DE1583199B1 - Verfahren zur Herstellung kaltgebundener Pellets aus Eisenerzschlich - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kaltgebundener Pellets aus Eisenerzschlich

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DE1583199B1 DE19671583199 DE1583199A DE1583199B1 DE 1583199 B1 DE1583199 B1 DE 1583199B1 DE 19671583199 DE19671583199 DE 19671583199 DE 1583199 A DE1583199 A DE 1583199A DE 1583199 B1 DE1583199 B1 DE 1583199B1
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung körniges gasdurchlässiges Material, sondern in Gestalt kaltgebundener Pellets aus Eisenerzschlich durch Mi- einer feinschlämmigen feuchten Aufbereitung, die sehen des filterfeuchten Schlichs von 7 bis 10 % Was- nicht gasdurchlässig ist.
sergehalt mit einem feingemahlenen hydraulischen Des weiteren ist noch dieUSA.-Patentschrift 2 543 898
Bindemittel und durch anschließende Bildung der 5 zu erwähnen, bei der es wie bei der Erfindung darum Pellets. geht, die Grünpellets vor dem gegenseitigen Anein-
Wenn hier und im folgenden von Eisenerzschlich anderkleben zu bewahren. Bei dem danach bekannten die Rede ist, so soll darunter das bei der naßmechani- Verfahren werden aber — im Gegensatz zu dem sehen Erzaufbereitung anfallende, angereicherte feuchte erfindungsgemäßen Verfahren — die Pellets nur inso-Konzentrat verstanden werden. io weit mit gehärtetem feingemahlenem Erz von gleicher
Es ist bekannt, brikettartige Formkörper aus einer Zusammensetzung wie die Pellets umgeben, als diese Mischung von feinverteiltem Eisenoxid und Portland- Zugabe nicht mehr als 5 % der Gesamtmasse auszement als Bindemittel herzustellen. Derartige Form- macht, und es wird von einer höheren Zugabe abgekörper benötigen jedoch zu einer für ihre weitere Ver- raten, während beim Verfahren nach der Erfindung Wendung genügenden Erhärtung verhältnismäßig lange 15 die Eiabettungsmasss in einer Menge von etwa 49% Zeit. Es ist weiterhin bekannt (vgl. die österreichische zugesetzt wird. Außerdem handelt es sich bsi dem Patentschrift 232 285), kugelige Formkörper aus einer bekannten Verfahren darum, die Pellets oberflächlich Mischung von feinverteiltem Metalloxid, Portland- zu trocknen, und aus diesem Grunde wird trockenes zement und einem kohlenstoffhaltigen Reduktions- Erzpulver zugegeben — im Gegensatz zur Erfindung, mittel herzustellen. Hierbei besteht jedoch die Schwie- 20 wo die Pellets in filterfeuchten Erzschlich eingebettet rigkeit, daß die frischen, noch nicht erhärteten Kugeln werden und keiner Trocknung bedürfen, da ihre Verbei ihrer Kalterhärtung leicht zu größeren Ballen festigung nicht auf einer Trocknung beruht, sondern agglomerieren, die nur schwierig in den Reduzierofen auf dem Abbinden des ihnen einverleibten hydraulieingebracht werden können. sehen Bindemittels.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe 25 Der technische Fortschritt, den das erfindungszugrunde, das eingangs umrissene Verfahren in der gemäße Verfahren vermittelt, besteht in der reprodu-Weise auszugestalten, daß sich Pellets von ausreichen- zierbaren und zufriedenstellenden Lösung der der der Festigkeit ergeben, die bei der Kalterhärtung nicht Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe. Einzelheiten agglomerieren. werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da- 30 werden.
durch, daß die in der angegebenen Weise gewonnenen Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen VerPellets unter gegenseitiger Isolierung in filterfeuchten fahrens wird von Pellets ausgegangen, die 75 bis 95, Schlich eingebettet werden, daß danach die Pellets vorzugsweise 85 bis 93 Gewichtsprozent Metalloxid mit dem die Einbettungsmasse bildenden Schlich in und 5 bis 25, vorzugsweise 7 bis 15 Gewichtsprozent Bunkern oder auf Halden so lange gelagert werden, 35 hydraulisches Bindemittel, jeweils im Trockenzustand bis sie durch die Bindewirkung des hydraulischen gemessen, enthalten.
