DE2603077A1 - Verfahren zur aufarbeitung von kalkhaltigem abfallschlamm - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung von kalkhaltigem abfallschlamm

Info

Publication number
DE2603077A1
DE2603077A1 DE19762603077 DE2603077A DE2603077A1 DE 2603077 A1 DE2603077 A1 DE 2603077A1 DE 19762603077 DE19762603077 DE 19762603077 DE 2603077 A DE2603077 A DE 2603077A DE 2603077 A1 DE2603077 A1 DE 2603077A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dry material
dust
heat treatment
mixer
treatment chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762603077
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Binder
Johannes Dipl Ing Henatsch
Gerhard W Dipl Chem Dr Mueller
Joachim Dipl Ing Polenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lucks & Co GmbH
Krupp Koppers GmbH
Sueddeutsche Zucker AG
Original Assignee
Lucks & Co GmbH
Krupp Koppers GmbH
Sueddeutsche Zucker AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19752539695 external-priority patent/DE2539695A1/de
Application filed by Lucks & Co GmbH, Krupp Koppers GmbH, Sueddeutsche Zucker AG filed Critical Lucks & Co GmbH
Priority to DE19762603077 priority Critical patent/DE2603077A1/de
Publication of DE2603077A1 publication Critical patent/DE2603077A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/12Preheating, burning calcining or cooling in shaft or vertical furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/02Oxides or hydroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/13Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung von kalkhaltigem Abfallschlamm.
  • Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 25 39 695. 6) Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 25 39 695. 6) betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von kalkhaltigem Abfallschlamm, insbesondere von sogen.
  • Carbonatationsschlamm der Zuckerindustrie, bei dem der vor getrocknete bzw. vorgewärmte Schlamm, gegebenenfalls zusammen mit einem Zusatz^ brennstoff, in eine Wärmebehandlungskammer eingeleitet wird, in der er unter Einwirkung eines aufwärts gerichteten heissen Gas stromes kalziniert wird, wobei der Abfallschlamm in einem Stromtrockner unter Einwirkung eines aufwärts gerichteten, auf eine Temperatur zwischen 400 und 800 e C erhitzten Gas stromes vorgetrocknet wird und wobei folgende Verfahrensschritte zur Anwendung gelangen: a) Einführung des Abfallschlammes gemeinsam mit Rückführgut aus dem Stromtrockner in einen Mischer, b) Einwurf des darin erzeugten Gemisches in den unteren Teil des Stromtrockners, c) Abscheidung der als Rückführgut dienenden Teilmenge des Trockengutes am Kopfe des Stromtrockners und Rückführung derselben zum Mischer, d) Zuführung des Trocknerabgases zusammen mit dem restlichen Trockengut in einen Staubabscheider und e) Förderung des im Staubabscheider abgetrennten Trockengutes in die Wärmebehandlungskammer.
  • In der Beschreibung des Hauptpatentes wird zwar die Möglichkeit erwähnt, das beim Verfahren anfallende Abgas, welches in die Atmosphäre abge lassen werden-muss, vor dem Austritt in die Atmosphäre einer Feinentstaubung in einem Schlauchfilter zu unterwerfen, um eine unerwünschte Verunreinigung der Atmosphäre zu vermeiden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Arbeitsweise gewisse Schwierigkeiten bereitet, weil der im Schlauchfilter abgeschiedene Feinstaub ja wieder in das Verfahren zurtckgeführt werden muss. Dies führt jedoch, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden, zu einem Aufschaukeln des Trocknungssystems mit Feinstaub, was natürlich zu schwerwiegenden Betriebs störungen Anlass geben kann.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Hauptpatent so zu verbessern, dass bei Anwendung eines Abgasfilters zur Reinigung des aus dem Verfahren austretenden Abgas stromes ein Aufschaukeln des Trocknungssystemes mit Feinstaub aus dem Abgasfilter vermieden wird.
