DE1006774B - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Kalkhydrat aus Branntkalk - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von Kalkhydrat aus Branntkalk

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DE1006774B
DE1006774B DEK19130A DEK0019130A DE1006774B DE 1006774 B DE1006774 B DE 1006774B DE K19130 A DEK19130 A DE K19130A DE K0019130 A DEK0019130 A DE K0019130A DE 1006774 B DE1006774 B DE 1006774B
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extinguishing
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quicklime
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hydrated lime
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Application number
DEK19130A
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English (en)
Inventor
Hermann Burgis
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Kieswerk Wesenberg Burgis & Co
Original Assignee
Kieswerk Wesenberg Burgis & Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/02Lime
    • C04B2/04Slaking
    • C04B2/08Devices therefor

Description

Die industrielle Herstellung von Kalkhydrat, insbesondere eines für die Mörtelaufbereitung geeigneten zähflüssigen Kalkhydratbreies, geht im allgemeinen in folgender Weise vor sich: Branntkalk wird in stückiger Form in Löschtrommeln oder vertikale Löschmischer gegeben, und es wird so viel Wasser zugefügt, wie erfahrungsgemäß zur Saturierung der Gesamtfüllung nötig ist. Der Löschvorgang wird durch Wellen- und Flügelbewegung unterstützt. Sobald er beendet ist, wird das Gut in die Nachlöschzellen übergeführt und verbleibt in diesen etwa 4 Tage. In dieser Zeit erreicht es den Zustand, in dem es der Weiterverarbeitung 'zugeführt werden kann. Das Verfahren und die dabei benutzten Vorrichtungen haben jedoch verschiedene Nachteile.
Die Wirtschaftlichkeit dieser Herstellung wird vor allem durch die lange Dauer des Nachlöschvorganges ungünstig beeinflußt. Ein weiterer Nachteil ist der, daß das Enderzeugnis nicht gleichmäßig ist, weil die Ausgangsstoffe, nämlich Branntkalk und Wasser, volumenmäßig vermengt werden, so daß sich die unvermeidlich vorhandenen Unterschiede der chemischen Eigenschaften der Naturkalke und ebenso auch die Unterschiede in der Löschwassertemperatur und Wasserhärte auswirken. Es treten daher in den Löschbehältern Unterkühlungen bzw. Überhitzungen auf, und es kann insbesondere vorkommen, daß größere Kalkstücke, die nicht schnell genug zerfallen, bei den auftretenden hohen Temperaturen verbrannt werden.
Die Nachteile werden bei dem Verfahren der Erfindung dadurch vermieden, daß ein senkrecht stehender, rührwerkloser Ablöschbehälter unter Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperaturspanne abwechselnd mit Wasser und mindestens granuliertem Branntkalk angefüllt wird, und zwar bei ansteigender Temperatur mit Wasser und bei fallender Temperatur mit Branntkalk, bis der Ablöschvorgang im wesentlichen beendet ist, wobei der Behälterinhalt während dieses Ablöschens und während des folgenden Nachlöschens vom Behälterboden aus abgesaugt und tangential in den Behälter wieder zurückgepumpt wird.
Durch dieses Verfahren, bei welchem das Ablöschen sowie das Nachlöschen — das letztere vorteilhaft bei verminderter Umwälzgeschwindigkeit — in ein und demselben rührwerklosen Ablöschbehälter vorgenommen wird, wird der gesamte Löschvorgang einerseits wesentlich, nämlich auf den zehnten Teil der nach den bekannten Verfahren benötigten Zeit, verkürzt und andererseits durch die thermisch gesteuerte Regelung der Zugabe von Wasser bzw. Branntkalk eine ständige optimale Anpassung an die natürlichen Eigenschaften der Ausgangsstoffe gewährleistet. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Kalkhydrat in dem Ablösch-Verfahren und Anlage zur Herstellung
von Kalkhydrat aus Branntkalk
Anmelder:
Kieswerk Wesenberg Burgis & Co.r
Hamburg 1, Ballindamm 17
Hermann Burgis, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
behälter in Form eines Breies von zähflüssiger, schlagsahneähnlicher Konsistenz anfällt, die für die Weiterverarbeitung zur Herstellung von Fertigmörtel besonders günstig ist. Der in dem Ablöschbehälter anfallende Kalkbrei kann daher nach Beendigung des Löschvorganges zu der Verbrauchsstelle, insbesondere zu einem Mörtelmischer gepumpt werden.
Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung enthält einen senkrecht stehenden, vorzugsweise zylindrischen Ablöschbehälter, an dessen unterem konischem Teil eine Umwälzpumpe angeschlossen ist, welche andererseits über ein Zweiwegeventil mit über die gesamte Höhe des Behälters verteilten, tangential in diesen einmündenden Einspritzrohren verbunden ist, und ferner eine von einer Temperaturmeßvorrichtung gesteuerte Beschickungsvorrichtung für die automatische Zuführung von Branntkalk und Wasser. Zweckmäßig kann in eine von dem Zweiwegeventil zum Mörtelmischer führende Förderleitung eine Filtereinrichtung eingebaut sein.
