DE1008462B - Dampfdruckkochtopf - Google Patents

Dampfdruckkochtopf

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DE1008462B
DE1008462B DEW11294A DEW0011294A DE1008462B DE 1008462 B DE1008462 B DE 1008462B DE W11294 A DEW11294 A DE W11294A DE W0011294 A DEW0011294 A DE W0011294A DE 1008462 B DE1008462 B DE 1008462B
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lid
sealing ring
annular bead
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pot
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • A47J27/0806Locking devices of the bayonet-type
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/02Stamping using rigid devices or tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Dampfdruckko chtopf Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfdruckkochtopf mit am Topfrand nach außen und am Deckelrand nach innen vorstehenden Segmenten, welche derart zusammenwirken, daß sie bei einer Drehung des Deckels auf dem Topf nach Art eines Bajonettverschlusses eine gegenseitige Verriegelung bzw. Lösung der beiden Teile herbeiführen. Der hermetische Absdiluß des Topfes wird hierbei durch einen im allgemeinen aus Gummi od. dgl. bestehenden Dichtungsring bewirkt, der zwischen Deckel- und Topfrand eingelegt wird.
  • Es ist bekannt, zum Festhalten des Dichtungsringes in der Umfangszone des Deckels eine ringförmige Nut einzudrehen-, in die der obere Teil des Dichtungsringes maigesetzt wird, während der aus der Ringnut herausragende Teil des Dichtungsringes durch den Innendruck des Gefäßes gegen eine innere Randfläche des Topfes gepreßt wird.
  • Die bisher üblichen Deckel für Dampfdruckkochtöpfe dieser Art s:imrd in der Herstellung teuer und bedingen einen erheblichen. -.Materialverbrauch sowie einen verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand, welcher durch die Ausbildung der Segmente und der Ringnut verursacht wird. Der Deckelrand muß ent--sprechend stark und schwer gehalten werden, um die Ringnut eindrehen zu können. Daher werden solche Deckel meist als Gnßstücke hergestellt und haben ein umerwünscht hohes Eigengewicht, welches die Handhabung des Druckkochers erschwert. Man hat auch schon vorgeschlagen, den Deckel aus Blech zu pressen, jedoch sind die bekannten Ausführungen dieser Art kompliziert und in der Herstellung teuer und benötigen besondere Teile zum Festhalten des Dichtungsringes.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Mängel der bekannten Dampfdruckkochtöpfe durch eine besonders einfache, billige und vorteilhafte Ausbildung des Deckels zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die den Dichtungsring aufnehmende Nut von einem in der Randzone des aus Blech gepreßten Deckels nach oben herausgedrückten Ringwulst gebildet wird, dessen Querschnitt nach der Wulstöffnung hin verengt ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Dichtungsring keilärtig in dem Ringwulst festgeklemmt wird, ohne daß zum Halten des Dichtungsringes besondere Mittel erforderlich sind. Der Dichtungsring erhält zweckmäßig einen etwa dolchförmigen Querschnitt, dessen oberer Teil etwas stärker als der Querschnitt des Ringwulstes ist, während der untere, die Abdichtung an der inneren Topfrandfläche bewirkende Teil sich nach unten verjüngt.
  • Der Deckel kann durch geeignete Preßvorgänge ohne Materialverlust und ohne spanabhebende Bearbeitung aus einem Blechstück hergestellt werden. Da die krallenartigen Segmente vom Deckelrand her nach innen eingebogen, aber nicht eingeschnitten werden; tritt keinerlei Schwächung.des Deckelrandes ein.
  • Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung eines Deckels der.vorstehenden .Art. Zu diesem Zweck wird zunächst ein-etwa hutförmiger Blechkörper gepreßt oder gezogen, welcher durch Wölben des Bodens und Umkrempeln der Seitenwand nach innen mit einem Ringwulst versehen wird, worauf der Krempenrand des hutförmigen Körpers nach unten gebogen und schließlich die. Segmente dieses Randes nach innen eingebogen werden. In einem geeigneten Zeitpunkt wird der.untere Teil des Ringwulstes durch einen Druck auf den gewölbten Deckelboden verengt. Dar Dichtungsring kann vor diesem Verengen in den Ringwulst eingelegt werden, so daß er nach dem Verengungsvorgang keilartig .in dem Wulst festgehalten wird. Dadurch wird zugleich eine Abdichtung