DE2249320A1 - Verfahren zur herstellung von ausruestungsmitteln fuer cellulosehaltige textilien - Google Patents
Verfahren zur herstellung von ausruestungsmitteln fuer cellulosehaltige textilienInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: 0.Z.29 440 BR/Wil
6700 Ludwigshafen, 4.10*1972
Verfahren zur Herstellung von Ausrüstungsmitteln für eellulose-
haltige Textilien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von lagerbeständigen
Knitterfreiausrüstungsmitteln für cellulosehaltige Textilmaterial!en auf der Basis von Harnstoff und Formaldehyd.
Für die Ausrüstung von cellulosehaltigen Textilien werden neben den Methylolverbindungen von cyclischen Harnstoffen insbesondere
auch die Methylolverbindungen des Harnstoffes eingesetzt. Sowohl der Mono- als auch der Dimethylolharnstoff weisen unter den
z. Z. bekannten, für die Textilveredlung geeigneten N-Methylolverbindungen
die größte Reaktivität auf. Sie werden daher bevorzugt eingesetzt. Wegen ihrer großen Reaktivität und ihrer begrenzten
Löslichkeit lassen sich jedoch keine Lösungen, des Mono- und DimethyIo!harnstoffes mit der von der Praxis geforderten
Lagerstabilität herstellen. Die Vernetzung der Methylolharnstoffe
mit dem textlien Substrat erfolgt in Gegenwart von Metallsalzkatalysatoren,
Ammoniumsalzen oder Säuren. Bei Einsatz der Methylolharnstoffe erhält man in Gegenwart dieser Katalysatoren
nur eine sehr begrenzte Flottenstabilität,
In der Praxis konnten aus diesen Gründen die Methylolharnstoffe nur in Form von Pulvermarken, z. B..als Sprühprodukte, angewendet
werden. Diese Festprodukte mußten vor der Verarbeitung gelöst werden und wiesen.als Lösung eine so kurze Flottenstabilität
auf, daß sie innerhalb von 2 bis j5 Stunden verbraucht werden
mußten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Ausrüstungsmittel
in wäßriger Lösung auf der Basis von Harnstoff und Formaldehyd zu entwickeln, die als solche eine Lagerstabilität von mindestens
drei Monaten aufweisen, deren Flottenstabilität in Gegenwart von
Katalysatoren gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verbessert
ist, und die unter den üblichen Ausrüstungsbedingungen
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eine Reaktivität aufweisen, die mit der von Methylolharnstoffen
vergleichbar ist.
Als Lösung dieser Aufgabe wurde nun ein Verfahren zur Herstellung
von lagerbeständigen, flüssigen Ausrüstungsmitteln für cellulosehaltige
Textilien gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das durch Umsetzung von Harnstoff oder methyloliertem Harnstoff
oder wasserlöslichen Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensationsprodukten
mit Formaldehyd mit einem Gesamtmolverhältnis von Harnstoff : Formaldehyd von 1 : 3 bis 10 in wäßriger Lösung
bei pH-Werten zwischen 0 und 3 erhältliche Reaktionsgemisch auf pH-Werte zwischen 6 und 10 einstellt und bei Temperaturen zwischen
20 und 80°C solche Mengen an Harnstoff zusetzt, daß sich ein Gesamtmolverhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd von 1 : 1,5
bis 2,5 ergibt.
"Cellulosehaltige Textilien" sind Gewebe, Gewirke, auch Vliese,.
deren Fasern aus nativer oder Regeneratcellulose bestehen oder die solche Fasern im Gemisch mit andersartigen Fasern enthalten.
Unter dem "Gesamtmolverhältnis" von Harnstoff zu Formaldehyd
ist im Falle des Einsatzes von methyloliertem Harnstoff und/oder
von Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensationsprodukten das molare
Verhältnis von Harnstoff zur Summe von freiem und bereits an Harnstoff (in Form von Methylolgruppen oder von Methylen- bzw.
