DE1009912B - Muehle fuer in Fluessigkeit aufgeschwemmtes Fasergut - Google Patents

Muehle fuer in Fluessigkeit aufgeschwemmtes Fasergut

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DE1009912B
DE1009912B DES33908A DES0033908A DE1009912B DE 1009912 B DE1009912 B DE 1009912B DE S33908 A DES33908 A DE S33908A DE S0033908 A DES0033908 A DE S0033908A DE 1009912 B DE1009912 B DE 1009912B
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Germany
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perforated
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DES33908A
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Karl Arvid Skardal
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/22Jordans
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/45Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads
    • B01F25/451Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads characterised by means for moving the materials to be mixed or the mixture
    • B01F25/4511Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads characterised by means for moving the materials to be mixed or the mixture with a rotor surrounded by a stator provided with orifices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
    • B01F27/054Deformable stirrers, e.g. deformed by a centrifugal force applied during operation
    • B01F27/0541Deformable stirrers, e.g. deformed by a centrifugal force applied during operation with mechanical means to alter the position of the stirring elements
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    • B01F27/271Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator
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    • B01F27/2714Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator the relative position of the stator and the rotor, gap in between or gap with the walls being adjustable

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Description

  • Mühle für in Flüssigkeit aufgeschwemmtes Fasergut Die Erfindung betrifft eine Mühle für in Flüssigkeit aufgeschwemmtes Fasergut, z. B. Papierstoft für die Papierfabrikation, und zwar eine sogenannte Zentrifugalmühle, bei der das Zerfasern durch Zusammenwirken stillstehender und rotierender Mahlflächen bewirkt wird, wobei die rotierenden Mahlflächen. durch Fliehkraft gegen die stillstehenden Mahlflächen gedrückt werden. Der Zweck der Erfin dung ist, ein wiflungsvolles und regelbares Mahlen dadurch sicherzustellen, daß das in pumpfähigerIR:onsistenz in d.ie Mühle eintretende Fasergut zwischen den Mahlflächen zwecks Steigerung der Mahllwirkung konzentriert wird, um danach mit der ausgepreßten Flüssigkeit wieder vermischt die Mühle nach dem Erreichen des gewünschten Mahlungsgrades zu verlassen.
  • Es sind Zentrifugalmühlen. mit ungelochtem Trommelmante 1 und radial beweglichen Mahlflügeln bekannt, bei denen die Mahlflügel an einem Ende mittels eines axial gerichteten Gelenkes mit dem Rotor schwenkbar verbunden sowie zur Bildung eines keilförmigen Spaltes zwischen dem Trommelmantel und der Mahlfläche des Flügels zum Eintritt der Faserstoffaufschwemmnng zentral abgebogen sind, während der weitere Teil des Mahiflügeis gegen den Trommelinantel gedrückt wird. Bei dieser bekannten Mühle kann jedoch die Flüssigkeit der Aufsch:W-emmung nicht durch den Trommelmantel und die Mahlflügel abfließen und damit auch nicht das Fasergut zwischen den Mahlflächen konzentriert werden. Es sind ferner Faserstcffmühlen mit stillstehender gelochter Trommel und innerhalb derselben rotierenden nach dem Trommelmantel gebogenen gelochten Flügeln bekannt, die an der Innenwand der Trommel in gleichmäßigem Abstand vorbeistreichen und mittels schraubenförmiger Stege das Fasergut in Längsrichtung der Trommel fördern, so d.aß es von der einen Stirnseite her zwischen die Mahlflügel gelangt.
  • Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Zentrifugalmühle, vielmehr muß zur Regelung der Mahlwirkung der Abstand der Mahlflügel von der Trommelwand durch Verstellen des die Flügel tragenden Rotors in axialer Richtung der konisch ausgebildeten Trommel verändert werden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Mühle zu schaffen, die die Vorteile der erwähnten Zentrifugalmühle mit denen der vorstehend als bekannt vofausgesletzten Lochmantelmühle vereinigt. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender, an sich bekannter Merkmale, un.d zwar a) durch einen stillstehenden, gelochten Trommelmantel und nach dem Trommelmantel gebogenen, in diesem rotierenden, gelochten Mahlflügeln, b) durch Alahlflügel, die an einem Ende mittels eines axial gerichteten Gelenkes mit dem Rotor sch.wenkbar verbunden sowie zur Bildung eines keilförmigen Spaltes zwischen dem Trommelmantel und der Mahlfläche der Flügel zum Eintritt der Faserstoffaufschwemmung zentral abgebogen sind, während der weitere Teil des Mahlfliigels durch die Fliehkraft gegen den Trommelmantel gedrückt wird.
  • Dadurch werden einerseits bei der Rotation die Mahlflächen der Mahlflügel durch die Fliehkraft gegen die Innenseite des Mantels gedrückt, wobei das zwischenliegende Fasergut, besonders seine Fa.serklumpen und Knoten zerlegt oder aufgeteilt werden, so daß die Fasern durch die Lochungen des Mantels nach außen gelangen können.
  • Die zwischen den Trommelmantel und die Flügel eintretende Fasergutaufschwemmung wird andererseits dabei hochgradig konzentriert, indem ein großer Teil der Flüssigkeit sofort durch die Lochungen der Trommel und der Mahlflügel abläuft. Dank dieser hohen Faserkonzentration wird eine gleichzeitig effektive und schonende Behandlung des Fasergutes durch gegenseitige Reibung der darin enthaltenen Fasern erreicht. Den gewünschten Mahlungsgrad erhält man teils dadurch, daß man den Lochungen der Trommel und der Flügel entsprechende Größe gibt und, teils dadurch, daß man die Umlaufgeschwindigke!it der Flügel entsprechend einstellt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind bei zwei oder mehr hintereinander innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses angeordneten Trommeln mit durchlöcherten Mänteln und Mahlflügeln die gelochten Mäntel in Abstand voneinander angeordnet und an der Einlaßseite mittels Flansche gegen das Gehäuse, an der Auslaßseite dagegen durch eine Endwand gegen die Achse abgeschlossen, so daß das von dem Einlaß an der einen Stirnwand nach dem Auslaß an der anderen Stirnwand des Gehäuses strömende Fasergut nach Austritt durch den einen gelochten Mantel in den Ringraum der einen Trommel in den gelochten Mantel der folgenden Trommel usf. eintritt.
  • Bei in Serie hintereinander angeordneten Trommeln werden vorzugsweise die Löcher der Trommeln und der dazugehörigen Mahlflügel von Trommel zu Trommel in der Durchlaufrichtung des Fasergutes kleiner.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Mühle nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Mühle, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Das äußere Gehäuse der Mühle besteht aus dicht in der Form eines Zylinders aneinandergereihten Ringen 3, die durch Bolzen 4 zwischen zwei Stirnwänden 5 und 6 zusammengehalten werden. Durch die eine Stirnwand 5 ist eine Einlaßleitung 7 geführt und von der anderen Stirnwand 6 geht ein Auslaß 8 aus.
  • Innerhalb des Gehäuses sind zwei Trommel 9 und 10 in axialer Richtung hintereinander angel ordnet. Jede Trommel besteht aus einem zylindrischen, durchlöcherten Mantel 11, dessen eines Ende mit einem nach außen gerichteten Flansch 12 versehen ist, während das andere Ende von einer geschlossenen Endwand 13 abgeschlossen ist. Der Flansch 12 der Trommel 9 zunächst dem Einlaß 7 ist zwischen der Stirnwand 5 und dem angrenzenden Ring 3 festgeklemmt, während der Flansch 12 der folgenden, in der gleichen Richtung angeordneten Trommel 10 zwischen zwei Ringen 3 festgeklemmt ist.
  • Die Lochungen der Trommel können entweder die Form runder Löcher 14 oder länglicher, axial gerichteter Schlitze haben.
