DE1202876B - Antriebsmechanismus fuer einen elektrischen Schalter mit Federkraftspeichern - Google Patents

Antriebsmechanismus fuer einen elektrischen Schalter mit Federkraftspeichern

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DE1202876B
DE1202876B DEN20249A DEN0020249A DE1202876B DE 1202876 B DE1202876 B DE 1202876B DE N20249 A DEN20249 A DE N20249A DE N0020249 A DEN0020249 A DE N0020249A DE 1202876 B DE1202876 B DE 1202876B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES «g^K^S PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H02c
Deutsche Kl.: 21 c - 40/50
N20249VIIId/21c
26. Juni 1961
14. Oktober 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsmechanismus für einen mit Momentschaltung ein- und ausschaltbaren elektrischen Schalter mit einem beweglichen, einen oder mehrere Schaltkontakte tragenden Teil, der durch mindestens eine Ausschaltfeder und eine diese Feder im gespannten Zustand festhaltende Verriegelungsvorrichtung mit einem beweglichen Zwischenstück verbunden ist, das seinerseits durch mindestens eine Einschaltfeder und eine diese Feder im gespannten Zustand festhaltende zweite Verriegelungsvorrichtung mit einem festen Teil des Mechanismus gekuppelt ist und derart gegen die Kraft der Ein- und Ausschaltfedern bewegt werden kann, daß die Federn alle zugleich in den gespannten Zustand gebracht werden, und mit Auslösevorrichtungen, durch die die Verriegelungsvorrichtungen zur Steuerung des Schalters aus der Verriegelungslage gebracht werden können, wobei die Auslösevorrichtung für die Ausschaltfeder aus einem durch eine Feder belasteten, durch eine von außen her Steuerbare Klinke im gespannten Arbeitszustand festgehaltenen, beweglichen Auslöseorgan besteht.
Ein Antriebsmechanismus dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 049 956 bekannt.
Bei diesem Antriebsmechanismus ist eine besondere Vorrichtung angeordnet, die verhindert, daß nach dem Spannen aller Federn das Zwischenstück mit einem losen Schlag in die Anfangslage zurückgezogen wird, wenn die Verriegelungsvorrichtung der Ausschaltfeder vor derjenigen der Einschaltfeder gelöst wird.
Die Erfindung hat den Zweck, die Auslöseorgane in einfacher Weise in die Arbeitsstellung zu bringen und eine vorzeitige Lösung der Verriegelungsvorrichtung der Ausschaltfeder unmöglich zu machen. Sie besteht darin, daß das Auslöseorgan für die Ausschaltfeder während der Entspannung dieser Feder in die Arbeitsstellung gebracht, im entspannten Zustand dieser Feder in der Arbeitsstellung festgehalten und ausschließlich bei gespanntem Zustand dieser Feder und bei eingeschaltetem Schalter zur Steuerung freigegeben wird.'Auch die Auslösevorrichtung für die Einschaltfeder kann aus einem durch eine Feder belasteten, durch eine von außen her steuerbare Klinke im gespannten Arbeitszustand festgehaltenen, bewegliehen Auslöseorgan bestehen, das während der Entspannung dieser Einschaltfeder in die Arbeitsstellung gebracht, beim entspannten Zustand dieser Feder in der Arbeitsstellung festgehalten und ausschließlich beim gespannten Zustand dieser Feder zur Steuerung freigegeben wird.
Bei dieser letzteren Bauart kann das Auslöseorgan Antriebsmechanismus für einen elektrischen
Schalter mit Federkraftspeichern
Anmelder:
N. V. »COQ«, Utrecht (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. F. Eitner, Patentanwalt,
. München 5, Erhardtstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. Juli 1960 (253 338)
für die Einschaltfeder mit dem Zwischenstück und das Auslöseorgan für die Ausschaltfeder mit dem beweglichen Schalterteil gekuppelt sein.