Dimethylenäther-Brücken -CHg-O-CH2-) gebundenem Formaldehyd
zu verstehen.
Die pH-Werte werden mit der Glaselektrode gemessen.
Für die erste Umsetzung in saurer Lösung lassen sich Harnstoff in fester Form oder als Lösung und Formaldehyd in Lösung oder in
Form seiner Polymeren, wie beispielsweise Paraformaldehyd, Trioxan
oder Tetroxan oder auch in Form seiner Acetale einsetzen. Harnstoff wird hierbei mit Formaldehyd im Molverhältnis 1:3
bis 1 : 10, bevorzugt im Molverhältnis 1 : 4 bis 1 : 6, in Gegenwart einer starken anorganischen oder organischen Säure bei pH-Werten
zwischen 3 und 0, vorzugsweise zwischen 1,5 und 2,5 zu uronhaltigen Vorkondensaten umgesetzt. Diese Kondensation läßt
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ν ... ' 22Α9320
sich in vorteilhafter Weise bei Temperaturen zwischen 60 und
100, insbesondere bei 80 bis 1000C, durchführen.
Anstelle von Harnstoff kann man auch Methylendiharnstoff oder polymethylenharnstoff oder deren Methylolverbindungen, wie beispielsweise
die Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensate, mit Formaldehyd zu uronhaltigen Vorkondensaten umwandeln. Es lassen sich
auch die Methylolierungsgemische von Harnstoff mit Formaldehyd, die neben freiem Formaldehyd u. a. auch die Methylolverbindungen
des Harnstoffes, also Mono-, Di-, Tri- und/oder Tetramethylolharnstoff, enthalten, als Ausgangsmaterialien für die Herstellung
der uronhaltigen Vorkondensate verwenden.
Als saure Katalysatoren eignen sich anorganische Säuren, wie beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure, sowie
starke organische Säuren, wie beispielsweise p-Toluolsulfonsäure,
Oxalsäure und Phthalsäure.
Die Umsetzung der ersten Stufe läßt sich in der Weise durchführen,
daß man das Gemisch der oben genannten Ausgangsstoffe mit Formaldehyd mit einer Säure versetzt und dann auf die gewünschte
Kondensationstemperatur erwärmt. Es ist jedoch auch möglich, daß man zunächst das Gemisch der Ausgangsstoffe mit Formaldehyd bzw.
seinen Derivaten auf die Kondensationstemperatur erwärmt und erst dann die Säure zusetzt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
wird Formaldehyd mit der Säure gemischt und auf die gewünschte Kondensationstemperätur erwärmt. Jh diese Lösung werden dann
Harnstoff bzw. die oben genannten Ausgangsprodukte eingetragen.
Bei allen Ausführungsformen ist es auch möglich, Mischungen der
Ausgangskomponenten einzusetzen. Die Reaktionsdauer richtet sieh
nach Temperatur, Säuremenge und Säurestärke, Molverhältnis der Ausgangsstoffe und deren Konzentration.
Bei der sauren Kondensation von 1 Mol Harnstoff mit mehr als 3 Mol Formaldehyd bei pH-Werten unter 3 wurde eine teilweise
Cyulokondensation zu methylollerten Uronen der allgemeinen Formel
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HOCH2
gefunden, wobei η = 1, 2 oder j5 bedeutet. Die Bildung der Urone
läßt sich mit Hilfe der Ramanspektroskopie verfolgen; sie weisen im Ramanspektrum eine kräftige Emissionslinie bei 810 cm" auf.
Die Messung von deren Intensität kann zur quantitativen Bestimmung des Urongehaltes benutzt werden.
Es ist für die Lagerstabilität der erfindungsgemäß beanspruchten
Produkte von großer Bedeutung, daß die saure Kondensation von Harnstoff mit Formaldehyd zu urönhaltigen Produkten unter
Einhaltung bestimmter Grenzbedingungen durchgeführt wird. So ist insbesondere bei Anwendung von Molverhältnissen von etwa
1 : 3 bis 4 in der 1. Stufe der Umsetzung darauf zu achten, daß die neutralisierten Proben nicht nach kurzer Standzeit Trübungen
bzw. Ausfällungen aufweisen. Diese Trübungen können unabhängig von der gewählten Säuremenge auftreten.
