DE1008702B - Verfahren zum Appretieren und Schlichten - Google Patents

Verfahren zum Appretieren und Schlichten

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DE1008702B
DE1008702B DEB23544A DEB0023544A DE1008702B DE 1008702 B DE1008702 B DE 1008702B DE B23544 A DEB23544 A DE B23544A DE B0023544 A DEB0023544 A DE B0023544A DE 1008702 B DE1008702 B DE 1008702B
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Germany
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alcohol
condensation
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DEB23544A
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Dr Johann Brandeis
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BASF SE
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BASF SE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/12Aldehydes; Ketones
    • D06M13/127Mono-aldehydes, e.g. formaldehyde; Monoketones
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum .Appretieren und Schlichten f Es ist bekannt, wasserlösliche Kondensationsprodukte aus Harnstoff oder Thioharnstoff oder beiden, Formaldehyd und wasserlöslichen mehrwertigen Alkoholen als Appretur- und Schlichtemittel zu verwenden. Die Lösungen dieser Kondensationsprodukte sind jedoch nicht gut lagerfähig, und es scheiden sich aus ihnen leicht unlösliche Produkte ab, wodurch sie unbrauchbar werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Faserstoffe mit Kondensaten aus Harnstoff oder Thioharnstoff bzw. deren Mischungen, Formaldehyd oder wasserlöslichen mehrwertigen Alkoholen sehr gut appretieren und schlichten kann, wenn man Kondensate dieser Verbindungen verwendet, die bei saurer Einstellung noch reit einem einwertigen Alkohol kondensierend veräthert worden sind. Derartige Kondensationsprodukte besitzen eine vorzügliche Lagerfähigkeit.
  • Man kann bei der Herstellung der bei dieser Erfindung benutzten Mittel so verfahren, daß man zuerst Harnstoff oder Thioharnstoff bzw. deren Mischungen mit Formaldehyd und den mehrwertigen Alkoholen im neutralen oder schwach alkalischen Gebiet bei erhöhter Temperatur vorkondensiert. Das erhaltene Reaktionsprodukt wird, zweckmäßig unter vermindertem Druck, möglichst weitgehend entwässert und hierauf mit einem einwertigen Alkohol bei schwach saurer Reaktion und erhöhter Temperatur bis an die Grenze der Wasserlöslichkeit umgesetzt. Dann neutralisiert man und kühlt ab.
  • Nach einer anderen Arbeitsweise kann man die entwässerten Vorkondensate aus den Carbamiden und Formaldehyd mit einem Gemisch aus wasserlöslichen mehrwertigen und einwertigen Alkoholen im schwach sauren Gebiet umsetzen. Es ist auch möglich, die Vorkondensationsprodukte aus den Carbamiden und Formaldehyd nach einer mehr oder weniger weitgehenden Entwässerung zuerst mit dem niedermolekularen einwertigen Alkohol bei schwach saurer Reaktion zu veräthern und nachher erst den mehrwertigen Alkohol zuzufügen und bis an die Grenze der Wasserlöslichkeit weiterzukondensieren. Bei dieser Arbeitsweise ist es zweckmäßig, den mehrwertigen Alkohol zu einem Zeitpunkt zuzugeben, bei dem die Kondensation noch nicht zu weit fortgeschritten ist, um zü erreichen, daß der mehrwertige Alkohol einkondeasiert wird. Es ist schließlich auch möglich, bei saurer Einstelltang erhaltene wasserlösliche Äther der Methylolverhindungen der Carbamide, wie Dimethylolharnstoffdimethyläther, Dimethylolharnstoffdiäthyläther oder Gemische solcher Verbindungen, bei erhöhten Temperaturen im schwach sauren Gebiet mit den mehrwertigen Alkoholen bis an die Grenze der Wasserlöslichkeit umzusetzen. Diese Umsetzung wird zweckmäßig in konzentrierter wäßriger Lösung vorgenommen.
  • In der Regel ist es vorteilhaft; möglichst hochmolekulare Produkte zum Appretieren und Schlichten zu verwenden. Mit steigendem Molekulargewicht nimmt aber die Elektrolytempfindlichkeit der Schlichte- und Appreturmittel zu. Die bis zur Grenze der Wasserlöslichkeit kondensierten Produkte sind im allgemeinen gegen Elektrolyte genügend beständig. Wenn man jedoch aus besonderen Gründen, z. B. bei gleichzeitiger Verwendung von Beschwerungsmitteln, wie Natrium- oder Magnesiumsulfat, die Unempfindlichkeit gegen Elektrolyte weiter erhöhen will, benutzt man vorteilhafterweise Produkte von niedrigerem Kondensationsgrad, die auch in Salzlösungen noch löslich sind.
