DE1584633B1 - Verfahren zum Regeln des Loeschablaufes in kontinuierlich arbeitenden Loeschvorrichtungen fuer Kalk und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Regeln des Loeschablaufes in kontinuierlich arbeitenden Loeschvorrichtungen fuer Kalk und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens

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DE1584633B1
DE1584633B1 DE19651584633 DE1584633A DE1584633B1 DE 1584633 B1 DE1584633 B1 DE 1584633B1 DE 19651584633 DE19651584633 DE 19651584633 DE 1584633 A DE1584633 A DE 1584633A DE 1584633 B1 DE1584633 B1 DE 1584633B1
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extinguishing
lime
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water
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DE19651584633
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Inventor
Willy Kleist
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Gebr Pfeiffer Barbarossawerke AG
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Gebr Pfeiffer Barbarossawerke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/36Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln des Löschablaufs in kontinuierlich arbeitenden Löschvorrichtungen für Kalk, bei dem in Abhängigkeit von der in der Löschvorrichtung gemessenen Feuchtigkeit des Löschgutes die Wasser- bzw. Kalkzufuhr zur Löschvorrichtung gesteuert wird.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Gebrannter Kalk wird unter Zugabe von Wasser in kontinuierlich arbeitenden Löschvorrichtungen oder sogenannten Kalklöschmaschinen hydratisiert, die in den verschiedensten. Konstruktionen bekannt sind: Das Fertigprodukt soll ein Kalkhydrat sein, welches zum einen nur noch eine sehr geringe Restfeuchtigkeit aufweist, also trocken :ist und zum anderen kein freies Ca0 mehr enthält. Dies bedeutet, daß die- Wasserzugabe entsprechend dosiert werden muß, was üblicherweise der Erfahrung und dem Fingerspitzengefühl des Bedienungspersonals überlassen ist: Bei einem bekannten Verfahrender eingangs. genannten Art wird eine Regelung der Wasserzugabe unter Ausnutzung einer Funktion des Löschablaufes vorgenommen, nämlich der sich beim Löschvorgang entwickelnden und in Wechselbeziehung mit der Feuchtigkeit im Löschgut stehenden Wärme. Diese ist abhängig von der Reaktionsfähigkeit des Kalkes und löst demgemäß gewisse Rückschlüsse auf den Löschverlauf und damit den Wasserbedarf aus, welcher weitgehend abhängig ist von der Beschaffenheit des Kalkes.
  • Beim Löschprozeß wird das dem Branntkalk zugegebene Wasser mit, dem Ca0 gebunden, während -die überschüssige Wassermenge infolge der sich entwickelnden Reaktionswärme verdampft: Im Fertig-.hydra,t sollten, um diesen als trocken bezeichnen zu können, nur etwa 0,2 bis höchstens 1,5% Wasser verbleiben.
  • Die Überwachung des Löschvorganges nach dem Temperaturverlauf kann bei notwendig werdenden Änderungen in der Wasser- oder Kalkzufuhr zu Schwierigkeiten führen, weil die Temperaturabmessang, insbesondere be:Wässerüberschuß, träge ab-. läuft.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine gegenüber der träge ablaufenden Temperaturmessung schnellere Ermittlung der Feuchtigkeit im Löschgut erfolgt und- somit die Möglichkeit einer schnellwirkenden Steuerung des Löschablaufes gegeben ist. Diese Aufgabe wird nach- der Erfindung dadurch gelöst; daß die Feuchtigkeit durch Messung des elektrischen Widerstandes des Löschgutes ermittelt wird. _^_ , Bei den erfindungsgemäßen Verfahren verläuft der Meßvorgang nicht--@Q träge wie bei einer Temperatur-: ; messung und deshalb ist auch die insgesamt für das Ermitteln und Umsetzen der Steuergrößen für die zuzuführenden Löschwassermengen erforderliche Zeit geringer.
  • Die Messung des elektrischen Widerstandes kann auch für die kontinuierliche Ermittlung und Registrierung der Restfeuchtigkeit im Fertighydrat angewendet werden.
  • Die Messung erfolgt zweckmäßigeerweise an einer Stelle des Materialweges in der Löschvorrichtung, die bei etwa 3 Minuten nach Beginn des Löschprozesses liegt, da in dieser Zeit durch die Hydratisierung des Kalkes und die Verdampfung des nicht gebundenen Wassers der Löschwasserbedar_f im wesentlichen bestimmt ist.
  • Zum Durchführen des Verfahrens eignet sich eine bekannte Löschvorrichtung mit einem in der Löschkammer angeordneten Meßgerät, welches über eine Leitung mit einem Anzeigeinstrument und/oder einem Steuergerät für die Wasser- bzw. Kalkzufuhr verbunden ist. Erfindungsgemäß sind bei einer derartigen Löschvorrichtung in der Löschkammer zwei elektrische Sonden mit Abstand zueinander angeordnet.
  • Die Sonden können durch einen Thermokompen-. sätor ergänzt sein. `Dieser dient zum Ausgleich von Meßfehlern, die sich bei größeren Temperaturschwankungen ergeben könnten.
