DE1452847A1 - Verfahren und Einrichtung zum Formen von metallblechzuschnitten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Formen von metallblechzuschnitten

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DE1452847A1
DE1452847A1 DE19651452847 DE1452847A DE1452847A1 DE 1452847 A1 DE1452847 A1 DE 1452847A1 DE 19651452847 DE19651452847 DE 19651452847 DE 1452847 A DE1452847 A DE 1452847A DE 1452847 A1 DE1452847 A1 DE 1452847A1
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blank
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punch
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hold
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Reynolds Thomas D
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RJ Reynolds Tobacco Co
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RJ Reynolds Tobacco Co
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/021Deforming sheet bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Formen von metallblechzuschnitten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Formen eines blechförmicerl husgan gsr;:,r terials und im besonderen auf ein verbessertes Verfahren und eine Einrichtung, wobei ein Blechzuschnitt in eine Hohlform hineingepreßt wird und deren Form annimmt.
  • Das Ziehen vorn Blech wurde bisher reit Hilfe einer einen otempel und eine ü@atritze umfassenden Anordnung durchgeführt oder mittels einer Anordnung, bei der der Blechzuschnitt durch den Druck eines flüssigen oder gasfcrmigen Mittel; in die Hohlform hineingepreut wird. Das z#i-iehverfahreri mittels Stempel und lytatrize bewirkt im allgemeinen ein Strecken oder Ziehen des Bleches derart, daß das gezo,;erre rrodukt nicht nur dünner und härter wird als das
    blechförtrii,e Ausgatigsmaterial, sondern es bes'-.rht tlie
    Gefahr,. daß dab# Produkt flicht gleichförmig vvira. -uiese s
    @ a. ;==e@r@;ter,
    veränderliche Ausmaß des Strecken; wird tloc_,
    wenn der Ster.:pel und die Tatritze infolge der Abnutzung
    an Geneuigket verlieren. Außerdem ist die Anza__l der
    Formen begrenzt, die mit Stempel und Matrize herge2tellt
    -werden können. Die in Betracht kommenden Matrizen sind
    teuer, und die bei diesem Verfahren erforderlichen bchmi-r-
    öle müssen am Ende der Bearbeitung oftmals entfernt iverder@.
    .Die Formung iirittels Luft stellt eine döglichkeit dr, am
    diese Schwierigkeiten zu vermeiden; jedoch bei der bisher
    angewendeten Luftformungsverfahren-war die Härtung des
    Werkstickes nicht gleichmUEßig und örtlich begrenzt. Tor
    -der Erfindung waren die Formungsverfahren mittels Luft an-
    scheinend auf verhältnismüdig. wenig tiefe formen begrenzt,
    sofern nicht bei diesem Verfahren eine Zwischeiiglühung
    durchgeführt wird.
    ..Die Erfindung sieht deshalb vor:
    ein wirtschaftliches und verbessertes Verfahren und eine
    .Einrichtung zum Ziehen von Blechmaterial, wobei das ziieh-
    'produkt eine gleichmäßigere,Fes-tigkeit und ein besseres
    .Aussehen aufweist,
    ein Verfahren zum formen von blech in einem Lrbeitsg@iri,g-,
    wobei keine wischea.glc4hungeti -erforderlich sind, und :..: obei
    ein gleichmätiig gutes brzeugnis hergestellt wird i ohne
    dass die Gefahr eines Zerkratzens oder Reißens während des
    Formetza besteht, wodurch wesentliche Ersparnisse. ans mate-
    rial erzielt werden, sowie
    ein Verfahren und eine Linrichtung zum Formen von Blech-
    zuschnitten bei -geringer oder gar keiner Reibung, und ohne
    daß besondere Schmiermittel benötigt werden.
    Däs Verfahren nach der-Erfindung zum .rjormeh_ eines blech-
    artigen Materials ist ein zweistufiges Verfahren, lach
    den, Auflegen des Bleohzuachnittes auf eine Matrize mit
    einem entsprechend ausgebildeten Hohlraum erfolgt die
    Anfangsformgebung des Verfahrens. Bei dieser Anfangs--
    f ormgebungsstufe wird der Zuschnitt zum Teil 1n die Hohl--
    form hineingedrückt. während zugleich die aie llahlfor_m
    umgebenden Teile des--Zuschnitts gegen die. entsi?rechenden
    die Hohlform umgebenden 'Teile der Matrize mit eine'r Kraft '.
    gedrückt werden, die während dieser Anfangsformgebungs-
    stufe eine seitliche .Bewegung dieser Teile des` Zuschnittes
    in die Hohlform hinein nur teilweise verhindern.
