AT126821B - Umlaufende Sortiermaschine für Holzschliff, Zellstoff u. dgl. - Google Patents

Umlaufende Sortiermaschine für Holzschliff, Zellstoff u. dgl.

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AT126821B
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  Umlaufende Sortiermasehine für Holzschliff, Zellstoff u. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine umlaufende Sortiermaschine   für     Holzschliit',   Zellstoff und sonstige Halb-oder Ganzstoffe der Papierfabrikation und bezweckt den Zusatz von Verdünnungswasser zu dem zu sortierenden Stoff in einem Mischraum. 



   Bei den umlaufenden Sortiermaschinen mit liegender Welle wird der zu sortierende Stoff einem Flügelrad zugeführt, das ihn durch kräftige Schläge aufschliesst und gleichmässig verteilt gegen den feststehenden, gelochten Siebmantel wirft. Die feinen Fasern treten durch die Löcher des Siebmantels, während der grobe Stoff zur entgegengesetzten Seite des Zylinders wandert. 



   Bei   Sortiermaschinen   dieser Art wird im allgemeinen eine   Zwischenverdünnung   des Stoffes durch Spritzwasser vorgenommen, das aus innenliegenden Rohren austritt und auf die Siebwand zu in mehr oder weniger radialen Strahlen gerichtet ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass das   Verdünnungswasser   nicht ohne weiteres an die Stelle der eigentlichen Sortierung, d. h. an die Siebwand, gelangt und daher nur unvollkommen zu wirken vermag. 



  Der zu sortierende Stoff wird dadurch stark   entwässert   und eingedickt, und es entstehen Faserklumpen, die auf dem Wege des Stoffes entlang der Zylinderwand sich nicht auflösen, so dass gewisse Mengen feiner Fasern mit dem Grobstoff ausgeschieden werden. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Wasser in   ringförmigen     Zugaberäumen am   äusseren Umfang des Sortierraumes zuzugeben, doch sind bei diesen   Ausführungen   in den Innenraum hineinragende Ablenker in Form von   ringförmigen   Tellern eingebaut, welche den glatten Durchgang des zu sortierenden Stoffes entlang der inneren Wand des Sortierzylinders in unzulässiger Weise behindern. 



   Die vorstehend genannten Mängel werden   erfindungsgemäss   dadurch behoben, dass ein besonderer, den Siebzylinder unterbrechender Ringraum angeordnet ist, in dem der Stoff mit Ver-   dünnungswasser   vermischt und erneut aufgelöst wird. wobei keinerlei nach innen vorstehende Wände die von den verschiedenen Siebteilen umschlossenen Sortierräume voneinander trennen. 



   Die Figur zeigt das Schema einer solchen Sortiermaschine. 



   Der Stoff tritt bei   c ein   und wird durch die Flügel bl gegen den feststehenden Sieb- 
 EMI1.1 
 Faserbündel treten in den Ringraum e ein. in dem ihnen   Verdünnungswasser   aus der Leitung f im Gegenstrom   zugeführt   wird. Die wieder aufgelösten Fasern werden durch die Flügel b2 erneut auf den feststehenden Siebmantel   C2   geworfen und dort sortiert. 



     Ohne Abänderung des Erfindungsgedankens können natürlich   statt eines Mischraumes (' deren zwei oder mehl'hintereinander angeordnet werden, falls die Art des Stoffes oder andere Betriebsbedingungen dies vorteilhaft erscheinen lassen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 Teilen bestehenden Siebmaniet. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teilen des Siebmantels Ringräume mit Wasserzuführung als Mischräume angeordnet sind, wobei keinerlei nach innen vorstellende Wände die von den verschiedenen Siebteilen umschlossenen Sortierräume voneinander trennen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT126821D 1928-12-03 1929-12-02 Umlaufende Sortiermaschine für Holzschliff, Zellstoff u. dgl. AT126821B (de)

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AT126821D AT126821B (de) 1928-12-03 1929-12-02 Umlaufende Sortiermaschine für Holzschliff, Zellstoff u. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4913806A (en) * 1988-07-04 1990-04-03 Kamyr Ab Apparatus for screening a suspension of fibrous cellulose pulp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4913806A (en) * 1988-07-04 1990-04-03 Kamyr Ab Apparatus for screening a suspension of fibrous cellulose pulp

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