DE1010525B - Verfahren zur Gewinnung von reinen konzentrierten waessrigen Loesungen von Eiweisskondensationsprodukten und den bei der Kondensation entstandenen Nebenprodukten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von reinen konzentrierten waessrigen Loesungen von Eiweisskondensationsprodukten und den bei der Kondensation entstandenen Nebenprodukten

Info

Publication number
DE1010525B
DE1010525B DEV7608A DEV0007608A DE1010525B DE 1010525 B DE1010525 B DE 1010525B DE V7608 A DEV7608 A DE V7608A DE V0007608 A DEV0007608 A DE V0007608A DE 1010525 B DE1010525 B DE 1010525B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protein
condensation
products
pure
aqueous solutions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV7608A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter Selle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gruenau Illertissen GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Gruenau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Gruenau AG filed Critical Chemische Fabrik Gruenau AG
Priority to DEV7608A priority Critical patent/DE1010525B/de
Publication of DE1010525B publication Critical patent/DE1010525B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Peptides Or Proteins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von reinen konzentrierten wäßrigen Lösungen von Eiweißkondensationsprodukten und den bei der Kondensation entstandenen Nebenprodukten Die bekannten Eiweißfettsäurekonden.sationspro: dukte, die z. B. nach den. Verfahren der deutschen Patentschriften 688633, 692070 oder 702386 hergestellt werden können, enthalten außer dem eigentlicheii Kondensationsprodukt, also: dem Alkalisalz der Eiwe:ißfettsäure!, noch von der Schotten, Bauma.nn-Reaktio:n herrührendes Alkalich,lorid und Eiweißabbauprodukte, die durch die Kondensation nicht erfaßt wurden. Das Vorhandensein dieser Nebenprodukte ist für manche Anwendungsgebiete nicht nur kein Nachteil, sondern mitunter, z. B. für den Einsatz als Färbehilfsmittel, erwünscht. Für andere Anwendungsgebiete, wie für die Wäscherei und Kosmetik., werden dagegen möglichst reine Eiweißfettsäurekondensationsprodukte bevorzugt.
  • Es sind bereits Verfahren bekannt, bei denen eine IZeindarstellung von Eiweißfettsäurekondensationsprodukten. dadurch erreicht wird, daß das technische Erzeugnis in wäßriger Lösung mit starken Säuren unter Zusatz verschiedener Stoffe behandelt, die dadurch ausgefällte freie Eiweißfettsäure abgetrennt und in der äquivalenten. Menge einer AlkaIihyd.roxydlösung wieder gelöst wird (vgl. die deutschen Patentschriften 691411 und 842 -191).
  • Diese Verfahren weisen verschiedene Nachteile auf. So wird. das Eiweiß durch die! Behandlung bei erhöhter Temperatur mit Säure in häufig unerwünschter Weise abgebaut, außerdem werden die in der Ablauge befindlichen Eiweißa,bbauprodukte, ins Abwasser geleitet, da die- Aufarbeitung auf Grund der starken Verdünnung und des durch die Säurezugabe noch vermehrten Salzgehalts zu unwirtschaftlich ist.
  • Es wurde gefunden., da.ß sich nach dem Vermischen der technischen Eiweißfettsäureko:ndensa.tionsprod.ukte, die gewöhnlich in Form einer wäßrige.n Lösung mit 45 bis 50 % Trocken.substanzgehalt anfallen, mit niedermolekularen, aliphatischen., einwertigen. Alkoholen, wobei die Anwendung von Isopropylalkoho:l auf Grund der geringsten Einsatzmengei am günstigsten ist, sich das Gemisch nach einigem Stehen in zwei scharf begrenzte Schichten scheidet. Die: beiden Schichten lassen sich leicht voneinander trennen. Die obere, helle Schicht besteht aus der alkoholischen Lösung des reinen Alka,lisalzes der Eiweißfettsäure, während die untere, dunklere Schicht in konzentrierter Lösung die nicht umgesetzten Eiweißabbauprodukte, Alkalich.lorid, Spuren eines hochmolekularen und demzufolge säurebeständigen Eiweißfettsäureko:ndensa,-tionsproduktes und geringe, Menge des verwendeten Alkohols enthält.
  • Nach lern Abdestillieren des Alkohols aus der oberen Schicht erhält man ein reines, hellgelbes Eiweißfettsäurekondensationsprodulct und aus der unteren Schicht eine konzentrierte Lösung der Eiweißabba,uproduktei, die säurebeständig ist und oberflächenaktive Eigenschaften besitzt. Diese Lösung läßt sich als Färbereihilfsmittel einsetzen, wobei der erhöhte Salzgehalt nicht störend wirkt.
