DE10102148A1 - Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel, Bewertungssystem zur Bewertung einer grundlegenden gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel, und computerlesbares Speichermedium - Google Patents
Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel, Bewertungssystem zur Bewertung einer grundlegenden gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel, und computerlesbares SpeichermediumInfo
- Publication number
- DE10102148A1 DE10102148A1 DE10102148A DE10102148A DE10102148A1 DE 10102148 A1 DE10102148 A1 DE 10102148A1 DE 10102148 A DE10102148 A DE 10102148A DE 10102148 A DE10102148 A DE 10102148A DE 10102148 A1 DE10102148 A1 DE 10102148A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- curved
- basic
- curved surface
- closed
- light source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/08—Mirrors
- G02B5/10—Mirrors with curved faces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/30—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by reflectors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/04—Optical design
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/10—Construction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Abstract
Es werden ein Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden, gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel, ein Bewertungssystem zur Bewertung einer grundlegenden, gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel, und ein computerlesbares Speichermedium zur Verfügung gestellt, auf welchem ein Programm aufgezeichnet ist. Es sind ein Schritt (105a) der Eingabe von Lichtquelleninformation in Bezug auf eine Lichtquelle und von Designinformation, welche eine grundlegende, gekrümmte Oberfläche repräsentiert, sowie ein Schritt (105e) der Anzeige geschlossener, gekrümmter Linien auf einem Anzeigegerät vorgesehen. Die Daten bezüglich der geschlossenen, gekrümmten Linie repräsentieren eine oder mehrere geschlossene, gekrümmte Linien, die in einer oder mehreren Ebenen enthalten sind, welche eine Achse Ax schneiden, und ebenso in der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche. Die Achse Ax ist so festgelegt, daß sie in einer Richtung verläuft, in welche Licht von einer Lichtquelle durch einen reflektierenden Spiegel reflektiert werden soll, und durch eine Lichtquellenposition hindurchgeht, die durch die Lichtquelleninformation festgelegt wird. Die Daten bezüglich der geschlossenen, gekrümmten Linie können dadurch erzeugt werden, daß Schnittlinien der Ebenen und der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche erhalten werden. Durch Anzeige dieser Querschnitte kann die grundlegende Form der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche visuell in Bezug auf die Richtung erfaßt werden, in ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Bewertung einer grundlegenden gekrümmten Oberfläche für einen
reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei einer
Fahrzeugleuchte, ein Bewertungssystem zur Bewertung einer
grundlegenden gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden
Spiegel, und ein computerlesbares Medium, welches ein
Programm speichert, um es einem Computer zu ermöglichen, die
Bewertung einer grundlegenden gekrümmten Oberfläche für einen
reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei einer Fahrzeugleuchte
auszuführen.
Eine Fahrzeugleuchte weist eine Lichtquelle auf, einen
reflektierenden Spiegel, um von der Lichtquelle annähernd
paralleles Licht zu erhalten, sowie eine vor dem
reflektierenden Spiegel angeordnete Linse.
Seit einiger Zeit wurden Fahrzeuge, bei denen die
Fahrzeugleuchten vorgesehen sind, mit verschiedenen formen
konstruiert, damit die Form der Fahrzeuge attraktiver wird.
Ein derartiges Design erfordert es, daß die Fahrzeugleuchte
Einschränkungen in Bezug auf die Form erfüllen muß, die sich
aufgrund von Bedingungen wie etwa der Außenform der Fahrzeuge
und dem Aufnahmeraum ergeben, der für die Fahrzeugleuchte
erforderlich ist, also durch die Anforderung, daß die
Fahrzeugleuchten in vorbestimmten Aufnahmeräumen angeordnet
werden müssen, wobei die attraktive Form des Fahrzeugs
beibehalten wird.
Bei der Entwicklung von Fahrzeugleuchten ist es erforderlich,
die Form der reflektierenden Spiegel festzulegen, während
derartige Erfordernisse berücksichtigt werden. Die
reflektierenden Spiegel der Fahrzeugleuchten bestehen daher
aus reflektierenden Oberflächen, bei denen ein
Rotationsparaboloid oder ein mehrfaches Paraboloid vorgesehen
ist, um die gewünschten Reflexionsleistungen zu erzielen.
Seit einiger Zeit ist es in Bezug auf Leuchten von
Kraftfahrzeugen erforderlich, bestimmte Einschränkungen in
Bezug auf die Form zu erfüllen, nämlich daß die Leuchten
innerhalb gewünschter Räume der Fahrzeuge aufgenommen werden.
Weiterhin wird von den Leuchten eine bessere optische
Leistung als bislang beim Stand der Technik verlangt. Um
diese Anforderungen zu er füllen, werden folgende Anordnungen
eingesetzt: (1) ein reflektierender Spiegel besteht aus
mehreren reflektierenden Oberflächen und (2) bei der
Festlegung der Anordnung der reflektierenden Oberflächen wird
eine grundlegende gekrümmte Oberfläche so festgelegt, daß sie
die Formanforderungen erfüllt, und dann werden die mehreren
reflektierenden Oberflächen auf dieser grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche angeordnet, um den reflektierenden
Spiegel auszubilden.
Die vorliegenden Erfinder haben das Design dieses
reflektierenden Spiegels untersucht, und haben
herausgefunden, daß folgende Schwierigkeiten auftreten, wenn
bei einem reflektierenden Spiegel eine Verbesserung in Bezug
auf die Anforderungen bezüglich der optischen Leistung der
Fahrzeugleuchte erzielt wird, während die Anforderungen in
Bezug auf die Formeinschränkungen wegen des Fahrzeugs erfüllt
werden. Die Erfinder haben auch herausgefunden, daß sich die
optische Leistung des reflektierenden Spiegels aufteilen läßt
auf (1) die optische Leistung, welche der Form der
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche zugeordnet ist, und
(2) die optische Leistung, welche der Form und der Anordnung
der mehreren reflektierenden Oberflächen zugeordnet ist.
Diese optischen Leistungen des reflektierenden Spiegels
wurden bewertet, nachdem beim Entwurf des reflektierenden
Spiegels bereits eine bestimmte Konstruktionsstufe erreicht
wurde.
Die weitere Untersuchung der Erfinder in Bezug auf die beiden
getrennten Leistungen, die voranstehend geschildert wurden,
hat ergeben, daß diese Leistungen folgende Eigenschaften
aufweisen: die Bewertung der Leistung (2) kann nicht
erfolgen, bis die Form und die Anordnung der einzelnen,
reflektierenden Oberflächen festgelegt sind jedoch kann die
Leistung (1) bewertet werden, nachdem die grundlegende,
gekrümmte Oberfläche festgelegt wurde.
Anders ausgedrückt kann, falls ein geeignetes Verfahren zur
Bewertung der Leistung mit der Nummer (1) vorhanden wäre,
eine verschwenderische Wiederholung der Konstruktion des
reflektierenden Spiegels vermieden werden. Da sich ein
Aufnahmeraum für eine Fahrzeugleuchte von anderen
unterscheidet, ist auch die grundlegende gekrümmte
Oberfläche, die für eine bestimmte Fahrzeugleuchte entworfen
werden soll, ebenfalls von anderen verschieden. Wenn die
optische Leistung einer grundlegenden, gekrümmten Oberfläche
unter Verwendung einer derartigen Vorgehensweise in einer
frühen Stufe der Konstruktion bewertet werden könnte, wäre es
möglich, eine besser geeignete Rückkopplung auf diese
konstruktive Stufe einwirken zu lassen, um erheblich bessere
optische Eigenschaften zu erzielen.
Die voranstehend geschilderten Untersuchungen haben gezeigt,
daß es wünschenswert wäre, ein Werkzeug zu entwickeln,
welches die Konstruktion grundlegender, gekrümmter
Oberflächen unterstützen kann, die von der Erfahrung der
Konstrukteure abhängt; und daß es ebenfalls wünschenswert
ist, die optische Leistung in einer vorbestimmten
konstruktiven Stufe bewerten zu können.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
folgendes bereitzustellen: ein Verfahren zur Bewertung einer
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche für einen
reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei einer
Fahrzeugleuchte; ein Bewertungssystem zur Bewertung einer
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche für einen
reflektierenden Spiegel; und ein computerlesbares Medium,
welches ein Programm speichert, um es einem Computer zu
ermöglichen, die Bewertung einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei
einer Fahrzeugleuchte durchzuführen.
Die vorliegenden Erfinder haben verschiedene Untersuchungen
in Bezug auf ein Bewertungsverfahren und ein Bewertungssystem
unternommen, die beide bei der Bewertung bei der optischen
Leistung grundlegender, gekrümmter Oberflächen einsetzbar
sind. Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
nachstehend noch genauer erläutert. Weiterhin umfaßt die
vorliegende Erfindung verschiedene Zielrichtungen, die
nachstehend noch genauer erläutert werden, nämlich ein
Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche, ein Bewertungssystem, und ein computerlesbares
Medium, welches ein Programm speichert.
Eine Zielrichtung der vorliegenden Erfindung betrifft ein
Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei
einer Fahrzeugleuchte. Das Verfahren umfaßt folgende
Schritte: (a) Eingabe von Lichtquelleninformation in Bezug
auf eine Lichtquelle und Designinformation, welche die
grundlegende, gekrümmte Oberfläche angibt; und (b) Anzeige,
auf einem Anzeigegerät, von Daten für geschlossene, gekrümmte
Linien, welche eine oder mehrere geschlossene, gekrümmte
Linien repräsentieren, wobei die geschlossenen, gekrümmten
Linien sowohl in einer oder mehreren Ebenen, welche eine
vorbestimmte Achse schneiden, als auch in der grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche vorhanden sind. Die vorbestimmte Achse
ist so festgelegt, daß sie in einer Richtung verläuft, in
welche Licht von der Lichtquelle durch den reflektierenden
Spiegel reflektiert werden soll, und durch eine
Lichtquellenposition hindurchgeht, die in der
Lichtquelleninformation enthalten ist.
Ein Computerprogramm, welches dieses Verfahren erzielt,
umfaßt einen ersten Eingabeprozeß, der vorgesehen ist, um den
Schritt (a) zu erzielen, sowie einen Anzeigeprozeß, der
vorgesehen ist, um den Schritt (b) zu erzielen. Dieses
Programm ermöglicht es einem Computer, die Bewertung einer
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche für einen
reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei einer Fahrzeugleuchte
durchzuführen. Das Programm kann auf einem computerlesbaren
Speichermedium aufgezeichnet werden.
Eine weitere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung betrifft
ein Bewertungssystem zur Bewertung einer grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum
Einsatz bei einer Fahrzeugleuchte. Die Erfindung umfaßt
(1) einen Speicher; (2) ein Anzeigegerät; (3) eine erste
Eingabevorrichtung zur Eingabe von Designinformation, welche
die grundlegende, gekrümmte Oberfläche angibt, und von
Lichtquelleninformation in Bezug auf eine Lichtquelle, um die
Information in dem Speicher zu speichern; und (4) eine erste
Übertragungsvorrichtung zur Übertragung, an das Anzeigegerät,
von Daten für geschlossene gekrümmte Linien, welche eine oder
mehrere geschlossene gekrümmte Linien repräsentieren, wobei
die geschlossenen, gekrümmten Linien sowohl in der
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche als auch in einer oder
mehreren Ebenen vorhanden sind, welche eine vorbestimmte
Achse schneiden.
Da die gekrümmten Linien sowohl in der grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche als auch in den Ebenen vorhanden sind,
welche die vorbestimmte Achse schneiden, spiegelt die Form
der gekrümmten Linien die Form der grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche auf ihr wieder. Wenn diese Form angezeigt wird,
kann Bewertungsinformation für die Form der grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche in Bezug auf die Richtung der
vorbestimmten Achse zur Verfügung gestellt werden.
Das Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei
einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung kann
darüber hinaus folgende Schritte aufweisen: (c) Erzeugung von
ebenen Oberflächendaten, welche die Ebenen anzeigen, welche
die vorbestimmte Achse schneiden; und (d) Erhalten von einer
oder mehreren Schnittlinien der erzeugten Ebenen und der
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche entsprechend der
Designinformation und den ebenen Oberflächendaten, um die
Daten für die geschlossenen, gekrümmten Linien aus den
Schnittlinien auszubilden.
Das Programm, das auf dem computerlesbaren Speichermedium
aufgezeichnet ist, kann weiterhin einen Prozeß zur Erzeugung
der Oberfläche einer Ebene aufweisen, der so vorgesehen ist,
daß der Schritt (c) erzielt wird, und einen Prozeß zur
Erzeugung einer Schnittlinie, der so vorgesehen ist, daß der
Schritt (d) erzielt wird.