    Hiernach erfolgt die zweite Formgebungsstufe des Ver-
    fah:,rens, in der der.--Zuschnitt durch weiteree Hineinpressen
    in di%.-Hohlform weiter verformt wird während zugleich die
    den Hohlraum der Matrize umgebenden Teile des Zuschnittesgegen die Matrize mit einer Kraft-gepreßt werden,_die 'größer ist als-die erstgenannte Kraft, und-die ausreicht,-um eine seitliche Bewegung dieser Teile des Zuschnittes in den Hohlräum:der Matrize während dieser weiteren Verformung im wesentlidhen vollständig.zu-verhindera.
  • Es wird darauf hingewiesen, d aß in der ersten Verfahrensstufe zugelassen wird; daß das den Hohlraum der Matrize umgebende Material-eine begrenzte Bewegung in den hohlraumhinein ausführt, während diese Bewegung in der zweiten Verfahrensstufe im wesentlichen verhindert wird.` Die zum Ziehen der Blechzuschnitte bevorzugte Ausführung der Einrichtung nach der 7Erfiridüng weist zwei den Zuschnitt zwischen sich aufnehmende Glieder -auf.. -Das eine Glied.-enthält ' -eine entsprechend ausgestaltete Matrize. Das andere Glied ist mit einem Niederhalter versehen, der die Teile des Blechzuschnittes gegen die den Formhohlraum umgebenden Teile der Matrize niederhält.
  • Das zweite (Mied weist ferner einen Stempel auf, -der den Zuschnitt zum Teil-in den@Fprmhohlraum hineinpreßtl Dieser Stempel befindet sich innerhalb der Öffnung des Niederhalters und kann aus einer zurückgezogenen Stellung, in der das vordere Ende des Stanpels aua dem Formhohlraum zurückgezogen ist, ,in eine ausgefahrene Stellung bewegt werden, in der das vordere Ende des Stempels vor dem Niederhalter und zum Teil im Formhohlraum gelegen ist: Zwischen dem Niederhalter und dem Stempel sind Fedez°n . -angeordnet, die den Stempel in die zurückgezogene Stellung zu bewegen suchen, aus der der Stempel gegsn die Kraft der Fendern in die vorgeschobene Stellung bewegbar ist. Bei dieser letztgenannten Bewegung werden die am Umfang gelegenen Teile des Zuschnittes von dem Niederhalter unter der Einwirkung der Federn, gegen die-Matrize gedrückt, und wenn der Stempel die voll ausgefahrene' Stellung erreicht hat, sog.ann Teile des Stempels mit dem-Niederhalter fest in Bingriff, so daß der auf den Stempel ausgeübte zusätzliche Druck zu einer#entsprechenden Verstärkung des auf den Niederhalter ausgeübten Druekes,führt mit der iolge, daß die Un4fdugsteile des Zuschnittes kräßtiger erfaßt werden. De Aangoformgebung erfolgt .daher durch den Stempel e der sick in den f ormhohlraum hineinbewegt, während die Kanten des Zuschnittes etwas daran behindert werden, eine seitliche Bewegung aozuführen.
  • Es ist eine 4inriahtung voegesehen» die das Ziehen mit Hilfe eines ßlüeeigen oder gasförmigen Mittels bis zum Schluß dürchgeführt, wobei der Zuschnitt endgültig in die Niätrize hineingedrückt wird, und wahrend dieser S'chlußphase werden die Umfangskanten des Zuschnittes festgehalten und können-keine Bewegung ausfÜhren.
  • Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. -In den beiliegenden Zeichnungen ist die Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung nach der. Erfindung, Fig, 2 ein senkrechter Schnitt, der den Blechzuschnitt . über dem Formhohlraum liegend zeigt" welcher Zuschnitt vor Beginn der Formgsbung unter der Einwirkung der federn von dem Niederhalter festgehalten wird, Fig:-3 ein senkrechter Schnitt, der die Stellung des Stempels in bezug auf den Niederhalter'und der Matrize nach Beendigung: der Anfangsformgebung zeigt, fig. 4 ein aenkreühter Schnitt, der Teile der-Einrichtung und: den geformten Zuschnitt nach Beendigung der . zweiten Formgebung zeigt, Fig. 5 ein senkrechter Schnitt durch eine andere Aus-Führung der Binrichtung nach der Erfindung, der . den auf der Üiatrize liegend vor Beginn der ersten-lormgebung zeigt:, Zig. 6 ein senkrechter Schnitt durch die Einrichtung nach der Fig. 5, der die lage'des Zuschnittes nach der ersten Formgebung zeigt, und die '.
  • Fig. 7 ein senkrechter Schnitt durch die Einrichtung nach der Fig. 5, der den geformten Zuschnitt nach Beendigung der zweiten Formgebungsstufe des Verfahrena zeigt. Mit der in der gig. 1 dargestellten Einrichtung 10 soll ein ebener Blechzuschnitt 11 zu-einer Schale oder Schüssel mit der gewünschten Größe-und Gestält gezogen werden. Diese Einrichtung weist eine zweiteilige Pressanordnung 12 und eine hydraulische Presse 14 auf, die auf die Teile der Anordnung 12 einen giechanischen Druck ausübt. Die dargestellte Presse 14 besteht aus einer ortsfesten Platte 16, einer bewegbaren Platte 18 sowie aus einem hydraulischen Zylinder 19 mit einem Kolben 20, der die Platte 18 in Richtung zur :Platte 16 hin- und herbewegt. Die Druckflüssigkeit wird dem Zylinder 19 durch die Leitungen 21 und 22 durchgeführt, wobei ein geeigneter Druckmesser 24 vorgesehen werden kann, an dem die Bedienungsperson den Druck ablesen kann, der von der Presse auf .die Ziehanordnung 12 ausgeübt wird. Die Ziehpresse 12 besteht aus: zwei Teilen (ter Gliedern, deren Einzelheiten am-besten-aus den Figuren 2 .- 4 zu ersehen sind.: Der erste Teil der Ziehpresse besteht aus einer Matrize 30, die einen entsprechend ausgebildeten, Formhohlraum 32 aufweist: Durch die Matrize hindurch erstrecken sich geeignete Entlüftungsmkanä;le 34,-die mit dem Hohlraum 32 in Verbindung stehen, und um diesen herum weist die Matrize 30' die seitlich verlaufende Fläche 36 auf.
  • Der zweite Teil der Ziehpresäe befindet sich übender Matrize 30 und-weist einen mit .einer Öffnung versehenen ringförmigen Niederhalter 38 auf dessen in der Mitte gelegene Öffnung:-38a ungefähr die gleiche Weite aufweist wie die in den Hohlraum 32 der Matrize hineinführende Öffnung. Wie aus der Fig2 zu: ersehen :iist, kann eire Stem= -pel 40 aus einer zurückgezogenen Stellung (fig.2) innenhalb der Öffnung 38a des- Niederhalters in eine vorgeschobene werden, wie in den-Fig:. 3 und 4 dargestellt.
  • Befindet eich der Stempel in der vorgeschobenen Stellung, so steht dessen vorderes =Ende 40a von der Ünterseite des Niederhalters 38 aus nach unten vor-und ragt daher zum Teil in den Hohlraum 32 der darunterliegenden Matrize hinein..
    Wie später noch beschrieben wird, bewirkt dieses vorste-
    hende vordere Bnde des Stempels die Verformung des
    Blechzuschnittes während des ersten Teiles des Ziehens.
    Zwiachen dem Niederhalter 3S .und den Schultern 40b des
    Stempels 40 sind federnde Mttel' z.B. die Federn 42und.
    44 angeordnet, die den Stempel und den Niederhalter in
    deren r4lative Stellungen drücken, wie in den Figuren 1
    und 2 dargestellt, die den. Stempel in der zurückgezogenen
    Stellung zeigen. Wird der Stempel 40 aus seiner zurückge-
    zogenen Stellung (F1q.2) in die vorgeschobene'Stellung
    (Fig3 und 4) bewegt, so wird der Zuschnitt 11 nur von
    der nach unten wirkenden Kraft der Federn 42 und 44 gegen
    die Pl-äoea der 2
    ätri:ze gedrückt.
