DE1008387B - Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer LeistungsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
- H01H3/3042—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring
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- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
DEUTSCHES
Bei Leistungsschaltern der üblichen Ausführung sind an Schaltschwingen angehängte Schraubenfedern
vorhanden, die durch die von Hand oder durch Kraftantrieb bewerkstelligte Einschaltbewegung gespannt
werden. Durch Entklinkung einer Freiauslösung wird die Schalterwelle entkuppelt, so daß die Federn den
Ausschaltvorgang vornehmen können. Bei dieser Art des Antriebs ist zur Erzielung einer Schnelleinschaltung
ein zusätzlicher Federkraftspeicher erforderlich, der zur Durchführung des Einschaltvorganges aufgeladen
werden muß. Auf diesen zusätzlichen Federkraftspeicher kann verzichtet werden, wenn die
Schalterwelle über eine Kurbel mit derart bemessenem Radius angetrieben wird, daß bei Drehung der
Kurbel um jeweils 180° eine Aus- oder Einschaltbewegung zustande kommt. Da die Kurbel immer im
gleichen Drehsinn umläuft, vermittelt der an ihr angreifende Federkraftspeicher sowohl die Ein- als auch
die Ausschaltbewegung.
Bei einer bekanntgewordenen Antriebsvorrichtung dieser Art ist ein mit der Kurbelwelle umlaufender
doppelarmiger, die Schaltbewegungen begrenzender Anschlaghebel vorhanden, dessen Gegenlager an
einem schwenkbaren, von einer Auslös.ewelle freigegebenen Hebel angebracht ist. Für die Verschwenkung
des den Anschlaghebel freigebenden Hebels ist ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich, da die von der
Antriebsfeder herrührende erhebliche Reibung zu überwinden ist.
Durch die Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt. Erfindungsgemäß kommt ein Kniehebelgelenk zur
Anwendung, dessen eines Ende das Gegenlager trägt und dessen anderes als Abrutschklinke ausgebildetes
Ende sich in der Strecklage des Knie'hebelgelenkes
unter der Wirkung des Federkraftspeichers auf die Auslösewelle abstützt und welches unmittelbar nach
erfolgter Auslösung vom Anschlaghebel durch Anstoß wieder in die Strecklage bzw. Auffangstellung gebracht
wird. Das Kniehebelgelenk gestattet die Übertragung des vom Federkraftspeicher ausgeübten
Druckes in mehrfacher Übersetzung auf die Auslöseweite, so daß die Auslösekraft sehr gering gehalten
werden kann. Bei der Betätigung der Auslösewelle schwenkt die Abrutsc'hklinke des Kniehebelgelenkes
aus und gibt damit den Anschlaghebel frei, während der andere Arm des Anschlaghebels dazu benutzt
wird, das Kniehebelgelenk noch vor Beendigung des ausgelösten S ehalt Vorganges in die Strecklage zu
stoßen. Der gesamte Vorgang läuft also vollkommen selbsttätig ab. Auf diese Weise wird mit einfachen
Mitteln sofort nach Einleitung eines Aus- oder Einschaltvorganges die Auffangstellung des Kniehebelgelenkes
wieder hergestellt. Der beim Auffangen des Schalters in einer der Endstellungen entstehende
Antriebsvorrichtung
für Leistungsschalter
für Leistungsschalter
Anmelder:
Sachsenwerk Licht- und Kraft-Aktiengesellschaft,
München 15, Schillerstr. 41
München 15, Schillerstr. 41
Gerhard Harz, Regensburg,
ist als Erfinder· genannt worden
ist als Erfinder· genannt worden
Schlag kann durch eine im Gestänge des Kniehebelgelenkes vorgesehene Dämpfung in Form von Tellerfedern
gemildert werden. Ein weiterer Vorzug ist darin zu sehen, daß die Auslösung sowohl des Ausais
auch des Einschaltvorganges von'einer Stelle aus geht. Es ist zur Auslösung beider Schaltvorgänge nur
ein Auslöseorgan erforderlich.
