DE1010416B - Haltemittel fuer Druckkugelschreiber-Minenfeder - Google Patents

Haltemittel fuer Druckkugelschreiber-Minenfeder

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DE1010416B
DE1010416B DEM28151A DEM0028151A DE1010416B DE 1010416 B DE1010416 B DE 1010416B DE M28151 A DEM28151 A DE M28151A DE M0028151 A DEM0028151 A DE M0028151A DE 1010416 B DE1010416 B DE 1010416B
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DE
Germany
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tube
sleeve
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spring
lead tube
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Application number
DEM28151A
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English (en)
Inventor
Georg Meier
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MEIER METALLKAPSELFABRIK GEB
Original Assignee
MEIER METALLKAPSELFABRIK GEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/12Ball-point pens with retractable ball points

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • , Haltemittel für Druckkugelschreiber-Minenfeder Bei Druckku-elschreibern ist zwischen dem Hülsenvorderteil und einem am Minenröhrehen befeistigten. Anschlag eine Schraubenfe-der, nämlich. die Rückholfeder, eingefügt, welche sich mit ihrem anderen Ende an eineT. entsprechenden Innenfläche des Hülsenvorderteiles abstützt. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß beim Auswechseln der Kugelschreibermine die Minenfeder, die, um wirksam sein zu können, das Minenröhrchen mit Spiel umfaßt, entweder aus dem Hülsenvorderteil herausfällt oder in diesem sich verklemmt, wodurch Unzuträglichkeiten beim Aus-wechseln der Mine entstehen-. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, das rückwärtige Ende der Min--,nfeder -nger zu wJekeln, so. daß diese init ilircm Ende verm#;ge ihrer Eigenelastizität am Minenrührch-z-,n festgeklenmit gehalten wird, wälirend der wirksame, sich nach vorn erstreckende Federteil das Minenröhrchen und die Minenspitze- mit Spiel umfaßt und das vordere Federende sich wiederum an einer entsprechendv-n Gegenfliiche der Kugelschreiberliüls,--- innen abstützen: kann.
  • Diese bekannte Maßnahme hat den Nachteil, daß die noch im Verkehr befindlichen normal gewickelten Minenfedern, deren Innendurchmesser üb"-;r die Länge leich und so groß ist, daß sie das Minenröhrchen mit Spiel umfassen, nicht aufgebraucht werden können.
  • Zweck der Erfindung ist die 13,chebung dieses Nachteils und gleichzeitig die Schaffung einer Möglichkeit, Fcdern mit in geringen Grenzcn verschiedenem Iiinendurchmesser zu benutzen, sc-wie der Möglichkeit, trotzdem auch die soe2ben erwähnten Minenfedern mit enger gewickeltem Fed.,rei-ide in Anwendung zu bringen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Halteinitt-,1 für das hintere Ende von Druckkugelschreiber-iMinenfedern, das vermöge seiner Eigenelastizität am Minenröhrchen festgekleinnit ist und sich an einem Axialanschlag des Minenröhrchens abstützt, wobei erfindungsgemüß der in an sich bekannter Weise in Form eines Bundes, oder einer Hülse bzw. von radial über den Umfang des Minenröhrchens vorstehenden Sicken, Ausdrückungen od. dgl. am Minenröhrchen befestigte bzw. gebildete Axialanschlag zur, Anpassung an in bestimmten Grenzen, verschiedene Fedürdurchmesser von vorn nach hinten und nach außen zunehmend abgestuft geformt ist.