  • Dies wird erreicht durch eine Ausgestaltung des eingangs beschriebenen Verfahrens nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 25 39 695. 6), die dadurch gekennzeichnet ist, dass das im Staubabscheider abgetrennte Trockengut zunächst auf eine Förderschnecke aufgegeben wird, von der ein Teil des Trockengutes über eine Dosiervorrichtung abgezogen und in den Mischer gefördert wird, während der Rest in einen Pufferbehälter gelangt, wo er mit dem Feinstaub vereinigt wird, der in einem zur Reinigung des Abgases vorgesehenen Filter abgeschieden wird, worauf das Trockengut und der Feinstaub aus dem Pufferbehälter gemeinsam in die Wärmebehandlungskammer eingeleitet werden.
  • Beim erfindungsgemässen Verfahren ist also vorgesehen, dass im Gegensatz zum Verfahren nach dem Hauptpatent nicht die gesamte Menge des Trockengutes, welches in dem hinter dem Stromtrockner angeordneten Staubabscheider abgetrennt wird, in die Wärmebehandlungskammer eingeleitet wird, iVieSrnehr wird ein Teil dieses Trockengutes auf den Mischer aufgegeben und dient dort zum Anpudern des Frischschlammes. Es hat sich gezeigt, dass die Menge des auf den Mischer aufgegebenen Trockengutes vorteilhafterweise 20 bis 50 % der Gesamtmenge betragen sollte, die in den Stromtrockner eingeleitet wird. Die restliche Menge des Trockengutes wird zunächst in einen Pufferbehälter gefördert, wo sie mit dem aus dem Abgas abgeschiedenen Feinstaub vereinigt wird. Aus dem Pufferbehälter gelangen dann Trockengut und F e ins tau gemeinsam in die Wärmebehandlungskammer, in der sie kalziniert werden. Durch die Zwischenschaltung des Pufferbehälters gelingt es, die Schwankungen auszugleichen, die beim Anfall des Feinstaubes und des Trockengutes auftreten können. Die Aufgabemenge, die in die Wärmebehandlungskammer eingeleitet wird, kann deshalb praktisch konstant gehalten werden, was natürlich zusätzlich sehr zur Verbesserung der Betriebsbedingungen bei der Kalzination beiträgt.
  • Nachfolgend soll das erfindungegemässe Verfahren an Hand des in der Abbildung dargestellten Fliessschemas weiter erläutert werden. Dieses zeigt nur die zur Erläuterung unbedingt erforderlichen Anlageteile. Wegen der verfahrensmässigen Verknüpfung von Vortrocknung und Kalzinierung sind auch die der Kalzinierung dienenden Anlageteile in dem Fliessschema mit dargestellt worden, obwohl sich die vorliegende Erfindung nicht speziell mit der Ausgestaltung dieses Verfahrensschrittes befasst.
  • Der aufzuarbeitende Kalkschlamm P1 und gegebenenfalls gemahlener Kalkstein KS werden über Pumpen oder mechanische ördermifte1 durch die Leitungen 1 und 2 in bekannter Weise dem Mischer 3 zugeführt. Am Kopf des Stromtrockners 4 wird der nur teilweise durchgetrocknete Grobanteil des Trockengutes abgeschieden und als Rückführgut T2 in den Mischer 3 über die Leitung 5 zurückgeführt. Ausserdem wird erfindungsgeinäss ein Teil des Trockengutes T1, welches im Staubabscheider 9 abgeschieden wird, über die Leitung 33 auf den Mischer 3 aufgegeben. Dieses Trokkengut dient dem Anpudern des Kalkschlammes, wobei die Zugabe desselben in einer solchen Menge erfolgt, dass sich ein gerade noch krümeliges, jedoch an den Wänden des Stromtrockners 4 nicht mehr anbackendes Feststoffgemisch bildet. Dieses wird in bekannter Weise über die Leitung 7 und die Einwurfschleuder 6 in den heissen Gasstrom eingeworfen, der den Stromtrockner 4 von unten nach oben mit einer solchen Geschwindigkeit durchströmt, die um einen Sicherheitsbetrag grösser ist als die Sinkgeschwindigkeit der grössten Teilchen. Das entstehende Trockengut wird im Kopf des Trockners in bekannter Weise von den gröberen, nur teilweise durchgetrockneten Teilen des Rückführgutes T2 getrennt und über die Leitung 8 dem Staubabscheider 9 zugeleitet.