    Die Kraft. dar federn. 42 und 44 iat *oo bemessen, daß dr-
    auf den Niederhalter ausgeübte Druck nur gerade ausreicht,
    um w4hxand der tutangestufa dbr Formgebung, in, der der
    Stempel sich nach unten bewott die Randteile des Blech-
    i
    zuodhneQ @"°. .te41waIse daran zu hindern, seitlich nach
    innen in Pi.ohtung zum Hohlraum 32 zu gletenti Die Wirkung
    dieses begretten und kontrollierten Gleitens während der
    Anfangsformgebung besteht darin, daß dar Teil der senk--
    rechten Wandlung der zum Teil gezogenen `ohale nur mäßig
    gehärtet wird.
    Im'vorderen Ende.40a des ätempels ist ein Kanal 46 vorgesehen, durch den ein Druckmittel zur Oberseite des Zuschnitts' geleitet wird. Dieses Druckmittel besteht vorzugsweise aus Druckluft, die von- einem Kompressor 48 (Fig.1) erzeugt wird. Der Luftdruck kann an einem in der Rohrleitung 46 angeordneten Druckmesser 49 abgelesen werden.
  • Während der zweiten 2tufe des Ziehens wird die Druckluft durch den Kanal 46 zur Oberseite des-teilweise geformten Zuschnitts-gele.tet, wie in der r?ig. 3 dargestellt, und preßt die ßchale vollst::udig in die Matrize 32 hinein, wie in der Pig. 4 dargestellt.
  • Während der Anfangsstufe des: Ziehens hängt die Kraft des Niederhalters 38 vollständig von der Kraft der Federn. 42 und 44 ab.-Während der zweiten Ziehstufe hängt die Kraft des Niederhalters 38 jedoch nicht von der Kraft der Federn ab sondern vielmehr von denn auf den Stempel und die Matrize von außen her dürh die Fresse 14 ausgeübten Druck, der den Stempel gegen die Matrize preflt. Dieser,Druck genügt,, um den Biechzuechnitt zwischen dem Niederhalter 38 und der Fläche ä6" der Matrize mit S-iclierheit so stark festzuhalten, daß eine weitere seitliche Bewegung des Randteiles des Zuschnitts in den l'ormhohlraum hinein w@hreud der zweiten Ziehstufe vollständig verrinder-t wird. Die von der Druckluft während der zweiten Ziehstufe bewirke endgültige Formgebung führt zu einem ßrzeugnis, das eine gleichmäßigere Dicke und Märte aufweist als mit den 1 #(-en Verfahren und Einrichtungen bisher erreicht werden konnte.
  • Wie in den Figuren 2 - 4 dargestellt, wird der Blechzuschnitt 11 unter den Stempel und den Niederhalterteil der Ziehanordnung 12 so eingelegt, daß der Zuschnitt über der idaLrize liegt und den Hohlraum 32_vollstä ndg zudeckt. Der von der Presse 14 auf die Teile der Anordnung 12 ausgeübte Druck preßt diese Teile zusammen, wobei der Niederkalter 38 auf diejenigen Teile des Zuschnittes einwirkt, die den Formhohlraum 32 umgeben, und diese gegen die Oberseite 36 der darunterliegenden katri.ze drückt. DieserDruck hängt von der Kraft der Federn 42 und 44 ab, wenn der Stempel 40 sich in bezug auf den Niederhalter 3E3 nach unten in die vorgeschobene Stellung bewegt. Bei dieser Abwärtsbewegung drückt der St-empel.den Zuäehnitt zum Teil in den Hohlraum 32 der Natrize hinein, bis die in der Fig, 3 dargestellte Stellung erreicht ist. Zu dieser Zeit legt sich die Schulter 40b des Stempels 40 an den Niederhalter 38 fest an, wobei der von der fresse 14 auf den Stempel und die matrize ausgeübte weitere Druck zu einer verstärkten Quetschung an den Randteilen des Zuschnittes zwischen dem Niederhalter 3E3 und der den Hohlraum umgebenden Fläche -36 der Matrize führt. Dieser .Quetschdruck reicht. aus, UM eine weitere seitliche Bewegung des Zuschnittes an den Formhohlraum hinein zu verhindern, wenn der Zuschnitt von der Druckluft verformt wird= die: durch den Kanal 46 zur Oberseite des teilweise geformten Zuschnittes geleitet wird. .
