DE1010400B - Vorrichtung zum Entfernen von Kronkappenverschluessen auf Behaeltern und Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Kronkappenverschluessen auf Behaeltern und Flaschen

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DE1010400B
DE1010400B DEF12181A DEF0012181A DE1010400B DE 1010400 B DE1010400 B DE 1010400B DE F12181 A DEF12181 A DE F12181A DE F0012181 A DEF0012181 A DE F0012181A DE 1010400 B DE1010400 B DE 1010400B
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DE
Germany
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die
crown cap
die parts
punch
bead
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DEF12181A
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English (en)
Inventor
Josef Mueller
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FERMPRESS APPARATUS J MUELLER
Original Assignee
FERMPRESS APPARATUS J MUELLER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
    • B67B7/164Power-operated devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von Kronkappenverschlüssen auf Behältern und Flaschen Die Erfindung bezieht sich. auf eine Vorrichtung zum Entfernen von aus nachgiebiger Dichtung und darübergestülpter Kronkappe bestehenden Verschlüssen auf Flaschen oder Behältern, mit einer Wulst am Flaschen- oder Behälterhals.
  • Zum Entfernen von Kronkappen, die aus einem elastisch vorgespannten Material bestehen und einen Rand mit wellblechartigen Riefen haben, mit deren Hilfe die Kappe an der Flasche festgehalten wird, sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Kronkappe mit Hilfe eines Stempels zuerst derart deformiert wird, daß die Kappe durchknickt und der Riefenrand so aufgespreizt wird, daß er den Flaschenhals freigibt, worauf aus flachem Streifenmaterial hergestellte Greifer diese so deformierte Kappe festhalten, damit sie von der Flasche abgezogen werden kann. Demgegenüber handelt es sich beim Anmeldungsgegenstand nicht um eine Vorrichtung, bei der mittels eines Stempels auf die Oberfläche des Kronkorkens ein solcher Druck ausgeübt wird, daß dieser verformt wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung demgegenüber so ausgebildet, daß mindestens zwei gegeneinander bewegliche, in ihrer Ruhelage durch Federn gespreizte, an ihrem unteren zum Umschließen der Kronkappe bestimmten Ende eine in diese eindringende Wulst und in einem Abstand darüber ein sich auf die Kappenoberseite legendes, als Anschlag dienendes Ringsegment aufweisende Matrizenteile und ein zylindrischer, längs der gemeinsamen Matrizenachse auf- und abbeweglicher, auf die Kronkappe und die Dichtung passender Stempel angeordnet sind.
  • In der Ruhelage sind dabei die unteren Enden der Matrizenteile durch Federn gespreizt, damit der Flaschen- oder Behälterhals in die Vorrichtung eingeführt werden kann. Beim Abwärtsbewegen des Stempels bewegen sich die unteren Matrizenteile einwärts, und die Wülste der Matrize kerben, die Kronkappe seitlich ein. Hierauf preßt der Stempel auf die Oberfläche der Kronkappe, lockert die Kappe und preßt über Kronkappe und Dichtung den Behälter oder die Flasche von der Kappe weg.
  • Durch die Ausbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß bei entsprechender Abstimmung der Bewegung des Stempels und der Matrize der Stempel erst auf den Deckel der Kronkappe zu pressen beginnt, wenn die Wülste der Matrize die Kronkappe gerade ein wenig eingekerbt haben.