  • Das Verfahren der Erfindung besitzt die obenerwähnten. Nachteile der bekannten Verfahren nicht und ist auch. äußerst wirtschaftlich, da, der eingesetzte Alkohol wieder verwendet werden kann und keine nicht verwendungsfähigen Nebenprodukte anfallen.
  • Es wurde weiter gefunden, daß das Verfahren der Erfindung auch zur Reinigung anderer Eiweißkondensatio:nsprodukte, bei denen eine, Rein.darstellung erwünscht ist, angewendet werden kann; was um so beachtlicher ist, als für die bisher bekannten Eiweißfettsäureko:nden:sationsprodukte, außer den schon e@rwähntenEiweißfettsäurekondensationsprodukten,keine anderen Verfahren zur Reinda.rstellun.g bekannt sind. Bei allen bisher bekannten Eiwe:ißkondensation.sprodukten läßt sich durch Behandeln mit den genannten Alkoholen eine Trennung in eine das eigentliche Kondensationsprodukt enthaltende, stark alkoholische: Lösung und eine konzentrierte, überwiegend wäßrige bzw. schwach alkoholische Lösung, die die übrigen; Bestandteile des Rohproduktes enthält, erreichen. Als Eiweißkondensationsprodukte seien hier beispielsweise solche von Eiweißa.bba.uprodukten mit Paraffinsulfon.säurem, Alkylarylsulfo:nsäuren, Harzsäuren, Naphthensäuren, Naphthalinsulfansäuren und Halogenfettsäuren. genannt.
  • Es ist allgemein bekannt., daß man zur Reinigung oder Abtrennung organischer Verbindungen. von. anorganischen Salzen deren. Unlöslichkeit in Lösungsinitteln, wie Alkoholen, benutzt. So wird in der britischen. Patentschrift 475075 ein Verfahren beschrieben, bei welchem die wäßrigen Lösungen. oberflächenaktiver- Verbindungen. zur Pastenforin eingedickt, mit Propylalkohol versetzt, und weiter eingedickt werden, bis die unerwünschten anorga.-nischen Salze,. als. Niederschlag ausfallen. Weiterhin sind Verfahren bekannt, bei denen höhermolekulare Sulfonsäuren von den nichtumgesetzten. Bestandteilen, dem sogenann.teri. Unverseifbaren" gereinigt werden" indem die rohen Sulfonsäuren in, wäßrigen Alkohol gelöst und diese Lösungen mit den. verschiedensten, wasserunlöslichen Lösungsmitteln behandelt werden (vgl. die deutschen Patentschriften 907 0'52 und 913419).
  • Aus diesen bekannten Verfahren und den bisher üblichem. chemischen. Arbeitsmethoden kann. aber nicht auf das Verfahren, der Erfindung geschlossen werden, da die Bestandteile der nicht gereinigten Eiweißkondensationsprodukte, also die eigentlichen Kondensationsprodukte, die nicht umgesetzten Eiweißabbauprodukte und das aus der Kondensationsreaktion stammende Alkalichlorid, jeder, für sich allein sowohl in Wasser als auch in. Alkohol löslich sind mit Ausnahme des Alkalichlorids, das sich in Alkohol nur in Spuren löst. Auch ist es bisher nur bekannt, daß die Eiweißkondensationsprodukte während oder nach der Herstellung mit bestimmten Mengen Alkohol zur Verminderung der Viskosität oder zur Verbesserung des Aussehens versetzt werden: können (vgl. die USA.-Patentschrift 2 015 912), da,ß die Eiweißkon.densationsprodukte also demzufolge mit den bisher üblichen Alkoholzusätzen homogene Mischungen ergeben. Es war deshalb in keiner Weise zu erwarten, daß beim Vermischen der rohen, etwa 50%igen wäßrigem Lösungen der Eiweißkon.densationsprodukte mit bestimmten größeren Mengen von vorzugsweise Isopropylalkohol eine scharf begrenzte Schichtenbildung auftritt., die zur Trennung der reinen Kondensationsprodukte von den Nebenprodukten benutzt werden kann.
  • Das Verfahren der Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen, in denen die Reindarstellung von Eiweißfettsäurekon.densationsprodukten und Eiweißalkylsulfonsäurekondensatiomsprodukten be#-schrieben wird., näher erläutert. Beispiel 1 1000g eines technischen. Eiweißfettsäurekom:densationsprodukts, das in. bekannter Weise durch Umsetzung einer 50%igen Lösung von lysalbinsaurem Natrium mit Ölsäurechlo@rid erhalten wurde und einen Trockensubstanzgehalt von etwa 45 bis 50 Wo besitzt, werden im Scheidetrichter mit 2000 ccm Isopropylalkohol gut durchgeschüttelt. Nach etwa lstün.digem Stehen hat sich das Gemisch in zwei scharf begrenzte Schichten getrennt. Die untere, dunklergefärbte Schicht wird abgelassen und durch Destillation vom Alkohol befreit.