Bindemittels eine für ihre Weiterverwendung not- Es wurde als günstig befunden, die Pellets dadurch
wendige Festigkeit erlangt haben und daß schließlich in die Masse einzubetten, daß sie im wesentlichen der Schlich von den Pellets abgeschieden wird. gleichzeitig mit der Einbettungsmasse in einen Erhär-
Zum Stand der Technik ist noch die deutsche Pa- 40 tungssilo eingebracht werden. Zweckmäßig werden tentschrift 629 656 zu erwähnen. Dort handelt es sich dabei die Pellets mittels eines Förderbandes in den um das Verkoken von Briketts aus feinkörnigem Erhärtungsbehälter eingebracht und auf ihrem Förder-Eisenerz und Backkohle. Die Briketts werden in weg mit der Einbettungsmasse bedeckt. Diese beträgt Koksgrus öler einsn aidenn hi:zebesiä*di ,ei Staff mindestens 40°/0 des Gesamtgewichts der in den eingebettet und dann einer Verkokung unterworfen· 45 Lagerbehälter eingebrachten Pellets samt der Ein-Diese Art der Einbettung ist jedoch auf den beabsich- bettungsmasse. Nur so ist sichergestellt, daß die tigten Verkokungsprozeß abgestimmt, also auf einen Pellets ohne gegenseitige Berührung sauber getrennt Vorgang, der bei der Erfindung keine Rolle spielt, und durch die Einbettungsmasse einem überall gleichweil bei ihr die Pellets nicht einem gasbildenden Zer- mäßigen Druck ausgesetzt sind, der sie nicht verformt, fallsprozeß unterworfen, sondern in Bunkern oder 5° Damit gegenüber dem Bekannten eine schnellere auf Halden gelagert werden, damit in ihrem Inneren Kalthärtung erreicht wird, kann das hydraulische ein Verfestigungsprozeß, nämlich der Vorgang der Bindemittel aus einem schnellbindenden Zement oder Zementbildung stattfinden kann. aus einem aus feingemahlenen Zementklinkern ge-
Bei diesem Unterschied in der Ausgangssituation bildeten Zementmehl bestehen. Die Mahlfeinheit soll konnte sich aus der in Rede stehenden Patentschrift 55 dabei so groß sein, daß der Rohstoff eine spezifische keine Anregung ergeben, auch bei der Herstellung Oberfläche von mindestens 5000 cm2/g aufweist. Bei zementgebundener Eisenerz-Formkörper die rohen, dieser Mahlfeinheit gehen etwa 34 Gewichtsprozent noch nicht abgebundenen Formkörper für die Dauer der Masse durch ein Sieb mit einer Maschenweite von des Abbindeprozesses in ein Einbettungsmittel einzu- 20 μ,πι. Die Abbindezeit nimmt mit zunehmender bringen. Noch weniger aber ergab sich irgendein 60 Mahlfeinheit ab. Jedoch sollte die Mahlfeinheit vom Hinweis, bei dem der Erfindung zugrunde liegenden wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus gesehen nicht zu Verfahren nun nicht etwa ein gasdurchlässiges Ein- hoch sein und vorzugsweise eine spezifische Oberfläche bettungsmittel in Gestalt von Koksgrus oder einem von 8000 cm2/g, also eine Mahlfeinheit, bei der etwa anderen feinkörnigen hitzebeständigen Fremdstoff zu 53 Gewichtsprozent der Masse durch ein 20^m-Sieb wählen, sondern gerade dasjenige Material, das 65 hindurchgehen, nicht übersteigen,
andererseits bereits den wesentlichen Inhalt der zu Zur Verkürzung der Abbindezeit wird bei einer begewinnenden Formkörper ausmacht, nämlich das sonderen Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Eisenerz selbst, und dieses wiederum nicht als fein- Verfahrens die Kalterhärtung der Pellets bei einer
3 4
Temperatur von 20 bis 600C durchgeführt. Zu diesem tenden kugelartigen Formkörpern aus Eisenerzschlamm
Zweck kann mindestens ein Bestandteil des zur Her- und gemahlenen Zementklinkern. Mit der Anlage
stellung der Pellets dienenden Gemisches in geeigneter wurden bei einem Herstellungsbeispiel Eisenerz mit