  • Ferner wird erreicht, daß bei entsprechender Form der Matrizenwülste ein Minimum an Kraft benötigt wird, um in die Kronkappen eindringen zu können. Dabei wird durch die Wülste die Kronkappe in der geschlossenen Matrize festgehalten, wenn der Stempel auf Kronkappe und Dichtung zu pressen beginnt, um den Behälter oder die Flasche auszustoßen. Das als Anschlag dienende Ringsegment hat die Aufgabe, sicherzustellen, daß die Wulst die Kerbe in die Kronkappe des zu öffnenden Behälters oder der Flasche an der vorgesehenen Stelle eindrückt. Es kann beispielsweise ein fester Bestandteil der Matrize sein. Der Abstand zwischen Anschlag und Wulst ist so gewählt, daß bei einem bestimmten Behälter oder Flaschentyp das Eindrücken der Kerben durch die Wulst im Bereiche der nachgebenden Dichtung erfolgt und daß das beim Verschließen der Kappen zur Bördelung benötigte Material gegen die Kerbe hingezogen wird., um so den Bördelring unter der Flaschenwulst zu öffnen oder aufzureißen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Matrizenteile an ihrem oberen Ende eine mit dem Stempel zusammenarbeitende Gleitfläche auf, die mit einer Kante des Stempels zusammenarbeitet. Auch können erfindungsgemäß die Gleitflächen der Matrizenteile trichterförmig gestaltet sein und die Matrizenteile in -weiterer Ausbildung der Erfindung auf einem Tragring schwenkbar gelagert sein, so da.ß beim Herunterschieben des Stempels das obere Ende der Matrizenteile nach außen und das untere Ende der Matrizenteile nach innen bewegt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Stempel an seinem unteren Ende eine nach unten kegelförmig-- zulaufende Gleitfläche auf, die mit inneren Kanten der,ginzelnen . Matrizenteile zusammenarbeitet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den: Stempel und zwei Matrizenteile mit einem in das untere Ende der Matrize eingeführten Kronkappenverschluß in Ruhestellung!; Fig. 2 .ist ein der Fig. -1. entsprechender Schnitt, wobei. die Teile in Arbeitsktellun.g gezeichnet sind; Fig. 3 und 4 zeigen- eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wieder in Ruhe- und in Arbeitsstellung; Fig. 5 zeigt einen senkrechtem, Schnitt durch die untere Hälfte eines M@ätrizent-eils in einer anderen Ebene wie die Fig. 1 bis 4; Fig. 6 zeigt eineng Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 7 ; Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 5.
  • In Fig. 1 sind mit 1 der Behälter oder die Flasche, mit 2 die nachgebende Dichtung und mit 4 die. aufgesetzte, an der Stelle 3 um'! die Wulst am Flaschenhals eingebogene Kronkappe bezeichnet. Die Matrizenteile 5 weisen auf:, am ,unteren Ende eine Wulst 6, darüber einen Begrenzungsring 7 mit einer unteren Begrenzungsfläche und eine im oberen, Teil nach innen trichterförmig angeschrägte Gleitfläche B. Die Matrizenteile 5 - mit Vorteil werden mindestens deren drei in 120°-Teilung vorgesehen - sind auf einem Tragring 9 mit Trangkante 91, der mit dem Gehäuse der Vorrichtung fest verbünden ist, schwenkbar gelagert. Die Achse 10 des zylindrischen Stempels 11 und des verjüngten zylindrischen Untersatzes 12 ist im Gehäuse gelagert und kann, durch Kraftübertragungsmittel, beispielsweise mittels eines zangenartig angeordneten zweiarmigen Hebels mit in einer Ebene beweglichem Drehpunkt oder durch ein maschinell betätigtes Organ, entgegen der Kraft von Rückstellfedern auf- und abbewegt werden, die den Stempel und die ihn. betätigenden Kraftübertragungs.mittel in die Ruhelage zurückführen. Seitliche Druckfedern 13 gemäß den Fig. 1, 2 oder Schraubenfedern 15 gemäß den, Fig. 3, 4 drücken stets das obere Ende der Matrizen gegen den; Stempel und damit die Gleitflächen 8 gegen. die mit ihnen zusammenarbeitende Stempelkante, wodurch die unteren Endren der Matrize in der Ruhestellung gespreizt sind.
  • Auch sind seitliche Federn vorgesehen, um ein Schieben der Matrizenteile ins. Gehäuse zu verhindern. Das Entfernen edner Kronkappe mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung geht wie folgt vor sich: Nachdem ein Behälter 1 mit Dichtung 2 und Kronkappe 4 in die Matrize 5 bis zur Begrenzungsfläche des. Begrenzungsringes 7 eingeführt worden ist, wird der Stempel 11 heruntergedrückt, wodurch sich die Matrize schließt (s. Stellung Fig. 2). Die Wülste 6 kerben dabei die Kronkappe ein. Wenn, das Einkerben. gerade begonnen hat, setzt der sich entlang des zylindrischen Teils der Matrize nach unten. bewegende Stempel mit seinem Untersatz 12 auf der Kronkappe4 auf und preßt Kronkappe und Dichtung so. stark, daß die Bördelung 3 aufgerissen und der Behälter oder die Flasche abgestoßen wird oder zum mindesten mühelos von der Vorrichtung entfernt werden kann. Die von der Matrize gehaltene Dichtung 2 und Kappe 4 fallen nach dem öffnen der Matrize und Zurückziehen des Stempels heraus. DieVorrichtung ist wieder funktionsbereit.