Das Bewertungssystem zur Bewertung einer grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum
Einsatz bei einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt: (5) eine
Ebenenoberflächenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung von
Daten für ebene Oberflächen, welche die Ebenen anzeigen,
welche die vorbestimmte Achse schneiden, und (6) eine
Schnittlinienerzeugungsvorrichtung, um eine oder mehrere
Schnittlinien der ebenen, und der grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche auf der Grundlage der Designinformation und der
Daten bezüglich der ebenen Oberfläche zu erhalten, um die
Daten für die geschlossenen, gekrümmten Linien aus den
Schnittlinien auszubilden.
Die Daten für die geschlossenen, gekrümmten Linien können
dadurch erhalten werden, daß die Daten für die ebene
Oberfläche erzeugt werden, und dann die Schnittlinien der
ebenen und der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche erhalten
werden.
Das Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei
einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt
weiterhin folgende Schritte: (e) Eingabe von
Ebenenoberflächeninformation, wobei die Information zumindest
eine der folgenden Größen festlegt: die Anzahl an Ebenen,
oder die Entfernung zwischen den Ebenen. Die Daten bezüglich
der ebenen Oberfläche sind so festgelegt, daß mehrere Ebenen,
senkrecht zur Achse, zur Verfügung gestellt werden, die
entsprechend der Entfernung und der Anzahl vorgesehen sind,
die durch die Ebenenoberflächeninformation vorgegeben werden.
Das Programm, das auf dem Speichermedium aufgezeichnet ist,
umfaßt weiterhin einen zweiten Eingabeprozeß, der so
ausgebildet ist, daß der Schritt (e) erzielt wird.
Ein Bewertungssystem zur Bewertung einer grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum
Einsatz bei einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt weiterhin (7) eine zweite Eingabevorrichtung
zur Eingabe von Ebenenoberflächeninformation, wobei die
Ebenenoberflächeninformation zumindest eine der folgenden
Größen festlegt: die Entfernung zwischen den Ebenen, oder die
Anzahl der Ebenen.
Durch Festlegung der Entfernung zwischen den
Oberflächenebenen, die erzeugt werden sollen, ist es möglich,
den Abstand der Schnittlinien festzulegen, um die
grundlegende Form der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche
darzustellen. Durch Festlegung der Anzahl an ebenen
Oberflächen ist es möglich, die Anzahl an Schnittlinien zur
Wiedergabe der grundlegenden Form der grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche festzulegen. Auf diese Weise ist es
möglich, die Parameter festzulegen, die dazu erforderlich
sind, die grundlegende Form der grundlegenden, gekrürumten
Oberfläche darzustellen. Beispielsweise können die Ebenen so
erzeugt werden, daß sie parallel zueinander angeordnet sind.
Diese geschlossenen, gekrümmten Linien können die
grundlegende Form der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche
durch ein Verfahren zeigen, welches ähnlich Konturen ist.
Das Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche für einen reflektierende Spiegel zum Einsatz bei
einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt
weiterhin den Schritt (f), bei welchem die Anzeige der Daten
für die geschlossene, gekrümmte Linie von dem Anzeigegerät
gelöscht wird. Das Verfahren zur Bewertung einer
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche für einen
reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei einer Fahrzeugleuchte
gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt weiterhin den Schritt
(g), bei welchem die Schritte (b) bis (f) wiederholt werden.
Das Programm, das auf dem Speichermedium aufgezeichnet ist,
umfaßt weiterhin einen Löschvorgang, der so vorgesehen ist,
daß der Schritt (f) erzielt wird. Das Programm, das auf dem
Speichermedium aufgezeichnet ist, umfaßt weiterhin einen
Wiederholungsvorgang, der so ausgebildet ist, daß der Schritt
(g) erzielt wird.
Das Bewertungssystem zur Bewertung einer grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum
Einsatz bei einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt weiterhin (8) eine Löschvorrichtung zum
Löschen der Anzeige der Daten bezüglich der geschlossenen,
gekrümmten Linie von dem Anzeigegerät.
Nachdem die Daten für die geschlossene, gekrümmte Linie
gelöscht wurden, können andere Daten für eine geschlossene,
gekrümmte Linie auf der Anzeige dargestellt werden. Daher ist
es möglich, wiederholt die grundlegende Form der
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche zu bewerten.
Bei dem Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum
Einsatz bei einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt der Schritt (b) einen Schritt, in welchem .
die Daten für die geschlossene, gekrümmte Linie so
dargestellt werden, daß die Daten für die geschlossene,
gekrümmte Linie der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche
überlagert werden, die auf dem Anzeigegerät angezeigt wird.
Das Programm, das auf dem Speichermedium aufgezeichnet ist,
umfaßt einen Prozeß, der so ausgebildet ist, daß die Daten
bezüglich der geschlossenen, gekrümmten Linie so angezeigt
werden, daß die geschlossenen, gekrümmten Linien der
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche überlagert sind, die auf
dem Anzeigegerät dargestellt wird.
Das Bewertungssystem zur Bewertung einer grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum
Einsatz bei einer Fahrzeugleuchte kann weiterhin aufweisen:
(h) eine zweite Übertragungsvorrichtung, um an das Anzeigegerät Daten zu übertragen, welche die Designinformation enthalten, und der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche entsprechen.
(h) eine zweite Übertragungsvorrichtung, um an das Anzeigegerät Daten zu übertragen, welche die Designinformation enthalten, und der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche entsprechen.
Durch Anzeige der Daten bezüglich der geschlossenen,
gekrümmten Linie auf solche Weise, daß die Daten für die
geschlossene, gekrümmte Linie der grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche überlagert sind, ist es möglich, die Daten für die
geschlossene, gekrümmte Linie zusammengehörig zu der
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche darzustellen.
Eine weitere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung betrifft
ein Verfahren zum Design einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei
einer Fahrzeugleuchte. Diese Erfindung umfaßt folgende
Schritte: (i) Festlegung einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche, welche den reflektierenden Spiegel festlegt, auf
der Grundlage folgender Erwägungen:
Formeinschränkungsbedingungen, welche einen Aufnahmeraum festlegen, der von dem reflektierenden Spiegel eingenommen werden kann; und Positionseinschränkungsbedingungen, zur Festlegung der Position einer Lichtquelle in der Fahrzeugleuchte; (ii) Anzeige, auf einem Anzeigegerät, von Daten für eine geschlossene, gekrümmte Linie, welche eine oder mehrere geschlossene, gekrümmte Linien repräsentieren; und (iii) Durchführung einer Bewertung der Reflexionsleistung der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche auf der Grundlage der angezeigten, geschlossenen, gekrümmten Linien. Die geschlossenen, gekrümmten Linien sind sowohl in der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche als auch in einer oder mehreren Ebenen enthalten, welche eine Achse schneiden. Die Achse verläuft in einer Richtung, in welche Licht von der Lichtquelle durch den reflektierenden Spiegel reflektiert werden soll. Weiterhin geht die Achse durch eine Position hindurch, an welcher die Lichtquelle angeordnet werden soll.
Formeinschränkungsbedingungen, welche einen Aufnahmeraum festlegen, der von dem reflektierenden Spiegel eingenommen werden kann; und Positionseinschränkungsbedingungen, zur Festlegung der Position einer Lichtquelle in der Fahrzeugleuchte; (ii) Anzeige, auf einem Anzeigegerät, von Daten für eine geschlossene, gekrümmte Linie, welche eine oder mehrere geschlossene, gekrümmte Linien repräsentieren; und (iii) Durchführung einer Bewertung der Reflexionsleistung der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche auf der Grundlage der angezeigten, geschlossenen, gekrümmten Linien. Die geschlossenen, gekrümmten Linien sind sowohl in der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche als auch in einer oder mehreren Ebenen enthalten, welche eine Achse schneiden. Die Achse verläuft in einer Richtung, in welche Licht von der Lichtquelle durch den reflektierenden Spiegel reflektiert werden soll. Weiterhin geht die Achse durch eine Position hindurch, an welcher die Lichtquelle angeordnet werden soll.
Durch Anzeige der geschlossenen, gekrümmten Linien kann die
grundlegende Form der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche
dargestellt werden. Daher ist es möglich, die
Reflexionsleistung der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche
insgesamt zu bewerten. Diese Bewertung wird in der Hinsicht
vorgenommen, ob die grundlegende, gekrümmte Oberfläche zum
Einsatz in der Fahrzeugleuchte geeignet ist.
Das Verfahren zum Design einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum Einsatz in
einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung kann
weiterhin den Schritt (iv) umfassen, bei welchem die Schritte
(i) bis (iii) in Reaktion auf eine Bewertung ausgeführt
werden, die angibt, daß die grundlegende, gekrümmte
Oberfläche zum Einsatz bei der Fahrzeugleuchte ungeeignet
ist. Dieses Bewertungsverfahren stellt eine Folge von
Bewertungen zur Verfügung, welche es gestatten, daß die
grundlegende, gekrümmte Oberfläche Reflexionsleistungen
zeigt, die näher an einem vorbestimmten Niveau liegen.
Bei dem Verfahren zum Entwurf einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei
einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung können
die Ebenen so angeordnet sein, daß sie in einem Abstand
entsprechend einer ersten Entfernung beabstandet angeordnet
sind. Daher läßt sich die Form der grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche insgesamt aus den Daten bezüglich der
geschlossenen, gekrümmten Linie verstehen, die in den
gleichen Abständen auf der Anzeige vorhanden sind.
Das Verfahren zum Entwurf einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei
einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung kann
weiterhin folgende Schritte umfassen: (v) Löschen eines
angezeigten Bildes der Daten bezüglich der geschlossenen,
gekrümmten Linie von dem Anzeigegerät, (vi) Erzeugung zweiter
Daten einer ebenen Oberfläche, welche mehrere Ebenen
darstellen, die in einem Abstand entsprechend einer zweiten
Entfernung angeordnet sind, die kleiner als die erste
Entfernung ist, wobei die zweiten Ebenen eine vorbestimmte
Achse schneiden, (vii) Erzeugung anderer Daten bezüglich
geschlossener, gekrümmter Linien, welche Schnittlinien der
Ebenen und der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche
entsprechend Designinformation und der zweiten Daten der
ebenen Oberfläche angeben, und (viii) Anzeige der anderen
Daten der geschlossenen, gekrümmten Linie auf dem
Anzeigegerät.
Da es möglich ist, die anderen Daten der geschlossenen,
gekrümmten Linien anzuzeigen, nachdem die angezeigten Daten
der geschlossenen, gekrümmten Linien gelöscht wurden, kann
die grundlegende, gekrümmte Oberfläche schrittweise bewertet
werden. Daher ist es möglich, eine exakte Bewertung eines
Teils der Form durchzuführen, und ist es ebenfalls möglich,
eine schematische Bewertung der gesamten Form durchzuführen.
Bei dem Verfahren zum Entwurf einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei
einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt
der Schritt (ii) den Schritt der Anzeige der Daten der
geschlossenen, gekrümmten Linien auf solche Weise, daß die
geschlossenen, gekrümmten Linien auf der grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche überlagert werden.
Durch Anzeige der Daten der geschlossenen, gekrümmten Linien
auf solche Weise, daß die geschlossenen, gekrümmten Linien
auf der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche überlagert
werden, werden die Daten bezüglich der geschlossenen,
gekrümmten Linien in Zuordnung zu der grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche angezeigt. Daher kann die Bewertung
durchgeführt werden, während die Daten bezüglich der
geschlossenen, gekrümmten Linien mit den Formbedingungen des
reflektierenden Spiegels verglichen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Fahrzeugleuchte gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht mit einer Darstellung des Aufbaus
eines reflektierenden Spiegels für die in Fig. 1
dargestellte Fahrzeugleuchte;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Verfahrens
zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche des
reflektierenden Spiegels;
Fig. 4A und 4B ein schematisches Blockschaltbild bzw. ein
Funktionsblockschaltbild eines Bewertungssystems;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer gedachten
Leuchteneinrichtung zur Erläuterung eines
Verfahrens zur Einstellung ursprünglicher
Bezugslinien des reflektierenden Spiegels;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Fahrzeugleuchte;
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens
zum Erzeugen einer frei geformten Oberfläche;
Fig. 8A ein Bild gekrümmter Oberflächenbezugslinien und von
ebenen Oberflächen, und
Fig. 8B ein Bild der angezeigten Ebenen;
Fig. 9 ein Bild angezeigter, geschlossener, gekrümmter
Linien;
Fig. 10 ein Bild angezeigter, geschlossener, gekrümmter
Linien;
Fig. 11 eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines
Verfahrens zum Unterteilen einer frei ausgeformten
Oberfläche in Segmente, die in einem Feld
angeordnet sind; und
Fig. 12 eine Perspektivansicht eines Beispiels für ein
reflektierendes Oberflächenelement.