Es ist ohne weiteres möglich, einen Federkraftspeicher zu verwenden, dessen Spannkraft zur Durchführung
von mehreren Schaltbewegungen ausreicht.
Dieser Umstand macht die Anwendung der erfin^ dungsgemäßen Antriebsvorrichtung für Kurzzeitschaltung
sehr geeignet. Wenn dafür Sorge getragen wird, daß bei einer durch einen' Kurzschluß oder Erdschluß
im Hochspannungsnetz auftretenden Störung die Kurbel eine . durchlaufende Drehung von 360°
vollführen kann, so wird damit erreicht, daß der Ausschaltung unmittelbar die Wiedereinschaltung folgt.
Da dieser Schaltvorgang gemäß der Erfindung zügig und ohne Bewegung größerer Massen ablaufen kann,
ist die Gewähr gegeben, daß die für die Kurzzeitschaltung geforderten sehr kurzen Trenneeiten erreicht
oder sogar unterschritten werden. Die Forderung des ungehemmten Umlaufes der Kurbel um 360°
wird durch einen zusätzlichen Schnellauslöser erfüllt, dessen Magnetanker bei seinem Ansprechen das Auslöseorgan
über ein besonderes Glied betätigt, das durch Einrasten in eine 'Sperrklinke die Auslösung
über die Ausschaltbewegüitgy also über eine Kurbelbewegung
von 180° hinaus aufrechterhält. Durch einen mit der Kurbelwelle·" umlaufenden Anschlagnocken
oder -stift wird dantfdie Verrastung so rechtzeitig wieder aufgehoben, 'daß, falls der Kurz- oder
Erdschluß durch die Kurzunterbrechung'beseitigt sein sollte, der Schalter in der'Einschaltstellung verbleibt.
709 509/307
Andernfalls wird der Schalter durch den üblichen Auslöser endgültig ausgeschaltet. In der Zeichnung
ist in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben.
Die dargestellte Einrichtung ist sowohl für normale Schaltungen als auch für Kurzzeitunterbrechung
brauchbar. Auf der Schalterwelle 1 sitzt der Schalthebel 2, der mit dem beweglichen Schaltstift 3 verbunden
ist. Die Kontakttulpe ist mit 4 bezeichnet. Der Antrieb der Schalterwelle erfolgt über die Kurbel 5,
Kurbelstange 6 und Schaltschwinge 7. Als Kraftquelle dient die Schraubenfeder 8. Das eine Ende der
Feder ist an der Kurbel 9 und das andere Ende an der mit der Welle 10 fest verbundenen Scheibe 11 befestigt.
Mittels der Welle 10 kann über ein mit 12 angedeutetes Ratschengetriebe die Feder von Hand
oder durch Kraftantrieb aufgeladen werden. Auf der Kurbelwelle ist der doppelarmige Hebel 13 befestigt,
der die beiden Anschlagflächen 14 und 15 besitzt. Dieser Hebel bewirkt die Begrenzung der Schaltbewegungen,
indem er am Ende einer Schaltbewegung mit dem einen oder anderen Arm auf die feste Anschlagfläche
16 des Kniehebelgelenkes 17 auftrifft. Die einzelnen Glieder dieses mehrfach übersetzten
Kniehebelgelenkes sind um die festen Punkte 18 und 19 schwenkbar. Der auslaufende Hebelarm 20 stützt
sich auf der Auslösewelle 21 ab. Infolge der Kraftübersetzung ruht auf der Auslösewelle 21 nur ein
Bruchteil des von dem Anschlaghebel 13 ausgeübten Druckes.
Es sind zwei Auslösemagnete vorgesehen. Der Schnellauslöser 22 ist für die Einleitung einer Kurzzeitunterbrechung
bestimmt, während der Magnet 23 die Auslösung eines einzelnen Schaltvorganges vornimmt.