Entsprechend der Erfindung wird daher mindestens das Auslöseorgan für die Ausschaltfeder durch diese Feder selbst in den Arbeitszustand gebracht, und es wird gleichzeitig dafür gesorgt, daß, solange diese Feder gespannt, der Schalter aber noch nicht eingeschaltet ist, die Steuerung der Klinke des Auslöseorgans dieses Organ nicht in Wirkung treten läßt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erklärt werden, die schematisch einen Antriebsmechanismus entsprechend der Erfindung in drei verschiedenen Arbeitslagen darstellt.
In der Zeichnung ist 1 ein Schaltstift, der in axialer Richtung auf und ab bewegt werden kann und mit festen Schaltkontakten 2, 3 zusammenarbeitet, an denen in irgendeiner nicht näher angegebenen Weise der durch den Schalter zu schließende und zu öffnende Stromkreis angeschlossen werden kann. Der Schaltstift 1 ist über einen Isolator 4 mit dem Arm 5 eines um eine Achse 6 schwingbaren Winkelhebels 5, 7 verbunden. In der in F i g. 1 dargestellten ausgeschalteten Lage des Schalters ruht der Arm 7 an einem festen Anschlag 8. Der Arm 7 ist durch eine oder mehrere Zugfedern 9 mit dem Arm 10 eines um eine Achse 11 hin und her schwingbaren zweiarmigen
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Hebels 10,12 verbunden, der in der Lage nach Arbeitszustand und wird in diesem Stand durch den
F i g. 1 mit seinem Arm 12 an einem festen Anschlag Haken 48 festgehalten, während der Arm 37 gerade
13 ruht. Der Arm 12 ist durch eine oder mehrere frei von der sich in der Verriegelungslage befindenden
Zugfedern 14 mit einem festen Teil 15 des Schalters Klinke 39 bleibt,
gekuppelt. 5 Muß der Schalter eingeschaltet werden, so wird zu-
Der zweiarmige Hebel 10,12 bildet ein Zwischen- nächst der Hebel 10,12 durch den Kolben 17 in die
stück, das durch einen Steuermechanismus betätigt Lage nach F i g. 2 gebracht, in der die Federn 9 und
werden kann. Dieser Mechanismus besteht aus einem 14 gespannt sind. In dieser Lage ist der Schalter noch
hydraulischen Zylinder 16 mit einem Kolben 17, der geöffnet, und der Winkelhebel 5, 6 befindet sich in der
mit dem Arm 12 gekuppelt ist. io Ruhelage an dem Anschlag 8; der Haken 44 hält den
Durch eine Flüssigkeitszufuhrleitung 18 kann Auslösearm 28 im Arbeitszustand fest, aber der
Flüssigkeit in den linken Zylinderraum gepreßt und Haken 48 läßt den Auslösearm 34 frei, so daß er be-
durch eine Leitung 19 kann Flüssigkeit aus dem rech- tätigt werden kann. Wird nun der Druckknopf 40 ge-
ten Zylinderraum abgeführt werden. Mit 20 ist eine drückt, so wird die Klinke 39 zurückgezogen, und die
Umlaufleitung angedeutet, in der ein abschließbares 15 Feder 36 schlägt den Auslösearm 34 mit Kraft gegen
Drosselventil 21 angeordnet ist, so daß der hydrau- den Verriegelungsstab 25, wodurch dieser mit seinem
lische Zylinder 16 mit dem Kolben 17 gleichzeitig als Nocken 26 vom Stift 27 gehoben und der Schalter
Dämpfungseinrichtung benutzt werden kann. durch die Einschaltfeder 14 über den Hebel 10,12
Der Arm 7 des Winkelhebels 5, 7 ist gleichzeitig und den in der Verriegelungslage bleibenden Vermit einem Verriegelungsstab 22 mit einem Anschlag- so riegelungsstab 22 eingeschaltet wird. Der Antriebsnocken 23 gekuppelt, der mit einem Stift 24 des mechanismus gelangt dann in den Zustand nach Armes 10 des Zwischenstückes 10,12 zusammen- Fig. 3.