  • Die Figuren 5 - 7 zeigen eine andere Ausführung der Ziehpre=sse nach der Lrfindung, Im Gegensatz zu der soeben beschriebenen Einrichtung erfolgt-das Ziehen durch Anwendung von Druckluft in-zwei. Stufen. Beider in. den Fig. 5- - 7 dargestellten Einrichtung= wird eine Matrize' 50 mit einem Formhohlraum 52 verwendet, die mit en Entlüftungskanälen 54 versehen. ist, welche 1Vlatrize = im -übrigen der Matrize 30 der zuvor-beschriebenen Ausführung der Einrichtung gleicht. Anstelle -eines Stempele und eines Niederhaltern wird bei der Einrichtung nach den Figuren 5 eine Deckplatte 56: benutzt, die-zugleich als Niederhalter dient. Diese Deckplatte ist mit einem-Kanal 58 versehen, der..zur Vorderseite der Platte führt.vie Declcplatte 56 tritt niemals in den Hohlraum der Ivtatrize 52 ein sondern liegt lediglich auf der Matrize und'ü.ber dem Formhohlraum _._ , _ 52. Von der in der Fig, 1 dargestellten Presse 14 kann von außen her auf die Matrize und die Deckplatte ein Druck ausgeübt werden.
  • Zum Ziehen mit der Einrichtung nach den Figuren 5 --'7 wird zwischen die Matrize 50 und die Deckplatte 56 ein Blechzuschnitt 11 eingelegt, wonach die Matrize und die Deckplatte von der Presse 1-4 mit einem ersten Druck gegeneinandergepreiät werden, der eine seitliche Einwärtsbewegüng z:. der Randteile des Zuschnittes während der ersten Ziehstufe nur teilweise-verhindert.-Bei dieser Binrichtuhg erfolgt das Ziehen während der ersten Ziehstufe durch Druckluft, die durch den Kana@.58 zugeführt wird, wobei auf die Deckplatte und die Matrize die erste Haltekraft solange ausgeübt wird, bis der Zuschnitt zum 'heil in den Pormhohlraum 52 hineingepreßt worden ist, wie in der Pig. 6 dargestellt. Hiernach wird der surf die Deckplatte und die Matrize ausgeübte Druck verstärkt,- so dafl 'die Randteile- des teilweise verformten Zuschnittes zwischen diesen beiden Gliedern so stark festgehalten werden, deß eins weitere seitliche Bewegung der Randteile des Zuschnittes im wesentliehen nicht mehr möglich ist, wobei der teilweise verformte Zuschnitt von der Druckluft nunmehr -vdlständig in den Farmhohlraum hineingepreßt wird, wie in der Fig. 7 dargestellt. Hieraus ist zu ersehen, daß-bei den beiden AusfUhrungsformen der Einrichtung nach der Erfindung eine seitliche Bewegung der Randteile des Zuschnittes in dichteng zum Formhohlraum während der ersten Ziehstufe nur teilweioe verhindert wird, und dati während der zweiten bchlü -ziehstufe der auf diese Randteile ausgezbte Druck so verstärkt-wird, dal3' eine solche seitliche Bewegung der Handteile des Zuschnittes im wesentlichen vollständig verhindert wird. Die Einrichtung nach den Figuren 2 - 4 weist den Vorzug auf, daß nicht zwei verschiedene Drücke ausgeübt zu werden brauchen, um den otempel und die Liatrize gegeneinande.rzupressen. Die während der Anfangsziehstuße auf . die Randteile des Zuschnittes einwirkende Haltekräft wird selbsttätig von.den Federn 42-und 44 ausgeübt.
  • Die Einrichtung nach den Figuren 5 - 'j weist andererseita den Vorzug auf, dafl kein Stempel benötigt wird und auch-kein Niederhalter oder federn, um die Anfangshaltekraft auszuüben. Jedoch mufl b.ei der Einrichtung nach den Figuren 5 - 7 von der Presse ein Druck-in zwei Stufen ausgeübt werden..