  • Eine horizontale Achse 15 läuft zentral durch das äußere Gehäuse und die erwähnten Trommeln. Pakkungen 16 sind an. den Durchlaßöffnungen. der Achse 15 durch die Stirnwände 5 und 6 angeordnet. Auger halb dieser Stirnwände ist die Achse in Kugellagern 17 gelagert, die in an den Stirnwänden befestigte Bügel 18 eingesetzt sind.
  • Innerhalb jeder Trommel 9 und 10 trägt die Achse 15 je einen an derselben' befestigten Rotor 19 (Fig. 2), der aus einem Rad oder einer Scheibe mit bedeutend kleinerem Durchmesser als der innere Durchmesser der Trommel besteht. Nach der gezeigten Ausführung (Fig. 2) hat der Rotor ungefähr die Form eines gleichseitigen Dreiecks, an dessen Ecken drei Mahlflügel 21 an Zapfen 20 schwenkbar gelagert sind. Jeder Flügel besteht aus einer gelochten Platte, die an der der Trommel abgewandten Seite zwei parallele, senkrecht aus ragende und längs der Penpherie der Trommel gerichtete Rippen 22 hat, eine an jeder Seite des Rotors 19. Der Drehzapfen 20 ist durch diese Rippen und die zwischen dieselben hineinragenden Ecken des dreieckigen Rotors hindurchgeführt. Die Platten sind zum größten Teil nach dem Trommelmantel und in der Nähe der Zapfen 20 nach innen gebogen. Es entsteht folglich ein keilförmiger Spalt 28 zwischen den Flügeln 21 und dem Trommelmantel 11, in dem Flüssigkeit aus der Aufschwemmung herausgepreßt wird, und zwar bereits vor Entstehen der Ma$lwirlcung durch das Pressen der Flügel gegen den Mantel. Die Flügel haben in axialer Richtung ungefähr die gleiche Breite wie der Trommelmantel.
  • Bei der gezeigten Ausführung führt das Einlaßrohr 7 zum Inneren der Trommel 9, und der ringförmige Raum 23 zwischen dem gelochten. Mantel 11 dieser Trommel und dem umgebenden Gehäuse steht in direkter Verbindung mit dem Inneren der Trommel 10 über einen zwischen den Trommeln befindlichen Raum 24. Der ringförmige Raum um den Mantel der Trommel 10 steht in Verbindung mit dem Auslaß 8 über den Zwischenraum 26 zwischen der Endwand 13 der Trommel 10 und der Stirnwand 6.
  • Beim Arbeiten der Mühle läuft die Faseraufschwemmung in die Trommel 9 hinein, wo sie infolge der Rotation des Rotors 19 und der Flügel 21 in kreisende Bewegung versetzt wird. Dabei ist die Aufschwemmung bestrebt, durch die Löcher der festen Trommel 9 auszutreten, wodurch eine gewisse Trennung von Flüssigkeit und Fasergut stattfindet. Beim Rotieren werden die Flügel durch die Fliehkraft gegen die Innenseite des Trommelmantels gedrückt, und jeder Flügel ergreift das Fasergut in dem Spalt zwischen dem zentral gebogenen Teil des Flügels und dem Trommelmantel 11. In diesem Spalt erfolgt also ein Zusammendrücken des aufgefangenen Materials mit dem Ergebnis, daß Flüssigkeit sowohl nach außen durch die Löcher im Trommelmantel als auch durch die Löcher des zentral abgebogenen Teiles des Flügels abläuft. Die zwischen den Trommelmantel und den mit diesem konzentrischen Teil des Flügels gelangende Fasergutaufschwemmung wird daher stark konzentriert. Die Mühle bewirkt also eine Konzentration des Fasergutes durch. Abscheidung von Flüssigkeit unmittelbar vor der Behandlung der Fasern zwischen dem stillstehenden Trommelmantel und den umlaufenden Flügeln. Man erhält auf diese Weise eine effektive und schonende Behandlung des Fasergutes durch gegenseitige Reibung zwischen den Fasern, woblei vorhandene Faserklumpen in einzelne Fasern zerteilt werden. Wenn diese Zerteilung in ausreichendem Maße erfolgt ist, dringen die Fasern durch die Löcher im Trommelmantel und werden außerhalb. derselben wieder mit der früher ausgepreßten. Flüssigkeit zu dem gleichen Verdünnungsgrad wie vorher vermischt.
