DE1008754B - Handbedienter Einzugsantrieb fuer doppelte Vorsteckeinrichtungen an schreibenden Geschaeftsmaschinen - Google Patents
Handbedienter Einzugsantrieb fuer doppelte Vorsteckeinrichtungen an schreibenden GeschaeftsmaschinenInfo
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- DE1008754B DE1008754B DET6763A DET0006763A DE1008754B DE 1008754 B DE1008754 B DE 1008754B DE T6763 A DET6763 A DE T6763A DE T0006763 A DET0006763 A DE T0006763A DE 1008754 B DE1008754 B DE 1008754B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/48—Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
- B41J11/54—Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which one paper or set is fed towards printing position from the front of the apparatus
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Description
- Handbedienter Einzugsantrieb für doppelte Vorsteckeinrichtungen an schreibenden Geschäftsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelte Vorsteckeinrichtung an schreibenden Geschäftsmaschinen zum voneinander unabhängigen Einführen zweier Vorsteckblätter von der Vorderseite der Maschine her vor einen in dieser befindlichen Grundbogen. Bei den bekannten Ausbildungen dieser Art sind die Antriebe zum Einziehen der beiden Vorsteckblätter unabhängig voneinander, und es sind zwei Antriebshebel vorgesehen. Diese Einrichtungen erfordern einen erheblichen Platzbedarf, der nicht immer vorhanden ist. Außerdem wird durch die Anordnung zweier Bedienungshebel der Gesamtaufbau der Schreibmaschine neben den weiteren am Wagen vorgesehenen Schalt-und Bedienungsgriffen unübersichtlich.
- Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung des Einzugsantriebes für diese Vorsteckblätter, durch die es möglich ist, über einen Bedienungshebel wahlweise den einen oder anderen Einzugsantrieb zu betätigen.
- Erfindungsgemäß sind bei einem Einzugsantrieb für eine doppelte Vorsteckeinrichtung an schreibenden Geschäftsmaschinen mit jedem Einzugsschacht nachgeschalteten und einzeln antreibbaren Einzugswalzen die Antriebsräder für die Einzugswalzen der beiden Schächte lose drehbar auf einer durch einen Handhebel verdrehbaren Steuerwelle gelagert und über Schiebekeile in Abhängigkeit von der Stellung des Handhebels zu der Steuerwelle wahlweise mit dieser kuppelbar. Der Handhebel ist dabei vorteilhaft seitlich, in Richtung der Steuerwelle ausschwenkbar und verschiebt durch diese seitliche Schwenkbewegung eine in einer Achsbohrung der Steuerwelle geführte Stange entgegen der Wirkung einer Feder. Die Stange ist mit wechselweise zur Wirkung gelangenden Auflaufflächen für die in der Steuerwelle radial gusschiebbar geführten und den beiden Triebrädern zugeordneten Keilschieber versehen und mit der Steuerwelle in Drehrichtung gekuppelt.
- Durch den seitlich ausschwenkbaren Bedienungshebel und die durch diesen wahlweise wirksam werdende Schiebekeilkupplung der Steuerwelle mit den beiden Antriebsrädern können somit von einem Handhebel aus, je nach dessen Voreinstellung, die Einzugswalzen der einen oder der anderen Vorsteckeinrichtung betätigt werden. Durch die Schaffung von Zwischenstufen und die Anordnung einer entsprechenden Anzahl von Schiebekeilen und diesen zugeordneten Antriebsrädern kann von einem Handhebel aus eine Vielzahl von Vorsteckblättern nacheinander eingezogen werden.
- Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Antriebs- oder Steuerwelle mit den von ihr aufgenommenen Teilen im Schnitt und Fig. 2 bis 4 Querschnitte nach der Linie II-II, III-III und IV-IV der Fig. 1.