  • Hei- beiden Einrichtungen kann die auf die Handteile des Zuschnittes während der ersten Ziehstufe ausgeübte Haltekraft in der Größenordnung voll 7 kg/qcm liegen beispielsweise. Bei der Einrichtung nach den Figuren 2 - 4 wird diese Anfangsljaltekraft von den federn 42 und 44: ausgeübt, bei der Einrichtung nach den Figuren 5 - 7 jedoch von deti Druck der Platte 56 gegen die Matrize 50.
  • In der zweiten Ziehstufe wird der auf die Randteile des Zuschnittes ausgeübte Haltedruck auf ungefähr 14 kg/qcm oder auf das Doppelte des Anfangsdruckes erhöht. Diese Drücke können natürlich den Eigenschaften des l,laterials entsprechend verändert werden. Bei einem dünnett Aluminiumblech mit einer Stärke von 09075 bis 09125 mm kann bei der Einrichtung nach den Figuren 5 - 7 die Formung durch Druckluft ir, der ersten Ziehstufe mit einem Druck von beispielsweise 3,15 kg/qcm erfolgen. In der zweiten Ziehstufe kann der von der Druckluft beim Ziehen des Zuschnittes bei beiden Ausführungen der beschriebenen Linrichtung unter Verwendung eines dünnen Aluminiumbleches mit den genannten Stärken z.B. in der Größenordnung von 6,65 kg/qcm liegen. Diese Drücke sind natürlich je nackt der Dicke und den Eigenschaften dea verwendeten .t..aterials und je nach der Größe, der form und der Tiefe des 14'ormbonlrfiumes verschieden, in den das i,ii:sterial hii@eingepreßt wird. Die bei beiden Linrichtungen in der Matrize vorgesehenen Entlüftungskanäle 54 bzw. 54- ermöglichen ein Entweichen der Luft, wenn der Zuschnitt nach unteu in den formhohlraum hineingepreßt wird. Diese .Entlüftungskanäle könnenauch dazu benutzt werden, um-im 1'ormhohlraum unterhalb des Zuschnittes 11 wenigstens ein Teilvakuum zu erzeugen, das den durch die Kanäle 46 und 58 auf die Oberseite des -Zuschnittes.ausgeübten Formdruck unterstützt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß mit der Einrichtung und mit dem Verßhren nach der Erfindung Bleche ohne :Erzeugung von Runzeln tiefer gezogen werden können,-wobei die Einrichtung einen vereinfachten Aufbau aufweist, während das Verfahren sehr wirtschaftlich ist. Das fertige Erzeugnis ist gleichmäß$ger gehärtet und weist eine gleichmäßigere Stärke und ein besseres Aussehen auf als die mit Hilfe der bisher verwendeten .Einrichtungen-und Verfahren hergestellten Produkte. Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden keine besonderen Schmiermittel und auch keine kostspieligen Zwischenglühunben benötigt, und das Erzeugnis kann vollständig in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
  • An den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können von Sachkundigen irre .Lahmen des Lrfindungsgedankeiis
    jinderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenonmien
    werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die
    beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt..

Claims (1)

  1. @Fatentansprüche 1. Verfahren zum Ziehen eines blechzuüchnittes, r-obei der Zuschnitt auf eine lhatrize mit einen 2ori«hohlraum gelegt-wird, dadurch gekennzeichnet, daid der Zuschnitt (11). anfangs in der Weise verfmrmt wird, da13 der Druck- mitteldruck zwischen dem Boden des r'ormhohlraumes (j2) und dem Zuschnitt-(11) kleiner gehalten wird als der auf die entgegengesetzte Seite des Zuschnittes einwirkende Druokmitteldruck, daß der Zuschnitt in den 2ormhohl- raum .(32) hineingepreßt'wird, während zugleich die den Formhohlraum umgebenden Teile des: Zuschnittes gegen die Matrize (30) mit einer ersten kraft gedrückt werden, die nur ausreicht, um die seitliche Bew;_-.gung des Zuschnittes in den Formhohlraum' hinein während der Anfangsverformung nur teilweise zu behindern, und daß danach der Zuschnitt (11) weiter in der Weise verformt wird. daß der unterschied der auf die äntgegengeeetzt`en Seiten des Zuschnittes (1 einwirkenden Druckmitteldrücke erhöht wird, so daß der Zuschnitt irden Formhohlraum (32) weiter hineingepreßt wird, während die den Vormhohlraum umgebenden-ieile des Zuschnittes gegen die Natr.Ize mit einer zweiten rraft kedrückt werden,, die ausreicht, um eine seitliche Ber:egung dieser Teile des Zuschnittes in der zweiten Ve_ forniuc_@;s- stufe im wesentlichen vollständig zu verhinde.n.