  • Es kann. weiterhin eine Verstellvorrichtung zur Änderung des Abstandes der Sonden vorgesehen sein, um den Widerstand mit dem Sollwert des mit den Sonden zusammengeschalteten Anzeigegerätes abstimmen zu können.
  • Weiterhin kann die Halterung der Sonden, um Ablagerungen und damit Störungen im Materialfluß zu vermeiden, mit einem Vibrator ausgerüstet sein.
  • Das Anzeigegerät für den gemessenen Widerstand bzw: die gemessene Leitfähigkeit kann mit einem Grenzwertschalter ausgerüstet sein, so daß es möglich ist, geeignete Steuergeräte für die Wasserzufuhr nachzuschalten.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 in einem Schaubild die elektrische Leitfähigkeit des Löschgutes beim Löschvorgang, F i g. 2 eine Sondenanordnung in der Löschkammer, F i g. 3 zwei Schnitte durch eine Löschvorrichtung mit den darin angeordneten Sonden, und zwar einen Längsschnitt und einen Querschnitt längs der Linie A-B des Längsschnittes.
  • In dem Schaubild nach F i g.1, welches den Leitfähigkeitsverlauf beim Löschvorgang zeigt, ist auf der Ordinate der Widerstand, dessen reziproker Wert die Leitfähigkeit darstellt, welche der Feuchtigkeit im -Kalk- entspricht, und auf.der Abszisse die Zeit aufgetragen. Die ausgezogene Kurve 1, die kurzgestrichelte Kurve 2 und die langgestrichelte Kurve 3 zeigen die Leitfähigkeit in Abhängigkeit von der Zeit bei drei zu löschenden Branntkalksorten. Dabei gibt die Kurve 1 den Leitfähigkeitsverlauf eines weichgebrannten Kalkes wieder, während die Kurve 3 den Leitfähigkeitsverlauf bei einem. hartgebrannten Kalk zeigt: Die mittlere Kurve-2 entsricht der Charakteristik eines Kalkes mittlerer Brennhärte.
  • Aus den Kurven ergibt sich, daß die Messung der Leitfähigkeit etwa an der Stelle .des Materialweges vorgenommen werden sollte, welche bei etwa drei Minuten nach Beginn -des Löschprozesses liegt. Dieser Zeitpunkt ist in dem Schaubild durch eine Linie markiert.
  • Nach den drei Minuten ist der Löschwasserbedarf im wesentlichen bestimmt: Nach Ablauf dieser Zeit verlaufen die Leitfähigkeitskurven flach und zwar bei jedem der drei Kalksorten derart, daß mit einem fast gleichbleibenden Wasserüberschuß im Löschgut gerechnet werden kann. Es wurden Versuche durchgeführt, die diese Annahme bestätigten. Je nach Reaktionsfähigkeit des Kalkes kann die Löschwasserzugabe zwischen etwa 30 und 70 Gewichtsteilen, bezogen auf den aufgegebenen Branntkalk, schwanken: Der Löschprozeß setzt sich, bedingt durch die Rest- Feuchtigkeit, in der Löschvorrichtung so lange fort; bis alle löschbaren Teilchen an Ca0 hydratisiert sind.
  • Das Meßgerät besteht nach F i g. 2 aus zwei Sonden 4 und 5, deren Leitungen 6 und 7 zu einem nicht dargestellten Steuergerät führen. Die beiden Sonden können durch einen Thermokompensator 8 ergänzt sein, der an die Leitung 9 angeschlossen ist.
  • Die Sonden 4, 5 und der Thermokompensator 8 sind in einem Gehäuse 10 angeordnet, welches mit Verschlußplatten 11 und 12 für entsprechende Öffnungen in den Wandungen 13 und 14 der Kalklöschvorrichtung verbunden ist. Die Verschlußplatte 12 kann, vorzugsweise durch Schrauben; mit der äußeren Wandung 14 verbunden werden. Die innere Platte 11 legt sich. lediglich an den entsprechenden öffnungsrand in der inneren Wandung 13 der Kalklöschvorrichtung an. Dergestalt ist das Gehäuse 10 leicht herausnehmbar und auswechselbar.
  • An Stelle der gezeigten lotrechten Anordnung können die Sonden 4 und 5 auch -horizontal ausgerichtet werden. Weiterhin kann eine Versteiivorrichtung vorgesehen sein, mit deren Hilfe der Abstand der Sonden 4 und 5 so verändert werden kann, daß der Widerstand mit dem Sollwert des Anzeigegerätes abgestimmt wird.
  • Zur Vermeidung von Ablagerungen und den damit verbundenen Störungen im Materialfluß kann das Gehäuse 10 vorzugsweise etwa im Bereich 15, mit einem nicht dargestellten Vibrator ausgerüstet sein.
  • Die Sonden 4 und 5 sind in die Kalklöschvorrichtung an der Stelle eingebaut, an welcher das Kalk-Wasser-Gemisch nach etwa drei Minuten angekommen ist.
  • In F i g. 3 ist eine bekannte Kalklöschvorrichtung dargestellt, welche im wesentlichen in drei übereinander angeordneten waagerechten Behältern Rührwerke aufweist, wobei diese Behälter jeweils an ihren gegenüberliegenden Enden miteinander in Verbindung stehen. Das Kalk-Wasser-Gemisch durchsetzt also erst den oberen Behälter, dann den mittleren Behälter und schließlich den unteren Behälter jeweils in entgegengesetzter Richtung. Das Kalk-Wasser-Gemisch erreicht nach drei Minuten eine Stelle, welche etwa in der Mitte des mittleren Behälters liegt. Hier sind die Sonden zur Ermittlung der Leitfähigkeit des Löschgutes angeordnet.
  • Das nicht dargestellte Anzeigegerät kann weiterhin mit einem Grenzwertschalter versehen sein, dem geeignete Steuergeräte üblicher- Bauart nachgeschaltet werden können.