Eine Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung und ein
Verfahren zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche eines
reflektierenden Spiegels für die Fahrzeugleuchte werden
nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Bei der Beschreibung der Zeichnungen werden die gleichen
Elemente, soweit möglich, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
Eine Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung, die
nachstehend beschrieben wird, kann als Anzeigeleuchte
verwendet werden, beispielsweise als Rückleuchte für ein
Kraftfahrzeug, ist allerdings hierauf nicht beschränkt.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Fahrzeugleuchte
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine
Aufsicht auf einen reflektierenden Spiegel der in Fig. 1
dargestellten Fahrzeugleuchte. In Fig. 1 sind Teile zum
Befestigen und Positionieren des reflektierenden Spiegels und
einer Linse nicht dargestellt, jedoch können Fachleute auf
diesem Gebiet diese Teile je nach Erfordernis bereitstellen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein XY-Koordinatensystem
dargestellt. Bei diesem Koordinatensystem, einem orthogonalen
Koordinatensystem, verläuft die Z-Achse in Richtung der
optischen Achse Ax der Fahrzeugleuchte.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine Fahrzeugleuchte 1
einen reflektierenden Spiegel 2 und eine Linse 3 auf. Der
reflektierende Spiegel 2 weist ein reflektierendes
Spiegelteil 10 auf, das mit einer reflektierenden Oberfläche
10a versehen ist, und ein externes Rahmenteil 12.
Der reflektierende Spiegel 10 ist so angeordnet, daß die
reflektierende Oberfläche 10a einer Linse 3 gegenüberliegt.
Die reflektierende Oberfläche 10a erstreckt sich über eine
Ebene, welche die Achse Ax in rechtem Winkel schneidet,
wodurch die reflektierende Oberfläche 10a Licht in Richtung
der Achse Ax reflektieren kann. Das externe Rahmenteil 12
weist einen rohrförmigen Abschnitt auf, der entlang der Achse
Ax verläuft. Die reflektierende Oberfläche 10a ist nahe einem
Ende dieses rohrförmigen Abschnitts angeordnet. Das externe
Rahmenteil 12 positioniert die Linse 3 in Bezug auf die
reflektierende Oberfläche 10a. Die Linse 3 ist in einem
vorbestimmten Winkel, beispielsweise annähernd im rechten
Winkel in Bezug auf die Achse Ax befestigt. Die Achse Ax kann
so angeordnet sein, daß sie mit der optischen Achse der
Leuchte übereinstimmt.
Das reflektierende Spiegelteil 10 weist ein Loch 11 an einer
vorbestimmten Position auf der reflektierenden Oberfläche 10a
auf. Eine Lampe B als Lichtquelle wird durch das Loch 11
eingeführt. Die Lichtquellenlampe B ist so an dem
reflektierenden Spiegel 2 befestigt, daß der
Lichtquellenpunkt F an einer vorbestimmten Position
(Lichtquellenposition) auf der Achse Ax angeordnet ist.
In Fig. 1 sind nicht reflektierende Oberflächenelemente (die
in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet sind)
dargestellt, welche die reflektierende Oberfläche 10a bilden,
jedoch ist eine grundlegende, gekrümmte Oberfläche
dargestellt, beispielsweise eine Freiformoberfläche 20. Auf
der Freiformoberfläche 20 sind elf gekrümmte
Oberflächenbezugslinien (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt)
22a bis 22k dargestellt, die zur Erzeugung der
Freiformoberfläche 20 verwendet werden.
Die Freiformoberfläche 20 legt eine darunterliegende,
gekrümmte Oberfläche (welche die grundlegende Form
widerspiegelt) fest, auf welcher die reflektierenden
Oberflächenelemente angeordnet sind, und legt die
grundlegende Form eines Aufnahmeraums fest, der von der
Fahrzeugleuchte 1 eingenommen wird. Ein Rotationsparaboloid
ist für die Freiformoberfläche 20 nicht verfügbar. Die
Freiformoberfläche 20 ist so festgelegt, daß sie
Formeinschränkungsbedingungen erfüllt, die für die
Fahrzeugleuchte 1 erforderlich sind, sowie weitere
vorbestimmte Bedingungen, beispielsweise daß die
Austrittsleuchtdichte (die nachstehend erläutert wird) von
jedem Teil auf der gekrümmten Oberfläche innerhalb eines
vorbestimmten Bereiches liegt. Daher ist die
Freiformoberfläche 20 nicht zu dem Zweck vorgesehen, die
Formeinschränkungsbedingungen für eine Fahrzeugleuchte zu
erfüllen, beispielsweise Bedingungen, um eine dünne Form zu
erreichen, sondern auch dazu, eine bestimmte optische
Leistung zu erreichen, etwa eine weitest mögliche optische
Gleichförmigkeit.
Die Fig. 1 und 2 erläutern die äußere Form des
reflektierenden Spiegels 1 (beispielsweise die Form des
externen Rahmenabschnitts 12), den Anbringungswinkel der
Linse 3 in Bezug auf die optische Achse Ax, und die
Anbringungsposition der Lichtquellenlampe B. Bei einzelnen
bestimmten Fällen kann die Form der Fahrzeugleuchte unter
Berücksichtigung der Designbedingungen einer
Fahrzeugkarosserie festgelegt werden, also in Bezug auf die
Formeinschränkungsbedingungen. Die
Formeinschränkungsbedingungen legen beispielsweise das
Volumen und die Form des Leuchtenaufnahmeabschnitts bei einer
bestimmten Fahrzeugkarosserie fest, sowie die Außenform der
Leuchte, die ein Teil der Außenform der Fahrzeugkarosserie
bildet (in vielen Fällen der Außenoberfläche einer Linse der
Leuchte). Das spezielle Verfahren zur Herstellung der
reflektierenden Oberfläche 10a des reflektierenden Spiegels 1
ist nicht speziell auf die vorliegende Ausführungsform
beschränkt, und es lassen sich verschiedene
Herstellungsverfahren einsetzen. In Bezug auf
Fahrzeugleuchten, die reflektierende Spiegel aufweisen,
stellt die nachfolgende Beschreibung nur ein Beispiel dar.
Der Aufbau der reflektierenden Oberfläche 10a wird
nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 geschildert. Die
reflektierende Oberfläche 10a weist mehrere Segmente auf, die
auf der Freiformoberfläche 20 angeordnet sind, welche eine
darunterliegende Basisoberfläche bildet. Reflektierende
Oberflächenelemente 14 sind den jeweiligen Segmenten
zugeordnet. In Fig. 2 ist eins der reflektierenden
Oberflächenelemente 14 schraffiert dargestellt, um explizit
seinen Bereich zu zeigen, und kann jedes reflektierende
Oberflächenelement 14 dieselbe Form aufweisen.
Zur Ausbildung der reflektierenden Oberflächenelemente 14
wurde die Freiformoberfläche 20 in Segmente unterteilt, und
dann wird eine reflektierende Basisoberfläche für jedes
Segment bestimmt. Die reflektierende Basisoberfläche kann
beispielsweise ein Rotationsparaboloid enthalten, welches die
Zentrumsachse Ax (vgl. Fig. 1) und den Brennpunkt F aufweist
(vgl. die Lichtquellenposition von Fig. 1). In jedem der
reflektierenden Oberflächenelemente 14 weist das
Rotationsparaboloid eine Brennweite auf, die durch den
Lichtquellenpunkt F und eine Position relativ zum
reflektierenden Oberflächenelement 14 auf der
Freiformoberfläche 20 festgelegt wird, wodurch Licht von dem
Lichtquellenpunkt F durch die reflektierenden
Oberflächenelemente 14 in Richtung der Achse Ax reflektiert
werden kann.
Nunmehr wird nachstehend ein Verfahren zur Festlegung der
reflektierenden Oberfläche des reflektierenden Spiegels
beschrieben. Dieses Festlegungsverfahren ist nicht auf die
nachstehend geschilderte Vorgehensweise beschränkt, so daß
sich verschiedene Verfahren in dieser Hinsicht einsetzen
lassen. Insbesondere ist die Folge der Schritte zur
Festlegung der Freiformoberfläche nicht auf die folgende
Beschreibung beschränkt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm 100, welches eine Schrittfolge
zur Bestimmung der Form der reflektierenden Oberfläche 10a
des reflektierenden Spiegels 2 beschreibt, der in der
Fahrzeugleuchte verwendet wird. Diese Schrittfolge 100 weist
einen Bedingungseinstellschritt 101 auf, einen
Anfangsbezugslinieneinstellschritt 102, einen
Erzeugungsschritt 103 für eine gekrümmte
Oberflächenbezugslinie, einen Freiformkurvenerzeugungsschritt
104, einen Überprüfungsschritt 105, und einen
Festlegungsschritt 107 für eine reflektierende Oberfläche.
Die Fig. 4A und 4B zeigen ein Bewertungssystem 200,
welches diese Programme ausführen kann. In Fig. 4A weist das
Bewertungssystem 200 eine Eingabegerätevorrichtung 210 auf,
eine Speichereinheit 220, einen Prozessor 230, ein
Anzeigegerät 240 und eine Ausgabegerätevorrichtung 250.
Darüber hinaus kann das Bewertungssystem 200 über ein
Netzwerk 260 an ein anderes Bewertungssystem angeschlossen
werden, beispielsweise einen Computer. Die
Eingabegerätevorrichtung 210 kann ein oder mehrere
Eingabegeräte aufweisen, beispielsweise eine Tastatur, ein
Datenlesegerät für ein Speichermedium, und ein Zeigergerät.
Die Speichereinheit 220 weist ein Hauptspeichergerät 221 auf,
welches eine Programmdatei 222 speichern kann, eine
Designinformationsdatei 223, eine
Bereichsunterteilungsinformationsdatei 224, und eine
Kontureninformationsdatei 225. Der Prozessor 230 kann ein
Programm ausführen, das in der Speichereinheit 220
gespeichert ist. Infolge dieser Ausführung werden ein Schritt
oder mehrere Schritte, die nachstehend noch erläutert werden,
auf dem Bewertungssystem 200 realisiert. Die Ergebnisse der
Bewertung können auf dem Anzeigegerät 240 angezeigt werden,
welches empfangene Daten anzeigen kann, und können über die
Ausgabegerätevorrichtung 250 ausgegeben werden. Die
Ausgabegerätevorrichtung 250 kann ein oder mehrere
Ausgabegeräte enthalten, beispielsweise einen Drucker und ein
Schreibgerät zu einem Speichermedium.
Wenn eine vorbestimmte Software von einem Speichermedium aus
installiert wird, kann das System 200 entsprechend der
Software zumindest eine der folgenden Vorrichtungen
realisieren: Bedingungseinstellvorrichtung 281,
Anfangsbezugslinieneinstellvorrichtung 282,
Erzeugungsvorrichtung 283 für eine gekrümmte
Oberflächenbezugslinie,
Freiformoberflächenerzeugungsvorrichtung 284,
Überprüfungsvorrichtung 285, und Festlegungsvorrichtung 287
für eine reflektierende Oberfläche, wie dies in Fig. 4B
gezeigt ist.
In dem System 200 kann zur Erleichterung der Konstruktion
oder aus anderen Gründen Designinformation, die durch einen
Teil der voranstehend geschilderten Schritte erhalten wird,
in dem System nach einem beliebigen Schritt gespeichert
werden. Wenn die gespeicherte Designinformation erneut dem
Computer zur Verfügung gestellt wird, kann das Programm die
folgenden Prozesse durchführen.
Das Programm, welches die Prozesse realisiert, kann zusammen
mit dem Programm verteilt werden, das auf einem vorbestimmten
computerlesbaren Speichermedium aufgezeichnet ist. Diese
Speichermedien umfassen, sind jedoch hierauf nicht
beschränkt, ein magnetisches Medium wie beispielsweise eine
Festplatte, eine Floppy-Disk und Magnetband, ein optisches
Medium wie beispielsweise CD-ROM und DVD-ROM, ein
magnetooptisches Medium wie eine optische Floppy-Disk, oder
ein Hardwaregerät wie beispielsweise ein RAM, ein ROM und
einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher, welches speziell
so ausgebildet ist, Programmbefehle auszuführen oder zu
speichern.
Die vorliegende Ausführungsform wird anhand eines Beispiels
geschildert, bei welchem der in Fig. 3 dargestellte Prozeß
100 durch Software realisiert wird, jedoch kann
selbstverständlich der Prozeß 100 auch durch spezielle
Hardware verwirklicht werden.
In Fig. 4B ist ein Funktionsblockschaltbild des
Bewertungssystems 200 dargestellt. Diese Funktionsblöcke
werden nachstehend im Zusammenhang mit den jeweiligen
Schritten erläutert.