Weise erhitzt werden, oder es können die Pellets nach einer Mahlfeinheit entsprechend einer spezifischen ihrer Formung entsprechend erhitzt werden. Schließ- 5 Oberfläche von 3100 cm2/g (21 Gewichtsprozent
lieh kann auch die Einbettungsmasse vor ihrer Zugabe Durchgang beim 20^m-Sieb) und folgender Zusam-
zu den Pellets erhitzt werden. Jedoch soll die Erwär- mensetzung in Prozent
mung so bemessen sein, daß die Temperatur bei der peQ 30 η
Herstellung der Formkörper 30 bis 350C nicht über- Fe O 6δ'5
steigt. Dabei ist bereits berücksichtigt, daß beim Ab- io ^q 3 0Ί3
binden selbst eine Temperaturerhöhung von etwa 10 ρ q2 ' 0023
bis 15°C eintritt. Mno"!!!!!!!! "!!.'.'"!"!"!!!! 0,'l7
Weiterhin ist es möglich, die Abbindezeit der Pellets £aQ " "' ' " Q03
durch den Zusatz eines Mittels zu verkürzen, das MeO ' 011
den Abbindevorgang beschleunigt. Ein schon seit 15 Al O θ'θ9
langem bekanntes Mittel dieser Art ist Calciumchlorid. jjq 3 005
Indessen erfahren kaltgebundene kugelartige Form- y q θ'24
körper, die Calciumchlorid enthalten, bei der sich g 2 5 ' "" 0Ό0Ι
anschließenden Reduktion in der Regel eine Auf-
blähung, die mit zunehmendem Gehalt an Calcium- 20 ^
chlorid größer wird und zu Rißbildungen sowie zu Glühverlust013
Beschädigungen im Reduktionsofen führen kann. Bis Zusammen 10019 0I
zu einem Gehalt von 2 Gewichtsprozent des Binde- pe totaj 7-^8 °
mittels an Calciumchlorid treten jedoch bei der Re- -^n 013
duktion solche Schäden nicht auf, wobei aber die 25 ρ o'oiO
Abbindezeit erheblich verkürzt wird. y ' 0165
Damit bei den nach der Erfindung hergestellten '
Pellets das Eindringen von Schwefel in das vollständig mit Wasser in dem Behälter 1 zu einem pumpbaren
reduzierte Metall vermieden wird, soll das hydraulische Schlamm gemischt. Der Schlamm wurde, der gestri-
Bindemittel möglichst schwefelfrei sein. Bei einer be- 30 chelten Linie 8 folgend, in das Gefäß 3 gepumpt, in
vorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung besteht das die Filtrationstrommel 4 eintaucht. Die Innen-
daher das hydraulische Bindemittel aus dem Mehl von seite dieser Trommel ist mit einer nicht dargestellten
feingemahlenen, aus schnellbindendem Zement ohne Vakuumpumpe verbunden. Der erhaltene Filterkuchen,
Zusatz von Schwefelverbindungen gewonnenen Ze- der etwa 8 % Wasser enthielt, wurde auf das Förder-
mentklinkern. 35 band 5 aufgegeben und gelangte, wie durch die ge-
Die kugelförmigen Pellets können im übrigen in strichelte Linie 6 angedeutet ist, in den Behälter 7 und
bekannter Weise mit Hilfe von Trommeln oder ebenso auf dem Weg 16 in den Behälter 15. Die FiI-
Pelletisiertellern hergestellt werden. trierung wurde unter Hitzeanwendung, z. B. durch
Was die Bezeichnung »hydraulisches Bindemittel« Zufuhr von Heißdampf, durchgeführt,
anbelangt, so sollen damit anorganische Stoffe ge- 40 Der Eisenerzschlamm gelangte aus dem Behälter 7
meint sein, die bei Zusatz von Wasser zu einem auf ein Förderband, das durch die gestrichelte Linie 8
Material von hoher mechanischer Festigkeit erhärten, angedeutet ist und unter einem Behälter 9 durchgeht,
ihre größte Festigkeit aber erst nach einer längeren Aus diesem Behälter wurde dem Eisenerzschlamm auf
oder kürzeren Abbinde- und Erhärtungszeit erreichen. dem Förderband Zementklinkermehl beigegeben. Das
Die Bezeichnung »Zement« bezieht sich in erster Linie 45 Gewichtsverhältnis des Eisenerzschlammes zu dem
auf Portlandzement, d. h. auf ein Material, das durch beigegebenen Zementklinkermehl betrug 9:1.