- Die Einzugswalzen von zwei voreinanderliegenden Einführschächten einer an sich bekannten doppelten Vorsteckeinrichtung sind über Vorgelegeräder 44 an je ein Zahnrad 1 bzw. 2 angeschlossen. Die beiden Zahnräder 1, 2 sitzen mit den sie tragenden Naben 24 lose drehbar auf einer Hohlwelle 4, die drehbar, jedoch seitlich nicht verschiebbar in dem Rahmen des Maschinenwagens gelagert ist und in ihrer Achsbohrung eine Steuerstange 6 entgegen der Wirkung einer Feder 9 verschiebbar aufnimmt. Die Stange 6 ist durch eine Stift-Schlitz-Verbindung 10, 11 mit der Hohlwelle 4 in Drehrichtung gekuppelt, aber axial verschiebbar in letzterer geführt und trägt an dem der Belastungsfeder 9 entgegengesetzten Ende, das aus der Hohlwelle herausragt, eine fest mit ihr verbundene Muffe 12, an der ein Handhebel 3 um einen Bolzen 13 in Längsrichtung der Steuerachse 6 schwenkbar gelagert ist. Der Bolzen 13 liegt mit seiner Achse außerhalb der Mittelachse der Hohlwelle 4 sowie der Steuerstange 6.
- Der Handhebel 3 hat eine Nase 3a, der ein sie übergreifender Anschlag 14 des Rahmens des Maschinenwagens zugeordnet ist. Der Anschlag 14 liegt achsgerecht zu der Steuerstange 6, und die Teile 6, 12, 3, 3a sind somit durch die Belastungsfeder 9 in der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Lage gehalten.
- Der Handhebel 3 kann durch Fingerdruck seitlich in Richtung des Pfeiles A um den Bolzen 13 ausgeschwenkt werden. Seine Nase 311 stützt sich dabei an dem Anschlag 14 ab, so daß mit dem Ausschwenken des Handhebels 3 die Muffe 12 mit der Steuerstange 6 entgegen der Wirkung der Feder 9 nach rechts verschoben wird. Die Steuerstange 6 hat zwei hintereinanderliegende Nuten 15, 15a, deren Abstand voneinander so gewählt ist, daß in jeder der beiden verschiedenen Endstellungen der Stange 6 in der Hohlwelle 4 jeweils eine der Nuten 15, 15a sich in Deckung befindet mit einem Wanddurchbruch 16, 1611 der Hohlwelle 4. Die Nuten 15, 1511 haben in Achsrichtung schräge Auflaufflächen für die Keile 5 und 5a. Die Hohlwelle 4 ist zwischen zwei Lagerschildern 50, 50a des Maschinenwagens gelagert, wobei die beiden Zahnräder 1, 2 mit den sie tragenden Naben 24 durch zwei Büchsen 17, 19 und zwei Distanzringe 18, 20 zueinander und zu den Durchbrüchen 16, 1611 ausgerichtet gehalten sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß an dem Lagerschild 50 die Büchse 17 anliegt, an die sich die Nabe 24 des Zahnrades 2 anlegt, der dann unter Zwischenlage einer Gabel 26, auf die noch zurückzukommen sein wird, der Ring 18 und die Büchse 19 folgen. An dieser Büchse 19 liegt die Nabe 24 des Zahnrades 1 an, die auf der Gegenseite durch den Distanzring 20 gehalten ist. Dieser liegt an einem Bund 20a einer Führungsbüchse 20a des Lagerschildes 50a an.
- Die beiden Büchsen 17, 19 sind mit radialen Führungsschlitzen zur Aufnahme von Keilstücken 5 versehen, die in Einschnitten 22 gehaltene Bügel 23 aufnehmen, die von um die Büchse 19 geführte Spannfeder 21 gehalten sind, so daß die Feder 21 die Keilstücke 5 radial in die Hohlwelle 4 hineinzuziehen sucht.