  • Der Stand der Technik und diee Erfindung werden nachstehend an Hand einiger bevorzugter Beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, worin Fig. 1 ein Kugelschreiber--Minenröhrchen mit Minenfeder nach dem Stand der Technik in etwa doppeltem Maßstab zeigt, Fig.2 eine schematische Ansicht des Endes einer Minenfeder bekannter Ausführung in sehr stark vergrößertem Maßstab zeigt, Fig.3 eine bekannte Ausführung eines Federanschlages am Minenröhrchen in stark vergrößertem Maßstab zeigt, Fig. 4 eine bevo-rzugte Ausführungsform der Erfindung in stark vergrößertem Maßstab zeigt, Fig. 5 eine mögliche Ausführungsform der in Fig. 4 gezeigten Anordnung in stark vergrößertem Maßstab zeigt, Fig. 6 eine weitere mögliche Ausführungsform der in Fig. 4 gezeigten Anordnung in stark vergrößertem Maßstab zeigt, Fig. 7 eine, weitere Ausführungsform der Erfindung in stark vergrößertem Maßstab. zeigt und Fig. 8 eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung in stark vergrößertem Maßstab wiedergibt. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 das Minenrö#hrchen eines Kugelschreibers mit Schreibspitze,2 und hinterer Abschlußeinrollung 3. 4 ist ein fest mit dem -,Kinenröhrchen 1 verbundener Bund, an welchem sich die Minenfeder5 mit ihrem einen Ende abstützt, während sich ihr anderes Ende an einer nicht dargestellten Gegenfläche im Innern des Kugelschreiber-Hülsenvorderteils abstützt. Es ist aus der Figur ohne, weiteres zu ersehen, daß bei Herausnahme der Mine 1 ans der nicht dargestellten Kugelschreiberhülse die Feder 5 entweder nach vorn abfallen kann oder im Hülsenteil steckenbleiben kaiiii.
  • Uni diesen unerfreulichen Zustand zu beheben, ist schon vorgeschlagen worden, die rückwärtigen. Windungen 6 der in Fig. 2 nochmals in stark vergrößertem Maßstab, dargestellten Feder 5 in der- gezeigten Weise um ein solches Untermaß enger zu wickeln, daß das Ende 6 sich auf Grund seiner Eigenellastizität nach innen drückend auf dem Minenröhrchen 1 verklemmt, so daß beim Herausziehen des. Minenröhrchens 1 aus der Kugelschreeiberhülse die Feder 5 mit herausgezogen wird. Dieses federnde Verklemmen sei in nachfolgenden Ausführungen mit »Federsitz« und das hierfür bestimmte Durchmesseruntermaß des Federinnendurchmessers mit »Federsitztcyleranz« bezeichnet.
  • Die in Fig. 2 gezeigte fabrikatorisch einfache und funktionell zweckmäßige Federausbildung hat den Nachteil daß die noch, in großer Zahl im Verkehr befindlichen Federn bisheriger normaler Ausführung mit über die ganze F#derlänge gleichbleibendem Innendurchmesser nicht aufgebraucht werden können.
  • Fig. 3 zeigt eine andere bekannte Ausführungsform eines Federanschlages, der in Verbindung mit Minenfedern alter oder neuer Ausführung benutzt werden kann. Der Anschlag ist dadurch gebildet, daß an einer Stelle des Minenröhrchens 1 eine oder mehrere ohrenartige Ausdrückungen 7 vorgesehen sind, die über den Außendurchmesser des Minenröhrchens 1 vorstehen.
  • Gemäß der Erfindung kann eine in Fig. 4 gezzigte, bevorzugte Anordnung Anwendung findcn, die in einer an sich bekannten, auf das Minenröhrchen 1 aufgezogenen Hülse 8 besteht, die mit einem an sich ebenfalls bekannten Bund 9 zusammenwirkt. Eine derartige Anordnung ermöglicht den Gebrauch der in Fig. 2 dargestellten neueren Federforrn, indem die enger gewickelten Endwindungen 6 der Feder 5 sich an die Vorderkante 10 des Bundes 8 anlegen können, wobei die'Haftung zwischen dem Federende und dem Minenröhrchen 1 wiederum durch den, Federsitz der enger gewickelten Endwindungen 6 gewährleistet wird. Der Außendurchmesser der Hülse 8 ist so gewählt, daß aber auch Federn 5 nornialer Ausführung mit Federsitztoleranz über die Hülse 8 geschoben werden können, deren Ende sich an den l:')und 9 anlegt. Damit wird hier mit Federn normaJer Ausführung dieselbe Wirkung erzielt wie durch die in Fig. 2 dargestellte Federforrn.