  • Man erhält 350 g eines F-iweißabbauprodukts mit etwa 50 % Trockensubstanzgehalt und einem Salzgehalt von etwa 13 %; die Menge des abdestillierten Alkohols beträgt 50 ccm.
  • Darauf wird aus der oberen Schicht der Alkohol abdestilliert, und man erhält 600 g reines Eiweißfettsäurekondensationsprodukt (Na,triumverbindung) in Form einer hellgelben., blanken wäßrigen Lösung mit etwa 50 % Trockensubstanzgehalt. Die Menge des abdestillierten Alkohols beträgt 1950 ccm.
  • Das reine Eiweißfettsäurekondensationsprodukt kann je nach der Art seines Fettsäurerestes als kosmetisches, dermatologisches oder textiles Wasch- oder Reinigungsmittel verwendet werden, während das bräunlichgefärbte, säurebeständige Eiweißabbauprodukt sehr gut als Dispergier- und Egalisiermittel in der Textilfärberei geeignet ist. Beispied2 500g eines Eiweißsulfonsäurekondensationsprodukts. das nach dem Verfahren der Patentschrift 440 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen. in der sowjetischen Besatzungszone, Deutschlands durch Umsetzung von 600 g einer etwa 50%igen. Lösung eine Eiweißabbauprodukts mit 500 g Paraffinsulfonsäurechlorid, bekannt unter der Handelsbezeichnung »Mersol H«, und anschließender Abscheidung des Unverseifbaren erhalten wurde, werden mit 1000 ccui Isopropylalkohol im Scheidetrichter gut durchgeschüttelt. Nach etwa lstündigern Stehen hat sich das Gemisch in. zwei scharf begrenzte Schichten getrennt, die durch entsprechendes Ablassen voneinander getrennt und durch Destillation vom Alkohol befreit werden.
  • Aus der oberen, hellen stark alkoholischen Lösung erhält inan 340g reines Eiweißsulfonsäurekondensationsprodukt in Form einer hellgelben wäßrigen Lösung mit etwa 50% Trockensubstanzgeha.lt; die Menge des abdestillierten Alkohols beträgt 980 ccni. Aus der unteren., dunklergefärbten, schwach alkoholischen Lösung gewinnt man nach dem Entfernen des Alkohols ein Eiweißabbauprodukt in etwa. 50%igeiwäßriger Lösung; die Menge des abdestillierten Alkohols beträgt 20 ccm.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Gewinnung von reinen kon7entrie:rten wäßrigern Lösungen von Eiweißkondensa,tionsprodukten und den bei der Kondeisation entstandenen Nebenprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß ina,n aus den in bekannter Weise hergestellten rohen etwa 50%igen wäßrigen Lösungen der Eiweißkondensationsprodukte, beispielsweise. Eiweißfettsäure- oder Eiweißsulfonsäurekondensationsprödukten., mit niedermolekularen, einwertigen alipha,tischen Alkoholen., vorzugsweise Isopropylalkohol, die reinen. Eiweißkon.densationsprodukte auszieht, die sich bildenden Schichten trennt und dann. aus beiden Schichteau den Alkohol getrennt abdestilliert. In Betracht gezogene Druckschriften: C.W ey g an d, Organisch-chemischeExperiineltierkunst, 1948, S. 64 bis 73; C. Lüttgen, Sulfohalogenierung und, Sulfohalogenide, 1942, S.28; deutsche Patentschriften Nr. 842 491, 907 052. 913 419; britische Patentschrift Nr. 475 075.
DEV7608A 1954-08-02 1954-08-02 Verfahren zur Gewinnung von reinen konzentrierten waessrigen Loesungen von Eiweisskondensationsprodukten und den bei der Kondensation entstandenen Nebenprodukten Pending DE1010525B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV7608A DE1010525B (de) 1954-08-02 1954-08-02 Verfahren zur Gewinnung von reinen konzentrierten waessrigen Loesungen von Eiweisskondensationsprodukten und den bei der Kondensation entstandenen Nebenprodukten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV7608A DE1010525B (de) 1954-08-02 1954-08-02 Verfahren zur Gewinnung von reinen konzentrierten waessrigen Loesungen von Eiweisskondensationsprodukten und den bei der Kondensation entstandenen Nebenprodukten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1010525B true DE1010525B (de) 1957-06-19

Family

ID=7571986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV7608A Pending DE1010525B (de) 1954-08-02 1954-08-02 Verfahren zur Gewinnung von reinen konzentrierten waessrigen Loesungen von Eiweisskondensationsprodukten und den bei der Kondensation entstandenen Nebenprodukten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1010525B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB475075A (en) * 1935-11-29 1937-11-12 Standard Oil Dev Co Improvements relating to the preparation of detergents and wetting agents
DE842491C (de) * 1949-04-26 1952-06-26 Zeppelin Chemie Verfahren zur Reinigung von Kondensationsproduktenaus Eiweissspaltprodukten und höheren Fettsäuren.