Zuerst stellt die Bedingungseinstellvorrichtung 281 die
verschiedenen Bedingungen ein, die zur Festlegung der Form
erforderlich sind. Die Bedingungen, die eingestellt werden
sollen, werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 als
Beispiel erläutert. Diese Bedingungen können umfassen: eine
Position, an welcher die Lichtquellenlampe B installiert
werden soll; die Position des Lichtquellenpunktes F
(Lichtquellenposition); und die Achse Ax, die durch die
Lichtquellenposition F hindurchgeht. Die Achse Ax, die durch
die Lichtquellenposition hindurchgeht, gibt die Richtung an,
in welcher von der Lichtquelle ausgesandtes Licht von der
reflektierenden Oberfläche reflektiert wird. Diese
Bedingungen können noch andere Bedingungen umfassen,
beispielsweise die Verteilung des Lichts von der Lichtquelle.
Die Bedingungen können auch Formeinschränkungsbedingungen
umfassen, beispielsweise das Volumen einer
Fahrzeugkarosserie, das von der Leuchte eingenommen werden
kann, zusätzlich zu den genannten Bedingungen.
Dann erzeugt die Anfangsbezugslinieneinstellvorrichtung 282
mehrere Anfangsbezugslinien. Die Anfangsbezugslinien stellen
Anfangsbedingungen zur festgelegt der grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche dar. Beginnend mit diesen
Anfangsbezugslinien werden die gekrümmten
Oberflächenbezugslinien 22a bis 22k (vgl. Fig. 1)
festgelegt, um die grundlegende, gekrümmte Oberfläche zu
erzeugen, beispielsweise die Freiformoberfläche 20.
Fig. 1 zeigt in Bezug auf die Fahrzeugleuchte 1 die
gekrümmten Oberflächenbezugslinien 22a bis 22k, die von einem
Punkt auf der Achse Ax ausgehen. Aus den wie voranstehend
geschildert festgelegten ursprünglichen Bezugslinien werden
diese entsprechenden gekrümmten Oberflächenbezugslinien 22a
bis 22k erzeugt. Diese gekrümmten Oberflächenbezugslinien 22a
bis 22k werden dazu verwendet, die Freiformoberfläche 20 zu
erzeugen.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Ebene, die
sowohl durch die Achse Ax und eine Anfangsbezugslinie in der
gedachten Leuchte vorhanden ist, welche eine gekrümmte
Oberfläche aufweist, welche die mehreren Anfangsbezugslinien
21 enthält. Gekrümmte Linien, die radial in einer Anzahl an
Richtungen in Ebenen ausgehen, welche die Achse Ax enthalten,
werden bei den jeweiligen Anfangsbezugslinien 21 eingesetzt.
Ein Ende jeder der Anfangsbezugslinien befindet sich auf der
Achse Ax. Das andere Ende jeder der Anfangsbezugslinien kann
außerhalb oder am Umfang der zu konstruierenden Leuchte
angeordnet sein.
Jede der Anfangsbezugslinien 21 wird so festgelegt, daß eine
Austrittsleuchtdichte M in jedem Abschnitt der
Anfangsbezugslinien 21 konstant ist. Genauer gesagt wird jede
der Anfangsbezugslinien 21 in eine Anzahl an Abschnitten
zwischen einem Startpunkt auf der Achse Ax und einem Endpunkt
entsprechend diesem Startpunkt aufgeteilt. Jeder der
Abschnitte weist denselben Wert der Austrittsleuchtdichte M
auf. Darüber hinaus können die Anfangsbezugslinien 21 auf der
Grundlage anderer Bedingungen festgelegt werden,
beispielsweise der Austrittsleuchtdichte, wie dies
nachstehend noch erläutert wird.
Das Konzept der Austrittsleuchtdichte M entspricht der
Lichtmenge, die sich von jedem Abschnitt in Richtung entlang
der optischen Achse ausbreitet, wenn die Fahrzeugleuchte in
Richtung der optischen Achse betrachtet wird. Diese
Austrittsleuchtdichte M kann als optischer Index verwendet
werden, insbesondere als Relativindex in Bezug auf die
optische Gleichförmigkeit. Hierdurch kann erzielt werden, daß
die optisch Gleichförmigkeit zunimmt, während sowohl die
Erzielung der optischen Gleichförmigkeit als auch die
Formeinschränkungsbedingungen berücksichtigt werden, die in
Bezug auf die Erzielung der optischen Gleichförmigkeit einen
Kompromiß darstellen.
Als nächstes wird beispielhaft die Schrittfolge zur
quantitativen Festlegung der Austrittsleuchtdichte M
beschrieben. Eine Bezugsebene 5 wird so festgelegt, daß sie
senkrecht zur Achse Ax liegt. Sämtliche Anfangsbezugslinien
21 werden auf die Bezugsebene 5 projiziert. Mehrere Flächen,
die jeweils eine Einheitsfläche aufweisen, werden entlang der
projizierten Linien angeordnet. Diese mehreren Flächen werden
zurück auf die jeweiligen Anfangsbezugslinien 21 projiziert,
um Einheitsflächen zu erzeugen, die jeweiligen Punkten auf
den Anfangsbezugslinien 21 zugeordnet sind. Die vorhergesagte
Lichtmenge von der Lichtquellenlampe B wird für jede
Einheitsfläche erhalten, um die jeweilige
Austrittsleuchtdichte M zur Verfügung zu stellen. Wenn
angenommen wird, daß das Einfallslicht von jeder der
Einheitsflächen reflektiert wird, kann die Lichtmenge
berechnet werden, die von jeweiligen Einheitsflächen
reflektiert wird. Diese Menge an Einfallslicht kann als
Austrittsleuchtdichte M verwendet werden. Die
Austrittsleuchtdichte M wird dazu verwendet, die Form der
reflektierenden Oberfläche 10a zu bestimmen, und kann als
Bestimmungsindex zur Verbesserung der Erzielung der optischen
Gleichförmigkeit verwendet werden.
In Fig. 5 wird jede Anfangsbezugslinie 21 in mehrere
Abschnitte unterteilt, beispielsweise fünf Flächen Ra, Rb,
Rx, Rd und Re, die jeweils eine Breite ΔL aufweisen, so daß
diese Abschnitte dieselbe Länge aufweisen, wenn sie auf die
Bezugsebene 5 projiziert werden. Die Form jeder
Anfangsbezugslinie 21 wird so bestimmt, daß die
Austrittsleuchtdichte Ma, Mb, Mc, Md und Me von den
jeweiligen Flächen konstant wird. Jede der auf diese Art und
Weise erhaltenen Anfangsbezugslinien 21 ist konvexförmig,
projiziert in die Richtung entgegengesetzt zu jener Richtung,
in welche Licht reflektiert wird.
Die voranstehende Beschreibung und Fig. 5 zeigen
beispielhaft nicht nur ein Verfahren, um die
Austrittsleuchtdichte M zu erzielen, sondern auch die Formen
der Anfangsbezugslinien, die durch Verwendung der
Austrittsleuchtdichte M festgelegt werden. Andere Verfahren
können für die Berechnung der Austrittsleuchtdichte M und der
Formen verwendet werden, in Abhängigkeit von der
Konfiguration der Lichtquellenlampe und einer einfachen
Berechnungsverarbeitung. Beispielsweise ist es, um die
Austrittsleuchtdichte M zu erhalten, ebenfalls möglich, nicht
nur die Position der Lichtquellenlampe B und des
Lichtquellenpunktes F zu berücksichtigten, sondern auch
andere Faktoren, beispielsweise die Verteilung des Lichts von
der Lichtquellenlampe B.
Dann erzeugt die Erzeugungsvorrichtung 283 für die gekrümmte
Oberflächenbezugslinie gekrümmte Oberflächenbezugslinien 22
aus den ursprünglichen Bezugslinien 21.
Wie voranstehend geschildert wird jede der
Anfangsbezugslinien 21 unter der Bedingung erzeugt, daß die
Austrittsleuchtdichte M konstant ist. Es wird eine Verformung
bei jeder der Anfangsbezugslinien 21 eingesetzt, um die
Formeinschränkungsbedingungen zu erfüllen, wodurch die
gekrümmten Oberflächenbezugslinien 22a bis 22k erzeugt
werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Beispielsweise kann,
da der reflektierende Spiegel 2 einen konkaven, nach hinten
weisenden Abschnitt aufweist, die in Fig. 5 dargestellte
Anfangsbezugslinie 21 nicht derartige Bedingungen wie eine
Verringerung der Dicke der Leuchte erfüllen. Daher wird eine
Verformung bei den Anfangsbezugslinien 21 eingesetzt, um die
Formeinschränkungsbedingungen zu erfüllen. Diese Verformung
wird auch unter Berücksichtigung des Ausmaßes der Änderung
der Austrittsleuchtdichte M durchgeführt, die in jedem
Abschnitt infolge der Verformung auftritt.
Zusätzlich zu dieser Verformung, um die
Formeinschränkungsbedingungen zu erfüllen, ist es ebenfalls
möglich, die Anfangsbezugslinien 21 zu verformen, während
beispielsweise die Winkel berücksichtigt werden, die durch
die einfallenden Strahlen und die Anfangsbezugslinien 21
gebildet werden. Die folgenden zwei Linien legen jeden Winkel
fest: einmal ein Liniensegment entsprechend einem
Einfallsstrahl; und andererseits eine Linie tangential zu
einer der Anfangsbezugslinien an einem Punkt, an welchem
dieser Winkel erhalten werden soll.
In dem Anfangsbezugslinieneinstellschritt 102 wurde nur die
Vorgehensweise berücksichtigt, daß die Austrittsleuchtdichte
M an jedem Abschnitt entlang jeder einzelnen der
Anfangsbezugslinien 21 konstant wird. Die Differenz der
Austrittsleuchtdichte M zwischen jeweiligen
Anfangsbezugslinien 21 wird daher nicht berücksichtigt.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform sind elf
Anfangsbezugslinien 21 vorhanden. Die Werte der
Austrittsleuchtdichte M1 bis M11 für jede der
Anfangsbezugslinien 21 werden normiert mit einem Minimalwert
Mmin, der unter den Austrittsleuchtdichten M1 bis M11
ausgewählt wird. Dieser Normwert gibt an, daß die optische
Gleichförmigkeit der Fahrzeugleuchte desto besser ist, je
kleiner dieser Wert ist.
Es läßt sich überlegen, daß dann, wenn ein Parameter
Mmax/Mmin, der durch Normieren des Maximalwertes Mmax mit dem
Minimalwert Mmin erhalten wird, einen vorbestimmten Bereich
überschreitet, eine ausreichende optische Gleichförmigkeit
nicht erhalten werden kann.
Im Falle einer unzureichenden optischen Gleichförmigkeit
kehrt der Prozeß beispielsweise zum
Anfangsbezugslinieneinstellschritt 101 zurück. In diesem
Schritt kann eine andere Gruppe an Anfangsbezugslinien 21
dadurch erhalten werden, daß die Bedingungen erneut geändert
werden. Anderenfalls kann eine Bezugslinie, die eine maximale
oder minimale Austrittsleuchtdichte M aufweist, so verformt
werden, daß der Wert von Mmax/Mmin verringert wird. Durch die
Verformung oder Neueinstellung der Anfangsbezugslinien werden
die gekrümmten Oberflächenbezugslinien 22 so erzeugt, daß der
Wert von Mmax/Mmin innerhalb eines geeigneten Zahlenwertes
liegt.
Die Schrittfolge bei der Verformung, die bei dem vorliegenden
Schritt durchlaufen wird, ist nicht speziell auf das
voranstehend geschilderte Beispiel beschränkt.
Durch die voranstehend geschilderte Verformung werden die
gekrümmten Oberflächenbezugslinien 22, die in Fig. 6 durch
eine gestrichelte Linie dargestellt sind, aus der
Anfangsbezugslinie 21 erhalten, die in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Freiformoberflächenerzeugungsvorrichtung 284 erzeugt die
Freiformoberfläche 20, welche die grundlegende, gekrümmte
Oberfläche für die reflektierende Oberfläche 10a bildet, aus
den gekrümmten Oberflächenbezugslinien 22.
Fig. 7 erläutert ein Verfahren zur Erzeugung der
Freiformoberfläche 20. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, kann die
Freiformoberfläche durch die folgende Schrittfolge erzeugt
werden. Die Außenform, die rechteckig ist, gesehen in der
Richtung der optischen Achse Ax gemäß Fig. 1, der
Freiformoberfläche 20 ist durch eine gepunktet-gestrichelte
Linie dargestellt, die in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen 20a
bezeichnet ist. Die Fläche innerhalb der
gepunktet-gestrichelten Linie von Fig. 7 kann als die
grundlegende, gekrümmte Oberfläche verwendet werden, also die
Freiformoberfläche 20 für die reflektierende Oberfläche 10a.
In Fig. 7 entsprechen die gekrümmten Oberflächenbezugslinien
22a bis 22k in der reflektierenden Oberfläche 10a den
gekrümmten Linien, die in Fig. 1 als gestrichelte Linien
dargestellt sind. Auf dem Anzeigegerät können die gekrümmten
Oberflächenbezugslinien 22a bis 22k, das Zentrum P, der
Lichtquellenpunkt F und die Außenform der Freiformoberfläche
20 angezeigt werden.