    2. Verfahrun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den- .Formhohlraum umgebenden Teile des Zuschni Gtes _ (11 gegen die entsprechenden Teile der Matrize (3U) gedrückt werden, und daß die auf diese Teile während der Anfangsverformung ausgeübte Kraft wesentlich kleiner ist als die auf diese Teile während-der nachfolgenden Verformung ausgeübte Kraft. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die den Formhohlraum umgebenden Teile des Zuschnittes (11) während der Anfangsverformung ausgeübte haltekraft ungefähr gleich der halben Kraft ist, die auf diese Teile während der weiteren Verformung ausgeübt wird. 4. Einrichtung zum Ziehen eines Metallblechzuschnittes mit zwei den Zuschnitt zwischen sich aufnehmenden Gliedern, von denen das eine Glied eine iUatrize mit einem Formhohlräum enthält, nährend das andere Glied einen Niederhalter aufweist, der auf Teile des Zuschnittes einwirkt und diese gegen die den Formhohlraum umgebenden Teile der lilatrize drückt, und mit einem Otempel, dessen vorderes Ende so bemessen ist, daß es in den Normhohlraum der ieatrize hineinpaßt, dadurch gekennzeichnet', daß der Stempel (4U) in bezug auf ueii iIiederhalter (38) azs einer zurizckgezogenen Stellung, in der das vordere Ende aus dem 1`ormhohlraum (32) zurückgezogen ist, in eine vorgeschobene Stellung bewegbar ist, in der Teile des Stempels (40) sich an den ldiederhalter- (3b) fest anlegen., wobei das vordere, Ende des Stempels (40) vom Niederhalter (38) aus vorsteht und sich zum Teil roden Pormhohlraum (32) hineinerstreokt, und däß zwischen dem Stempel (40) und dem Niederhalter. (.38) Federn. (42 und 44) angeordnet sind, .die den Stempel (40) in dessen zurückgezogene Stellung zu bewegen suchen,: wobei der Zuschnitt (11) bei einer Bewegung des Stempels (40) in die vorgeschobene Stellung zum Teil in den Form=-hohlraum (32) hineingepreßt wird, während aer Nie derhalter (38) auf die. Randteile des Zuschnittes (11) einwirkt'und diese allein unter der Einwirkung der federn- (42 und 44) gegen die den Formhohlraum (32) umgebendexi Teile der. Matrize (30) ' drückt 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum (32) mit Entlüftungsmitteln versehen ist,: daß der 1Jiederhalter (38) eine Öffnung aufweist, daß der- Stempel (40) mit einem Mittel (46) versehen ist, das ein Druckmittel zum vorderen Ende des Stempels (40) leitet, und. daß der Stempel (40) in-der Öffnung lies Niederhalters (38) angeordnet und aus einer zurückgezogenen Stellung, ._ iti der das vordere Ende des Stempels (i@0) aus dem formhohlraum (j2) der trize (30) zurückeezo@en i@jt, in eine vorgeschobene Stellung bewegbar isst, in derTeile des ätempels (40) sich an den Niederhalter (38) fest.anlegen, wobei das vordere Ende des-Stempels (40) vom Niederhalter (j8) aus vorsteht und zum Teil in den Formhohlraum (32) hineinragt. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Krafteinrichtung, die auf den Stempel (4Ü) eine Kraft ausübt, die größer ist als die zum Bewegen des Stempels (40) in die vorgeschobene Stellung erforderliche Kraft, und dadurch gekennzeichnet, daß nach der teilweisen Verformung des Zuschnittes (11) durch den Stempel (40) die auf die Randteile des Zuschnittes (11) ausgeübt. Haltekraft verstärkt werden kann als Vorbereitung 'zum weiteren Hineinpressen des Zusdhnittes (1» in den form-' hohlraum (32) unter der Linwirkung des Druckmitteldruckes.
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