Bei Herabsetzung des MolVerhältnisses von Harnstoff zu Formaldehyd
verschieben sich die Werte, bei denen Trübungen auftreten, auf einen höheren Cyclisierungsgrad. So liegt beispielsweise bei
der Kondensation von Harnstoff mit Formaldehyd im Molverhältnis 1 : 4 bei einer Temperatur von 1000C in Gegenwart von 1 bis 5 ml
75#iger Schwefelsäure pro kg Reaktionsgemisch der Cyclisierungsgrad,
bei dem eine Trübung auftritt, bei ca. 45 %, beim Molverhältnis
1 : 6 und sonst gleichen Bedingungen liegt dieser Wert bei etwa 55 bis 60 %.
Gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich die urönhaltigen
Vorprodukte, die noch freien Formaldehyd enthalten, durch weitere Umsetzung mit Harnstoff zu wäßrigen Ausrüstungsmitteln
umsetzen, die eine hohe Reaktivität, eine hohe Lagerstabilität und im Gegensatz zu den wäßrigen Lösungen der Methylolharnstoffe
eine ausgezeichnete Flottenstabilität aufweisen. Hierzu werden die in der beschriebenen Weise erhaltenen Vorkondensate mit
solchen Mengen an Harnstoff umgesetzt, daß sich ein Gesamt-
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mo1verhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd von 1 : 1,5 bis 2,5»
vorzugsweise von 1 : 1,7 bis 2,3 ergibt. Der Harnstoff kann in
fester Form oder als Lösung zugesetzt werden. Die Umsetzung erfolgt bei pH-Werten zwischen 6 und 10, vorzugsweise zwischen
6,4 und 9, bei Temperaturen zwischen 20 und 80°C, vorzugsweise bei 30 bis 60°C. Die Reaktionsdauer richtet sich nach Temperatur
und pH-Wert und liegt zwischen einer und fünf Stunden. Der Reaktionsverlauf kann z. B. durch fortgesetzte quantitative Bestimmung
des freien Formaldehyds in der Lösung verfolgt werden. Die Reaktion ist beendet, wenn die Konzentration an freiem
Formaldehyd praktisch nicht mehr abnimmt.
Die so hergestellten flüssigen Textilausrüstungsmittel sind
ausgezeichnet lagerbeständig. Bei Lagerung bei Temperaturen unter 25°C bleiben sie mindestens 6 Monate brauchbar. Das war
nicht vorauszusehen.
Die Verwendung der neuen Ausrüstungsmittel erfolgt in an sich
bekannter Weise, und zwar vorzugsweise in Form eines wäßrigen Imprägnierbades, dem im allgemeinen die für die Vernetzung erforderlichen
Katalysatoren zugesetzt werden» Hierfür eignen sich besonders potentiell saure Katalysatoren, die für die Zwecke der
Textilausrüstung allgemein bekannt und gebräuchlich sind. Als solche kommen beispielsweise Ammoniumsalze starker Säuren, Magnesiumchlorid,
Zinkchlorid und Zinknitrat in Betracht. Auch Mischungen mehrerer Katalysatoren können verwendet werden. Die
Konzentration an Ausrüstungsmittel richtet sich in üblicher Weise nach dem angestrebten Effekt. Sie liegt im allgemeinen
zwischen 50 und 200 g/l. Das Behandlungsgut wird mit dem Imprägnierbad
in üblicher Weise getränkt. Vorzugsweise bedient man sich dazu eines Foulard. Das getränkte Gut befreit man in bekannter
Weise, beispielsweise durch Abquetschen, von überschüssiger Imprägnierflüssigkeit. Man kann das imprägnierte
Fasergut mehr oder weniger trocknen und es dann in Gegenwart der sauren oder potentiell sauren Katalysatoren auf eine Temperatur
zwischen 100 und 2100C, vorzugsweise auf I30 bis l80°C,
erhitzen. Im allgemeinen ist unter diesen Bedingungen die Fixierung in 1 bis 6 Minuten beendet. Man kann das Fasergut
während des Trocknens oder danach, jedoch vor dem Fixieren,
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mechanisch formen, beispielsweise durch Stauchen, Kräuseln,
Bügeln, Kalandern, Prägen oder Plissieren. Auf diese Weise ausgerüstete Cellulosetextilien sind permanent knitterfest und
krumpfecht, und Prägeeffekte und Bügelfalten sind relativ waschfest.