Als Umwälzpumpe wird zweckmäßig eine Schraubenkreiselpumpe verwendet, weil diese Pumpenbauart sich als besonders wirksam erwiesen hat, um die nach dem Hauptlöschvorgang in der Kalkmasse noch vorhandenen ungelöschten Teilchen zu zerkleinern und in Berührung mit dem Wasser zu bringen.
Es ist zwar an sich ein Verfahren zur Herstellung von hydratisiertem Branntkalk in einem thermisch überwachten Ablöschbehälter bekannt. Nach dem bekannten Verfahren wird jedoch trockener Branntkalk gewonnen, der nach Windsichtung verpackt und an die Verwendungsstelle geliefert wird, wo er zur
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Weiterverarbeitung erst mit Wasser angerührt werden muß. Eine weitere Abweichung liegt darin, daß nach dem bekannten Verfahren die Ausgangsstoffe volumetrisch zugemessen werden, wobei das sich bildende Hydrat stetig über ein in der oberen Hälfte des Löschbehälters befindliches Wehr abfließt. Die Temperaturüberwachung mittels Fernthermometer beschränkt sich dabei auf die Regulierung der Wasserzugabe, die so- dosiert wird, daß die Temperatur in dem Löschbehälter mit einer Toleranz von 2 bis 3° C auf dem Sollwert gehalten wird.
Ferner ist an sich ein Zementmischer für die Erzeugung von kolloidalem Zementmörtel oder Beton bekannt, bei welchem in geschlossenem Kreislauf vom Behälterboden Wasser und Zement abgesaugt und das Gemisch tangential in den Behälter zurückgepumpt wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Schema der Gesamtanlage, Fig. 2 und 3 den Löschbehälter in Draufsicht bzw. Seitenansicht.
Der in der Vorratskammer 1 angehäufte Stückbranntkalk wird durch die Zerkleinerungsanlage 2 gemahlen bzw. granuliert und gelangt in eine zweite Vorratskammer 3. Aus dieser wird er durch die pneumatische Förderpumpe 4 über die Leitung 5 in den Löschbehälter 6 übergeführt, dessen konischer Teil 7 vor Beginn der Behandlung einer Charge mit Wasser gefüllt ist. Der Behälter 6 ist mit einer hier nicht dargestellten, an sich bekannten Wärmeüberwachungsanlage, bestehend aus einem Wärmefühler und Fernthermometer, ausgerüstet. Die Auffüllung des Behälters 6 erfolgt auf Grund der thermischen Überwachung durch wechselnde Zugabe von Branntkalk aus der Leitung 5 und Zuführung von Frischwasser durch die Leitung 8.
Es wird also gemahlener oder granulierter Branntkalk zugegeben, bis die Löschtemperatur (z. B. 80 bis 82° C bei Osterwalder Naturkalk) erreicht ist. Im folgenden wird abwechselnd Wasser oder Branntkalk zugegeben, je nachdem die Temperatur den Sollwert über- oder unterschreitet. Die abwechselnde Zugabe von Wasser bzw. Branntkalk wird vorläufig abgebrochen, sobald der Behälter bis etwa 85 % gefüllt ist, was durch eine Füllmarke kenntlich gemacht sein kann. Der überschüssige Raum von 15% des Behälterfassungsvermögens wird frei gehalten für die während des Löschvorganges eintretende Volumenvergrößerung des Behälterinhaltes und für die abschließende Zugabe von Wasser bzw. Branntkalk zur Nachveredlung.
Die durch den Motor 9 angetriebene Schraubenkreiselpumpe 10 saugt das Gut aus dem konischen Teil des Behälters und drückt es über die Leitungen 11 und 12 und durch die tangential mündenden Rohre 13 und 14 in den Behälter zurück. Dadurch wird das Gut in eine den Pfeilen 15 entsprechende kreisende Bewegung gebracht.
Sobald im wesentlichen Ruhe eingetreten und durch beginnenden Temperaturabfall die Saturierung des Behälterinhaltes erkennbar ist, geht man auf die Nachlöschstufe über, wobei zweckmäßig die Umwälzgeschwindigkeit herabgesetzt wird. Das Nachlöschen, das in dem gleichen Behälter stattfindet wie der Hauptlöschvorgang, soll langsamer erfolgen, da dann erfahrungsgemäß bessere Ergebnisse erzielt werden. Für den Nachlöschvorgang genügen auch bei herabgesetzter Umwälzgeschwindigkeit 8 bis 10 Stunden.
Nach beendigtem Nachlöschen befindet sich in dem Behälter das Kalkhydrat als zähflüssiger Brei, welcher gegebenenfalls die Überwachung mittels Aerometers als zusätzliche Sicherungsmaßnahme gestattet.
Nach Beendigung des Löschvorganges und des anschließenden, bei verlangsamter Umwälzung erfolgenden Nachlöschvorganges wird das Zweiwegeventil 16 umgeschaltet, so daß das fertige Kalkhydrat über die Leitung 17 zum Mörtelmischer 18 gelangt. Auf der Bahn 19 wird mittels Schrägaufzuges 20 in bekannter Weise der erforderliche Sand zugeführt. Sobald eine Charge Mörtel fertiggestellt ist, wird sie in den Vorratsbehälter 21 entleert, und von diesem aus können darunterstehende Transportwagen gefüllt werden.
Diese Art der Förderung bietet außerdem die Möglichkeit, Schlackenteile des Branntkalkes oder andere Fremdkörper durch Siebe auszufiltern.
Wie schon erwähnt, gelangt der Kalkhydratbrei, welcher durch das wiederholte Umpumpen und die Einwirkung der Schraubenkreiselpumpe unter Luftabschluß weitgehend aufgelockert und homogenisiert wurde, an den Mörtelmischer als fein dispensierte Emulsion, die sich mit Feinsanden besonders gut mischen läßt und die Herstellung eines hochwertigen Mörtels ermöglicht.

