DE1007357B - Dispatchereinrichtung, insbesondere zur UEberwachung des Zuglaufs auf einer laengeren Eisenbahnstrecke - Google Patents

Dispatchereinrichtung, insbesondere zur UEberwachung des Zuglaufs auf einer laengeren Eisenbahnstrecke

Info

Publication number
DE1007357B
DE1007357B DEV8602A DEV0008602A DE1007357B DE 1007357 B DE1007357 B DE 1007357B DE V8602 A DEV8602 A DE V8602A DE V0008602 A DEV0008602 A DE V0008602A DE 1007357 B DE1007357 B DE 1007357B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
route
test
criterion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV8602A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Schefe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
Original Assignee
Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB filed Critical Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
Priority to DEV8602A priority Critical patent/DE1007357B/de
Publication of DE1007357B publication Critical patent/DE1007357B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/20Trackside control of safe travel of vehicle or train, e.g. braking curve calculation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Dispatchereinrichtung, insbesondere zur Überwachung des Zuglaufs auf einer längeren Eisenbahnstrecke Für die Erhöhung der Durchlaßfähigkeit der Eisenbahnstrecken ist es notwendig geworden, einem Streckendispatcher, der seinen Sitz an einem zentralen Punkt der Strecke (Zentrale) hat, die Bewegung der Züge, die Stellung der Signale und auch andere Merkmale der Zugbewegung ohne wesentliche Zeitverzögerung zur Kenntnis zu bringen. Da die Übermittlung der Zugbewegung mittels Fernsprecher oder Telegraph von den auf der Strecke liegenden Blockstellen oder Bahnhöfen zur Zentrale verhältnismäßig lange dauert und außerdem von jeweils zwei Personen, dem Meldenden und dem Empfangenden, durchgeführt werden muß, wird in letzter Zeit die Forderung nach automatischer Meldung dieser Betriebszustände (Kriterien) erhoben. Für die Ermittlung dieser Kriterien sind bereits drei Systeme bekanntgeworden 1. Ein auf Telegraphiebasis mit Frequenzcode beruhendes Fernsteuersystem.
  • 2. ein Fernstewersystem, das auf dem Wählerprinzip beruht und mit Zahlencode nach dem Summenvergleichsverfahren arbeitet, 3. ein von J. M. K u t j i n in »Dispatcherkontrolle des Zugverkehrs« beschriebenes System.
  • Das letzte System arbeitet mit einem Wähler, der von der Zentrale die an der Strecke liegenden »Prüfstellen« ansteuert und mittels Brückensystem die Kriterien ermittelt. Die an der Strecke liegenden Prüfstellen werden in einem regelmäßigen Zyklus von 50 Sekunden abgetastet. Die Prüfung der einzelnen Prüfstelle dauert 0,5 Sekunden, so daß in den 50 Sekunden 100 Prüfstellen erfaßbar sind.
  • Die Systeme zu 1 und 2 arbeiten zwar sehr schnell, erfordern aber einen großen technischen Aufwand. Sie werden daher auch niemals allein für den eingangs erwähnten Zweck eingesetzt, sondern immer in Verbindung mit Fernbedienung bzw. Fernsteuerung von auf der Strecke liegenden Stellwerken.
  • Das System zu 3 erfordert zwar keinen so großen technischen Aufwand und entspricht dem eingangs erwähnten Anwendungszweck, hat aber noch zwei Mängel. Diese sind: A. Es arbeitet zu langsam, da im ungünstigsten Fall die Anzeige einer Veränderung bei einer Prüfstelle -erst nach 50 Sekunden in der Zentrale erscheint.
  • B. Da das System für die Anzeige die Verstimmung einer Brückenanordnung in der Zentrale durch die Prüfstellen an der Strecke, die einen Brückenzweig darstellen, benutzt, müssen alle Prüfstellen der Strecke einreguliert werden.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß ein in einer zentralen Überwachungsstelle befindlicher Schrittschalter von den längs der zu überwachenden Strecke angeordneten, sich durch die Funktion der Prüfstellenrelais A . . . C selbsttätig weiterschaltenden Prüfstellen mittels Gleichstromimpulsen weitergeschaltet wird und daß die an seinen Ausgängen angeschlossenen Überwachungsrelais P1 . . . Px durch von der Stellung der Kriteriumskontakte K abhängigen Gleichstromimpulse entgegengesetzter Polarität so betätigt werden, daß sie Funktionen auslösen, die den durch die Kriteriumskontakte K an den Prüfstellen angezeigten Streckenvorgängen synchron entsprechen.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung gegenüber dem Bekannten sind darin zu erblicken, daß rotierende Teile wie Drehwähler u. dgl., deren Kontaktbahnen sowie Stoßklinkenanordnungen bei dem erforderlichen Dauerbetrieb einem relativ hohen Verschleiß unterworfen sind, vermieden werden. Weiterhin ist mit der Einrichtung nach der Erfindung die Möglichkeit einer selbsttätigen Störanzeige gegeben, weil beispielsweise bei Drahtbrüchen oder Kontaktstörungen auf der Strecke die- selbsttätige Weiterschaltung der Prüfstellen aufhört und das Schrittschaltwerk auf dem der gestörten Prüfstelle zugehörigen Überwachungsrelais stehentleibt und somit die sichere Anzeige der gestörten Prüfstelle gewährleistet ist.