Zusammen mit den neuen Ausrüstungsmitteln können auch die bisher benutzten stickstoffhaltigen Hydroxymethyl- oder Alkoxymethyl-Verbindungen
sowie auch stickstoffreie Ausrüstungsmittel angewendet
werden. Ferner ist es möglich, noch die üblichen Hydrophobier-, Weichmachungs-, Egalisier-, Netz- und Appreturmittel,
wie insbesondere Kunststofflösungen oder -dispersionen, mitzuverwenden.
Hydrophobiermittel sind z. B. aluminium- oder zirkonhaltlge
Paraffin-Wachs-Emulsionen sowie siliconhaltige Zubereitungen und perfluorierte aliphatische Verbindungen. Als Weichmachungsmittel
seien Oxäthylierungsprodukte von höheren Fettsäuren, Fettalkoholen oder Fettsäureamiden, höhermolekulare
Polyglykoläther, höhere Fettsäuren, Fettalkoholsulfonate, N-Stearyl-N!,N'-äthylidenharnstoff und Stearylamidomethylpyridiniumchlorid
genannt. Als Egalisiermittel können beispielsweise wasserlösliche Salze von sauren Estern mehrbasischer
Säuren mit Äthylenoxid- oder Propylenoxid-Addukten längerkettiger oxalkyIierbarer basischer Grundstoffe verwendet werden.
Netzmittel sind beispielsweise Salze der Alkylnaphthalinsulfonsäuren, die Alkalisalze des sulfonierten Bernsteinsäuredioctylesters
und die Anlagerungsprodukte von Alkylenoxiden an Fettalkohole, Alkylphenole, Fettamine und dergleichen. Als Appreturmittel
kQmmen beispielsweise Celluloseäther oder -ester und Alginate in Betracht, außerdem Lösungen oder Dispersionen
synthetischer Polymerisate und Polykondensate, z. B. von Polyäthylen, Polyamiden, oxäthylierten Polyamiden, Polyvinyläthern,
Polyvinylalkohole^ Polyacrylsäure oder deren Estern und Amiden sowie von entsprechenden Polymethacrylverbindungen, PoIyvinylpropionat,
Polyvinylpyrrolidon, von Mischpolymerisaten, z. B. von solchen aus Vinylchlorid und Acrylsäureester^ aus
Butadien und Styrol bzw. Acrylnitril oder aus Vinylidenchlorid, ß-Chloralkylacrylsäureestern oder Vinyläthyläther und Acrylsäureamid
oder den Amiden der Crotonsäure oder Maleinsäure oder aus N-Methylolmethacrylsäureamid und anderen polymertsierbaren
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, ■ . 224932Q
Verbindungen. Diese zusätzlichen Hilfsmittel werden im allgemeinen
in Mengen von 0,3 bis 4 %, vorzugsweise 1 bis 2,5 %3
bezogen auf das Gewicht des trockenen Textilgutes, angewendet; in besonderen Fällen kann man diese Mengen auch überschreiten.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten. Gewichtsteile verhalten sich zu Volumenteilen
wie das Kilogramm zum Liter. .
