DE1008475B - Abrichthobelmaschine zum gleichzeitigen Bearbeiten zweier einander benachbarter Flaechen von Vierkanthoelzern (Kanteln) - Google Patents

Abrichthobelmaschine zum gleichzeitigen Bearbeiten zweier einander benachbarter Flaechen von Vierkanthoelzern (Kanteln)

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DE1008475B
DE1008475B DEK24467A DEK0024467A DE1008475B DE 1008475 B DE1008475 B DE 1008475B DE K24467 A DEK24467 A DE K24467A DE K0024467 A DEK0024467 A DE K0024467A DE 1008475 B DE1008475 B DE 1008475B
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DE
Germany
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tools
surface planer
workpiece
dressing
tool
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Application number
DEK24467A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Kirsten
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PAUL KIRSTEN DR ING
Original Assignee
PAUL KIRSTEN DR ING
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Abrichthobelmaschine zum gleichzeitigen Bearbeiten zweier einander benachbarter Flächen von Vierkanthölzern (Kanteln) Die Erfindung bezieht sich auf eine Abrichthobelmaschine zum gleichzeitigen Bearbeiten zweier benachbarter Flächen von Vierkanthölzern (Kanteln).
  • Bei den bekannten Abrichtemaschinen dieser Art ist eine waagerecht liegende Hobelwelle und ein vor-oder nachgeschalteter senkrechter :Messerkopf vorhanden, und es sind vor und hinter den Abrichtwerkzeugen parallel zu deren Schneiden und winklig zueinander verlaufende Anlagen für das Werkstück vorgesehen. Die waagerechte Messerwelle ist dabei im allgemeinen innerhalb eines Ausschnittes des Maschinentisches angeordnet, so daß dieser die eine Anlage für das Werkstück bildet. Dabei müssen sowohl vertikal als auch horizontal wirkende Kräfte ausgeübt werden, welche das Werkstück an die beiden Anlagen andrücken und es an den Werkzeugen vorüberführen. Es bedarf jeweils sehr sorgfältiger und zeitraubender Arbeit, um die Werkstückführungen in die erforderliche Lage zu bringen.
  • Die abzurichtenden Kanteln sind sehr häufig windschief. Es läßt sich dabei von vornherein schwer feststellen, ob die auf bestimmte Spanstärke eingestellten Werkzeuge die Windschiefen der abzurichtenden Flächen 4)eseitigen werden. Folgen, wie es häufig der Fall ist, den Abrichtwerkzeugen weitere Werkzeuge, insbesondere solche zum Profilieren, so entsteht leicht Ausschuß, wenn diesen Folgewerkzeugen ein ungenügend abgerichtetes Werkstück zugeführt wird. Die Verwendung von Führungsrinnen für das Werkstück ist bei anderen Holzbearbeitungsmaschinen bekannt, insbesondere bei Sägen zum Längsschneiden von Rundholz oder zum Einschneiden von Nuten. Hier dient die Führungsrinne, an deren Schenkeln das runde Holz nur stellenweise aufliegt, zur Verhütung des Fortrollens des Rundholzes. Eine Führungsrinne ist auch bei Rundstabfräsmaschinen mit um die Achse des Werkstücks rotierendem Fräskopf bekannt. Bei dieser bekannten Maschine wird das Werkstück aber nur vor dem Werkzeug in einer Führungsrinne gelagert, ohne an die Führungsrinne angedrückt zu werden. Die Führungsrinne hat dabei lediglich den Zweck, das Kantholz gegen Verdrehen zu sichern.
  • Auch der Gedanke, mehrere zum gleichzeitigen Bearbeiten eines Werkstückes dienende rotierende Werkzeuge mit ihren Achsen in einer Ebene anzuordnen, ist bekannt bei Maschinen zum Herstellen von Rundholzstäben verschiedener Stärken durch mehrere Kreissägen, welche finit ihren Flächen etwas geneigt zur Achse des zwischen ihnen hindurch geführten Werkstückes stehen. Bei dieser Maschine arbeiten die Werkzeuge nicht innerhalb der Anlagen für das Werkstück; das durch eine Art Spannfutter zugeführte Werkstück läuft vielmehr frei zwischen den Werkzeugen hindurch. Bei der Abrichthobelmaschine nach der Erfindung verlaufen die Schenkel der Anlagen schräg zur Waagerechten und bilden- eine Art Führungsrinne. Dabei liegen die Abrichtwerkzcuge zweckmäßig in einer Ebene. Laufen die beiden Abrichtwerkzeuge nicht synchron, muß ein Überschneiden ihrer Flugkreise vermieden werden. Dann bleibt am Grund der Führungsrinne ein kleiner Teil des Werkstückes unbearbeitet. Für diesen Fall ist an einer Stelle des Urrundes der Führungsrinne ein weiteres Werkzeug zum Beschneiden der dem Grund der Führungsrinne zugekehrten Kante des Werkstückes vorgesehen. Es empfiehlt sich daher, die Abrichtwerkzeuge synchron anzutreiben. Dann können im Gebiet des Grundes der Führungsrinne die Schneiden des einen Abrichtwerkzeuges in die Lücken zwischen die Schneiden des anderen Abrichtwerkzeuges greifen. In diesem Falle bearbeiten die beiden Abrichtwerkzeuge das Werkstück bis in den Grund der Führungsrinne.