des Dichtungsringes in dem Wulst erzielt, so daß der Dampfdruck nicht hinter den Dichtungsring in den Wulst eindringen und dadurch den Dichtungsring herausdrücken kann. Die Form der krallenartigen Segmente kann je nach der Ausbildung des Topfes verschieden gewählt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Dampfdruckkochtopf gemäß der Erfindung in Seitenansicht, von der Griffseite her gesehen; Fig. 2 zeigt den Topf im vertikalen Längsschnitt; Fig. 3 zeigt den Topf von oben gesehen mit teilweise abgebrochenem Deckel; Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt des Topf- und Deckelrandes; Fig. 5, 6 und 7 zeigen im 'Peilschnitt verschiedene weitere Ausführungsformen der Deckel- und Topfsegmente, und Fig. 8, 9, 10 und 11 schließlich zeigen schematisch verschiedene Stufen des Herstellungsverfahrens des Deckels.
  • Ein. Dampfdruckkochtopf gemäß der Erfindung besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich einem Topf 1, der aus emailliertem Stahlblech; aus plattiertem Blech oder aus Metallguß hergestellt sein kann, und einem Deckel 2, der in allen Fällen aus Stahlblech gepreßt ist. Am Topf und am Deckel sind zusammenpassende Griffe 3 bzw. 4 befestigt, und der Deckel kann mit einem Sicherheitsventil 5 und einer Regulierpfeife 6 versehen sein. -Der Topf 1 ist nach seinem oberen Rand hin konisch erweitert und bildet innen eine Dichtungsfläche 7. Der Topfrand selbst ist, wenn der Topf aus Stahlblech hergestellt ist, nach außen umgebogen und mit durch entsprechende Zwischenräume getrennten Segmenten 8 versehen. Diese können gemäß Fig. 1 bis 4 senkrecht nach unten ragen oder z. B. bei den aus emailliertem Stahlblech bestehenden Töpfen gemäß Fig. 5 und 6 radial nach außen stehen (s. Segmente 8' in Fig: 5) bzw. schräg abwärts nach außen gerichtet sein (s. Segmente 8" in Fig. 6). Ein aus Guß hergestellter Topf kann z. B. gemäß Fig. 7 angegossene Segmente 8"' erhalten.
  • Der aus Blech gepreßte Deckel 2 ist in seiner Randzone mit einem nach außen gedrückten bzw. gepreßten Ringwulst 9 versehen, der zur Aufnahme des oberen Teiles eines im Querschnitt etwa dolchförmigen Dichtungsringes 10 aus Gummi oder ähnlichem elastischem Material dient. Wie aus Fig. 4 deutlich ersichtlich ist, wird der Ringwulst 9 nach seiner unteren Öffnung hin etwas verengt, so. daß der Dichtungsring 10 keilartig in dem Wulst festgeklemmt wird. Der Querschnitt des Dichtungsringes erweitert sich beim Austritt aus dem Ringwulst zunächst etwas, um sich gut an die Öffnungsränder des Wulstes. 9 anlegen zu können, und verjüngt sich dann nach unten zu einem elastischbiegsamen Teil, welcher sich unter der Wirkung des Dampfdruckes im Innern des Druckkochers dicht schließend gegen die Dichtfläche 7 des Topfes 1 anlegen kann.
  • Der Rand des Deckels 2 ist ringsum nach unten gebogen und an, bestimmten, in gleichmäßigen Abständen voneinander vorgesehenen Stellen zu krallenartigen Segmenten 11 nach innen eingebogen. Gemäß Fig. 1 bis 4 ragen die Deckelsegmente 11 radial nach innen. Die Deckelsegmente 11' gemäß Fig. 5 sind nach innen und senkrecht nach oben gebogen, um sich von unten gegen die Topfsegmente 8' legen zu können. Die Deckelsegmente 11" gemäß Fig. 6 ragen nach innen und schräg aufwärts zwecks Zusammenarbeit mit den schräg abwärts gerichteten Topfsegmenten 8". Die Deckelsegmente 11"' gemäß Fig. 7 sind ähnlich wie diejenigen nach Fig. 1 bis 4 gestaltet. Alle diese Deckelsegmente sind nicht durch Einschnitte des Deckels, sondern durch entsprechendes Einbiegen des Deckelrandes hergestellt, so daß der Deckelrand nicht geschwächt wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Deckels gemäß der Erfindung ist beispielsweise in den Fig. 8 bis 11 veranschaulicht, wobei der Deckel in umgekehrter Lage dargestellt ist, wie sie zweckmäßig beim Pressen eingenommen wird.
  • Es wird zunächst ein hutförmiger Deckelkörper 2' durch Ziehen oder Pressen hergestellt (s. Fig. 8). Durch Einpressen des Deckelbodens nach dem Umfang zu nach innen und durch entsprechendes Umkrempeln der Seitenwand nach innen wird die Form des Deckels 2" gemäß Fig. 9 erzeugt, wobei der Ringwulst 9' gebildet wird, dessen Seitenwände zunächst noch parallel verlaufen. Durch einen Druck auf den Deckelboden in Richtung des Pfeiles 12 (Fig. 10) wird der Ringwulst 9' nach seiner Mündung hin zusammengedrückt, so, daß sich sein Querschnitt verjüngt, wie Fig. 10 und auch Fig. 4 bis 7 erkennen lassen. Wenn der Dichtungsring 10 vorher eingelegt worden ist, wird er dadurch in dem Ringwulst festgeklemmt. Der Dichtungsring kann aber auch späten in den Ringwulst 9 eingedrückt werden..