  • Das im Staubabscheider 9 abgeschiedene Trockengut T1 gelangt über das Zellenrad 34 auf die Förderschnecke 29, die zum Pufferbehälter 31 fördert.
  • Eine Teilmenge des Trockengutes T1 wird über das als Dosiervorrichtung 35 dienende regelbare Zellenrad von der Förderschnecke 29 abgezogen und -wie bereits weiter oben beschrieben - über die Leitung 33 in den Mischer 3 eingeleitet. Der Rest des Trockengutes T1 gelangt währenddessen über die Förderschnecke 29 in den Pufferbehälter 31.
  • Der aus dem Staubabscheider 9 austretende Abgas strom wird durch die Leitung 10 abgezogen und zwecks Nachreinigung in das Filter 30 geleitet, das hier als Schlauchülter auugebildet ist. Selbstverständlich kann hier Der auch ein Filter anderer Bauart eingesetzt werden, sofern es den gestellten Anforderungen entspricht. Für die nötige Saugung sorgt der Ventilator 32, der in der Leitung 27 hinter dem Schlauchfilter 30 angeordnet 2) Das gereinigte Abgas kann anschliessend ;iber die Leitung 28 in die Atmosphäre gelangen. Der im Schlauchfilter 30 abgeschiedene Feinstaub gelangt über das Zellenrad 36 in dez3 Pufferbehälter 31 und wird mit dem fort befindlichen Trockengut T1 vereinigt. Am Austritt des Pufferbehäl-@ers 31 befindet sich das regelbare Zellenrad 37. Dadurch ist es möglich, die Trockengutmenge, die der Wärmebehandlungskammer 13 über die Leilung 15 zugeführt wird, auf einen gleichbleibenden Wert einzustellen. Bezüglich weiterer Einzelheiten der Wärmebehandlungskammer 13 wird auf die Ausführungen des Hauptpatentes verwiesen.
  • Die notwendige Menge an Verbrennungsluft wird durch die Leitung 18 zugeführt und durchströmt danach die Brenzikammer 16, in die der notwendige Brennstoff durch die Leistung 19 eingeleitet wird. Dies kann ein gaförmiger, flüssiger oder feinkörniger fester Brennstoff sein. Der hierin erzeugte heisse Gasstrom wird dann über die Leitung 20 der Wärmebehandlungikammer 13 zugeführt, In die auch bei unzureichender oder fehlender Menge organischer Bestandteile im Trockengut weiterer Zusatzbrennstoff über die Leitung 21 eingeführt wird. In der Wärmebchandlungakammer 13 werden die organischen Bestand@olde des Trochang @@@ @owie gegebenenfalls der Zusatzbrennstoff vorbrannt und des CaCO3 des Trockengutes zu gebranntem CaO kalziniert. Das gebrannte CaO sowie der in der Wärmebehandlungskammer entstandene heisse Abgas strom werden möglichst ohne Wärmeverluste nach aussen und über die Leitung 22 dem Staubabscheider 14 zugeführt, in dem das gebrannte CaO soweit als möglich abgeschieden und über die Leitung 23 seiner weiteren Verwendung zugeführt wird. Diese kann entweder in der Erzeugung von Kalkmilch in dem Kalkmilcherzeuger 24 bestehen, wenn die entsprechende Wassermenge in einer geeigneten Apparatur zugesetzt wird. Alternativ kann das gebrannte CaO durch die Leitung 25 auch direkt einem anderen Prozess zugeführt oder nach Filterabscheidung zwischengelagert werden.