- Die Hohlwelle 4 ist im Bereich zwischen der Nabe 24 des Zahnrades 2 und dem Distanzring 18 mit zwei einander gegenüberliegenden Abflachungen 25 versehen, in denen die Gabel 26 geführt ist. Die Gabel 26 hat eine Nase 27, an der eine Rückholfeder 28 angreift, die über eine ortsfeste Rolle 29 geführt und an einer Stange 30 angehängt ist (Fig. 2).
- Jedes der beiden Zahnräder 1, 2 trägt an einem achsparallelen Stift 31 einen Kuppelhebel 32, der durch eine starke Feder 33 gehalten ist, die zwischen ihm und einem von dem Zahnrad 1 bzw. 2 aufragenden Haken 34 angreift und den Kuppelhebel 32 in der Grundstellung hält, in welcher sich eine Nase 38 des Kuppelhebels 32 an einen verstellbaren Anschlag 36 auflegt. Der Anschlag 36 ist exzentrisch von dem die Rolle 29 tragenden Stift 37 aufgenommen.
- Der Kuppelhebel 32 ist mit einer Nase 35 versehen, die im Bereich der durch die Steuerstange 6 beeinflußten Keile 5 liegt. Jedes der Zahnräder trägt auf der dem Kuppelhebe132 gegenüberliegenden Seite (Fig. 4) einen Gegenanschlag 39, der in Form eines Reiters auf die die Zahnräder 1, 2 tragenden Naben 24 aufgesteckt und mit einem Spannbolzen 40 an einem Bogenschlitz 41 der Zahnräder 1, 2 verstellbar ist, so daß also der Verdrehungswinkel der Zahnräder 1, 2 durch Einstellen des Reiters verändert werden kann. Die Einrichtung arbeitet wie folgt: In der ausgezogenen Stellung des Griffhebels 3 (Fig. 1) befindet sich die Steuerachse 6 in der linken Endstellung, in der sie durch die Feder 9 gehalten ist. Die Steuerstange 6 legt sich dabei mit einer Bundfläche 42 gegen die Gabel 26. Der dem Zahnrad 1 zugeordnete Keil 5 ist dabei durch die Steuerstange 6 entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder 21 ausgeschoben und liegt im Bereich der Nase 35 des Kuppelhebels 32.
- Durch Zug an dem Griffhebel 3 senkrecht zur Zeichenebene (Fig. 1) wird die Muffe 12 mit der Steuerstange 6 verdreht und nimmt dabei über die Stift-Schlitz-Verbindung 10, 11 die Hohlwelle mit den Büchsen 17 und 19 mit. An dieser Verdrehung nimmt auch die Gabel 26 teil, so daß die Rückholfeder 28 gespannt wird. Dabei wird durch den ausgeschobenen Keil 5 über den Kuppelhebel 32 das Zahnrad 1 mitgenommen, während das Zahnrad 2 unbeeinflußt bleibt. Die Bewegung des Zahnrades 1 wird über ein Ritzel44 und Folgeräder auf die Einzugswalzen des einen Vorsteckschachtes übertragen.
- Der Handhebel 3 kann dabei so weit verschwenkt werden, bis durch die Abfühleinrichtung der Vorsteckeinrichtung die Einzugswalzen in bekannter Weise gesperrt werden oder bis in der Endstellung der Gegenanschlag 39 an dem Anschlag 36 anliegt. Mit der Freigabe des Handgriffes 3 gehen dann die Hohlwelle 4 und die Steuerstange 6 mit den von ihnen aufgenommenen Teilen unter der Wirkung der Feder 28 in die Grundstellung zurück. Die Rückführung des Zahnrades 1 erfolgt mit der Freigabe des beim Einziehen des Vorsteckblattes gespannten Federmotors, der die Einzugswalzen zum Auswerfen des Vorsteckblattes zurückdreht.