Claims (7)

  1. . Patentansprüche: 1. Verfahren zum Regeln des Löschablaufs in kontinuierlich arbeitenden Löschvorrichtungen für Kalk, bei dem in Abhängigkeit von der in der Löschvorrichtung gemessenen Feuchtigkeit des Löschgutes die Wasser- bzw. Kalkzufuhr zur Löschvorrichtung gesteuert wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Feuchtigkeit durch Messung des elektrischen Widerstandes des Löschgutes ermittelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung an einer Stelle des Materialweges in der Löschvorrichtung erfolgt, die bei etwa 3 Minuten nach Beginn des Löschprozesses liegt.
  3. 3. Löschvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit in der Löschkammer angeordnetem Meßgerät, welches über eine Leitung mit einem Anzeigeinstrument und/ oder -einem Steuergerät für die Wasser- bzw. Kalkzufuhr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Löschkammer zwei elektrische Sonden mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonden durch einen Thermokompensator ergänzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrich= tung zur Änderung des Abstandes der Sonden vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Sonden mit einem Vibrator ausgerüstet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät mit einem Grenzwertschalter ausgerüstet ist.
DE19651584633 1965-06-30 1965-06-30 Verfahren zum Regeln des Loeschablaufes in kontinuierlich arbeitenden Loeschvorrichtungen fuer Kalk und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens Pending DE1584633B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636615A1 (de) * 1986-10-28 1988-05-19 Oker Rohstoffbetriebe Verfahren zur herstellung von trockenmoertel oder vormoertel
EP3334690B1 (de) 2015-08-14 2021-05-05 S.A. Lhoist Recherche et Développement Verfahren zur herstellung von hochporösem gelöschtem kalk

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006774B (de) * 1953-08-10 1957-04-18 Kieswerk Wesenberg Burgis & Co Verfahren und Anlage zur Herstellung von Kalkhydrat aus Branntkalk

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