  • Der aus dem Staubabscheider 14 austretende heisse Gas strom wird über die Leitung 12 von unten in den Stromtrockner 4 eingeleitet. Zur Temperatureinstellung dieses Gasstromes kann in diesem Falle ein Teilstrom des gereinigten kalten Abgases verwendet werden, welches durch die Leitung 28 Wabfliesst. Dieser Teilstrom wird über die Leitung 11 von der Leitung 28 zur Leitung 12 geführt.
  • Ausserdem ist die Leitung 26 vorgeschen, die von der Wärmebehandlungs kammer 13 zur Leitung 23 führt. Durch diese Anordnung ist es möglich, im Bedarfsfalle heisses Gas aus der Wärmebehandlungskammer 13 zu entnchmen und zur Vorwärmung des darüber @egenden pneumatischen Rohrsystems einzusetzen.
  • Selbstverständlich soll die Vorwärmung in diesem Falle bis auf jene Temperatur durchgeführt werden, die normalerweise beim Dauerbetrieb der Anlage eingehalten werden mus3 Die zur Leitung 26 gehörenden Absperrt und Regeleinrichtungen sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht in das Fliessschema eingezeichnet worden.
  • Weitere Einzelheiten, insbesondere bezüglich der anzuwendenden Verfahrensbedingungen bei der Vortrocknung und Kalzination sind im Hauptpatent beschrieben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 0> Verfahren zur Aufarbeitung von kalhaltigem Abfallschlamm, insbesondere von sogen. Carbonatationsshlamm der Zuckerindustrie, bei dem der vor getrocknete bzw. vorgewärmte Schlamm, gegebenenfalls zusammen mit einem Zusatzbrennstoff, in eine Wärmebehandlungskammer eingeleitet wird, in der er unter Einwirkung eines aufwärts gerichteten heissen Gasstromes kalziniert wird, wobei der Abfallschlamm in einem Stromtrockner unter Einwirkung eines aufwärts gerichteten, auf eine Temperatur zwischen 400 und 800 ° C erhitzten Gasstromes vorgetrocknet wird und wobei folgende Verfahrens schritte zur Anwendung gelangen: a) Einführung des Abfallschlammes gemeinsam mit Rückführgut aus dem Stromtrockner in einen Mischer, b) Einwurf des darin erzeugten Gemisches in den unteren Teil des Stromtrockners, c) Abscheidung der als Rückführgut dienenden Teilmenge des Trockengutes am Kopfe des Stromtrockners und Rückführung derselben zum Mischer, d) Zuführung des Trocknerabgases zusammen mit dem restlichen Trockengut in einen Staubabscheider und e) Förderung des im Staubabscheider abgetrennten Trockengutes in die Wärmebehandlungskammer gemäss Patent (Patentanmeldung P 25 39 695. 6), dadurch gekennzeichnet, dass das im Staubabscheider t9) abgetrennte Trockengut zunächst auf eine Förderschnecke (29) aufgegeben wird, von der ein Teil des Trockengutes über eine Dosiervorrichtung (35) abgezogen und in den Mischer (3) gefördert wird, während der Rest in einen Pufferbehälter (31) gelangt, wo er mit dem Feinstaub vereinigt wird, der in einem zur Reinigung des Abgases vorgesehenen Filter (3) abgeschieden wird, worauf das Trockengut und der Feinstaub aus dem Pufferbehälter (31) gemeinsam in die Wärmebehandlungskam mer (13) eingeleitet werden.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des in den Mischer (3) eingeleiteten Trockengutes 20 bis 50 % der Gesamtmenge beträgt, die durch die Leitung (7) in den Stromtrockner (4) eingeleitet wird.
  3. 3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung des Abgases ein Schlauchfilter benutzt wird.