  • Um verschiedene Federtoleranzen in Anwendung bringen zu können, kann nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Hülse 8 mit verschiedenen zueinander abgestuften Außendurchmessern gearbeitet sein, wobei als Haltemittel immer diejenige Stufe gewählt wird, die zu der in Anwendung kommenden Feder Federsitzteleranz aufweist.
  • Fig. 5 zeigt eine mögliche Ausführung der in Fig. 4 gezeigten Anordnung, bei welcher der an sich be- kannte Bund 9 nach. Fig. 4 durch den mit dem Minenröhrchen f est verbundenen Bund 4 gemäß Fig. 1 gehildet wird, während die Hülse 11 ein Teil für sich bildet, welches mit Preßsitz auf dem Schaft des Minenröhrchens 1 aufgezogen ist und slich gegen den Bu-nd 4 abstützt.
  • Eine, weitere mögliche Aus,führungsform der Anordnung gemäß Fig. 4 ist in Fig. 6 da.rgesitellt. Hier bildet die Hülse mit dem Bund ein gemeinsames Teil 12, welches ebenfalls im Preßsitz auf dem Minenröhrchenschaft 1 aufgezogen ist und sich gegebenenfalls an einem an sich bekannten ohrenförinigen Vorsprung 13, der am Minenröhrchenaußenumfang an geeigneter Stelle gebildet sein kann, abstützt. Der Vorsprung 13 kann dabei in derselben Weise gebildet sein wie die in Fig. 3 dargestellten Vorsprünge 7.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. Hier sind am Außenmantel einer Hülse 14 mehrere von, vorn nach hinten und nach außen zunehmende Abstufungen selbst vorgesehen, wobei die Hülse 14 auf den Schaft des Minenröhrchens 1 aufgezoggen ist.
  • Die verschiedenen Außendurchmesser der Hülse 14 sind dahei so gewählt, daß s*e mit verschiedenen Innendurchm-essern jeweils verschiedener Minenfederenden in Federsitztoleranz - zusammenpassen, wobei in diesem Fall die Federhaftung durch die nach innen wirkenden Federkräfte de r Fedcreliclwindungen herbeigeführt wird. Auch hier ist also> (lie Anwendung verschiedcner Federdurchmessertoleranzen möglich, wobei lediglich dafür gesorgt werden muß, daß in an sich bekannter Weise die wirksame Federlänge das Minenröhrchen mit Spiel umfängt.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der 1--,rfindung, bei welcher die Abstufungen durch eine Mehrzahl von radial über den Minenröhrchenumfang varstehenden Vorsprüngen 15, 16 und 17 am Minenröhrchen 1 in der in Fig. 3 gezeigten, an sich bekannten Weist gebildet sein können:, deren Überstand über -den Umfang des Minenröhrchens 1 jeweils von vorn nach hinten um Federtoleranz abgestuft größer ist als der Innendurchmesser jewoils zugeordneter Minenf edern 5, die das Minenröhrchen 1 in an sich bekannter Weise mit Spiel umfangen.
  • Anstatt die Vorsprünge 15, 16, 17 durch ohrenförmige Ausdrücktingen der Minenröhrchenwandung zu bilden, können diese Vorsprünge auch in anderer Weise gebildet sein, beispielsweise durch Auflöten entsprechend geformter Metallstreifen oder durch Aufbringen entsprechend verschieden großer Lottropfen.
  • Bei den in den Fig. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsformen. der Erfindung kann die Hülse, anstatt auf das Minenröhrchen aufgezogen zu sein, auch mit diesem verlötet oder verschweißt sein.
  • Die Erfindung bringt neben dem Vorteil eines Aufbrauches der noch im Verkehr befindlichen Minenfedern alter Ausführung den weiteren VOTte-il, daß die Lieferungstoleranzen für Minenfedern gröber gewählt werden können, was eine wesentliche Erniedrigung der Herstellungskosten eines Kugelschreibers ermöglicht.