inniges Mischen von kalk- und tonhaltigen oder Die Zementklinker wurden bis zu einer Mahlfeinheit
anderen Rohstoffen gewonnen wird, die SiO2 (Tri- gemahlen, bei der die spezifische Oberfläche 7300 cm2/g
calciumsilikat, Dicalciumsilikat), Al2O3 und CaO ent- (49 Gewichtsprozent Durchgang beim 20^m-Sieb) mit
halten und durch Brennen bis mindestens zur Sinte- 50 folgender Zusammensetzung in Prozenten betrug:
rung zu sogenannten Portlandzementklinkern ver- Fe O 2 6
arbeitet werden, die dann feingemahlen werden. „-A 3 ~ι Ό
Nachstehend sind verschiedene Ausführungsbeispiele ρ q2 0016
der Erfindung mit Versuchsergebnissen an Hand der MnO " θ'θ4
Zeichnung beschrieben. 55 q&q 591Q
F i g. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer MeO 155
Gesamtanlage zur Herstellung kugelartiger Form- Al O 410
körper nach der Erfindung, und ^q 3 0*22
F i g. 2 ist eine graphische Darstellung, in der ς 2 0003
die Druckfestigkeit der Formkörper in kg/cm2 als 60 Na"Ö 0Ό7
Funktion der Abbindezeit bei verschiedener Mahl- ^ q θ'(ρ
feinheit der zur Herstellung des Zementes verwendeten Glühverlust l'2O
Zementklinker gezeigt ist. Der Kurvenparameter der Zusammen 9977°/
Mahlfeinheit ist dabei als spezifische Oberfläche in °
cm2/g und in Klammern in Gewichtsprozent der durch 65 Der Eisenerzschlamm und das Zementklinkermehl
ein 20p.m-Sieb hindurchgehenden Masse angegeben. wurden dann zusammen in eine rotierende Misch-
Die in Fig. 1 gezeigte Anlage dient zur Herstel- trommel 10 eingebracht und nach inniger Mischung
lung von bei Kalterhärtung abbindenden und erhär- mittels eines Förderbandes entlang der gestrichelten
5 6
Linie 11 einer zur Formung von kugelförmigen Kör- werden. Sie werden dann in Pfeilrichtung zurück zu pern dienenden Scheibe 12 zugeführt, von der die dem Waschsieb 24 geführt. Die in dem Waschsieb fertig gerollten Kugeln auf einem gestrichelt darge- abgewaschene Einbettungsmasse wird nach Eindickung stellten Förderband 13 einem Behälter 14 zugebracht und Filterung ebenfalls wieder den Behältern 7 und wurden. 5 15 zugeleitet.