Der Anker des Auslösemagneten 23 verschwenkt über den Winkelhebel 24 den mit der Auslösewelle
21 fest verbundenen Hebel 25. Der Anker des Schnellauslösers 22 wirkt auf den lose auf der
Auslösewelle sitzenden Hebel 26, der bei seiner Verschwenkung über den Anschlagstift 27 den Hebel 25
mitnimmt. An den Anschlagstift 27 liegt auch unter der Wir.kung der Feder 28 die um den Punkt 29 schwenkbare
Sperrklinke 30 an. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist wie folgt.
Es sei angenommen, daß der Auslösemagnet 23 anspricht. Dann verschwenkt sein Anker den Hebel 24
in Pfeilrichtung. Der dem Schnellauslöser 22 zugeordnete Hebel 26 verbleibt dabei in Ruhe. Die Auslösewelle
21 wird so weit gedreht, daß der anliegende Hebelarm 20 des Kniehebelgelenkes von der abgeflachten
Stelle 21° der Auslösewelle abrutscht und damit der obere Stützpunkt aufgehoben wird. Unter
der Wirkung der Feder 31 und unterstützt durch den Druck des Anschlaghebels 13 knickt das Kniehebelgelenk
in die in Bild 2 gezeichnete Stellung zusammen, so daß dem Anschlaghebel kein Widerlager
mehr entgegensteht. Die Kurbel wird durch die Schaltfeder in Drehung versetzt und bringt den
Schalter in die Ein- oder Ausstellung. Der mit der Kurbelwelle sich drehende Anschlaghebel 13 drückt
mit der Anschlagfläche 14 auf den Anschlagstift 32, wobei das Kniehebelgelenk über die Totpunktlage
hinweg zurückgedrückt wird, so daß der Hebel 20 w-ieder mit Sicherheit auf der Auslösewelle zur Anr
lage kommt, bevor die Kurbelwelle eine Drehung von 180° durchlaufen hat. Die Feder 31 hat hierbei als
ihre Hauptaufgabe das Kniehebelgelenk in die Strecklage zu ziehen (s. Bild 2). Das Kniehebelgelenk hat
also rechtzeitig die zum Auffangen der bewegten Schalterteile in der Endstellung erforderliche Lage
wieder eingenommen. Der Anschlaghebel 13 trifft mit der Fläche 14 auf die Anschlagfläche 16 des Kniehebelgelenkes
auf und begrenzt damit die Schaltbewegung. Zur Dämpfung des Auffangschlages sind in
dem Gestänge des Kniehebelgelenkes die mit 33 angedeuteten Tellerfedern angeordnet.
Wird eine Kurzzeitschaltung ausgelöst, dann verschwenkt der Anker des Schnellauslösers 22 den
Hebel 26 und dieser über den Mitnehmerstift 27 den Hebel 25 in der Pfeilrichtung. Der Mitnehmerstift
27 schnappt dabei in die Nase 34 der Sperrklinke 30 ein, so daß die Auslösewelle 21 in der Auslösestellung
verbleibt. Der Anstoß des Kniehebelgelenkes durch den umlaufenden Anschlaghebel 13
bleibt somit wirkungslos, so daß die Kurbel ungehindert einen Schaltweg von 360° durchlaufen kann. Der
ausgelöste Schalter wird also unverzüglich wieder eingeschaltet. Ein auf der Kurbelscheibe angebrachter
Anschlagbolzen 35 schwenkt die Sperrklinke 30 aus der Verrastung. Damit ist die Sperrung der Auslösewelle
aufgehoben, die infolgedessen unverzüglich mittels Feder 36 in die Ausgangslage zurückgedreht
wird. Durch den zweiten Anstoß wird also die Auffangstellung des Kniehebelgelenkes wieder hergestellt,
so daß nach einer vollen Umdrehung (360°) die Kurbel wieder zum Stillstand kommt. Ist durch die vollzogene
Kurzzeitunterbrechung der Fehler beseitigt, so hält sich somit der Schalter in der Einschaltstellung.