arbeiten kann. Während der Drehung des Hebels 10,12 nach
Zum Spannen der Federn des Antriebsmechanis- rechts wird der Auslösearm 34 wieder durch den
mus, damit der Schalter ein- und wieder ausgeschaltet 25 Haken 48 in die Arbeitsstellung mit gespannter Feder
werden kann, wird der Kolben 17 nach rechts bewegt, 36 zurückgebracht. Die Einschaltfeder 14 spannt da-
wodurch der Hebel 10,12 linksherum gedreht wird her ebenfalls die Feder 36 ihres Auslöseorgans,
und sowohl die Federn 9 als auch die Federn 14 ge- Befindet der Antriebsmechanismus sich im Zustand
spannt werden (F i g. 2). nach F i g. 3, in dem der Schalter eingeschaltet, die
Am festen Teil des Schalters ist ein zweiter Ver- 30 Einschaltfeder 14 entspannt, aber die Ausschalt-
riegelungsstab 25 mit einem Anschlagnocken 26 an- feder 9 noch gespannt ist, so läßt der Haken 44 den
geordnet, der mit einem Stift 27 des Armes 12 des Auslösearm 28 für die Ausschaltfeder 9 frei, so daß
Zwischenstückes 10,12 zusammenarbeiten kann. Der er betätigt werden kann.
Verriegelungsstab 25 hält das Zwischenstück 10,12 Will man den eingeschalteten Schalter wieder ausin der Lage fest, in der sowohl die Federn 9 als auch 35 schalten, so muß der Druckknopf 33 α gedrückt werdie Federn 14 gespannt sind (Fig. 2). den, wodurch die Klinke 33 weggezogen und der Aus-
Der Verriegelungsstab 22 für die Ausschaltfeder 9 lösearm 28 durch die Feder 30 mit Kraft gegen den
kann durch ein Auslöseorgan 28 in der Form eines Verriegelungsstab 22 geschlagen wird, so daß sein
um eine Achse 29 schwenkbaren Armes aus dem Ver- Nocken 23 vom Stift 24 gehoben wird und die Aus-
riegelungszustand gelöst werden. Dieser Arm ist 40 schaltfeder 9 sich entspannen kann. Diese Feder zieht
durch eine Feder 30 belastet und weiter an zwei dann den Winkelhebel 5, 6 mit dem Schaltstift 1, 4 in
anderen Armen 31, 32 befestigt. die Ruhelage zurück, in der dieser Winkelhebel gegen
Der Arm 31 wirkt mit seinem freien Ende mit einer den Anschlag 8 anliegt und der Schalter ausgeschaltet von außen her steuerbaren Klinke 33 zusammen, die ist. Der Zustand nach F i g. 1 ist dann wiederherunter gewissen Umständen den Auslösearm 28 im 45 gestellt. Während der Entspannung der Ausschalt-Arbeitszustand, in dem die Feder 30 gespannt ist, feder 9, d. h. während des Ausschalthubes des Schaltfesthält. Im Ausführungsbeispiel wird die Klinke 33 Stifts 1, 4, wird der Auslösearm 28 durch den Haken durch einen Druckknopf 33 α betätigt. Ein ent- 44 wieder in die Arbeitsstellung gebracht, in der die sprechendes Auslöseorgan mit Zubehör ist für den Feder 30 gespannt ist.
Verriegelungsstab 25 der Einschaltfeder 14 angeord- 50 Aus F i g. 2 und 3 geht hervor, daß, wenn beide
net. Dieses Verriegelungsorgan mit Zubehör ist durch Federn 9,14 gespannt sind (F i g. 2), das Eindrücken
34, 35, 36, 37, 38, 39, 40 bezeichnet worden. des Druckknopfes 33 α zum Wegziehen der Klinke 33
Der Arm 32 des Auslöseorgans 28 ist durch ein des Auslösearmes 28 keine Wirkung hat, da dieser Stangensystem 41, 42, 43 mit dem Arm 7 des Winkel- Auslösearm dann durch den Haken 44 in der hebeis 5, 7 mittels eines Hakens 44 des freien Endes 55 Arbeitsstellung festgehalten wird. Ist der Schalter einder Stange41 gekuppelt. Aus Fig. 1 geht hervor, geschaltet (Fig. 3), so hat das Eindrücken des andaß, wenn der Winkelhebel 5, 7 beim geöffneten deren Druckknopfes 40 keine Wirkung, da das Aus-Schalter an dem Anschlag 8 ruht, der Auslösearm 28 Iöseorgan34 durch den Haken 48· in der Arbeitsdurch den Haken 44 im Arbeitszustand mit gespann- stellung gesichert wird. Eine fehlerhafte Betätigung ter Feder 30 festgehalten wird. Der Arm 31 bleibt 60 des Schalters von Hand wird dadurch unmöglich gedann gerade frei von der sich in der Verriegelungs- macht. Eine andere Wirkung der Erfindung ist es, daß lage befindenden Klinke 33. die Federn der Auslöseorgane durch die Schaltfedern
In entsprechender Weise ist der Auslösearm 34 für gespannt werden.
