätekastens (11) auf- und zumachbar vorgesehen ist.
6. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Einheit (52) abnehmbar in dem Gerätekasten (11) vorgesehen ist.
7. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Abschnitt der Banknoten-Identifizierungseinrichtung (5) entweder die Lichtemissionsteile (31) oder die Lichtempfangsteile (32) der Vielzahl von Lichtsensoren (31, 32) umfaßt.
8. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Abschnitt der Banknoten-Identifizierungseinrichtung (5) entweder die Lichtemissionsteile (31) oder die Lichtempfangsteile (32) der Vielzahl von Lichtsensoren (31, 32) und zumindest einen Magnetmeßfühler (33) umfaßt.
9. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung umfassend:
  • - Banknoten-Förderbandmittel (4) mit einem Förderband (21) zum Transportieren einer von einer Banknoten- Eingabeöffnung (2) aus eingeführten Banknote;
  • - Banknoten-Identifizierungsmittel (5) zum Bestimmen der Echtheit der Banknote;
  • - erste Banknoten-Führungsmittel (30), die die Banknoten- Eingabeöffnung (2) und einen Abschnitt eines an die Banknoten-Eingabeöffnung (2) angeschlossenen Banknoten- Förderganges (20) umfassen;
  • - einen Gerätegrundkörper (3), der eine erste Vielzahl von losen Rollen (28) enthält, die mit dem Förderband (21) der Banknoten-Förderbandmittel (4) in Kontakt stehen und in Zusammenarbeit mit der ersten Banknoten- Führungseinrichtung (30) den Banknoten-Fördergang (20) bilden; und
  • - einen in dem Gerätegrundkörper (3) auf- und zumachbar vorgesehenen Gerätekasten (11), aufweisend:
  • - die Banknoten-Förderbandmittel (4);
  • - eine zweite Vielzahl von losen Rollen (28), die in Kontakt mit dem Förderband (21) stehen und den Banknoten-Fördergang (20) bilden;
  • - zweite Banknoten-Führungsmittel (30), die Teil des Banknoten-Förderganges (20) sind;
  • - Antriebsmittel (23) zum Antreiben der Banknoten- Förderbandmittel (4); und
  • - die Banknoten-Identifizierungsmittel (5) zum Bestimmen der Echtheit der Banknote.
10. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Banknoten-Identifizierungseinrichtung (5) eine Vielzahl von Lichtsensoren (31, 32) umfaßt, die jeweils einen Lichtemissionsteil (31) und einen Lichtempfangsteil (32) umfassen.
11. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Banknoten-Identifizierungseinrichtung (5) eine Vielzahl von Lichtsensoren (31, 32) umfaßt, die jeweils einen Lichtemissionsteil (31) und einen Lichtempfangsteil (32) und zumindest einen Magnetmeßfühler (33) umfassen.
12. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei ein Abschnitt der Banknoten-Förderbandeinrichtung (4) und ein Abschnitt der Banknoten-Identifizierungseinrichtung (5) eine Einheit (52) bilden, die bezüglich des Gerätekastens (11) auf- und zumachbar vorgesehen ist.
13. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Einheit (52) abnehmbar in dem Gerätekasten (11) vorgesehen ist.
14. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei das Förderband (21) in einem Zustand abnehmbar vorgesehen ist, wo die Einheit (52) aus dem Gerätekasten (11) heraus geöffnet ist.
15. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der Abschnitt der Banknoten- Identifizierungseinrichtung (5) entweder die Lichtemissionsteile (31) oder die Lichtempfangsteile (32) der Vielzahl von Lichtsensoren (31, 32) umfaßt.
16. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der Abschnitt der Banknoten- Identifizierungseinrichtung (5) entweder die Lichtemissionsteile (31) oder die Lichtempfangsteile (32) der Vielzahl von Lichtsensoren (31, 32) und einen Magnetmeßfühler (33) umfaßt.
17. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Gerätekasten (11) an einer Seite mit einem Gehäuseteil (ha) versehen ist, das durch eine zu öffnende und zu schließende Abdeckplatte (11b) abgedeckt und mit einem Anschlußteil (101) für ein Kabel (100) versehen ist, das sich von dem Gerätegrundkörper (3) weg erstreckt.
18. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Gerätekasten (11) mit einer ersten Eingriffeinrichtung (14) an einem Ende und einer U-förmigen Nut (13) an einem anderen Ende versehen ist, und der Gerätegrundkörper (3) mit einer zweiten Eingriffeinrichtung (15) zur Verbindung mit der ersten Eingriffeinrichtung (14) und einer in die U-förmige Nut (13) einzusetzenden Achse (10) versehen ist, wodurch der Gerätekasten (11) bezüglich des Gerätegrundkörpers (3) auf- und zumachbar ausgebildet ist.
19. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Antriebseinrichtung (23) einen Motor (22) und Zahnrad- Kraftübertragungsmittel (300) zum Übertragen der Antriebsleistung des Motors (22) umfaßt, und die Banknoten-Förderbandeinrichtung (4) das Förderband (21) umfaßt, das zwischen Riemenscheibeneinrichtungen (24, 25) bestehend aus einer Antriebsriemenscheibe (24) und einer Leerlauf-Riemenscheibe (25) gespannt ist.
20. Banknoten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 19, ferner umfassend einen Haken (90) zur Beschränkung der Riemenscheibenbewegung, um die Bewegung der Riemenscheiben (24, 25) in eine Schubrichtung zu verhindern, die an einer Position angrenzend an die Riemenscheibeneinrichtungen (24, 25) angelegt ist.
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