DE19762603077 1975-09-06 1976-01-28 Verfahren zur aufarbeitung von kalkhaltigem abfallschlamm Withdrawn DE2603077A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762603077 DE2603077A1 (de) 1975-09-06 1976-01-28 Verfahren zur aufarbeitung von kalkhaltigem abfallschlamm

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752539695 DE2539695A1 (de) 1975-09-06 1975-09-06 Verfahren zur aufarbeitung von kalkhaltigem abfallschlamm
DE19762603077 DE2603077A1 (de) 1975-09-06 1976-01-28 Verfahren zur aufarbeitung von kalkhaltigem abfallschlamm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2603077A1 true DE2603077A1 (de) 1977-08-11

Family

ID=25769358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762603077 Withdrawn DE2603077A1 (de) 1975-09-06 1976-01-28 Verfahren zur aufarbeitung von kalkhaltigem abfallschlamm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2603077A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043470A1 (de) * 1980-07-03 1982-01-13 Deutsche Kommunal-Anlagen Miete GmbH Verfahren zur Hygienisierung von Carbonatationsschlämmen
CN110822287A (zh) * 2019-10-12 2020-02-21 西安交通大学 一种用于超临界水氧化处理高粘度物料的连续计量输送系统及控制方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043470A1 (de) * 1980-07-03 1982-01-13 Deutsche Kommunal-Anlagen Miete GmbH Verfahren zur Hygienisierung von Carbonatationsschlämmen
CN110822287A (zh) * 2019-10-12 2020-02-21 西安交通大学 一种用于超临界水氧化处理高粘度物料的连续计量输送系统及控制方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69133138T2 (de) Aufbereitung von flugaschen durch ausbrennen von kohlenstoff in einem trockenen sprudel-wirbelbett
DE69701451T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementklinker
DE2416528A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum brennen des ausgangsmaterials von zementherstellung
AT512113B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufarbeiten von nassen, organische komponenten enthaltenden abfallstoffen
DE2850895A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von kohlenstaub
DE2364650A1 (de) Verfahren zur waermebehandlung von koernigem und/oder stueckigem gut, insbesondere zum brennen von kalk, dolomit, magnesit oder dergleichen und schachtofen zur durchfuehrung des verfahrens
DE2509127A1 (de) Vorrichtung zum brennen von zementklinker und aehnlichen materialien
DE2603077A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von kalkhaltigem abfallschlamm
DE2653325A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von kalkhaltigem abfallschlamm
EP0189889B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Zementklinker
DE2607917A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zement
DE3035967A1 (de) Verfahren zum herstellen von zement und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE2846584A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von feinkoernigem gut
DE3341531C1 (de) Ofen zur Behandlung von niederkalorigen Abfallstoffen
DE2339254A1 (de) Vorrichtung zum vorwaermen von kornfoermigen materialien
DE1218927B (de) Vorrichtung zum thermischen Behandeln von Magnesit, Dolomit und Kalk und Verfahren zu deren Betrieb
EP0146571B1 (de) Wirbelbettfeuerungsanlage
DE19737438C1 (de) Verfahren und Anordnung zum geregelten Eintrag von pastösen Stoffen, insbesondere Klärschlamm, über Schlammlanzen in eine Brennkammer oder in Kohlemühlen
EP3244989B1 (de) Verfahren zur reduzierung von stickoxiden im abgas einer flugstrombehandlungsanlage
DE1796018A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementklinker
DE4241977A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen von Abfallstoffen sowie Extrusions- oder Formteil
BE1029441B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementklinker
DE10156616A1 (de) Verfahren zur Mitverbrennung von mechanisch entwässertem Klärschlamm in einem Wirbelschichtkessel mit stationärer oder schwach expandierter Wirbelschicht
DE2523471C2 (de) Behandlungsanlage für Schüttgüter
DE3725513A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung pastoeser materialien

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8178 Suspension cancelled
8130 Withdrawal