  • Zum besseren Verständnis wird nachstehend der Vorgang der Impulsgabe an die Relais Pr und S in der Zentrale von: der zweiten Prüfstelle aus beschrieben. Mit dem Schalter I wird die Einrichtung eingeschaltet. In der ersten Prüfstelle I sprechen nacheinander die Relais A, B und C an. Nach Ansprechen des Relais C in der ersten Prüfstelle wird über die Kontakte cl und c2 folgender Weg für das Prüfrelais Pr frei, das nur anspricht, wenn Minus an Leitung a und Plus an Leiitung b liegt [Minus der Prüfs:tellenbatterie, Kriteriumskontakt K, Kontakt b1 (Ruheseite), Kontakt cl (Ruheseite) in der Prüfstelle II, Leitung a, Kontakt cl (Arbeitsseite) in der Prüfstelle I, Wicklung des Relais Pr, Leitung b, Kontakt c2 (Arbeitsseite) in der Prüfstelle I, Kontakt c2 (Ruheseite) in der Prüfstelle II zum Plus der Prüfstellenbatterie.] Das Relais Pr spricht also je nach Stellung des Kriteriumskontaktes K an oder bleibt in Ruhe. Der Kriteriumskontakt K ist ein Teil der zu überwachenden Einrichtung (beispielsweise ein Signal'hebelkontakt), seine Stellung wird in der Zentrale (beispielsweise auf einem Streckenleuchtbild) zur Anzeige gebracht. Der Prüfimpuls wird durch die Ansprechzeit der Relais A und B auf etwa 30 bis 40 ms wie folgt begrenzt: der Kontakt c3 in der ersten Prüfstelle schaltet die Leitung d durch, dadurch spricht das Relais A in der zweiten Prüfstelle an. [Plus der Batterie in der Zentrale, Kontakt ab (in Ruhe), Schalter I (in Arbeitsstellung), Leitung d, Wicklung des Relais A, Kontakt a1 (in Ruhe), I.,eitung c zum Minus der Batterie.] Nach Ansprechen des Relais A wird über den Kontakt a1 dem Relais A der Widerstand RA vorgeschaltet, und der Kontakt a2 bringt das Relais B zum Anziehen; das deni Prüfimpuls mit seinen Kontakten b1 und b2 abschaltet und gleichzeitig den Stellimpuls, der durch die Ansprechzeit des Relais C, das mit dem Kontakt b3 angeschaltet wird, auf 30 bis 50 ms begrenzt wird, über folgenden Weg an das Stellrelais S anschaltet, welches nur auf Plus an Leitung a und Minus an Leitung b anspricht. [Plus der Prüfstellenbatterie, Kontakt b1 (Arbeitsseite), Kontakt cl (Ruheseite), Leitung a, Wicklung Relais S, Leitung b, Kontakt c2 (Ruheseite), Kontakt b2 (Arbeitsseite) zum Minuspol.] Nach dem Ansprechen des Relais C wiederholt sich der Vorgang in den folgenden Prüfstellen, bis in der letzten Prüfstelle durch das Ansprechen des Relais Ae ein Dauerimpuls gesendet wird. Über diesen. Impuls wird das stark ansprechverzögerte Relais Ab zum Ansprechen gebracht, das mit seinem Kontakt ab die Leitung d unterbricht, wodurch die ganze Prüfstellenhkette (Relais A fällt ab, durch Kontakt a2 fällt das Relais B ab und durch Kontakt b3 das Relais C) in die Ruhestellung gebracht wird, wobei auch das Schrittschaltwerk mit geeigneten Schaltmitteln wieder in Stellung 1 und das Relais Ab in Ruhe gebracht und damit der neue Zyklus eingeleitet wird.