Claims (2)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: 1. Haltemittel für das hintere Ende einer Druckkugelschreiber-Minenfeder, das vermöge seiner Eigenelastizität am Minenröhrchen festgeklemmt ist und sich an einem Axialanschlag des Minenröhrchens abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise in Form eines Bundes oder einer Hülse bzw. von radial über den Umfang des M,inenröh#chens (1) vorstehenden Sicken, Ausdrückungen od. dgl. am Minenröhrchen (1) befestigte bzw. gebildete. Axialanschlag (8, 9, 11, 12, 14) zur Anpassung an in bestimmten Grenzen verschiedene Federdurchmesser von vorn nach hinten und nach außen zunehmend abgestuft geformt ist.
  2. 2. Halteinittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Minenröhrehen (1) befestigte, mit einem hinter ihr liegenden, die Abstufung bildenden Bund (4 bzw. 9) zusammenwirkende Hülse (8 bzw. 11 bzw. 12) einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der Innendurchmesser einer Feder (5) ist, die das Minenröhrchen (1) in an sich bekannter Weise mit Spiel umf ängt. 3. Haltemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bund und Hülse ein gemeinsames Teil (12) bilden. 4. Haltemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) am Minenröhrchen (1) in an sich bekannter Weise gebildet oder be,-festigt ist, während, die Hülse (11) ein Teil für sich bildet und ihr Innendtirchmesser um Preßsitzto-leranz kleiner als der Außendurchmesser des Minenröhrchens (1) ist. 5. Haltemittel nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Hülse #8 bzw. 11 bzw. 12) etwas größer als der Außendurchmesser des Minenröhrchens (1) ist und die 1-ii-Llse (8 bzw. 11 bzw. 12) mit dem Minenrährchen (1) verklebt, verlötet oder verschweißt ist. 6. I-Ialtemittel nach, Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß mehrere von vorn nach hinten und nach außen zunehmende Abstufungen am Außenmantel der Hülse (14) selbst vorgesehen sind, die jeweils um Federsitztoleranz größer sind als der Innendurchmesser jeweils zugeordneter Federn (5), der in an sich bekannter Weise größer ist als der Außendurchmesser des Minenröhrchens (1). 7. Haltemittel nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die. Hülse (12) sich axial gegen eine Narbe. (13) od. dgl. des Minenröhrchens (1) abstützt. 8. Haltemittel nach Anspruch 1, dadurch g-ekennzeichnet, daß die Abstufungen durch eine Mehrzahl von radial über den Minenröhrchenumfang vorstehenden. Vorsprüngen (15, 16, 17), wie z. B. durch an sich bekannte ohrenförinige Ausdrückung entstandene Narben, oder durch Auflöten entsprechend geformter Metallstreifen oder durch Aufbringen entsprechend verschieden Z, O#roßer Lottropfen gebildet sind, deren Überstand über den Umfang des Minenröhrchens (1) jewells von vorn nach hinten um Federtoleranz abgestuft größer ist als der Innendurchmesser jeweils zugeordneter Federn (5), die das Minenröhrchen (1) in an sich bekannter Weise mit Spiel umfangen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 943 218, 1004 813, 1092768.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161180B (de) * 1958-05-31 1964-01-09 Faber Castell A W Druckkugelschreiber fuer eine Mine ohne Wulstring oder sonstige Axialanschlaege fuer die Rueckstellfeder
DE1241310B (de) * 1961-08-07 1967-05-24 Friedrich Schaechter Verfahren zur Herstellung eines ringfoermigen Widerlagers fuer die Rueckholfeder derDruckmechanik am Minenrohr von Kugelschreibern, Stauchwerkzeug und Ring zur Durchfuehrung des Verfahrens

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FR943218A (fr) * 1945-09-18 1949-03-02 Instrument pour écrire à bille rotative portée par un équipage rentrant
FR1004813A (fr) * 1947-05-16 1952-04-03 Perfectionnements aux porte-plume et porte-mines
FR1092768A (fr) * 1954-02-04 1955-04-27 Augusto Bo Fim Torino Dispositif perfectionné de manoeuvre pour pointe à écrire rentrante de crayons à bille ou analogues

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