  • Um die Kondensation bei dem jeweils gewünschten Kondensationsgrad abzubrechen, kann man während der Kondensation die Löslichkeit der entstandenen Produkte in Salzlösungen prüfen. Produkte mit noch guter Löslichkeit in Wasser erhält man, wenn man die saure Kondensation durch Neutralisieren abbricht; sobald die Lösungen der Kondensationsprodukte beire Vermischen mit 5- bis 100%igen Salzlösungen, vorzugsweise Bittersalzlösungen, trüb werden: Wenn man niedrigermolekulare Kondensationsprodukte herstellen will, die gegen Elektrolyte weniger empfindlich: sind, prüft man auf Trübung mit höherkonzentrierten, z. B. 251D/eigen Salzlösungen und unterbricht die Kondensation, sobald sich eine Trübung zeigt.
  • Außer Harnstoff und bzw. oder Thioharnstoff kann man auch deren Abkömmlinge; die an jeder Amidgruppe mindestens noch ein freies Wasserstoffatom. haben, z. B. alkylierte Harnstoffe, wie Monomethyl-; Monoäthyl-, Monopropyl- oder Monobutylharnstoff, N, N'-Dimethylharnstof u. dgl., für die Herstellung der Kondensationsprodukte verwenden. Auch Polyharnstoffe, wie Hexamethylendiharnstoff oder Äthylendiharnstoff, und Biuret, Triuret oder Hydrazinbiscarbonsäurediamid sind brauchbar.
  • Als mehrwertiger Alkohol sind die hierfür bereits bekannten Alkohole, wie Pentäerythrit, ferner Äthylenglykol, Glycerin, Butandiol-(1, 4), Hexantriol oder Mannit geeignet. Es lassen sich aber auch andere Verbindungen, di'e üindestens zwei alkoholische Gruppen enthalten, z. B. Glycerinmonometyläther, Glycerinmonoacetat, Glycerinaldehyd, Traubenzucker, Fruchtzucker, Rohrzucker, Milchzucker oder Gemische solcher Stoffe verwenden.
  • Erfindungsgemäß einz.ukondensierende einwertige Alkohole sind Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohol, Isopropylalkohol, ferner ungesättigte Alkohole, wie Propargylalkohol oder Allylalkohol, oder Gemische dieser Alkohole.
  • ._ Zum Einstellen eines pg von 7 bis 9 bei der Vorkondensation kann man Alkalihydroxyde oder Alkalicarbonate benutzen. Besonders geeignet für diesen Zweck sind jedoch Alkylolamine oder Puffersalzgemische. Brauchbare Alkylolamine sind z. B. Triäthanolamin, Diäthanolamin, Dimethyläthanolamin, Butyl-diäthanolamin u. dgl., während als Puffersalzgemische Mischungen von Alkaliphosphaten verschiedener Neutralisationsstufen, Alkaliborate oder Alkalisalze mehrbasischer organischer Carbonsäuren, wie z. B. Phthalsäure oder Zitronensäure, gegebenenfalls gemeinsam mit Alkalilhydroxyden oder Alkalicarbonaten, Verwendung finden können.
  • Zum Einstellen einer sauren Reaktion bei der kondensierenden Verätherung sind anorganische und organische Säuren brauchbar, doch wird man den letzteren wegen ihrer geringeren Acidität den Vorzug geben. Geeignete organische Säuren sind z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Benzoesäure öder substituierte Carbonsäuren, wie Oxy-, Halogen-oder Aminosäuren,, öder Säurederivate, die erst im Reaktionsmedium in freie Säuren übergehen, wie Säureanhydride, labile Ester oder Lactone. Als besonders günstig hat sich die Verwendung von organischen Polycarbonsäuren erwiesen, wie z. B. Oxalsäure, Malonsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure. Phthalsäüre, Mellithsäure, oder von durch Oxy-, Halogen-oder Aminogruppen substituierten Polycarbönsäuren bzw. von deren Abkömmlingen, die in organische Polycarbonsäuren übergehen können. Auch Sulfonsäuren und deren Derivate sind brauchbar. Besonders gute Ergebnisse erzielt man bei einem Molverhältnis von Harnstoff bzw. Thioharnstoff zu Formaldehyd von. 1: Z bis 1: 3 und bei einem Molverhältnis von Formaldehyd zu einwertigem Alkohol von 1:1 bis 1:2. Auf 1 Gewichtsteil Harnstoff bzw. Thioharnstoff verwendet man zweckmäßig 0,3 bis 1 Gewichtsteil eines mehrwertigen Alkohols. Der im Überschuß vorliegende einwertige Alkohol wird gegebenenfalls durch Destillation bei gewöhnlichem oder vermindertem Druck entfernt.