Claims (6)

PATENTANSPKOCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Kalkhydrat aus gebrochenem oder gemahlenem Branntkalk in einem thermisch überwachten Ablöschbehälter, insbesondere zur Herstellung eines für die Mörtelaufbereitung geeigneten zähflüssigen Kalkhydratbreies, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht stehender, rührwerkloser Ablöschbehälter unter Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperaturspanne abwechselnd mit Wasser und mindestens granuliertem Branntkalk angefüllt wird, und zwar bei ansteigender Temperatur mit Wasser und bei fallender Temperatur mit Branntkalk, bis der Ablöschvorgang im wesentlichen beendet ist, wobei der Behälterinhalt während dieses Ablöschens und während des folgenden Nachlöschens vom Behälterboden aus abgesaugt und tangential in den Behälter wieder zurückgepumpt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachlöschen bei verminderter Umwälzgeschwindigkeit erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterinhalt nach Beendigung des Ablöschens und Nachlöschens zu der Verbrauchsstelle, insbesondere zu einem Mörtelmischer, gepumpt wird.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen senkrecht stehenden, vorzugsweise zylindrischen Ablöschbehälter (6), an dessen unterem konischem Teil (7) eine Umwälzpumpe (10) angeschlossen ist, welche andererseits über ein Zweiwegeventil (16) mit über die gesamte Höhe des Behälters verteilten, tangential in diesen einmündenden Einspritzrohren (13., 14) verbunden ist, und ferner gekennzeichnet durch eine von einer Temperaturmeßvorrichtung gesteuerte Beschikkungsvorrichtung für die automatische Zuführung von Branntkalk und Wasser.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eine vom Zweiwegeventil (16)
zum Mörtelmischer (18) führende Förderleitung (17) eine Filtereinrichtung eingebaut ist.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Schraubenkreiselpumpe als Umwälzpumpe (10).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 872 762; Deutsche Zeitschrift »Zement-Kalk-Gips«, 1953, S. 218 bis 221; britische Patentschrift Nr. 534 377.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 869/267 4.57
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1584633B1 (de) * 1965-06-30 1970-04-09 Pfeiffer Barbarossawerke Verfahren zum Regeln des Loeschablaufes in kontinuierlich arbeitenden Loeschvorrichtungen fuer Kalk und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens
DE2714858A1 (de) * 1977-04-02 1978-10-05 Schaefer Johann Kalkwerke Verfahren und vorrichtungen zur hydratation von branntkalk

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB534377A (en) * 1940-02-13 1941-03-05 Niels Nielsen Improvements in and relating to the mixing of finely-divided powdered materials
DE872762C (de) * 1950-09-11 1953-04-02 Colcrete Ltd Zementmischer

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