. . Beispiel 1
540 Teile einer 40$igen Formaldehydlösung werden mit 2 Teilen
50$iger Schwefelsäure versetzt und auf 900C erhitzt. Bei dieser
Temperatur werden im Zeitraum von JO Minuten 157,8.Teile einer
68,5$igen Harnstofflösung eingetragen. Der pH-Wert liegt bei
1 bis 1,1. Das Reaktionsgemisch wird 30 Minuten auf 900C erwärmt,
anschließend auf 45°C abgekühlt und mit ca. 1,2 Teilen 50$iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 6,8 eingestellt. In
dieser Lösung liegen ca. 33 % des Harnstoffes in Form von
Uronen vor. In dieses Gemisch werden .unter Rühren 157*8 Teile
einer 68,5$igen Harnstofflösung gegeben. Unter Einhaltung
eines pH-Wertes von 6,8 bis 7,0 wird die Reaktionslösung vier
Stunden auf 500C erwärmt. Es werden ca. 840 Teile, des Ausrüstungsmittels
mit einem Feststoffgehalt von 48 % erhalten.
Der Gehalt an freiem Formaldehyd beträgt 0,8 %« ■ ■
Beispiel 2 ., ·
I35O Teile.einer 40$igen Formaldehydlösung und 263 Teile einer
68,5/^igen Harnstoff lösung, werden in einem Rührkolben auf 1000C
erhitzt. Nach Zufügen von 4,5 Teilen einer 75$igen Schwefelsäure wird das Gemisch 90 Minuten bei 1000C gerührt. Die Reaktionslösung
wird danach unter gleichzeitiger Kühlung auf 45°C mit 50$iger Natronlauge auf pH 7,0 bis 7*2 eingestellt. Es
liegen in dieser Lösung ca. 54 % des Harnstoffes in Form von
Uron vor. Bei 45°C werden 526 Teile einer 68.,5$igen Harnstofflösung
zugefügt. Das Reaktionsgemis.ch wird vier Stunden bei
5O0C gerührt, wobei der pH-Wert durch Zusatz von. Triäthanolamin
bei pH 7,2 bis 7,4 gehalten wird. Es werden.2150 Teile einer
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48$igen Lösung des erfindungsgemäßen Ausrüstungsmittels mit
einem Gehalt von 2,1 % freiem Formaldehyd erhalten.
l44o Teile eines 60%igen Methylolierungsgemisches von Harnstoff
mit Formaldehyd im Molverhältnis 1 : 4 werden auf 100 C erwärmt und mit 4 Volumenteilen einer 75$igen Schwefelsäure 10 Minuten
bei 100 C gerührt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch sofort'
mit 50^iger Natronlauge unter Kühlen auf einen pH-Wert von 7
eingestellt. Dann liegen ca. 40 % des Harnstoffes in Form von Uron vor. Zu diesem uronhaltigen Vorkondensat werden 288 Teile
krist. Harnstoffes zugefügt. Das Gemisch wird bei 45 bis 50° C
drei Stunden unter Einhaltung eines pH-Wertes von 7*2 bis 7*4,
der mit Triäthanolamin oder Dimethyläthanolamin eingestellt wird, gerührt. Es werden 1740 Teile eines ca. 60$igen Ausrüstungsmittels
mit einem Gehalt von ca. 1,5 $ freiem Formaldehyd erhalten.
1000 Teile eines 65$igen Polykondensationsproduktes von Harnstoff
mit Formaldehyd im Molverhältnis von 1 : 1,6 werden mit 2l40 Teilen 40$iger Formaldehydlösung versetzt und auf 900C
erwärmt. Nach Zusatz von 7 Volumenteilen 75#iger Schwefelsäure
wird das Gemisch 1 1/2 Stunden bei 90°C gerührt und anschließend mit verdünnter Natronlauge unter Kühlen neutralisiert. Bei 50 C
werden dem Reaktionsgemisch 78O Teile krist. Harnstoffes zugefügt.