die Einschaltfeder 14 durch ein Stangensystem 45, 46, Es wird bemerkt, daß es nicht notwendig ist, daß 47 mit einem hinter den Arm 38 greifenden Haken 48 65 die Einschaltelemente des Antriebsmechanismus in mit dem Arm 12 des Hebels 10,12 gekuppelt. Wenn der dargestellten Weise, d. h. entsprechend den Ausdieser Hebel an dem Anschlag 13 ruht, so befindet schaltelementen des Antriebsmechanismus, aussieh der Auslösearm 34 mit gespannter Feder 36 im geführt werden.
Die Elemente des Antriebsmechanismus für das Einschalten können z. B. auch in der Weise, wie in der deutschen Auslegeschrift 1 049 956 beschrieben worden ist, konstruiert werden.

Claims (2)

5 Patentansprüche:
1. Antriebsmechanismus für einen mit Momentschaltung ein- und ausschaltbaren elektrischen Schalter mit einem beweglichen, einen oder mehrere Schaltkontakte tragenden Teil, der durch mindestens eine Ausschaltfeder und eine dieser Feder im gespannten Zustand festhaltende zweite Verriegelungsvorrichtung mit einem festen Teil des Mechanismus gekuppelt ist und derart gegen die Kraft der Ein- und Ausschaltfeder bewegt werden kann, daß die Federn alle zugleich in den gespannten Zustand gebracht werden, und mit Auslösevorrichtungen, durch die die Verriegelungsvorrichtungen zur Steuerung des Schalters aus der Verriegelungslage gebracht werden können, wobei die Auslösevorrichtung für die Ausschaltfeder aus einem durch eine Feder belasteten, durch eine von außen her steuerbare Klinke im gespannten Arbeitszustand festgehaltenen, beweglichen Auslöseorgan besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (28) für die Ausschaltfeder (9) durch ein Gestänge (41, 42, 43, 44) mit Freilaufkupplung (44, 32) mit dem beweglichen Schalterteil (5, 7) gekuppelt ist und daß dieses Gestänge derart mit dem Auslöseorgan (28) zusammenarbeitet, daß es dieses Auslöseorgan im eingeschalteten Zustand des Schalters (1, 2, 3) zur Betätigung freiläßt, während des Ausschalthubes des Schalters in den gespannten Arbeitszustand bringt und im ausgeschalteten Zustand des Schalters in diesem Arbeitszustand festhält.
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, bei dem auch die Auslösevorrichtung für die Einschaltfeder aus einem durch eine Feder belasteten, durch eine von außen her steuerbare Klinke im gespannten Arbeitszustand festgehaltenen, beweglichen Auslöseorgan besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (34) für die Einschaltfeder (14) durch ein Gestänge (45, 46, 47, 48) mit Freilaufkupplung (48, 38) mit dem beweglichen Zwischenstück (10, 12) gekuppelt ist und daß dieses Gestänge derart mit dem Auslöseorgan (34) zusammenarbeitet, daß es dieses Auslöseorgan in der Lage des Zwischenstückes (10, 12), in der sich alle Schaltfedern (9,14) im gespannten Zustand befinden, zur Betätigung freiläßt, während der Rückbewegung des Zwischenstückes (10,12) zur Anfangslage beim Einschalten des Schalters (1,2, 3) in den gespannten Arbeitszustand bringt und in dieser Anfangslage des Zwischenstückes (10,12) in diesem Arbeitszustand festhält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 049 956.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 717/305 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
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