DE1008599B - Anschliessvorrichtung fuer Fahrraeder, Motorraeder und andere bewegliche Gegenstaende - Google Patents

Anschliessvorrichtung fuer Fahrraeder, Motorraeder und andere bewegliche Gegenstaende

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DE1008599B
DE1008599B DEW18516A DEW0018516A DE1008599B DE 1008599 B DE1008599 B DE 1008599B DE W18516 A DEW18516 A DE W18516A DE W0018516 A DEW0018516 A DE W0018516A DE 1008599 B DE1008599 B DE 1008599B
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Joachim Wolf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschließvorrichtung, wie sie für Fahrräder, Motorräder oder andere bewegliche Gegenstände verwendet werden kann. Es sind derartige Anschließvorrichtungen mit einem biegsamen Stahlseil bekannt, das mit seinen Enden in einem Schloß bzw. einem in das Schloß einsteckbaren Riegel befestigt ist. Derartige Anschließvorrichtungen werden, zur Sicherung von Fahrrädern u. dgl. gegen Diebstahl verwendet, indem der Rahmen des Fahrrades mit einem feststehenden Gegenstand, beispielsweise einem Laternenpfahl, verbunden wird. Diese bekannten Anschließvorrichtungen besitzen einen wesentlichen Nachteil insofern, als das Stahlseil ohne große Schwierigkeiten, mit einem Bolzenschneider zerschnitten, werden kann. Sie stellen somit keine Dieb-Stahlsicherung dar.
Es sind auch schon andere Anschließvorrichtungen bekanntgeworden, die aus zwei einander gleichen Einzelgliedern bestehen, die an dem einen Ende durch einen Bolzen schwenkbar verbunden sind und an ihrem anderen Ende durch ein Vorhängeschloß geschlossen werden können. Diese bekannten Vorrichtungen sind infolge der Zweiteiligkeit nicht überall zu verwenden und benötigen ein besonderes Vorhängeschloß, das leicht verloren gehen kann, da es nicht mit dem einen der l>eiden Glieder fest verbunden ist.
Es sind weiterhin auch schon Anschließvorrichtungen, bekanntgeworden, die aus einem biegsamen kabelartigen Mittelteil l>estehen, das an seinen Enden mit Schloß und Riegel ausgestattet ist und das aus einzelnen, einander gleichen Gliedern aus massivem Material, beispielsweise aus Stahl besteht, wobei die einzelnen Glieder durch von außen nicht zugängliche Verbindungslx>lzen miteinander gelenkig verbunden sind. Bei diesen Anschließvorrichtungen sind die Einzelglieder untereinander angeordnet, so daß sie eine bestimmte, durch die Stärke und Zahl der Einzelglieder l>edingte Einbauhöhe beanspruchen und eine besonders ausgebildete Schloßform benötigen. Die Einbringung der von außen unzugänglichen Verbindungsbolzen der Einzelglieder ist konstruktiv sehr schwierig, da die Herstellung der erforderlichen am Boden mit vergrößertem Durchmesser ausgeführten Aussenkungen nur mit größten Schwierigkeiten möglich ist. Die Befestigung der Bolzen in den Einzelgliedern muß durch Anstauchung erfolgen, wodurch die freie Drehbarkeit der Einzelglieder beeinträchtigt wird.
Diese den l>ekannten Ausführungsformell anhaftenden Nachteile vermeidet die erfindungsgemäße Anschließvorrichtung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelglied aus zwei kongruenten, spiegelbildlich zueinander angeordneten, laschenartigen Hälften l>esteht; jede dieser Hälften ist an jeder Anschließvorrichtung für Fahrräder,
Motorräder und andere bewegliche
Gegenstände
Anmelder:
Joachim Wolf,
Berlin-Halensee, Paulsborner Str. 20
Joachim Wolf, Berlin-Halensee,
ist als Erfinder genannt worden
Schmalseite mit mindestens einer vorspringenden Zunge ausgestattet, die im zusammengesetzten Zustand von den Zungen des Nachbargliedes umfaßt werden; die benachbarten Zungen zweier Hälften sind mit je einer Durchbohrung versehen, die anderen übergreifenden Zungen, mit je einer auf der Innenseite angeordneten Aussenkung ausgestattet, in der der Verbindungsbolzen beiderseitig aufgenommen wird.
Die laschenartigen, Hälften eines jeden Einzelgliedes werden erfindungsgemäß nach erfolgter Montage durch mindestens zweifache Punktschweißung verbunden^ Die zungenartigen Vorsprünge der Einzelglieder liegen in parallelen Ebenen. Sie sind erfindungsgemäß um 90° zueinander versetzt.
Die erfindungsgemäße Anschließvorrichtung ist als diebstahlsicher anzusprechen, da sie mit den üblichen Schneidwerkzeugen nicht zerstört werden kann. Die Einzelglieder sind frei gegeneinander drehbar, so daß eine ungehinderte Handhabung der Kette möglich ist. Durch die versetzten laschenartigen Vorsprünge der einzelnen Glieder wird erreicht, daß ihre Schwenkrichtungen abwechselnd um 90° gegeneinander versetzt sind, so daß auch der Ansatz von Hebelwerkzeugen zum Aufsprengen der Kette unmöglich ist.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen der Erfindung dar, und es bedeutet
Abb. 1 Darstellung der erfmdungsgemäßen Kette mit Schloß,
Abb. 2 Darstellung eines aus zwei Einzelteilen, bestehenden Kettengliedes mit gleichgerichteten zungenartigen Vorsprüngen und
Abb. 3 Darstellung gemäß Fig. 2, jedoch mit um 90° versetzten, zungenartigen Vorsprüngen.
Die erfindungsgemäße Kette besteht aus einer an sich beliebigen Zahl von rechtkantartigen Einzelgliedern 1. Das eine Endglied 2 der Kette ist in einem
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Schloß 3, das andere Endglied 4 in. einem in das Schloß 3 einsteckbaren. Riegel 5 befestigt. Das Schloß 3 besitzt die übliche für Fahrradschlösser verwendete Ausführungsform. Die. übrigen Kettenglieder 1 bestehen aus je zwei Einzelteilen 6 und 6'. Die beiden. Einzelteile 6 und 6' sind einander gleich; sie werden im zusammengesetzten Zustand in. dem Einzelglied der Kette spiegelbildlich zueinander angeordnet. Die Einzelteile 6 bzw. 6' sind mit zungenartigen Vorsprüngen 7 bzw. T und 8 bzw. 8' ausgestattet, wobei die zungenartigen Vorsprünge 7 bzw. 7' mit einer Durchbohrung 9, die zungenartigen Vorsprünge 8 bzw. 8' mit einer Ansenkung 10 bzw. 10' versehen sind. Die Einzelteile 6, 6' werden derart zu Einzelgliedern zusammengefügt, daß die mit Durchbohrungen 9 versehenen zungenartigen Vorsprünge 7 bzw. 7' zwecks Bildung eines Auges aufeinander liegen, während die zungenartigen Vorsprünge 8 bzw. 8' eine gabelartige Ausnehmung bilden,, in der das aus den Vorsprängen 7 bzw. T gebildete Auge aufgenommen wird.
Die Montage der Kette erfolgt derart, daß durch Zusammenlegen zweier Einzelteile 6 bzw. 6' ein Kettenglied gebildet wird. In die Bohrung 9 wird ein nicht dargestellter Verbindungsbolzen eingefügt. Hierauf werden die Einzelteile 6 bzw. & des nächsten Gliedes derart mit dem vorhergehenden, zusammengelegten Glied vereinigt, daß der in der Bohrung 9 befindliche Bolzen in den Ausnehmungen 10 bzw. 10' der zungenartigen Vorsprünge 8 bzw. 8' des Nachbarglied.es aufgenommen, wird. Auf diese Weise wird die Anschließkette nacheinander in der erforderlichen Länge montiert. Danach werden die einzelnen Kettenglieder durch Punktschweißung an mindestens zwei Stellen fest miteinander verbunden. Die auf diese Weise hergestellte Kette ist mit den üblichen., zur Verfügung stehenden Werkzeugen nicht zerstörbar, so daß sie als diebstahlsichere Anschließvorrichtung angesprochen werden kann.
Eine weitere - Ausführungsform der erfmdungsgemäßen Kette ist in Abb. 3 gezeigt. Hier bestehen die einzelnen Kettenglieder aus den laschenartigeii Einzelteilen 13 und 13', bei denen die zungenartigen Vcrsprünge 14, 14' und 15, 15' um 90° versetzt gegeneinander angeordnet sind. Die Bohrung 16, die in den Vorsprüngen 14, 14' angeordnet ist, steht im Winkel von 90° zu den nicht dargestellten Ausnehmungen, die entsprechend den Ausnehmungen. 10 des ersten Beispiels von Fig. 2 in den zungenartigen. Vorsprüngen 15 und 15' angebracht sind. Das in das aus den einzelnen Teilen 13 und 13' gebildete Kettenglied eingreifende Nachbarglied ist gegenüber jenem Glied um 90° versetzt, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Aus diesem Grunde ergibt sich eine Anschlußkette, bei der die einzelnen Kettenglieder abwechselnd um 90° zueinander schwenkbar sind.
Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Unteransprüche 2 bis 4 gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (4)