Die Scheibe 12 ist mit einer nicht gezeigten Sprüh- Da in dem Erhärtungsbehälter 14 für noch nicht
vorrichtung versehen, damit die kugelartigen Form- genügend erhärtete Formkörper besonders im unteren körper, falls erforderlich, noch zusätzlich befeuchtet Behälterteil, in dem die Formkörper durch die darüberwerden können. liegenden Formkörper einem verhältnismäßig hohen
Auf dem Weg von der Scheibe 12 zu dem Behäl- io Druck ausgesetzt sind, eine gewisse Bruchgefahr für ter 14 werden die Formkörper durch das Förder- die Formkörper besteht, ist anzustreben, daß die band 13 unter dem Behälter 15 entlanggeführt, in den Formkörper möglichst rasch eine ausreichende Druckvorher ein Teil des aus Eisenerzschlich bestehenden festigkeit erreichen.
Filterkuchens von dem Förderband 5 auf dem Weg 16 Die Gefahr des Zerbrechens oder Reißens kann
abgegeben worden ist. Dieser Teil wird aus dem Be- 15 verringert werden, wenn die Zementklinker sehr fein hälter 15 auf die auf dem Förderband 13 befindlichen gemahlen werden.
Formkörper abgegeben, die hierbei gänzlich von dieser F i g. 2 zeigt in graphischer Darstellung Versuchs-
Masse bedeckt werden. Die Formkörper gelangen ergebnisse mit Zementklinkermehl verschiedener Mahldann zusammen mit der Einbettungsmasse in einen feinheit. Zu allen Versuchen wurde Eisenerzschlamm Beschickungswagen 17, der so angeordnet ist, daß er 20 mit einer Mahlfeinheit verwendet, die wie bei dem auf einer rotierenden Brücke 18 rückwärts und vor- beschriebenen Beispiel einer spezifischen Oberfläche wärts bewegt werden kann. Bei dieser Rückwärts- von 3100 cm2/g entsprach (21 Gewichtsprozent Durch- und Vorwärtsbewegung werden die Formkörper mit gang beim 20-^m-Sieb). Wenn hierbei das Zementder Einbettungsmasse aus dem Beschickungswagen 17 klinkermehl dieselbe Mahlfeinheit hatte, so konnte, in den Behälter 14 so eingegeben, daß die Füllung eine 25 wie dies aus der Kurve A der F i g. 2 ersichtlich ist, glatte Oberfläche erhält, damit vermieden wird, daß nach 39 Stunden eine Druckfestigkeit von 15 kg/cm2 die Formkörper verschieden starkem Druck ausgesetzt erreicht werden. Hieraus ergibt sich, daß die kugeligen werden. Formkörper während einer verhältnismäßig langen
In dem Behälter 14 werden die in dem Eisenerz- Zeit eine geringe Festigkeit haben und daher bei schlich eingebetteten Formkörper der Kalterhärtung 30 gleichzeitiger Druckzunahme zum Agglomerieren neiüberlassen. Die Größe des Behälters 14 und die Ab- gen, wodurch der Ertrag an fehlerlosen Formkörpern gabegeschwindigkeit der Formkörper an dem Aus- verringert wird.
laß 19 des Behälters 14 werden so gewählt, daß die Außerdem werden die Formkörper beim Durchgang
Formkörper genügend Zeit zur Kalterhärtung haben durch den Erhärtungsbehälter einer gewissen Ab- und beim Abgeben aus dem Behälter 14 eine aus- 35 nutzung durch Reibung mit der Einbettungsmasse reichende Festigkeit aufweisen, so daß sie bei der ausgesetzt. Bei geringer Festigkeit ist diese Abnutzung weiteren Behandlung nicht rißgefährdet sind. Die verhältnismäßig groß. Sie nimmt jedoch mit steigenentsprechend diesem Ausführungsbeispiel hergestellten der Festigkeit zu.