Unter Einhaltung eines pH-Wertes von 7,2 bis 7*6, der mit
Träthanolamin eingestellt wird, wird die Reaktionslösung drei
Stunden auf 5O0C erwärmt. Es werden 3950 Teile einer ca. 55#igen
wäßrigen Lösung erhalten.
Ein gebleichtes und mercerisiertes Baumwollgewebe (120 g/m )
wird mit einer Ausrüstungsflotte, die 120 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten Produktes und 3 Teile Ammonchlorid im
Liter enthält, foulardiert. Die Flottenaufnahme beträgt 70 %.
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Nach dem Trocknen wird das Gewebe 4 Minuten bei 140 C kondensiert
(Prüfwerte siehe Spalte A der Tabelle). Ein ■Vergleichsversuch wird mit einer frischen Lösung von 70 Teilen kristallinem
Dimethylolharnstoff und 4 Teilen Ammonchlorid, die. in 1 Liter
Wasser gelöst werden, durchgeführt (Spalte C). Die Lösungen
werden nach 6 Stunden noch einmal auf unbehandeltem, wie oben
beschriebenem Gewebe appliziert (Spalten B und D). Dabei ist diejenige des kristallinen Dimethylolharnstoffes bereits stark
getrübt.
Produkt Beispiel A B |
nach 1 |
Dimethylol harnstoff C D |
unbe- handeltes Gewebe |
|
Tro ckenknitt erwinkel nach DIN 53 890 Summe Kette + Schuß |
220 218 | 205 210 | 130 . | |
nach einer Maschinen wäsche bei 60°C |
208 205 | i8o 152 | 118 | |
Reißfestigkeitsverlust in % |
25 26 | 30 29 | 0 |
Ein Zellwollnesselgewebe (l40 g/m ) wird mit einer Ausrüstungsflotte,
die im Liter 200 Teile des nach Beispiel 2 hergestellten Produktes und 30 Teile einer 30$igen Zinknitratlösung enthält,
foulardiert. Die Plottenaufnähme beträgt 90 %. Das Gewebe wird
nach dem Trocknen 4 Minuten bei l40°C kondensiert. Ein Vergleichsversuch
wird mit einer frisch hergestellten Flotte aus 110 Teilen Dimethylolharnstoff und 30 Teilen einer 30$igen
Zinknitratlösung im Liter durchgeführt.
Ergebnisse: | Produkt nach Beispiel 2 |
Dimethylol harnstoff |
unbe- handeltes Gewebe |
Trockenknitterwinkel nach DIN 53 89Ο Kette + Schuß |
215 | 210 | 95 |
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/10
Wäsche | - | bei | 10 - | o.z | 2S |
unbe-
handeltes Gewebe |
|
Id+ nach 6O0C |
einer | ) 440 | 90 | ||||
Produkt nach Beispiel 2 |
22A932Q | 1,25 | |||||
nach einer 6o°c |
200 | Dimethylol- harnstoff |
|||||
Monsantobi Wäsche bei |
4,75 | 188 | |||||
4,25 | |||||||
+) vgl. AATCC Technical Manual 88A - 1964T
Eine vor der Kondensation auf einem Riffelkalander durchgeführte
Prägung zeigt bei beiden Produkten eine gleich gute Waschpermanenz.
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/11
Claims (1)
- - 11 - O. Z. 29 440Pat entanspruchVerfahren zur Herstellung von lagerbeständigen., flüssigen Ausrüstungsmitteln für cellulosehaltige Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man das durch Umsetzung von Harnstoff oder methyloliertem Harnstoff oder wasserlöslichen Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensationsprodukten mit Formaldehyd mit einem Gesamtmolverhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd von 1:3 t»is 10 in wäßriger Lösung bei pH-Werten zwischen 0 und 3 erhältliche Reaktionsgemisch auf pH-Werte zwischen 6 und 10 einstellt und bei Temperaturen zwischen 20 und 80°C solche Mengen an Harnstoff zusetzt, daß sich ein Gesamtmolverhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd von 1 : 1,5 bis 2,5 ergibt. -Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG409815/0985
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