  • Bei der erfindungsgemäßen Abrichthobelmaschine legt sich das Werkstück durch sein eigenes. Gewicht an die Anlagen und bedarf nur einer einzigen senkrecht wirkenden Kraft, die das Werkstück gegen die Anlagen drückt. An dem so in der Anlage liegenden Werkstück läßt sich sofort erkennen, ob bei ihm vorhandene Windschiefen durch die Abrichtwerkzeuge beseitigt worden sind. Besonders auffällig wird ein vorliegender Mangel, wenn die Breite der Schenkel der Führungsrinne den Kantelmaßen entspricht. Deshalb wird zweckmäßig die Führungsrinne so gestaltet, daß ihre Schenkel einzeln auswechselbar sind, um jeweils dem Werkstück in der Breite angepaßte Schenkel einsetzen zu können. Wenn die beiden eine Führungsrinne bildenden Anlagen in ihrer Schräge zur Waagerechten verstellbar sind, läßt sich auch die gleichzeitige Bearbeitung von aneinandergrenzenden Flächen erzielen, die nicht im rechten Winkel zueinander stehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar in _ Abb. I im Aufriß, _ Abb. II in einem Teil des Grundrisses, Abb. III in einem Schnitt durch Abb. II.
  • Die Achse des Abrichtwerkzeuges 1 und dessen Lagerung 2 mit dem Antriebsmotor 3 liegt parallel zum Schenkel 8 der Aufgabeführungsrinne 7 und die Achse des Werkzeugs -4 mit Lagerung ,5 und Motor 6 parallel zum Schenkel 9 der gleichen Rinne. Zur Einstellung der Abeitstiefe am Werkstück ist die gesamte Rinne 7 in der Höhe verstellbar, oder aber die Schenkel 8 und 9 sind einzeln verstellbar. Auch die hinter den beiden Werkzeugen 1 und 4 befindliche Führungsrinne 10 mit ihren Schenkeln 11 und 12 ist zu den Messerkreisen der- Werkzeuge 1 und 4 einstellbar. Ist die Aufgäberinne 7 mindestens so lang wie das Werkstück TV, so richtet sich das eingelegte Werkstück W in zwei Richtungen aus, indem es sich an die Schenkel 8 und 9 anlegt: Der von oben wirkende Führungsdruck D nimmt die senkrechten Schnittdrücke beider Werkzeuge 1 und 4 auf. Mit den abgerichteten Flächen legt sich das Werkstück W an die Schenkel 11 und 12 der hinteren Rinne 10 an.
  • Die Achsen der Werkzeuge 1 und 4 liegen nach Abb. 1I in einer Ebene ,#-E. Statt der zwei Werkzeuge 1 und 4 kann auch ein Werkzeug verwendet werden, dessen Achse dann parallel zur Basis B-B der Rinne 7 liegen würde. Die Schnittgeschwindigkeit würde dann allerdings an den zu bearbeitenden Flächen verschieden groß sein.
  • Die beschriebene Abrichthobelmaschine kann ergänzt werden durch von oben angreifende Werkzeuge zur drei- oder vierseitigen Bearbeitung der Kantel.
  • Es können den Werkzeugen 1 und 4 auch weitere von unten angreifende Werkzeuge nachgeordnet werden, z. B. ein Messerkopf 13, der gemäß Abb. III einen Falz in das Werkstück TV fräst. Die Führungsrinne 10 ist für die Aufnahme des Werkzeuges 13 unterbrochen.
  • Eine oder mehrere Flächen können profiliert werden. Wenn die Profilierung von unten erfolgt, dann erhält der Schenkel die anschließenden Führungsrinne ganz oder teilweise das Gegenprofil. Dem Werkstück wird dadurch eine sehr gute Führung gegeben, ohne daß dafür große Führungskräfte anzuwenden sind. Das ist besonders wichtig für den Fall, daß eine weitere Profilierung von oben erfolgt. Die zwei Profile liegen dann in der gewünschten Lage zueinander.
  • Die in Abb. I eingezeichnete senkrechte Ebene S-S der Maschine kann einen beliebigen anderen Winkel einnehmen.
  • Alle Werkzeugwellen und alle Schenkel der Führungsrinnen können schwenkbar eingerichtet werden, so daß die '\A"erkstückflächen beliebige Winkel erhalten. Wenn die Werkzeuge 1 und 4 gemäß Abb. I und II von je einem Motor 3 und 6 angetrieben werden, dann dürfen sich die Messer der Köpfe 1 und 4 nicht überschneiden, es muß vielmehr am Punkt 14 ein geringer Abstand zwischen ihnen vorhanden sein. Das hat zur Folge, daß an der dort liegenden Kante des Werkstückes etwas Holz stehenbleibt. Dieser dünne Span kann durch ein in die Rinne 10 eingebautes festes Messer oder durch ein rotierendes Werkzeug (gemäß Abb. III) entfernt werden.
  • Verbindet man die Achsen der Messerköpfe 1 und 4 durch ein formschlüssiges Getriebe, dann kann mit sich überschneidenden Messern gearbeitet werden. Der Antrieb der Köpfe 1 und 4 kann dann von einem Motor erfolgen oder auch von zwei. In letzterem Falle hat das formschlüssige Getriebe zwischen den Werkzeugwellen nur die Aufgabe, die Werkzeuge zu synchronisieren. -