kugelartigen Formkörper zeigten eine Druckfestigkeit Die Abnutzung wird in der Weise festgestellt, daß
von nicht weniger als 15 kg/cm2 nach 18 Stunden 40 rund 11 kg Formkörper in eine Trommel bestimmter Kalterhärtungszeit. Zur Erreichung einer höheren Abmessungen eingegeben werden, die mit einer beDruckfestigkeit wurde die Kalterhärtungszeit auf z. B. stimmten Drehgeschwindigkeit und einer bestimmten 72 Stunden erhöht. Zahl von Umdrehungen gedreht wird. Der Abnutzungs-
Da es wesentlich ist, daß alle in dem Erhärtungs- versuch ist gemäß ASTM, Teil 8, S. 1366 und 1367, gebehälter 14 eingebrachten Formkörper die gleiche 45 normt. Nach dem Drehen der Trommel wird ihr In-Kalterhärtungszeit haben, wurde in der Mitte dieses halt auf ein Sieb mit einer Maschenweite von 6 mm Behälters eine Platte 20 angeordnet. Auf diese Weise aufgebracht. Der Abnutzungswert ergibt sich dann wird ermöglicht, daß die am Umfang des Behälters aus den nicht durch das Sieb hindurchgegangenen in diesen gelangenden Formkörper mehr oder weniger Siebrückständen in Gewichtsprozent, die gleiche Durchgangszeit brauchen wie die in die 50 Bei dem Versuch mit Zementklinkermehl mit einer Mitte des Behälters gelangten Formkörper. Mahlfeinheit entsprechend einer spezifischen Ober-
Wie durch die gestrichelte Linie 21 gezeigt ist, fläche von 3100 cm2/g (21 Gewichtsprozent Durchgang werden die kalterhärteten Formkörper mit der sie beim 20^m-Sieb) ergab sich ein Abnutzungswert von einbettenden Masse einem Sieb 22 zugeführt, mittels 95 % nach 72 Stunden Kalterhärtung, dessen die Einbettungsmasse von den Formkörpern 55 Die KurveB in Fig. 2 bezieht sich auf Zementgetrennt wird. Die Einbettungsmasse wird dann in klinkermehl mit einer Mahlfeinheit entsprechend einer die Behälter 7 und 15 zurückgeführt, während die von spezifischen Oberfläche von 5300 cm2/g (36 Gewichtsder Einbettungsmasse befreiten Formkörper auf dem prozent Durchgang beim 20-|im-Sieb). In diesem Fall durch die gestrichelte Linie 23 angedeuteten Weg wurde eine Druckfestigkeit von 15 kg/cm2 bereits einem zweistufigen Waschsieb 24 zugeführt werden, 60 nach 23 Stunden Kalterhärtungszeit erreicht. Der bei dem die fertigen Formkörper durch das obere Abnutzungswert betrug nach 72 Stunden 95,7 °/0. Der Sieb hindurchgehen und auf dem unteren Sieb von der Ertrag an fehlerlosen Formkörpern war erheblich noch etwa anhaftenden Einbettungsmasse durch Wa- größer als bei dem Versuch mit einer Mahlfeinheit sehen gänzlich befreit werden. Nach dem Waschen entsprechend einer spezifischen Oberfläche von werden die Formkörper über den Auslaß 25 zur Lage- 65 3100 cm2/g (21 Gewichtsprozent Durchgang beim rung abgegeben. Etwa agglomerierte Formkörper, die 20^m-Sieb).
durch das obere Sieb nicht hindurchgehen, werden Die Kurve C gibt Versuche mit Zementklinkermehl
einer Trenntrommel 26 zugeführt, in der sie getrennt mit einer Mahlfeinheit entsprechend einer spezifischen
Oberfläche von 7300 cm2/g (49 Gewichtsprozent Durchgang beim 20^tn-Sieb) wieder. Hierbei ergab sich eine Druckfestigkeit von 15 kg/cm3 schon nach 18 Stunden. Der Abnutzungswert betrug nach 72 Stunden 96,2%.
Die Kurve D bezieht sich auf Versuche mit Zementklinkermehl mit einer Mahlfeinheit entsprechend einer spezifischen Oberfläche von 11000 cm2/g (68 Gewichtsprozent Durchgang beim 20^m-Sieb). Hierbei hatten die kugeligen Formkörper bereits nach 12 Stunden eine Druckfestigkeit von 15 kg/cm2, während der Abnutzungswert nach 72 Stunden Kalterhärtungszeit ebenfalls 96,2 °/0 betrug.