  • In der Zentrale I befindet sich ein Schrittschaltwerk, an dessen Ausgängen sich ein jeder Prüfstelle zugeordnetes Relais P befindet. Diese Relais P können, wie am Ausgang 5 des Schrittschalters dargestellt, korrespondierend, zu den Kriteriumskontakten K an der Strecke arbeiten. Also, je nach Stellung des Kontaktes K stellt sich der Kontakt s ein und läßt das Relais P5 anziehen bzw. wirft es durch Kurzschließen seiner Wicklung wieder ab. Wenn der Kriteriumskontakt K in der Prüfstelle V nicht geschlossen ist, wird kein Prüfimpuls gesendet, und das Relais Pr in der Zentrale spricht nicht an. Das Relais P 5 kann in diesem Fall nicht anziehen, weil der Pluspol über den Kontakt pr (Ruheseite), den Schrittschalter Schr und die Wicklung des Relais P 5 mit dem Pluspol verbunden ist.
  • Ist der Kriteriumskontakt K jedoch geschlossen, so spricht das Relais Pr an und bringt über Minus, Kontakt pr (Arbeitsseite), Kontakt s (Ruheseite), Schritt 5, Wicklung Relais P 5 und Plus das Relais P 5 zum Anziehen, das sich über den Kontakt p 5 und den Widerstand BP 5 weiterhält, bis seine Wirkwicklung nach Öffnen des Kriteriumskonrtaktes K bei einem folgenden Zyklus, in dem das Relais Pr nicht anspricht, dadurch kurzgeschlossen wird, daß dann an beide Wicklungsenden Plus gelegt wird.
  • Am Ausgang 1 und 2 des Schrittschalters ist eine gegenseitige Löschung als weiteres Beispiel angegeben. Dais Relais P1 wird durch das Relais P2 abge- worfen. Spricht das Relais Pr an, so erhält das Relais P 1 Minus an seine Wicklung, wie bei Relais P 5 beschrieben. Das Abwerfen: nach Öffnen des Kontaktes K in der Prüfstelle V wird jedoch durch den Kontakt p1, der ein Folge-Arbeits-Ruhe-Kontakt ist, verhindert. Das Abwerfen des Relais P 1 erfolgt erst, wenn nach Schließen des Kontaktes K in der Prüfstelle II das Relais P2 zum Arbeiten gebracht wird, mittels Unterbrechen seines Halteweges [Plus, Wicklung des Relais P 1, Kontakt p1 (Arbeitsseite), Kontakt p2, Widerstand RP 1 zum Minuspol] durch das Öffnen des Kontaktes p2.
  • Das Prinzip der Schaltung ist also: Das Schrittschaltwerk wird von der Prüfstellenkette synchron zu dieser weitergeschaltet, so daß die an seinen Ausgängen liegenden Relais P den jeweiligen, durch den Kontakt K gekennzeichneten Zustand des am fernen Ort zu überwachenden Objektes widerspiegeln.
  • Am Schluß der Kette wird von der letzten Prüfstelle nach Ansprechen des Relais Ae über die Kontakte ale und a2e ein Dauerprüfimpuls gesendet. Auf diesen spricht das dem letzten Ausgang des Schrittschalters zugeordnete anzugverzögerte Relais Ab an, das die Kette auflöst, womit die Synchronisation zwischen den Prüfstellen und den diesen zugeordneten, an den Ausgängen des Schrittschalters angeschlossenen Relais P gewährleistet ist.
  • Mit den Kontakten der Relais P lassen sich in bekannter Weise auf einem Streckengleisbild Signalstellungen und Streckenbelegungen anzeigen sowie Zuglaufschreiber und Zugnummernanzeiger betätigen.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Gedankens ist nicht nur auf das Gebiet des Eisenbahnsicherungswesens beschränkt, sondern er ist gleichfalls überall dort anwendbar, wo gewisse Vorgänge sowie Zustände auf elektrischem Wege zentral überwacht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dispatchereinrichtung, insbesondere zur Überwachung des Zuglaufes auf einer längeren Eisenbahnstrecke, bei der einer zentralen Überwachungsstelle Vorgänge auf der Strecke durch Fernsteuerung übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer zentralen Überwachungsstelle (I) befindlicher Schrittschalter (Schr) von den längs der zu überwachenden Strecke angeordneten, sich durch die Funktion der Prüfstellenrelais (A ... C) selbsttätig weiterschaltenden Prüfstellen (II ... III) mittels Gleichstromimpulsen weitergeschaltet wird und daß die an seinen Ausgängen (1 ... x) angeschlossenen Überwachungsrelais (P 1 ... P x) durch von der Stellung der Kriteriumskontakte (K) abhängigen Gleichstromimpulse entgegengesetzter Polarität so betätigt werden, daß sie Funktionen auslösen, die den durch die Kriteriumskontakte (K) an den Prüfstellen angezeigten Streckenvorgängen synchron entsprechen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einfügen von StromstoB-umsetzern bzw. andere an sich bekannte Umsetzeinrichtungen auf der Strecke beliebig weite Entfernungen überbrückbar sind.