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abrichthobelmaschine zum gleichzeitigen Bearbeiten aneinandergrenzender Flächen von Vierkanthölzern (Kanteln) mit. vor und hinter den Abrichtwerkzeugen vorgesehenen, parallel zu deren Schneiden und winklig zueinander verlaufenden Anlagen für das N%'erkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Anlagen schräg zur Wagerechten verlaufen und eine Art Führungsrinne bilden.
  2. 2. Abrichthobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Abrichtwerkzeuge in - bekannter Weise in einer Eebene liegen und an einer Stelle des Grundes der hinteren Führungsrinne ein Werkzeug zum Beschneiden der dem Grund der Führungsrinne zugekehrten Kante des Werkstückes vorgesehen ist.
  3. 3. Abrichthobelmaschine nach Anspruch 1, bei der die Achsen der beiden,Abrichtwerkzeuge in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß im Gebiet des Grundes der Führungsrinne die Schneiden des einen Abrichtwerkzeuges in die Lücken zwischen die Schneiden des anderen Abrichtwerkzeuges greifen und daß die beiden Achsen synchron angetrieben werden.
  4. 4. Abrichthobelmaschine nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Führungsrinne einzeln auswechselbar sind und jeweils Schenkel von einer den Maßen des zu bearbeitenden Kantels angepaßten Breite verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 83 762, 802195, 830 568, 863 123, 873 301; deutsches Gebrauchsmuster 1683 321.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE83762C (de) *
DE802195C (de) * 1949-02-05 1951-02-05 Spieth Rundstabfraesmaschine zum Bearbeiten von Holz und anderen leichten Stoffen
DE830568C (de) * 1950-08-10 1952-02-04 Heinz Nienstedt Ortsfeste kreissaegenartige Vorrichtung zum Laengszerteilen roher Holzstaemme
DE863123C (de) * 1951-07-05 1953-01-15 Heinz Nienstedt Kreissaege mit Fuehrungsrinne und Vorschubeinrichtung
DE873301C (de) * 1950-03-28 1953-04-13 Hermann Roemer Fa Einrichtung an Bandsaegen zum Zufuehren des zu schneidenden Holzes, insbesondere von Rundhoelzern
DE1683321U (de) * 1954-06-25 1954-09-16 Heinz Nienstedt Grubenstempel-kehlmaschine.

Patent Citations (6)

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