Um die Freiformoberfläche zu erhalten, welche die
reflektierende Oberfläche 10a vollständig abdeckt, werden die
anderen Enden der gekrümmten Oberflächenbezugslinien 22a bis
22k außerhalb des Bereiches einer Freiformoberfläche
angeordnet, die in Fig. 7 ausgeschnitten werden soll.
Um eine gute Freiformoberfläche 20 zu erzeugen, ist es
vorzuziehen, sämtliche gekrümmten Oberflächenbezugslinien 22a
bis 22k einzusetzen. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird bei dem
Verfahren zur Erzeugung der Freiformoberfläche gemäß der
vorliegenden Ausführungsform jede der gekrümmten
Oberflächenbezugslinien 22a bis 22k in eine Anzahl an
Abschnitten unterteilt.
Wie als Beispiel beschrieben wird, wird jede unter mehreren
(n) von gekrümmten Oberflächenbezugslinien 22 (n ist eine
positive ganze Zahl größer als 2) in mehrere (m) Teile (m ist
eine positive ganze Zahl größer als 1) unterteilt, die
jeweils dieselbe Länge aufweisen, um mehrere (m)
Unterteilungspunkte einschließlich des äußeren Endpunkts
auszubilden. Die entsprechenden Unterteilungspunkte, die von
den jeweiligen gekrümmten Oberflächenbezugslinien 22
ausgewählt werden, werden gruppiert. Eine gekrümmte Linie
verbindet die Punkte in jeder Gruppe miteinander, um mehrere
(m) frei gekrümmte Linien 23 zu erzeugen. Die
Freiformoberfläche 20 kann aus den mehreren (m) freien,
gekrümmten Linien 23 erzeugt werden. In Bezug auf die Anzahl,
mit welcher jede der gekrümmten Oberflächenbezugslinien 22
bei jedem einzelnen Beispiel unterteilt wird, kann die
Unterteilungszahl m so ausgewählt werden, daß eine glatte
Freiformoberfläche 20 erhalten wird. In Fig. 7 sind als
Beispiel die frei gekrümmten Linien 23 als gestrichelte
Linien dargestellt, um die jeweiligen Gruppen zu
verdeutlichen, welche die entsprechenden Punkte enthalten.
Die Freiformoberfläche 20 wird aus sämtlichen frei gekrümmten
Linien 23 erzeugt.
Die folgende Vorgehensweise kann auch bei dem Verfahren zum
Verbinden von Unterteilungspunkten miteinander eingesetzt
werden, um eine freie, gekrümmte Linie zu erzeugen, sowie bei
dem Verfahren zur Erzeugung einer gekrümmten Oberfläche,
welche die freien gekrümmten Linien enthält.
Zuerst werden Unterteilungspunkte q1 bis qj (j≧3) dadurch
erhalten, daß ein oder mehrere Unterteilungspunkte p1 bis pi
(i≧3) in jeder Gruppe in Bezug auf ihre Ursprungspositionen
verschoben werden. Eine gekrümmte Linie wird dadurch erzeugt,
daß diese Punkte pi und qj nacheinander miteinander verbunden
werden. Ein Teil dieser gekrümmten Linie entsprechend einer
Umdrehung kann aus der gekrümmten Linie ausgewählt werden, um
eine freie gekrümmte Linie auszubilden. Diese freie,
gekrümmte Linie kann eine geschlossene, gekrümmte Linie sein.
Allerdings ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt, ob
eine ausreichend glatte Verbindung erhalten werden kann oder
nicht.
Bei dem voranstehend geschilderten Ablauf wird die
grundlegende, gekrümmte Oberfläche zur Festlegung des
reflektierenden Spiegels auf der Grundlage der
Formeinschränkungsbedingungen erhalten, welche den
Aufnahmeraum für den reflektierenden Spiegel sowie die
Position der Lichtquelle in der Fahrzeugleuchte festlegen.
Infolge der voranstehend geschilderten Abfolge kann die
Freiformoberfläche erhalten werden, die eine
Austrittsleuchtdichte M innerhalb eines vorbestimmten
Bereiches aufweist, und welche die
Formeinschränkungsbedingungen erfüllt. Die glatten,
gekrümmten Oberflächenbezugslinien werden in den Richtungen
von Radiusvektoren vom Zentrum des reflektierenden Spiegels
aus erzeugt. Allerdings kann nicht notwendigerweise
garantiert werden, daß die gekrümmte Oberfläche, die auf den
gekrümmten Oberflächenbezugslinien ausgebildet wird, das
zulässige Ausmaß der Glätte an Abschnitten erzielt,
beispielsweise an den Verbindungsstellen der gekrümmten
Oberfläche.
Die Freiformoberfläche kann durch andere Verfahren als jene
erzeugt werden, die voranstehend in Bezug auf die vorliegende
Ausführungsform beschrieben wurden. Es kann nicht
notwendigerweise garantiert werden, daß Freiformoberflächen,
die durch die voranstehend geschilderten Vorgehensweisen
erzeugt werden, eine in der Praxis ausreichende Glätte in den
Richtungen der Radiusvektoren aufweisen.
Bei den voranstehend geschilderten Schritten wurde bislang
noch nicht bestätigt, ob die erzeugte Freiformoberfläche 20
als grundlegende, gekrümmte Oberfläche für den
reflektierenden Spiegel geeignet ist. Darüber hinaus kann die
gesamte Form der Freiformoberfläche dadurch betrachtet
werden, daß nur die Freiformoberfläche auf dem Anzeigegerät
dargestellt wird. Allerdings ist es schwierig zu beurteilen,
ob die Freiformoberfläche einen in der Praxis ausreichenden
Bereich der Glätte aufweist.
Nachstehend wird der Überarbeitungsschritt 105 zur
Überprüfung der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche
beschrieben. Der Überprüfungsschritt 105 umfaßt einen
Eingabeschritt 105a, einen Erzeugungsschritt 105b für eine
ebene Oberfläche, einen Anzeigeschritt 105c für eine ebene
Oberfläche, einen Schnittlinienerzeugungsschritt 105d, und
einen Anzeigeschritt 105e für eine gekrümmte Linie. Weiterhin
umfaßt der Überprüfungsschritt 105 einen Anzeigeschritt 105f
für eine grundlegende, gekrümmte Oberfläche und einen
Löschschritt 105g. Der Überprüfungsschritt 105 für eine
gekrümmte Linie überprüft auf der Grundlage eines angezeigten
Bildes, .öb die Freiformoberfläche ein ausreichendes Ausmaß an
Glätte aufweist oder nicht. Die Überprüfungsvorrichtung 285
umfaßt eine Bedingungseingabevorrichtung 285a, eine
Erzeugungsvorrichtung 285b für eine ebene Oberfläche, eine
Schnittlinienerzeugungsvorrichtung 285d, eine
Löschvorrichtung 285g, und eine Übertragungsvorrichtung 285c,
285e und 285f.
Die Überprüfung der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche kann
als Reihe von Prozessen gemäß dem Flußdiagramm 100 von Fig.
3 durchgeführt werden. Da der Überprüfungsschritt 105
allerdings eine Überprüfung in der Hinsicht durchführt, ob
Zwischendaten für den Entwurf zu einer vorbestimmten Leistung
führen, kann der Überprüfungsschritt 105 durch eine
Überprüfungssoftware durchgeführt werden, die sich von der
vorgegebenen Software zur Erzeugung der gekrümmten Oberfläche
unterscheidet.
Wenn der Überprüfungsschritt 105 durch eine andere Software
realisiert wird, werden Lichtquellendaten in Bezug auf
Entwurfsinformation, welche die grundlegende, gekrümmte
Oberfläche und die Lichtquelle angeben, durch die
Bedingungseingabevorrichtung 285 eingegeben. Zusätzlich wird,
um den Überprüfungsschritt 105 durch ein Modul zu
realisieren, das in einer Reihe von Softwaremodulen
integriert ist, der Eingabeschritt durch die
Bedingungseingabevorrichtung 285a durchgeführt, welche
vorbestimmte Information an einen Überprüfungsblock überträgt
und von diesem empfängt, entsprechend einem der Module. Die
eingegebenen Daten werden in der Speichereinheit 220
gespeichert, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Erzeugungsvorrichtung 285b für eine ebene Oberfläche
erzeugt eine oder mehrere Ebenen in Bezug auf die Achse Ax.
In den Fig. 8A und 8B schneiden erzeugte, ebene
Oberflächen die Achse Ax in einem vorbestimmten Winkel,
beispielsweise im rechten Winkel. Um mehrere Ebenen zu
erzeugen, ist Information in Bezug auf die ebene Oberfläche
erforderlich. Die Information bezüglich der ebenen Oberfläche
legt zumindest eine unter den mehreren s Ebenen sowie die
Entfernung d zwischen den Ebenen fest. Derartige Information
in Bezug auf die ebene Oberfläche wird temporär in der
Speichereinheit 220 gespeichert. Bei einer
Überprüfungssoftware ist es möglich, die Entfernung d nur in
Bezug auf die Anzahl s der ebenen Oberflächen konstant zu
halten, die variabel ist, oder ist es möglich, die Anzahl s
konstant zu halten, wobei nur die Entfernung d zwischen den
Ebenen variabel ist, oder ist es möglich, sowohl die
Entfernung d als auch die Anzahl s konstant zu halten. Daten
bezüglich einer ebenen Oberfläche für die ebenen Oberflächen,
welche die Achse schneiden, werden entsprechend der Anzahl s
und der Entfernung d erzeugt.
Die erzeugten Daten bezüglich der ebenen Oberfläche werden an
das Anzeigegerät über die Überprüfungsvorrichtung 285c
übertragen, und können zur Ausbildung eines Bildes angezeigt
werden. Infolge einer derartigen Anzeige wird die Ausführung
des Schritts 105c bestätigt, und ist es möglich, den
folgenden Prozeß durchzuführen, während Bezug auf dieses Bild
genommen wird. Statt dieser Anzeige kann allerdings auch der
folgende Schritt durchgeführt werden. Fig. 8B zeigt ein
Bild, das auf dem Anzeigegerät dargestellt wird, von Ebenen
27 mit geringen Abmessungen.
Die Schnittlinienerzeugungsvorrichtung 285d erhält
Schnittlinien zwischen den jeweiligen Ebenen 27 und der
Freiformoberfläche 20 (der grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche) auf der Grundlage der Designinformation und der
Daten bezüglich der ebenen Oberfläche, und erzeugt Daten für
geschlossene, gekrümmte Linien aus diesen Schnittlinien. Die
erzeugten Daten für geschlossene, gekrümmte Linie werden in
der Speichereinheit 220 gespeichert.
Wenn die Daten für die ebene Oberfläche so erzeugt werden,
daß die Ebenen parallel zueinander in konstanten Abständen
angeordnet sind, können die Daten für die geschlossenen,
gekrümmten Linien so angesehen werden, daß sie die Konturen
der Freiformoberfläche repräsentieren. Im einzelnen gibt,
wenn der Abstand zwischen den Schnittlinien gering ist, diese
Tatsache an, daß die Neigung der Freiformoberfläche 20 groß
ist, wogegen dann, wenn der Abstand zwischen den
Schnittlinien groß ist, hierdurch angezeigt wird, daß die
Neigung der Freiformoberfläche 20 gering ist. In einem Fall,
in welchem die Freiformoberfläche einen lokal konkaven oder
konvexen Abschnitt aufweist, beträgt die Anzahl an
geschlossenen, gekrümmten Linien, die durch die Schnitte der
Freiformoberfläche und einer ebenen Oberfläche gebildet
werden, zwei oder mehr. Darüber hinaus stellen die Konturen
Information in Bezug auf die Tiefe der Leuchte der entlang
der Achse Ax zur Verfügung, also welcher Abschnitt der
reflektierenden Oberfläche die Tiefe des reflektierenden
Spiegels bestimmt.
Die Daten für geschlossene, gekrümmte Linien, welche die eine
geschlossene gekrümmte Linie oder die mehreren, geschlossenen
gekrümmten Linien repräsentieren, die in der grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche enthalten sind, werden an das
Anzeigegerät über die Übertragungsvorrichtung 285e
übertragen, die in dem Bewertungssystem vorhanden ist. Falls
eine Anzeige in dem Anzeigeschritt 105b für die ebene
Oberfläche vorgesehen wurde, können jene Ebenen
(Bezugszeichen 27 in den Fig. 8A und 8B), welche diese
Achse Ax schneiden, zusammen mit Daten bezüglich der
geschlossenen, gekrümmten Linie oder unabhängig hiervon, an
das Anzeigegerät übertragen werden. Das Anzeigegerät empfängt
eine Gruppe von Daten einschließlich der Daten bezüglich der
geschlossenen, gekrümmten Linie, um die geschlossenen,
gekrümmten Linien darzustellen, sowie beispielsweise Daten
bezüglich der Achse Ax und des Lichtquellenpunktes F, wenn
sie in den Daten enthalten sind. Die Fig. 9 und 10 zeigen
Bilder von geschlossenen, gekrümmten Linien 29a bzw. 29b, die
auf dem Anzeigegerät dargestellt werden.