- Zum Verdrehen des Zahnrades 2 wird der Griffhebel 3 um den Bolzen 13 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) ausgeschwenkt. Dabei stützt sich seine Nase 3a an dem Anschlagbügel 14 ab, und die Muffe 12 wird mit der Steuerstange 6 nach rechts verschoben, bis der Gegenbund 43 an der Gabel 26 anliegt. In dieser Stellung ist der dem Zahnrad 2 zugeordnete Keil 5a ausgeschoben, während der Keil 5 für die Mitnahme des Zahnrades 1 durch die Feder 21 in dem Einschnitt 15 der Steuerstange 6 gehalten ist. Es wird somit durch Zug an dem Handgriff 3 das Zahnrad 2 mitgenommen und treibt die mit ihm gekuppelten Einzugswalzen des zweiten Vorsteckschachtes an.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Handbedienter Einzugsantrieb für doppelte Vorsteckeinrichtungen an schreibenden Geschäftsmaschinen mit jedem Einzugsschacht nachgeschalteten und einzeln antreibbaren Einzugswalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (1, 2) für die beiden Einzugswalzen lose drehbar auf einer durch einen Handhebel (3) verdrehbaren Steuerwelle (4) gelagert und über Schiebekeile (5) in Abhängigkeit von der seitlichen Stellung des Handhebels (3) zu der Steuerwelle (4) wechselweise mit dieser kuppelbar sind.
- 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (4) in einer Achsbohrung eine entgegen der Wirkung einer Feder (9) verschiebbare Steuerstange (6) aufnimmt, die Stange (6) mit wechselweise zur Wirkung gelangenden Auflaufflächen (7, 8) für die in der Steuerwelle (4) radial verschiebbaren Keile (5) versehen und der Handhebel (3) zur Verschiebung der Stange (6) in Längsrichtung der Steuerwelle (4) schwenkbar ist.
- 3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (6) durch eine Stift-Schlitz-Verbindung (10, 11) mit der Steuerwelle (4) in Drehrichtung gekuppelt, der Handhebel (3) schwenkbar von einer fest mit der Stange (6) verbundenen Muffe (12) aufgenommen und ihm ein Abstützanschlag (14) an dem Vorrichtungsrahmen zugeordnet ist.
- 4. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (21) vorgesehen sind, die die Schiebekeile (5) radial in Richtung auf die Stange (6) drücken.
- 5. Antrieb nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Antriebsräder (1, 2) mit Anschlägen (35) für die ausgeschobenen Keile (5) versehen sind.
- 6. Antrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Anschläge (35) für die Schiebekeile (5) an von den Antriebsrädern (1, 2) aufgenommenen Schwenkarmen (32) angeordnet, diese federnd nachgiebig ausgebildet und mit einem Endanschlag (38) versehen sind, der einem festen Vorrichtungsteil (36) zugeordnet ist.
- 7. Antrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB der Mitnahmeweg der Antriebsräder (1, 2) durch an ihnen einstellbar angeordnete Anschlaghebel (39) begrenzt ist. B. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerwelle (4) eine Rückholfeder angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 498 870.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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CH314015D CH314015A (de) | 1952-09-30 | 1953-08-28 | Antriebseinrichtung für den Einzug an doppelten Vorsteckeinrichtungen von schreibenden Geschäftsmaschinen |
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US383116A US2754952A (en) | 1952-09-30 | 1953-09-29 | Drawing-in device for double front insertion devices on commercial writing machines |
GB26856/53A GB746512A (en) | 1952-09-30 | 1953-09-30 | Improvements in or relating to a double front feed device in typewriting and like business machines |
Applications Claiming Priority (1)
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Citations (1)
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Family Cites Families (2)
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- 1952-09-30 DE DET6763A patent/DE1008754B/de active Pending
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- 1953-08-28 CH CH314015D patent/CH314015A/de unknown
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- 1953-09-29 US US383116A patent/US2754952A/en not_active Expired - Lifetime
- 1953-09-30 GB GB26856/53A patent/GB746512A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
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BE498870A (de) * | 1949-10-24 |
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GB746512A (en) | 1956-03-14 |
CH314015A (de) | 1956-05-31 |
US2754952A (en) | 1956-07-17 |
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