  • Die von der ersten Trommel 9 herauskommendeFasergutaufschwemmung gelangt durch den Zwischenraum 24 in die nächste Trommel 10 und wird dort einer ähnlichen Behandlung unterworfen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können die Lochungen im Mantel und in den Flügeln der zweiten Trommel feiner sein als diejenigen der ersten Trommel. Selbstverständlich kann man mehr Trommeln, als in der Zeichnung gezeigt, hintereinander anordnen, wobei die Lochgröße zweckmäßig von Trommel zu Trommel kleiner wird. Die Mühle nach der Erfindung kann auch aus einer einzigen Trommel mit Rotor und Flügeln bestehen.
  • Wie bereits erwähnt, hängt der Mahlungsgrad von der Größe der Löcher in dem Mantel und den Flügeln, sowie auch von dem Mahldruck, d. h.. dem Druck der Flügel 21 gegen den umgebenden Trommelmantel 11, ab. Dieser Druck wiederum hängt von der Rotationsgeschwindigkeit und dem Gewicht der Flügel ab. Der Mahldruck kann also entweder durch Regulierung der Umdrehungszahl des Rotors oder der Rotoren oder durch Austausch der vorhandenen Mahlflügel gegen andere mit größerem oder geringerem Gewicht oder durch beide dieser Maßnahmen zusammen reguliert werden.
  • Eine in der Praxis ausgeführte Mühle nach der Erfindung ist beispielsweise mit drei hintereinander angebrachten Trommeln versehen, in denen die Lochdurchmesser 10,7 bzw. 4 mm betragen. Die Umlaufgeschwindigkeit der Achse ist mit Vorteil auf etwas über 400 Umdr./Min. gehalten worden, kann aber mit Rücksicht auf die Qualität des Materials und den erwün.schtell Mahlungsgraid nach oben oder nach unten variiert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Mühle für in Flüssigkeit aufgeschwemmtes Fasergut, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale, und zwar a) durch einen stillstehen:den gelochten Trommel mantel (11) und nach dem Trommelmantel gehogenen. in diesem rotierenden, gelochten Mahlflügeln (21), b) durch Mahlflügel (21), die an einem Ende mittels eines axial gerichteten Gelenkes (20) mit dem Rotor (19) schwenkbar verbunden sowie zur Bildung eines keilförmigen Spaltes (28) zwischen dem Trommelmantel (11) und der Mahlfläche des Flügels (21) zum Eintritt der Faserstoffaufschwemmung zentral abgebogen sind, während der weitere Teil des Mahlflügels durch die Fliehkraft gegen den Trommelmantel gedrückt wird.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehr hintereinander inner- halb eines gemeinsamen Gehäuses angeordneten Trommeln (9, 10) mit durchlöcherten Mänteln (11) und Mahlflügeln (21) die gelochten Mäntel (11) in Abstand (24) voneinander angeordnet und an der Einlaßlseite mittels Flansche (12) gegen das Gehäuse (3), an der Auslaßseite dagegen durch eine Endwand (13) gegen die Achse (15) abgeschlossen sind, so daß das von dem Einlaß (7) an der einen Stirnwand (5) nach dem Auslaß (8) an der anderen Stirnwand (6) des Gehäuses (3) strömende Fasergut nach Austritt durch den einen gelochten Mantel (11) in den Ringraum (23) der einen Trommel (9) in den gelochten Mantel (11) der folgenden Trommel (10) usf. eintritt.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der in Serie angeordneten Trommeln (9, 10) und der dazugehörigen Mahlflügel (21) von Trommel zu Trommel in der Durchlaufrichtung des Fasergutes kleiner werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 844 115, 540 957, 221 725; USA.-Patentschrift Nr. 1 306 772.
DES33908A 1952-12-04 1953-06-17 Muehle fuer in Fluessigkeit aufgeschwemmtes Fasergut Pending DE1009912B (de)

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