Bei der Beurteilung der Ergebnisse unter Berücksichtigung der Herstellungskosten und insbesondere der Kosten für die erforderliche Mahlfeinheit in bezug auf den Ertrag an fehlerlosen Formkörpern ergibt sich, daß die Zementklinker vorteilhaft mit einer Mahlfeinheit gemahlen werden, die einer spezifischen Oberfläche von 5000 bis 8000 cm2/g (34 bis 53 Gewichtsprozent Durchgang beim 20^m-Sieb) entspricht.
Die für eine genügende Festigkeit erforderliche Kalterhärtungszeit kann weiterhin durch Zusatz von geringen Mengen von Calciumchlorid, gebranntem Kalk, gebranntem Dolomit, Bentonit usw. verkürzt werden. Zum Beispiel haben sich bei Formkörpern, die mit Eisenerzschlamm mit einer Mahlfeinheit entsprechend einer spezifischen Oberfläche von 3100 cm2/g (21 Gewichtsprozent Durchgang beim 20^m-Sieb) und mit Zementklinkermehl mit einer Mahlfeinheit entsprechend einer spezifischen Oberfläche von 7300 cm2/g (49 Gewichtsprozent Durchgang beim 20^m-Sieb) hergestellt wurden, bei Zusatz von 0,2 Gewichtsprozent CaCl2 Druckfestigkeiten von 15 kg/cm2 bereits nach 12 Stunden ergeben.
Das bei der Reduktion von Formkörpern aus Metalloxiden und einem hydraulischen Bindemittel beobachtete Aufblähen soll so gering als möglich gehalten werden und im Vergleich zu bisher erzeugten Formkcrpern dieser Art höchstens 20 bis 30 Volumprozent betragen. Bei Versuchen mit Formkörpern, die wiederum mit Mahlfeinheiten entsprechend ei er spezifischen Oberfläche von 3100cm2/g für den Eisenerzschlamm und 7300 cm2/g für das Zementklinkermehl (21 bzw. 49 Gewichtsprozent Durchgang beim 20-(im-Sieb) durchgeführt wurden, konnten nur Aufblähungen von 12 bis 15 Volumprozent beobachtet werden. Dies bedeutet gegenüber bekannten Verfahren einen gleichmäßigeren Betrieb im Reduktionsofen 5 ohne die Gefahr von Ofenbeschädigungen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung kaltgebundener Pellets aus Eisenerzschlich durch Mischen des
ίο filterfeuchten Schlichs von 7 bis 10 % Wassergehalt mit einem feingemahlenen hydraulischen Bindemittel und durch anschließende Bildung der Pellets, dadurch gekennzeichnet, daß die so gewonnenen Pellets unter gegenseitiger Isolierung
t5 in filterfeuchten Schlich eingebettet werden, daß danach die Pellets mit dem die Einbettungsmasse bildenden Schlich in Bunkern oder auf Halden so lange gelagert werden, bis sie durch die Bindewirkung des hydraulischen Bindemittels eine für ihre Weiterverwendung notwendige Festigkeit erhalten haben und daß schließlich der Schlich von den Pellets abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalterhärtung der Pellets bei einer Temperatur von 20 bis 600C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bestandteil des zur Herstellung der Pellets dienenden Gemisches entsprechend erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets nach ihrer Formung entsprechend erhitzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettungsmasse vor ihrer Zugabe zu den Pellets entsprechend erhitzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenerzschlich einen vorzugsweise durch Vakuumfiltration erzeugten Wassergehalt von 7 bis 10% aufweist und das hydraulische Bindemittel aus dem. Mehl von feingemahlenen, aus schnellbindendem Zement ohne Zusatz von Schwefelverbindungen gewonnenen Zementklinkern besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
109520/168
DE19671583199 1966-11-04 1967-11-03 Verfahren zur Herstellung kaltgebundener Pellets aus Eisenerzschlich Withdrawn DE1583199B1 (de)

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