Daten entsprechend der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche
in der Designinformation können ebenfalls an das Anzeigegerät
über die Überprüfungsvorrichtung 285f übertragen werden, so
daß die grundlegende, gekrümmte Oberfläche dort angezeigt
werden kann. In diesem Schritt kann ein Bild der
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche einem Bild der
Schnittlinien überlagert werden, die durch die geschlossenen,
gekrümmten Linien angegeben werden. Der Anzeigeschritt 105f
für die grundlegende, gekrümmte Oberfläche kann vor und nach
jedem Schritt in dem Überprüfungsschritt 105 vorgesehen
werden, und es kann sein, daß er dann nicht in dem
Überprüfungsschritt 106 ausgeführt wird.
Durch Überlagerung der Freiformoberfläche auf den Bildern der
geschlossenen, gekrümmten Linien ist es möglich, Information
in Bezug auf einen Abschnitt zu erhalten, der kein
ausreichendes Ausmaß an Glätte zeigt, während dieser
Abschnitt der entsprechenden Fläche auf der grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche zugeordnet ist. Das Bild der
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche kann Daten in Bezug auf
die Außenform des reflektierenden Spiegels enthalten.
Bei der Bewertung der Freiformoberfläche ist ein Fall
vorhanden, in welchem es erforderlich ist, geschlossene,
gekrümmte Linien anzuzeigen, die in einer unterschiedlichen
Anzahl an Ebenen erzeugt werden, sowie eine unterschiedliche
Entfernung zwischen Ebenen. In diesem Fall ist es nützlich,
neue Bewertungsinformation auf dem Anzeigegerät anzuzeigen,
nachdem das vorherige Bild der geschlossenen, gekrümmten
Linien durch die Löschvorrichtung 285g von dem Anzeigegerät
gelöscht wurde. Um neue Bewertungsinformation anzuzeigen,
werden die Schnittlinien zwischen der Freiformoberfläche und
den Ebenen an das Anzeigegerät über eine geeignete
Übertragungsvorrichtung übertragen, und werden die Daten
bezüglich der ebenen Oberfläche aus der unterschiedlichen
Anzahl an Ebenen erzeugt, sowie aus der unterschiedlichen
Entfernung zwischen den Ebenen. Diese Anzeige und diese
Löschung können wiederholt durch geführt werden. Durch diesen
Prozeß ist es möglich, eine Bewertung und Überprüfung der
Freiformoberfläche mit verschiedenen Anzahlen an Ebenen und
verschiedenen Entfernungen zwischen den Ebenen durchzuführen.
Weiterhin ist es möglich, die Schnittlinien zwischen diesen
Ebenen und der Freiformoberfläche anzuzeigen, während
aufeinanderfolgend die Position einer ebenen Oberfläche
entlang der Achse Ax bewegt wird. Auch in diesem Fall ist es
vorzuziehen, ein Bild der alten Schnittlinien zu löschen,
bevor neue Schnittlinien angezeigt werden. Darüber hinaus ist
es möglich, die hintereinander erhaltenen Schnittlinien auf
dem Anzeigegerät überlagert ohne Löschung anzuzeigen.
Eine Bestimmung auf der Grundlage des angezeigten Bildes wird
in dem Glättegradüberprüfungsschritt 106 durchgeführt.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Bild werden mehrere
geschlossene, gekrümmte Linien dargestellt, welche die Achse
Ax umgeben. An den Schnitten, auf einer Verbindungslinie 28a
der Freiformoberfläche 20, zwischen geschlossenen, gekrümmten
Linien und einer Bezugslinie einer gekrümmten Oberfläche, die
in Richtung eines Radiusvektors verläuft, ist ein großer
Unterschied in Bezug auf die rechte und linke Ableitung auf
jeder der Bezugslinien der gekrümmten Oberfläche vorhanden.
Daher kann nicht festgestellt werden, daß die grundlegende,
gekrümmte Oberfläche einen Bereich der praktischen Glätte
aufweist.
Falls reflektierende Oberflächenelemente bei einer derartigen
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche eingesetzt werden, um
einen reflektierenden Spiegel auszubilden, wird die optische
Gleichförmigkeit nicht in Flächen erfüllt, die ein
schlechteres Ausmaß der Glätte aufweisen. In den Flächen, die
eine schlechtere Glätte aufweisen, wird einfallendes Licht
nicht in ausreichendem Maße entlang der Richtung der Achse Ax
reflektiert, und sehen derartige Flächen dunkel aus, wenn sie
aus Richtung der Achse Ax betrachtet werden. Daher zeigt eine
derartige Leuchte keine ausreichende Leistung.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten Bild werden mehrere
geschlossene, gekrümmte Linien angezeigt, welche die Achse Ax
umgeben. An den Schnitten, auf einer Verbindungslinie 28a der
Freiformoberfläche 20, zwischen geschlossenen, gekrümmten
Linien und einer Bezugslinie für die gekrümmte Oberfläche,
die in Richtung eines Radiusvektors verläuft, ist der
Unterschied zwischen den rechten und linken Ableitungen auf
jeder der Bezugslinien der gekrümmten Oberfläche ausreichend
gering. Daher kann festgestellt werden, daß die grundlegende,
gekrümmte Oberfläche einen praktischen Bereich der Glätte
aufweist.
Falls festgestellt wird, daß die grundlegende, gekrümmte
Oberfläche zum Einsatz in der Fahrzeugleuchte nicht geeignet
ist, werden vorbestimmte Schritte zur Erzeugung der
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche erneut ausgeführt. Durch
diese Wiederholung der Schritte kann eine Freiformoberfläche
erhalten werden, welche eine vorbestimmte Leistung aufweist.
Selbst wenn die Schnittlinie einer Ebene und einer
Freiformoberfläche dargestellt wird, kann das Ausmaß der
Glätte auf dieser Schnittlinie erhalten werden.
Daher zeigen die Fig. 9 und 10, daß ein Konstrukteur die
Verträglichkeit der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche
insgesamt mit den Vorgaben beobachtet kann. Auf der Grundlage
dieser Beobachtung kann der Konstrukteur feststellen, ob ein
erneutes Design erforderlich ist, oder ob der Designvorgang
zum nächsten Designschritt übergeht.
Falls festgestellt wird, daß ein erneutes Design erforderlich
ist, ist es zunächst einmal nötig, erneut vorbestimmte
Designinformation festzulegen, beispielsweise eine
Freiformoberfläche, welche eine grundlegende, gekrümmte
Oberfläche bildet.
Wenn der Prozeß zum nächsten Designschritt übergeht, kann der
folgende Festlegungsschritt 107 für die reflektierende
Oberfläche durchgeführt werden.
Dann unterteilt die Festlegungsvorrichtung 287 für die
reflektierende Oberfläche die Freiformoberfläche 20 in
Segmente, und versieht diese Segmente mit dem reflektierenden
Oberflächenelement 14. Die reflektierende Oberfläche 10a wird
auf diese Art und Weise ausgebildet.
Fig. 11 zeigt die Segmente der Freiformoberfläche 20. Wie
aus dieser Figur hervorgeht, kann die Freiformoberfläche in
der folgenden Schrittfolge erzeugt werden. Die Feldanordnung
dieser Segmente entspricht der Struktur der reflektierenden
Oberfläche 10a, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
Obwohl eine Segmentierung dadurch erzielt wird, daß direkt
die Freiformoberfläche 20 unterteilt wird, wird bei der
vorliegenden Ausführungsform die Bezugsebene 5 senkrecht zur
Achse Z gemäß Fig. 11 verwendet. Ein Punkt P auf der Achse
Ax wird auf einen Punkt Q auf der Bezugsebene 5 projiziert.
Innerhalb einer Form 50 der reflektierenden Oberfläche wird
die Bezugsebene 5 in Bezugsegmente 54 unterteilt. Die
Bezugssegmente 54 werden in einem Feld mit konstanten
Teilungsabständen entlang der X-Achse und der Y-Achse
angeordnet, die senkrecht zueinander liegen. Dann werden die
Bezugssegmente 54 auf die Freiformoberfläche 20 projiziert,
um in einem Feld angeordnete Segmente 24 zu erzeugen. In
Fig. 11 ist eines der Segmente 24 schraffiert auf der
Freiformoberfläche 20 dargestellt. Verschiedene andere
Verfahren können dazu eingesetzt werden, Segmente auf der
Freiformoberfläche 2 zu erzeugen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden die reflektierenden
Oberflächenelemente 14 den jeweiligen Segmenten 24 auf der
Freiformoberfläche 20 zugeordnet. Auf diese Weise wird, wie
in Fig. 6 gezeigt, die reflektierende Oberfläche 10
ausgebildet. Das Bezugssegment 54 und das Segment 24, die in
Fig. 11 schraffiert dargestellt sind, entsprechend dem
reflektierenden Oberflächenelement 14, das in Fig. 2
schraffiert dargestellt ist.
Wie voranstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2
geschildert wurde, bestehen die reflektierenden Oberflächen
der jeweiligen reflektierenden Oberflächenelemente 14 aus
einem Rotationsparaboloid, welches die optische Achse Ax als
Zentrumsachse aufweist, und welches den Lichtquellenpunkt F
als seinen Brennpunkt aufweist, jedoch mit unterschiedlicher
Brennweite. Eine Verformung kann bei dem Rotationsparaboloid
der reflektierenden Oberflächenelemente 14 so vorgenommen
werden, daß den jeweiligen reflektierenden
Oberflächenelementen 14 eine vorbestimmte Lichtstreufähigkeit
verliehen wird, wodurch die reflektierenden Oberflächen der
jeweiligen reflektierenden Oberflächenelemente 14 erhalten
werden können.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die reflektierende,
grundlegende Oberfläche 15, die in Fig. 12 gezeigt ist, die
Festlegung der reflektierenden Oberflächenelemente 14
erläutert. In Bezug auf die reflektierende, grundlegende
Oberfläche 15 werden die reflektierenden Oberflächenelemente
14 den jeweiligen Segmenten 24 so zugeordnet, daß die
reflektierende Oberfläche 10a ausgebildet wird.
Wenn die reflektierende Oberfläche 10a so ausgebildet ist,
daß die reflektierenden Oberflächenelemente 14 auf die
geschilderte Art und Weise auf der Freiformoberfläche 20
angeordnet sind, so ist es möglich, einfach eine
Fahrzeugleuchte zu erzielen, welche die Bedingungen erfüllt,
die momentan bei der Fahrzeugleuchte 1 gefordert werden,
beispielsweise die optische Gleichförmigkeit und
Lichtstreueigenschaften in Bezug auf ihre Reflexionsleistung,
eine Verringerung der Dicke in Bezug auf ihre Form, und
Transparenz in Bezug auf das Erscheinungsbild der
Fahrzeugleuchte.
Um eine derartige Fahrzeugleuchte zu erzielen, weist jedes
reflektierende Oberflächenelement 14a eine diffuse,
reflektierende Fläche auf, welche Lichtstreueigenschaften
aufweist, die in dem gesamten Rotationsparaboloid oder in
einem Teil von diesem vorgesehen werden können. Die diffus
reflektierende Fläche weist eine gekrümmte Oberfläche auf,
die empfangenes Licht diffus reflektieren kann. Die
Lichtstreufähigkeit stellt die Eigenschaft dar, nicht nur
Licht parallel zur optischen Achse zu reflektieren, das von
einer Lichtquelle empfangen wurde, sondern auch das
empfangene Licht über einen vorbestimmten Winkelbereich in
Bezug auf die optische Achse zu verteilen.
Wenn jedes der reflektierenden Oberflächenelemente 14
derartige Lichtstreueigenschaften aufweist, ist es möglich,
eine Linse 3 einzusetzen, die geringe Lichtstreueigenschaften
aufweist, und transparent ist. Daher kann jedes der
reflektierenden Oberflächenelemente 14 die
Lichtstreuanforderungen erfüllen, was eine Funktionsbedingung
darstellt, und kann transparent und tief sein, was
einschränkende Bedingungen in Bezug auf das äußere
Erscheinungsbild darstellt, bei der Fahrzeugleuchte.