PatentanspbOche-
1. Anschließvorrichtung für Fahrräder, Motorräder und andere bewegliche Gegenstände mit einem biegsamen!, an seinen. Enden mit Schloß und Riegel ausgestatteten kabelartigen. Mittelteil, das aus einzelnen, einander gleichen, rechtkantartigen Gliedern, aus massivem Material (wie z. B. Stahl) besteht, die über von außen nicht zugängliche Verbindungsbolzen miteinander gelenkig verbunden, sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Glieder (1) aus zwei kongruenten, spiegelbildlich zueinander angeordneten, laschenartigen Hälften (6, 6' bzw. 13, 13') besteht, von denen jede an. jeder Schmalseite mit mindestens einer vorspringenden Zunge (7, T, 8, 8' bzw. 14, 14', 15, 15') ausgestattet ist, die im zusammengesetzten Zustand von den Zungen des Nachbargliedes umfaJßt werden,, wobei die benachbarten Zungen (z. B. 7, T) mit je einer Durchbohrung (9), die anderen mit Abstand angeordneten Zungen (8, 8') mit je einer auf den Innenseiten angeordneten Aussenkung (10) zur Aufnahme das Verbindungsbolzens ausgestattet sind.
2. Anschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenartigen Hälften (6, 6' bzw. 13, 13') jedes Einzelgliedes (1) nach erfolgter Montage durch mindestens zweifache Punktschweißung miteinander verbunden sind.
3. Anschließ Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenartigen Vorsprünge (7, T bzw. 8, 8') der Einzelglieder (1) in. parallelen Ebenen liegen.
4. Anschließvorrichtung nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenartigen Vorsprünge (14, 14' bzw. 15, 15') der Einzelglieder (1) um 90° zueinander versetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 409 524;
schweizerische Patentschrift Nr. 145 823.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 509/70 5.57
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