  • Die Kondensationsprodukte stellen klare, sirupöse Flüssigkeiten dar mit einem Feststoffgehalt von 70 bis 90'°/o und zeigen eine vorzügliche Lagerfähigkeit. Man kann mit ihnen Gewebe aus Baumwolle, Leinen, Kunstseide, Zellwolle, Naturseide, Wolle oder Kunstfasern, z. B. aus Polyamiden und Polyacrylnitril, oder Mischgespinste aus diesen Fasern in ausgezeichneter Weise appretieren. Je- nach dem gewünschten Steifheitsgrad wird man Mengen von etwa 20 bis 100 g/ Liter in Anwendung bringen. . Gegebenenfalls kann gleichzeitig eine Beschwerung mit anorganischen Salzen, wie Magnesiumsulfat, vorgenommen werden. Es lassen sich mit dem Appretieren auch noch andere Ausrüstungsverfahren, wie z. B. Knitterfestmachen oder Wasserabstoßendmachen, kombinieren. Waschbeständige Appreturen erhält man, wenn man den Appreturbädern noch einen sauren Härter, wie Ammoniumnitrat, Zinkchlorid oder Oxalsäure, zusetzt und die behandelten Gewebe nach dem Trocknen auf Temperaturen über 100° erhitzt. Man erhält dadurch auch wesentlich steifere Appretureffekte. Auch als Schlichtemittel sind die Produkte sehr gut brauchbar. Man kann sie aus wäßrigen Lösungen zur Anwendung bringen und auch mit wäßrigen Flüssigkeiten wieder entschlichten.
  • Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In 1300 Teilen einer 30o/oigen Formaldehydlösung werden 5 Teile Triäthanolamin, 300 Teile Harnstoff und 300 Teile Pentaerythrit unter Rühren gelöst: Die Mischung wird auf 100° erhitzt und 2 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Dann wird unter vermindertem Druck Wasser abgedampft, bis die Siedetemperatur 70° bei 20T",.,. beträgt. Bei gewöhnlichem Druck fügt man 900 Teile Äthylalkohol und 10 Teile Phthälsäureanhydrid hinzu und rührt 1 Stunde bei 80°. Hierauf dampft man den überschüssigen Alkohol ab, bis die Siedetemperatur 95° beträgt, und prüft durch Eintropfenlassen des Harzes in eine 20°/oige Lösung von Bittersalz (Mg S 04 - 7 H2 O) das Fortschreiten der Kondensation. Sobald die Salzlösung nach dem Durchschütteln mit etwas Harz. eine schwache Trübung aufweist, wird mit 18 Teilen 20o/oiger Natronlauge neutralisiert und abgekühlt.
  • 20 Teile des so hergestellten Kondensationsproduktes werden zu 1000 Teilen einer 10o/oigen Lösung von Mg S 04 - 7 H2 O gegeben. Damit behandelt man ein Zellwollgewebe einige Minuten lang. Dann wird das Gewebe abgeschleudert oder abgequetscht, so daß das Gewebe etwa die gleiche Menge Lösung wie sein Eigengewicht enthält, und trocknet nun bei 60°. Das behandelte Gewebe besitzt einen angenehmen Griff und ist gut gefüllt und beschwert. Durch die Wahl geeigneter Mengen an Kondensationsprodukt und Beschwerungssalz kann man die Appretureffekte verändern. Beispiel 2 In 265 Teilen einer 30o/oigen Formaldehydlösung; die I Teil Diäthanolamin enthält, werden 56 Teile Harnstoff, 4 Teile Thioharnstoff und 60 Teile Butandiol-(1, 4) gelöst. Die Mischung wird 1 Stunde bei 80° gerührt, dann das Wasser unter vermindertem Druck so lange abgedampft, bis die Siedetemperatur auf 75° bei 30T",.,. gestiegen ist. Zu der sirupartigen Masse werden bei gewöhnlichem Druck 80 Teile Methylalkohol und 2 Teile Maleinsäure zugefügt. Die Lösung wird nun 2 Stunden bei 80° gerührt und das überschüssige Methanol abgedampft, wobei man das Verhalten der Harzlösung gegenüber einer 10o/oigen Lösung von Mg S 04 - 7 H2 0 ständig prüft. Sobald diese beim Durchschütteln mit etwas Harz getrübt wird, neutralisiert man mit 4,5 Teilen 20o/oiger Natronlauge und setzt die Konzentrierung weiter fort, bis die Siedetemperatur auf 102° gestiegen ist. Das fertige Produkt wird abgekühlt.
  • 150 Teile dieses Kondensationsproduktes werden in 1000 Teilen Wasser gelöst. Man behandelt damit eine Viskosestrangware einige Minuten bei gewöhnlicher Temperatur, schleudert ab und trocknet bei 70°. Die Ware ist nach dieser Behandlung gut geschlichtet und der Faden gesteift und geschlossen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Appretieren und Schlichten von Faserstoffen mit Kondensaten aus (Thio)-Harnstoff, Formaldehyd und in Wasser löslichen mehrwertigen Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß Kondensate obiger Verbindungen verwendet werden, die bei saurer Einstellung noch mit einem einwertigen Alkohol kondensierend veräthert worden sind.
  2. 2. Verfahren zum Appretieren von Faserstoffen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kondensationsprodukten ein saures Härtungsmittel zusetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 254 001, 2 428 752, 2411322.
DEB23544A 1952-12-27 1952-12-27 Verfahren zum Appretieren und Schlichten Pending DE1008702B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2254001A (en) * 1938-11-14 1941-08-26 Du Pont Textile process
US2411322A (en) * 1943-05-27 1946-11-19 Du Pont Slasher sizing composition and yarns sized therewith
US2428752A (en) * 1944-10-27 1947-10-07 Reichhold Chemicals Inc Process for producing ureaformaldehyde resins

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