Jede der reflektierenden Basisoberflächen der reflektierenden
Oberflächenelemente 14, wie sie in Fig. 12 gezeigt sind,
weist einen Paraboloidabschnitt 15a und einen diffus
reflektierenden Abschnitt 16 auf. Bei der vorliegenden
Ausführungsform wird ein Rotationsparaboloid bei der
reflektierenden grundlegenden Oberfläche 14 eingesetzt, und
wird die diffus reflektierende Fläche 16, die so verformt
ist, daß vorbestimmte Lichtstreueigenschaften erzielt werden,
dem gesamten Rotationsparaboloid oder einem Teil von diesem
zugeordnet. Daher besteht jedes der reflektierenden
Oberflächenelemente 14 aus dem Paraboloidabschnitt 15a und
dem diffus reflektierenden Abschnitt 16. Der
Paraboloidabschnitt 15a wird als Form des
Rotationsparaboloids mit einer Brennweite fx dargestellt. Der
diffus reflektierende Abschnitt 16 weist eine konvexe Form in
Bezug auf das Rotationsparaboloid mit der Brennweite fx auf,
so daß der diffus reflektierende Abschnitt 16 vorbestimmte
Lichtstreueigenschaften aufweist.
Der Paraboloidabschnitt 15a ist dem Abschnitt hinter dem
benachbarten reflektierenden Oberflächenelement 14
zugeordnet, und der diffus reflektierende Abschnitt 16 ist
jenem Abschnitt zugeordnet, der tatsächlich von dem Licht von
der Lichtquellenlampe B (Lichtquellenposition) erreicht wird.
Einfallendes Licht 30 wird daher durch Reflexion in dem
diffus reflektierenden Abschnitt 16 zu reflektiertem Licht
32.
Der diffus reflektierende Abschnitt 16 des reflektierenden
Oberflächenelements 14 weist eine Form auf, die durch eine
vorbestimmte, zylindrische Seitenoberfläche repräsentiert
wird, die in Richtung der Y-Achse verläuft, so daß der diffus
reflektierende Abschnitt 16 Lichtstreueigenschaften nur in
Richtung der X-Achse aufweist. Daher wird annähernd
paralleles Licht in Richtung der Y-Achse reflektiert. In
diesem Fall wird als Linse die Linse 3 (vgl. Fig. 1)
verwendet, welche Linsenstufen 3a aufweist, die Licht in der
Richtung der Y-Achse diffus streuen können.
Dieser diffus reflektierende Abschnitt kann eine
Oberflächenform aufweisen, welche Licht sowohl in Richtung
der X-Achse als auch in Richtung der Y-Achse diffus
reflektieren kann. Es ist möglich, eine Oberflächenform
einzusetzen, die keine diffus reflektierenden Abschnitte
aufweist. In diesem Fall kann das einfallende Licht allein
durch die Linse diffus gestreut werden. Die Form der diffus
reflektierenden Fläche ist nicht auf das voranstehend
geschilderte Beispiel beschränkt, und kann eine zylindrisch,
konkave Form sein, und eine Ebene statt eines
Rotationsparaboloids, zusätzlich zu einer
zylindrisch-konvexen Form. Eine in Form einer Bezier-Kurve
gekrümmte Oberfläche oder eine in Form einer NURBS-Kurve
gekrümmte Oberfläche kann ebenfalls als diese diffus
reflektierende Oberfläche verwendet werden.
Die Form jedes Segments, das beim Segmentieren der
reflektierenden Oberfläche 10a erzeugt wird, ist nicht auf
die Rechteckform beschränkt, die bei der vorliegenden
Ausführungsform vorhanden ist. Es ist möglich, die
Bezugssegmente 54 so zu erzeugen, daß ein Bereich innerhalb
der reflektierenden Oberflächenform 50 in den Richtungen der
Radiusvektoren in Bezug auf den Schnitt der Bezugsebene 5 und
der optischen Achse Ax und konzentrisch in Bezug auf den
Schnitt segmentiert wird. Wenn die Bezugssegmente 54
projiziert werden, weisen die Formen der Segmente 24 und der
reflektierenden Oberflächenelemente 14 die Form von Sektoren .
auf, gesehen aus Richtung der Z-Achse. Andere Formen der
Segmente können als die reflektierende Oberfläche 10a
verwendet werden. Die Art der Leuchten ist nicht auf die
Anzeigeleuchte beschränkt, und das voranstehend geschilderte
Verfahren kann bei reflektierenden Spiegeln zum Einsatz bei
verschiedenen Arten von Fahrzeugleuchten verwendet werden.
Wie voranstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben wurde, sind das Bewertungsverfahren
und das Bewertungssystem bei der Bewertung der optischen
Leistung der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche einsetzbar.
Die gekrümmten Linien werden so erzeugt, daß sie sowohl in
der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche als auch in den
ebenen Oberflächen liegen, welche eine vorbestimmte Achse
schneiden, und werden angezeigt. Jede gekrümmte Linie
repräsentiert einen Querschnitt entlang jeder der Ebenen der
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche. Durch Anzeige dieses
Querschnitts kann die Form der grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche in Bezug auf eine Richtung betrachtet werden, in
welche Licht von einer Lichtquelle reflektiert wird. Ein
Prozeß zum Realisieren dieser Sequenzen kann als Programm auf
einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden.
Es ist daher möglich, folgendes bereitzustellen: ein
Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei
einer Fahrzeugleuchte; ein zugehöriges Bewertungssystem; und
ein computerlesbares Medium, welches ein Programm speichert,
das es einem Computer ermöglicht, die Bewertung einer
grundlegenden, gekrümmten Oberfläche für einen
reflektierenden Spiegel zum Einsatz bei einer Fahrzeugleuchte
auszuführen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden, gekrümmten
Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel zum Einsatz
bei einer Fahrzeugleuchte, mit folgenden Schritten:
- a) Eingabe von Lichtquelleninformation in Bezug auf eine Lichtquelle und von Designinformation, welche die grundlegende, gekrümmte Oberfläche angibt und
- b) Anzeige, auf einem Anzeigegerät, von Daten für geschlossene, gekrümmte Linien, welche eine oder mehrere geschlossene, gekrümmte Linien repräsentieren, wobei die geschlossenen, gekrümmten Linien sowohl in der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche als auch an einer oder mehreren Ebenen enthalten sind, welche eine Achse schneiden, die in einer Richtung verläuft, in welche Licht von der Lichtquelle durch den reflektierenden Spiegel reflektiert werden soll, wobei die Achse durch eine Lichtquellenposition hindurchgeht, die durch die Lichtquelleninformation festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende weitere
Schritte:
- a) Erzeugung von Daten für eine ebene Oberfläche, welche die Ebenen angeben, die die Achse schneiden; und
- b) Erhalten einer oder mehrerer Schnittlinien der Ebenen und der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche auf der Grundlage der Designinformation und der Daten bezüglich der ebenen Oberfläche, um die Daten für die geschlossenen, gekrümmten Linien zu erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgenden weiteren
Schritt:
- a) Eingabe von Information bezüglich einer ebenen Oberfläche, welche zumindest entweder die Anzahl der Ebenen oder die Entfernung zwischen den Ebenen angibt;
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt
(b) einen Schritt umfaßt, die Daten bezüglich der
geschlossenen, gekrümmten Linie so anzuzeigen, daß die
geschlossenen, gekrümmten Linien der grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche überlagert werden, die auf der
Grundlage der Designinformation angezeigt wird.
5. Bewertungssystem zur Bewertung einer grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel
zum Einsatz bei einer Fahrzeugleuchte, wobei vorgesehen
sind:
ein Speicher;
ein Anzeigegerät;
eine erste Eingabevorrichtung zur Eingabe von Designinformation, welche die grundlegende, gekrümmte Oberfläche angibt, und von Lichtquelleninformation in Bezug auf eine Lichtquelle, zum Speichern in dem Speicher; und
eine erste Übertragungsvorrichtung, um an das Anzeigegerät Daten bezüglich einer geschlossenen, gekrümmten Linie zu übertragen, welche eine oder mehrere geschlossene, gekrümmte Linien repräsentieren, wobei die geschlossenen, gekrümmten Linien sowohl in der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche als auch in einer oder mehreren Ebenen enthalten sind, die eine Achse schneiden, die in einer Richtung verläuft, in welche Licht von der Lichtquelle durch den reflektierenden Spiegel reflektiert werden soll, und welche durch eine Lichtquellenposition hindurchgeht, die durch die Lichtquelleninformation festgelegt wird.
ein Speicher;
ein Anzeigegerät;
eine erste Eingabevorrichtung zur Eingabe von Designinformation, welche die grundlegende, gekrümmte Oberfläche angibt, und von Lichtquelleninformation in Bezug auf eine Lichtquelle, zum Speichern in dem Speicher; und
eine erste Übertragungsvorrichtung, um an das Anzeigegerät Daten bezüglich einer geschlossenen, gekrümmten Linie zu übertragen, welche eine oder mehrere geschlossene, gekrümmte Linien repräsentieren, wobei die geschlossenen, gekrümmten Linien sowohl in der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche als auch in einer oder mehreren Ebenen enthalten sind, die eine Achse schneiden, die in einer Richtung verläuft, in welche Licht von der Lichtquelle durch den reflektierenden Spiegel reflektiert werden soll, und welche durch eine Lichtquellenposition hindurchgeht, die durch die Lichtquelleninformation festgelegt wird.
6. Bewertungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
vorgesehen sind:
eine Erzeugungsvorrichtung für eine ebene Oberfläche zum Erzeugen von Daten bezüglich einer ebenen Oberfläche, welche die Ebenen angeben, die die Achse schneiden; und
eine Schnittlinienerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung der Daten bezüglich der geschlossenen, gekrümmten Linie, welche Schnittlinien der Ebenen und der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche angeben, auf der Grundlage der Designinformation und der Daten bezüglich der ebenen Oberfläche.
eine Erzeugungsvorrichtung für eine ebene Oberfläche zum Erzeugen von Daten bezüglich einer ebenen Oberfläche, welche die Ebenen angeben, die die Achse schneiden; und
eine Schnittlinienerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung der Daten bezüglich der geschlossenen, gekrümmten Linie, welche Schnittlinien der Ebenen und der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche angeben, auf der Grundlage der Designinformation und der Daten bezüglich der ebenen Oberfläche.
7. Bewertungssystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
vorgesehen sind:
eine zweite Eingabevorrichtung zur Eingabe von Information bezüglich einer ebenen Oberfläche, welche zumindest entweder die Anzahl an Ebenen oder die Entfernung zwischen den Ebenen angibt;
wobei die Daten bezüglich der ebenen Oberfläche Ebenen repräsentieren, die in der Entfernung und der Anzahl angeordnet sind, die durch die Information bezüglich der ebenen Oberfläche vorgegeben werden, und die Ebenen senkrecht zur Achse angeordnet sind.
eine zweite Eingabevorrichtung zur Eingabe von Information bezüglich einer ebenen Oberfläche, welche zumindest entweder die Anzahl an Ebenen oder die Entfernung zwischen den Ebenen angibt;
wobei die Daten bezüglich der ebenen Oberfläche Ebenen repräsentieren, die in der Entfernung und der Anzahl angeordnet sind, die durch die Information bezüglich der ebenen Oberfläche vorgegeben werden, und die Ebenen senkrecht zur Achse angeordnet sind.
8. Bewertungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
eine Löschvorrichtung vorgesehen ist, um ein Anzeigebild
der Daten bezüglich der geschlossenen, gekrümmten Linie
von dem Anzeigegerät zu löschen.
9. Computerlesbares Speichermedium, auf welchem ein
Programm gespeichert ist, welches es einem Computer
ermöglicht, die Bewertung einer grundlegenden,
gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel
zum Einsatz bei einer Fahrzeugleuchte durchzuführen,
wobei das Programm folgende Prozesse umfaßt:
Eingabe von Lichtquelleninformation bezüglich einer Lichtquelle und von Designinformation, welche die grundlegende, gekrümmte Oberfläche angibt und
Anzeige, auf einem Anzeigegerät, von Daten bezüglich einer geschlossenen, gekrümmten Linie, welche eine oder mehrere geschlossene, gekrümmte Linien repräsentieren, wobei die geschlossenen, gekrümmten Linien sowohl in der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche als auch in einer oder mehreren Ebenen enthalten sind, die eine Achse schneiden, die in einer Richtung verläuft, in welche Licht von der Lichtquelle durch den reflektierenden Spiegel reflektiert werden soll, und die durch eine Lichtquellenposition geht, die in der Lichtquelleninformation enthalten ist.
Eingabe von Lichtquelleninformation bezüglich einer Lichtquelle und von Designinformation, welche die grundlegende, gekrümmte Oberfläche angibt und
Anzeige, auf einem Anzeigegerät, von Daten bezüglich einer geschlossenen, gekrümmten Linie, welche eine oder mehrere geschlossene, gekrümmte Linien repräsentieren, wobei die geschlossenen, gekrümmten Linien sowohl in der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche als auch in einer oder mehreren Ebenen enthalten sind, die eine Achse schneiden, die in einer Richtung verläuft, in welche Licht von der Lichtquelle durch den reflektierenden Spiegel reflektiert werden soll, und die durch eine Lichtquellenposition geht, die in der Lichtquelleninformation enthalten ist.