  • Fig. 10 zeigt ferner, daß der äußere Rand . des Deckels umgebogen wird. Durch besondere Werkzeuge wird schließlich gemäß Fig. 11 an bestimmten Stellen in gleichmäßigen Abständen der Deckelrand nach innen zu krallenartigen Segmenten eingebogen. Der Deckel 2 ist damit fertiggestellt, soweit es sich um den Gegenstand der Erfindung handelt.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Form des Deckels und sein Herstellungsverfahren von den beschriebenen Ausführungsformen abweichen können, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Insbesondere kann die Form der Deckelsegmente je nach der Ausbildung des Topfes variiert werden. Wesentlich ist vor allem die überaus einfache Ausbildung und Herstellung des Deckelringwulstes zur Aufnahme des Dichtungsringes, welche bei allen Ausführungsformen praktisch gleichbleibt.
  • Diejenige Lage des Deckels, in welcher die Segmente des Bajonettverschlusses gelöst sind und der Deckel vom Topf abgehoben oder auf denselben aufgesetzt werden kann, ist durch zwei auf dem Deckel angeordnete, z. B. eingeschlagene Pfeilmarken gekennzeichnet (Fig: 3). Je nach Drehung des Deckels nach rechts oder nach links wird die eine oder andere Pfeilmarke mit dem am Topf angebrachten Handgriff 3 in gleiche Richtung gebracht, worauf der Deckel abgehoben oder aufgesetzt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dampfdruckkochtopf mit am Topfrand nach außen und am Deckelrand nach innen vorstehenden, bajonettverschlußartig zusammenwirkenden Segmenten und eineue in einer senkrechten Ringnut des Deckels gehaltenen, die Trennfuge zwischen Topf und Deckel abdeckenden Dichtungsring, der vom Innendruck gegen eine innere Randfläche des Topfes gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Dichtungsring (10) aufnehmende Nut von einem in der Randzone des aus Blech gepreßten Deckels (2) nach oben herausgedrückten Ringwulst (9) gebildet wird, dessen Querschnitt nach der Wulstöffnung hin verengt ist.
  2. 2. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (10) einen etwa dolchförmigen Querschnitt hat, dessen oberer, stärkerer Teil in den Ringwulst (9) keilartig einklemmbar ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Deckels für einen Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein hutförmiger .Blechkörper (2') dui ch Einwölben des Bodens und Einkrempeln der Seitenwand nach innen mit einem Ringwulst (9) versehen wird, worauf der äußere Deckelrand nach der dem Ringwulst entgegengesetzten Richtung umgebogen und an den Stellen der Segmente (11)- nach innen eingebogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch Bekennzeichnet; daß der Ringwulst (9) nach 'seiner öffnung hin durch Druck auf den Deckelboden (in Richtung des Pfeiles 12) verengt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verengen des Ringwulstes (9) der Dichtungsring (10) in den Wulst eingelegt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 805 302; britische Patentschrift Nr. 588 768. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 911327.
DEW11294A 1953-05-23 1953-05-23 Dampfdruckkochtopf Pending DE1008462B (de)

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DEW11294A DE1008462B (de) 1953-05-23 1953-05-23 Dampfdruckkochtopf
CH321817D CH321817A (de) 1953-05-23 1954-05-21 Dampfdruckkochtopf

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DEW11294A DE1008462B (de) 1953-05-23 1953-05-23 Dampfdruckkochtopf
DE321817X 1953-05-23

Publications (1)

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DE1008462B true DE1008462B (de) 1957-05-16

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ID=25801816

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DEW11294A Pending DE1008462B (de) 1953-05-23 1953-05-23 Dampfdruckkochtopf

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010010496A1 (de) * 2010-03-06 2011-09-08 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Druckgartopf

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