Besteht dagegen der Fehler fort, so wird der Schalter durch den Auslösemagnet 23 endgültig zur
Abschaltung gebracht.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das Problem des Antriebs eines Leistungsschalters, der
neben den üblichen Schaltungen auch Kurzzeitunterbrechungen zu bewältigen hat, außerordentlich vereinfacht.
Ein wesentlicher Beitrag hierzu ist der bereits erwähnten Möglichkeit zuzuschreiben, daß für
die Auslösung des Aus- und Einschaltvorganges nur ein Auslöseorgan erforderlich ist.
Claims (6)
- Patentan SPB Och ε-1. Antriebsvorrichtung für Leistungsschalter mit einer durch einen Federkraftspeicher angetriebenen Kurbel und einem mit der Kurbelwelle umlaufenden doppelarmigen, die Schaltbewegungen begrenzenden Anschlaghebel, dessen Gegetl·- lager an einem schwenkbaren, von einer Auslösewelle freigegebenen Hebel angebracht ist, gekennzeichnet durch Verwendung eines Kniehebelgelenkes (17), dessen eines Ende das Gegenlager (16) trägt und dessen anderes, als Abrutschklinke ausgebildetes Ende (20) sich in der Strecklage des Kniehebelgelenkes unter der Wirkung des Federkraftspeichers (8) auf die Auslösewelle (21) abstützt und das unmittelbar nach erfolgter Auslösung vom Anschlaghebel durch Anstoß wieder in die Strecklage bzw. Auffangstellung gebracht wird.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, g&- kennzeichnet durch Verwendung eines Kniehebelgelenkes mit mehrfacher Hebelübersetzung zwecks Verminderung des auf der Auslösewelle ruhenden Stützdruckes.
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gestänge des Kniehebelgelenkes eine Dämpfung (33) in Form von Tellerfedern vorgesehen ist.
- 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verwendung eines Feder-kraftspeichers in Form einer gewundenen Feder (8) mit einer solchen Spannkraft, daß sie zur Durchführung von mindestens drei Schaltbewegungen ausreicht.
- 5. Anwendung der Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4 für Kurzzeitschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker eines zusätzlichen, zur Einleitung der Kurzzeitschaltung bestimmten Schnellauslösers (22) die Auslösewelle über ein besonderes Glied (26) betätigt, durch Einrasten in eine Sperrklinke (30) die Auslösung für eine ununterbrochene Drehung der Kurbelwelle um 360° (Aus-Ein-Schaltung) aufrechterhält.
- 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung durch einen mit der Kurbelwelle umlaufenden Anschlagnocken (35) vor Beendigung der Kurzzeitschaltung aufgehoben wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 992 592.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 70ft 509/307 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES41260A DE1008387B (de) | 1954-10-19 | 1954-10-19 | Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES41260A DE1008387B (de) | 1954-10-19 | 1954-10-19 | Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1008387B true DE1008387B (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=7483924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES41260A Pending DE1008387B (de) | 1954-10-19 | 1954-10-19 | Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1008387B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4791520A (en) * | 1986-03-08 | 1988-12-13 | Sachsenwerk Aktiengesellschaft | Fault protection for a medium voltage transformer branch |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR992592A (fr) * | 1944-07-12 | 1951-10-19 | Merlin Gerin | Mécanisme à ressort pour la commande des interrupteurs |
-
1954
- 1954-10-19 DE DES41260A patent/DE1008387B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR992592A (fr) * | 1944-07-12 | 1951-10-19 | Merlin Gerin | Mécanisme à ressort pour la commande des interrupteurs |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4791520A (en) * | 1986-03-08 | 1988-12-13 | Sachsenwerk Aktiengesellschaft | Fault protection for a medium voltage transformer branch |
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