DE907052C (de) * 1942-08-01 1954-03-22 Hoechst Ag Verfahren zur Trennung hoehermolekularer Sulfonsaeuren von wasserunloeslichen Bestandteilen
DE913419C (de) * 1940-09-22 1954-06-14 Chemische Verwertungsgesellsch Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Sulfonierungsprodukten von Alkoholen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB475075A (en) * 1935-11-29 1937-11-12 Standard Oil Dev Co Improvements relating to the preparation of detergents and wetting agents
DE913419C (de) * 1940-09-22 1954-06-14 Chemische Verwertungsgesellsch Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Sulfonierungsprodukten von Alkoholen
DE907052C (de) * 1942-08-01 1954-03-22 Hoechst Ag Verfahren zur Trennung hoehermolekularer Sulfonsaeuren von wasserunloeslichen Bestandteilen
DE842491C (de) * 1949-04-26 1952-06-26 Zeppelin Chemie Verfahren zur Reinigung von Kondensationsproduktenaus Eiweissspaltprodukten und höheren Fettsäuren.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH302734A (de) Klare hochkonzentrierte Lösung synthetischer waschaktiver Substanzen, insbesondere Kopfwasch- und Kopfpflegemittel.
DE1010525B (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen konzentrierten waessrigen Loesungen von Eiweisskondensationsprodukten und den bei der Kondensation entstandenen Nebenprodukten
DE1468910B2 (de) Verfahren zur herstellung waessriger loesungen von sulfobernsteinsaeurehalbestersalzen
DE888389C (de) Verfahren zur Herstellung von Chloraethylenen aus chlorierten AEthanen
DE432203C (de) Verfahren zur Herstellung von saeurefreien, reinen, harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aldehyden
AT67205B (de) Verfahren zur Herstellung eines Quecksilberpräparates, insbesondere für therapeutische Zwecke.
DE611397C (de) Verfahren zur Darstellung von wasserloeslichen Zinkverbindungen der Oxymethansulfinsaeure
DE713985C (de) Verfahren zur Herstellung eines Adsorbatgels von Tonerdehydrat und Pektin, insbesondere fuer kosmetische und pharmazeutische Zwecke
DE619386C (de) Verfahren zur Verhinderung schaedlicher Kalkseifenbildung in Seife oder Tuerkischrotoel enthaltenden Behandlungsbaedern
DE545338C (de) Verfahren zur Darstellung eines rasch sich loesenden fungiciden Salzgemisches
DE1177639B (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Loesungen komplexer Organosiliciumverbindungen
DE728533C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen aliphatischer Aminosulfinsaeuren
DE635618C (de) Verfahren zur Gewinnung von calciumchloridfreiem Calciumhypochlorit
DE899294C (de) Verfahren zur Herstellung eines Dinitroorthokresol enthaltenden Spritzmittels
DE913808C (de) Verfahren zum Entalkoholisieren von Kohlenwasserstoff-Alkohol-Gemischen
DE503922C (de) Verfahren zur Reinigung saurer Teeroele
DE539270C (de) Verfahren zur Gewinnung der bei der Saeureraffinierung von Mineraloelen entstehendern oelloeslichen sulfonierten Verbindungen
DE662035C (de) Verfahren zur Herstellung von Abfuehrmitteln
DE643800C (de) Verfahren zur Darstellung von AEthylidendiacetat
DE1693014C (de) Verfahren zur Herstellung von stabi len, wäßrigen Methylsilsesquioxandispersio nen
DE454458C (de) Verfahren zur Herstellung von monomolekularen aliphatischen Schwefelsaeureverbindungen neben polymeren Schwefelsaeureverbindungen
DE643340C (de) Verfahren zur Entwaesserung von AEthylalkohol enthaltenden Gemischen
DE440827C (de) Verfahren zur Herstellung von leicht loeslichen Kuepenfarbstoffpraeparaten
DE925226C (de) Verfahren zum Wasserabstossendmachen von organischem Fasermaterial, wie Textilien oder Papier
DE620322C (de) Verfahren zur Herstellung von unloeslichen Azofarbstoffen auf der Faser