DEV8602A 1955-03-08 1955-03-08 Dispatchereinrichtung, insbesondere zur UEberwachung des Zuglaufs auf einer laengeren Eisenbahnstrecke Pending DE1007357B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV8602A DE1007357B (de) 1955-03-08 1955-03-08 Dispatchereinrichtung, insbesondere zur UEberwachung des Zuglaufs auf einer laengeren Eisenbahnstrecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV8602A DE1007357B (de) 1955-03-08 1955-03-08 Dispatchereinrichtung, insbesondere zur UEberwachung des Zuglaufs auf einer laengeren Eisenbahnstrecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1007357B true DE1007357B (de) 1957-05-02

Family

ID=7572354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV8602A Pending DE1007357B (de) 1955-03-08 1955-03-08 Dispatchereinrichtung, insbesondere zur UEberwachung des Zuglaufs auf einer laengeren Eisenbahnstrecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1007357B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH214265A (de) Verfahren zur Fernsteuerung von Arbeitsvorgängen, bei dem die Wahl eines Arbeitsvorganges durch zwei Wechselströme unterschiedlicher Frequenz erfolgt.
DE1007357B (de) Dispatchereinrichtung, insbesondere zur UEberwachung des Zuglaufs auf einer laengeren Eisenbahnstrecke
DE822228C (de) Schaltanordnung elektrischer Nebenuhren
DE901658C (de) Schaltungsanordnung zur Fernueberwachung von Betriebsstellen, insbesondere in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE740990C (de) Zugvormeldeanlage
DE623220C (de) Einrichtung zum Fernbetaetigen von in einer Unterstation befindlichen Schaltern u. dgl. von einer Hauptstation aus mit Rueckmeldung, bei der die richtige UEbertragung der Schaltkommandos durch Anordnung mehrerer Schrittschaltwerke sichergestellt wird
DE591350C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von Regelungsvorrichtungen im Eisenbahnverkehr, wie Weichen und Signalen
DE680536C (de) Schaltung fuer Wahlfernsprechanlagen
DE666123C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Schaltstellungen
DE722033C (de) Schaltungsanordnung zur Bereitschaftspruefung von Alarmstellen
DE555951C (de) Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenz-Wahlanruf in Fernsprechverbindungen, insbesondere fuer den Anruf von Verstaerkeraemtern
DE692639C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb
DE954433C (de) Schaltungsanordnung zur Zusammenschaltung eines Netzes zwecks Durchgabe von Meldungen und Signalen
DE708856C (de) Einrichtung zur UEberwachung der Betriebsbereitschaft von Fernbedienungsanlagen
DE832162C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb
DE700562C (de) Fernmeldeeinrichtungen fuer fernbetaetigte verstellbare Organe
DE709625C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Signalen ueber Fernsprechleitungen
DE709621C (de) Einrichtung zur UEbertragung von Meldungen ueber eine mehreren Geberstellen gemeinsame Leitung an eine Hauptstelle, insbesondere zur UEberwachung des Eisenbahnverkehrs
DE649593C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung
DE877341C (de) Anordnung zur Sicherung des zahlenmaessig richtigen Empfangs von elektrischen Impulsen
DE820157C (de) Schaltungsanordnung zur Sicherung der Sonderschaltvorgaenge fuer hochwertige Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE912478C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von beweglichen Organen und zur Rueckmeldung der Fernsteuerungsvorgaenge
DE474810C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von ueber Durchgangsplaetze hergestellten Fernsprechverbindungen an dem ueberwachenden Fernplatz
DE720693C (de) Schaltungsanordnung zur Erhoehung der UEbertragungssicherheit auf UEbertragungswegen, ueber die Signalimpulse (Fernsteuerimpulse, Fernschreibimpulskombinationen o. dgl.) esendet werden
DE2341838C3 (de) Anordnung zur selektiven Erfassung fehlerhafter Leitungsabschnitte