10. Speichermedium nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
folgende Prozesse vorgesehen sind:
Erzeugung von Daten in Bezug auf eine ebene Oberfläche, welche die Ebenen angeben, die die Achse schneiden; und
Erhalten von Schnittlinien der Ebenen und der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche auf der Grundlage der Designinformation und der Daten bezüglich der ebenen Oberfläche, um die Daten bezüglich der geschlossenen, gekrümmten Linie zu erzeugen.
Erzeugung von Daten in Bezug auf eine ebene Oberfläche, welche die Ebenen angeben, die die Achse schneiden; und
Erhalten von Schnittlinien der Ebenen und der grundlegenden, gekrümmten Oberfläche auf der Grundlage der Designinformation und der Daten bezüglich der ebenen Oberfläche, um die Daten bezüglich der geschlossenen, gekrümmten Linie zu erzeugen.
11. Speichermedium nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
folgende Prozesse vorgesehen sind:
Eingabe von Information bezüglich einer ebenen Oberfläche, welche zumindest entweder die Anzahl der Ebenen oder die Entfernung zwischen den Ebenen festlegt,
wobei in den Prozessen der Erzeugung der Daten bezüglich der ebenen Oberfläche die Information bezüglich der ebenen Oberfläche so erzeugt wird, daß sie Ebenen repräsentiert, die mit der Entfernung und der Anzahl angeordnet sind, die durch die Information bezüglich der ebenen Oberfläche festgelegt werden, und die Ebenen senkrecht zur Achse verlaufen.
Eingabe von Information bezüglich einer ebenen Oberfläche, welche zumindest entweder die Anzahl der Ebenen oder die Entfernung zwischen den Ebenen festlegt,
wobei in den Prozessen der Erzeugung der Daten bezüglich der ebenen Oberfläche die Information bezüglich der ebenen Oberfläche so erzeugt wird, daß sie Ebenen repräsentiert, die mit der Entfernung und der Anzahl angeordnet sind, die durch die Information bezüglich der ebenen Oberfläche festgelegt werden, und die Ebenen senkrecht zur Achse verlaufen.
12. Speichermedium nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Anzeigeprozeß die Daten bezüglich der geschlossenen,
gekrümmten Linie so anzeigt, daß die geschlossenen,
gekrümmten Linien den angezeigten Daten überlagert sind,
festgelegt durch die Designinformation, und die
grundlegende, gekrümmte Oberfläche angeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000012069A JP3990523B2 (ja) | 2000-01-20 | 2000-01-20 | 反射鏡のための基礎曲面を評価する方法、反射鏡のための基礎曲面を評価する評価システム、および記録媒体 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102148A1 true DE10102148A1 (de) | 2001-08-02 |
Family
ID=18539842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10102148A Withdrawn DE10102148A1 (de) | 2000-01-20 | 2001-01-18 | Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel, Bewertungssystem zur Bewertung einer grundlegenden gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel, und computerlesbares Speichermedium |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6505961B2 (de) |
JP (1) | JP3990523B2 (de) |
KR (1) | KR100378028B1 (de) |
DE (1) | DE10102148A1 (de) |
FR (1) | FR2804209B1 (de) |
GB (1) | GB2365572B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7130137B2 (en) | 2001-09-19 | 2006-10-31 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | Method of designing reflective surface of reflector in vehicle lamp |
DE10253400B4 (de) * | 2001-11-27 | 2008-08-07 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | System zum Entwerfen einer reflektierenden Oberfläche, Verfahren zum Entwerfen einer reflektierenden Oberfläche, Aufzeichnungsmedium und Computerprogramm |
DE102012107082A1 (de) * | 2012-08-02 | 2014-02-06 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Anordnung zur Erzeugung von Lichteffekten und Kraftfahrzeugleuchte |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2002245814A (ja) * | 2001-02-20 | 2002-08-30 | Koito Mfg Co Ltd | 車両用灯具の反射鏡の反射面決定方法、及び車両用灯具 |
JP3994021B2 (ja) * | 2002-04-04 | 2007-10-17 | 株式会社小糸製作所 | 車両用灯具の設計方法、設計システム、プログラム、及び記録媒体 |
JP3993783B2 (ja) * | 2002-04-04 | 2007-10-17 | 株式会社小糸製作所 | 車両用灯具の設計方法、設計システム、プログラム、及び記録媒体 |
EP2331047A4 (de) | 2008-08-29 | 2013-10-30 | Schulman A Inc | Optimierte aromatisierte polymerzusammensetzungen |
US20110230587A1 (en) * | 2008-08-29 | 2011-09-22 | A. Schulman, Inc. | Flavored polymeric articles |
DE102009013812A1 (de) * | 2009-03-18 | 2010-09-23 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Reflektor, Lichtquellenanordnung sowie Projektorgerät |
JP5618721B2 (ja) * | 2010-09-13 | 2014-11-05 | 株式会社小糸製作所 | レンズの製造方法 |
JP6670927B2 (ja) * | 2016-03-31 | 2020-03-25 | 本田技研工業株式会社 | 車両の灯火装置 |
CN108662546A (zh) * | 2018-06-11 | 2018-10-16 | 华域视觉科技(上海)有限公司 | Led汽车尾灯 |
US10697606B1 (en) | 2019-07-19 | 2020-06-30 | North American Lighting, Inc. | Vehicle lamp |
CN112734879B (zh) * | 2021-01-05 | 2024-06-21 | 卓望数码技术(深圳)有限公司 | 相交线跨线曲线的绘制装置、方法、终端及存储介质 |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127250A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Reflektor fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen |
US4481563A (en) | 1982-05-10 | 1984-11-06 | Corning Glass Works | Automotive headlight having optics in the reflector |
FR2536502B1 (fr) * | 1982-11-19 | 1987-01-09 | Cibie Projecteurs | Projecteur de croisement pour vehicule automobile |
US4495552A (en) | 1982-12-13 | 1985-01-22 | Cal Custom Accessories, Inc. | Forward shining vehicle lamp |
DE3605000A1 (de) * | 1985-02-22 | 1986-09-04 | Sharp Kk | Beleuchtungsvorrichtung |
KR920002682B1 (ko) | 1987-03-11 | 1992-03-31 | 이스트만 코닥 컴퍼니 | 차량 헤드라이트 및 그것을 광학적으로 효과적인 시스템으로 제조하는 방법 |
EP0341638B1 (de) | 1988-05-09 | 1994-08-03 | Ichikoh Industries Limited | Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge |
US4994947A (en) * | 1989-11-20 | 1991-02-19 | Ford Motor Company | Reflector and lighting fixture comprising same |
JP2512363B2 (ja) * | 1992-01-06 | 1996-07-03 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用灯具の反射鏡及びその金型作製方法 |
KR200148536Y1 (ko) * | 1993-07-20 | 1999-06-15 | 구자홍 | 비구면경의 형상오차 측정장치 |
KR960012431U (ko) * | 1994-09-30 | 1996-04-17 | 브라운관의 관종을 식별하는 식별장치 | |
JP3185125B2 (ja) * | 1994-10-28 | 2001-07-09 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用灯具の反射鏡及びその形成方法 |
JP3079412B2 (ja) | 1995-02-24 | 2000-08-21 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用灯具及びその反射鏡の形成方法 |
JP3187293B2 (ja) | 1995-07-17 | 2001-07-11 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用灯具の反射鏡の反射面形成方法 |
JP3185127B2 (ja) | 1995-07-28 | 2001-07-09 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用灯具 |
JP3207087B2 (ja) * | 1995-07-28 | 2001-09-10 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用灯具 |
JPH09190705A (ja) * | 1996-01-10 | 1997-07-22 | Koito Mfg Co Ltd | 車輌用灯具の反射鏡及びその形成方法 |
US5940308A (en) * | 1996-12-27 | 1999-08-17 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | Computer-implemented method and system for creating motor vehicle lamp design layout |
US6180938B1 (en) * | 1997-12-08 | 2001-01-30 | Raytheon Company | Optical system with a window having a conicoidal inner surface, and testing of the optical system |
JP4031600B2 (ja) * | 1999-10-01 | 2008-01-09 | 株式会社小糸製作所 | 車両用灯具の反射鏡の反射面決定方法 |
-
2000
- 2000-01-20 JP JP2000012069A patent/JP3990523B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-01-18 DE DE10102148A patent/DE10102148A1/de not_active Withdrawn
- 2001-01-18 GB GB0101355A patent/GB2365572B/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-01-19 FR FR0100723A patent/FR2804209B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 2001-01-19 KR KR10-2001-0003147A patent/KR100378028B1/ko not_active IP Right Cessation
- 2001-01-22 US US09/765,367 patent/US6505961B2/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7130137B2 (en) | 2001-09-19 | 2006-10-31 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | Method of designing reflective surface of reflector in vehicle lamp |
DE10253400B4 (de) * | 2001-11-27 | 2008-08-07 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | System zum Entwerfen einer reflektierenden Oberfläche, Verfahren zum Entwerfen einer reflektierenden Oberfläche, Aufzeichnungsmedium und Computerprogramm |
DE102012107082A1 (de) * | 2012-08-02 | 2014-02-06 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Anordnung zur Erzeugung von Lichteffekten und Kraftfahrzeugleuchte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB0101355D0 (en) | 2001-03-07 |
FR2804209A1 (fr) | 2001-07-27 |
US20010009354A1 (en) | 2001-07-26 |
GB2365572B (en) | 2003-08-20 |
FR2804209B1 (fr) | 2006-12-01 |
US6505961B2 (en) | 2003-01-14 |
GB2365572A (en) | 2002-02-20 |
KR20010076384A (ko) | 2001-08-11 |
JP2001202807A (ja) | 2001-07-27 |
KR100378028B1 (ko) | 2003-03-29 |
JP3990523B2 (ja) | 2007-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10102148A1 (de) | Verfahren zur Bewertung einer grundlegenden gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel, Bewertungssystem zur Bewertung einer grundlegenden gekrümmten Oberfläche für einen reflektierenden Spiegel, und computerlesbares Speichermedium | |
DE69014392T2 (de) | Verfahren zum Zeichnen mit einem Computer. | |
DE69830767T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen geschichteter synthetischer graphischer Filter | |
DE69431435T2 (de) | Vorrichtung zur verbesserung der schärfentiefe eines strichmarkierungslesers | |
DE2313223A1 (de) | Anomorphotische linsenanordnung, sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69921696T2 (de) | Verfahren zur perspektivischen darstellung, ausgehend von einem voxelraum | |
EP2144036A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur 3D-Digitalisierung eines Objekts | |
DE102007043923A1 (de) | System und Verfahren zum Berechnen von Verbundflächen unter Verwendung von 3D-Abtastdaten | |
DE60009810T2 (de) | Antialiasing mit Abtastzeilen | |
DE10253400B4 (de) | System zum Entwerfen einer reflektierenden Oberfläche, Verfahren zum Entwerfen einer reflektierenden Oberfläche, Aufzeichnungsmedium und Computerprogramm | |
DE102008050049A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung einer die Objektgrenze eines Objekts in einem digitalen 3D-Datensatz annähernden 3D-Oberfläche | |
DE102012213461B4 (de) | Erzeugung modifizierter Bilddaten eines Zielobjekts | |
DE102022103072A1 (de) | Lichtletterplattenvorrichtung | |
DE112022002952T5 (de) | Füllen eines netzlochs | |
DE1549625A1 (de) | Anordnung zur Differentiation von Lichtmustern | |
AT525294A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer hierarchischen Datenstruktur, hierarchische Datenstruktur sowie Verfahren zum Streamen von dreidimensionalen Objekten | |
DE10048142B4 (de) | Verfahren zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche eines Reflektors in einer Fahrzeugleuchte | |
DE19646702A1 (de) | Verfahren zum Detektieren von Produktionsfehlern in einem Artikel | |
DE69811591T2 (de) | Rechnergrafiksystem zur Erzeugung von Belichtungseffekten | |
DE10161935B4 (de) | Verfahren zum Entwerfen einer reflektierenden Oberfläche eines Reflektors in einer Fahrzeugleuchte | |
DE60020234T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildwiedergabe | |
DE10124787B4 (de) | Verfahren und System zum Erfassen eines Fehlers an einem zu untersuchenden Gegenstand der vorspringende Abschnitte aufweist | |
DE10048141A1 (de) | Fahrzeugleuchte und Verfahren zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche ihres Reflektors | |
DE4317896A1 (de) | Holographischer Spiegel vom nichtregelmäßigen Reflexionstyp und Verfahren zu seiner Herstellung sowie eine Anzeigevorrichtung vom Reflexionstyp für Fahrzeuge | |
DE69811052T2 (de) | Verfahren zum anzeigen einer ausgabedarstellung einer szene von einem frei zu wählenden blickwinkel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110802 |