  • Fig. 3 zeigt die Ruhestellung, Fig. 4 die Arbeitsstellung einer anderen Ausführungsform, bei der der Stempel 11 a .n, seiner Verjüngung 12 eine Haltefläche 121 aufweist, die nach oben in eine Gleitfläche 82 übergeht, längs der die .inne,re Arbeitska.nite 40 der Matrizenteile gleitet und mit ihr derart zusammenarbeitet, daß beim Senken des Stempels 11 in die Arbeitsstellung die Matrizenteile 5 um die Tragkante 91 des Gehäuses in ihre Schließstellung geschwenkt werden. Gleichzeitig mit der Bewegung der Matrizen gleitet der Stempel längs der zylindrischen Flächen der Matrize und preßt die Flasche oder den Behälter, wie bereits erwähnt, aus der Kronkappe heraus. Wird der Stempel gehoben, öffnen sich di.e Matrizenteile. Kappe und Dichtung fallen heraus, und die Vorrichtung ist wieder funktionsbereit.
  • Um zu starke Stauungen oder nachteilige Zerstörungen an der Verschlußkappe zu vermeiden und die Kraft zum Schließen der Matrizenteile zu verringern, ist dien wirksame Höhe H der Wülste 6 gearnäß Fig. 5 gegen die seitlichen Begrenzungsflächen 21, 22 hin verringert.
  • Der Abstand 50 zwischen, der Ebene A-h der Wulst 6 und der unteren Begrenzungsfläche des Begrenzungsringes 7 ist gemäß Fig. 5 so gewählt, daß die Wulst 6 im Bereich der Trennfläche zwischen der Dichtung 2 und der Wulst des Flaschenhalses in die Kronkappe eindringt, wie .in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, er ist also etwas kleiner als der oder gleich dem Abstand zwischen, dieser Trennfläche und der Kappenoberseite. In diesem Bereich ist der dem Eindringen der Wulst entg%aenge@setzte Widerstand gering.
  • Die Matrize 5 und der Stempel 11 können auch durch ein besonderes Organ maschinell und voneinander unabhängig bewegt werden. Dadurch fallen. die Arbeitsflächen 8, 82, 121 und die Arbeitskanten 40, 80 in Fig. 1 bis 4 weg, und die Steuerung von Stempel und: Matrize ist anderen, außerhalb dieser Vorrichtung stehenden Organen zugewiesen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entfernen, von aus nachgiebiger Dichtung und darübergestülpter Kronkappe bestehenden Verschlüssen auf Flaschen oder Behältern mit einem Wulst am Flaschen- oder BehälterhaJs., gekennzeichnet durch mindestens zwei gegeneinander bewegliche, in .ihrer Ruhelage durch Federn gespreizte, an ihrem unteren, zum Umschließen der Kronkappe bestimmten Ende eine in diese eindringende Wulst und in einem Abstand darüber eine sich auf die Kappenoberseite legendes, als Anschlag dienendes Ringsogment aufweisende Matrizenteile und einen; zylindrischen. längs der gemeinsamen, Matrizenach:se auf- und ab-beweglichen, auf die Kronkappe und die Dichtung pressenden Stempel.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Matrizenteile an ihrem oberen Ende eine mit dem Stempel zusammenarbeitende, vorzugsweise trichterförmige Gleitfläche aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Stempel an seinem unteren Ende eine nach unten kegelförmig zulaufende Gleitfläche aufweist, die mit den Innenkanten der Matrizenteile zusammenarbeitet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen teile auf einem Tragring schwenkbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, z. B. Federn, vorgesehen sind, die den Stempel und die ihn betätigenden, Kraftübertragungsmittel in die Ruhestellung zurückführen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da13 die Kra,ftübertragungsmittel für den. Stempel einen zweiarmigen Hebel mit in einer Ebene beweglichem Drehpunkt aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der die Kronkappe kerbenden Wülste am unteren. En.d,e der Matrizenteile längs des Innenrandes verschieden, ist. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da13 der Abstand, zwischen, Begrenzungsring und Wulst etwa dem Abstand zwischen der Kappen.oberseite und der Trennfläche zwischen, Behälter und Dichtung entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Ma,-trizenteile wirkende seitliche Federn vorgesehen sind, die ein Zurückschieben. der Matrizenteile in das Gehäuse verhindern.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel einerseits und die Matrizenteile andererseits durch besondere Organe voneinander unabhängig bewegbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentsehrift Nr. 2 559 845.
DEF12181A 1952-11-13 1953-06-26 Vorrichtung zum Entfernen von Kronkappenverschluessen auf Behaeltern und Flaschen Pending DE1010400B (de)

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