DE10064060A1 - Multi-Rom-Schreibeinrichtung und Steuerungsverfahren hierzu - Google Patents

Multi-Rom-Schreibeinrichtung und Steuerungsverfahren hierzu

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Toshikazu Hisai
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Abstract

Zur Schaffung einer variabel einsetzbaren Multi-ROM-Schreibeinrichtung (1), die mit einem beliebigen Zielgerät verbindbar ist und dessen Flash-Speicher überschreibt, wird vorgeschlagen, daß diese ein Speichermedium, insbesondere eine PC-Karte (2) aufnimmt, wobei das Speichermedium ein Überschreibprogramm entsprechend dem Flash-Speicher des Zielgerätes und in den Flash-Speicher zu schreibende Informationen speichert; eine Leseeinrichtung zum Lesen des Überschreibprogramms und der Informationen aus dem Speichermedium aufweist; sowie eine Steuereinrichtung, die den Flash-Speicher unter Verwendung des von der Leseeinrichtung gelesenen Überschreibprogramms auf Basis der von der Leseeinrichtung gelesenen Informationen überschreibt, indem sie die Übertragung von Daten an den Flash-Speicher, den Empfang von Daten von dem Flash-Speicher und die Ausgangsspannungsschaltung steuert, die eine ausgewählte Spannung schaltet und ausgibt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Multi-ROM- Schreibeinrichtung und ein Steuerungsverfahren hierzu, insbesondere auf eine Multi-ROM-Schreibeinrichtung, die mit einer unterschiedlichen Schnittstelle Informationen in verschiedene Bauarten von sog. "Blitz"- bzw. Flash-Speichern schreiben kann, und ein zugehöriges Steuerungsverfahren.
Ein in verschiedenen Geräten eingebauter Mikrocomputer arbeitet in herkömmlicher Weise mittels Auslesen eines Programms aus einem ROM (Nur-Lese-Speicher), der bei der Herstellung des Gerätes mit eingebaut wird. Wenn ein vom Mikrocomputer benutztes Programm geändert wird, muß daher der ROM ausgetauscht werden, was eine Programmänderung schwierig gestaltet.
Seit kurzem können jedoch Programme und Daten einfach überschrieben und geändert werden, indem ein überschreibbarer ROM, wie z. B. ein Flash-Speicher, verwendet wird.
Ein Beispiel für Geräte, in denen solch ein überschreibbarer ROM, wie z. B. ein Flash-Speicher, benutzt wird, ist eine Steuerung für einen Verkaufsautomaten, eine Münzerfassungseinheit oder eine Banknoten- Identifizierungseinheit für Verkaufsautomaten, wobei in diesen Geräten Programme und Daten bei Bedarf überschrieben oder aktualisiert werden.
Solche Baugruppen eines Verkaufsautomaten können intern Informationen durch serielle Übertragung austauschen, um z. B. mittels dieser Informationen den Bewertungspegel von Münzen einzustellen. Eine solche Anpassung des Münzbewertungspegels ist z. B. erforderlich, wenn ein Sensor zum Erfassen der Merkmale einer Münze umgebungsbedingt ausgetauscht wird. Der Sensorausgang wird berichtigt oder durch Änderung eines Schwellenwertes eingestellt, wobei eine Originalmünze mehrfach eingeworfen wird und das Einstellergebnis zusammen mit dem Programm im Flash-Speicher abgespeichert wird.
Für Flash-Speicher liegen jedoch keine einheitlichen Standards vor, beispielsweise ist die anzulegende Spannung beim Überschreiben des Speicherinhalts produktabhängig. Ebenso können die Schnittstellen zum Überschreiben eines Flash- Speichers je nach Gerät sehr unterschiedlich sein. Daher muß zum Überschreiben des Speicherinhalts eines Flash-Speichers eine ganz bestimmte, an das jeweilige Gerät angepaßte ROM- Schreibeinrichtung verwendet werden. Es muß also eine Vielzahl von unterschiedlichen ROM-Schreibeinrichtungen bereitgehalten werden, was sehr umständlich ist.
Wenn beispielsweise ein Unternehmen eine Vielzahl von Verkaufsautomaten betreibt, muß jeder Aufstellort mit einer Vielzahl von ROM-Schreibeinrichtungen aufgesucht werden, um ein Programm des jeweiligen Verkaufsautomaten zu überschreiben, was jedoch sehr kompliziert ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Multi- ROM-Schreibeinrichtung zu schaffen, die den Speicherinhalt einer Vielzahl unterschiedlicher ROM-Speicher überschreiben kann, und ein entsprechendes Steuerungsverfahren bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Multi-ROM- Schreibeinrichtung gemäß Anspruch 1 und ein zugehöriges Steuerungsverfahren nach Anspruch 11. Bevorzugte Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Multi-ROM-Schreibeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 zeigt;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer seriellen Kommunikations- Schnittstellenschaltung 101 darstellt;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Flash-Speicher-Schreibschaltung 102 veranschaulicht;
Fig. 5(a) ist ein Diagramm, das ein Verbindungsbeispiel der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und des Zielgeräts 4 zeigt, wenn zwischen diesen eine serielle Kommunikation durchgeführt wird;
Fig. 5(b) ist ein Diagramm, das ein Verbindungsbeispiel der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und des Zielgeräts 4 darstellt, wenn der Flash- Speicher des Zielgeräts 4 überschrieben wird;
Fig. 6(a) ist ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Kabels 3 veranschaulicht;
Fig. 6(b) ist ein Diagramm, das ein weiteres Konfigurationsbeispiel des Kabels 3 verdeutlicht;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 zeigt;
Fig. 8(a)-8(f) sind Diagramme, die Anzeigebeispiele auf dem Anzeigeteil 11 während des Betriebs der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 veranschaulichen;
Fig. 9(a)-9(d) sind Diagramme, die Anzeigebeispiele auf dem Anzeigeteil 11 während des Betriebs der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 darstellen;
Fig. 10 ist ein Diagramm, das ein Verbindungsbeispiel einer Münzerfassungseinheit 7 innerhalb eines Verkaufsautomaten zeigt;
Fig. 11(a) ist ein Diagramm, das ein Verbindungsbeispiel der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und der Münzerfassungseinheit 7 darstellt, wenn der Flash-Speicher der Münzerfassungseinheit 7 überschrieben wird;
Fig. 11(b) ist ein Diagramm, das ein Verbindungsbeispiel der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und der Münzerfassungseinheit 7 veranschaulicht, wenn zwischen diesen eine serielle Kommunikation durchgeführt wird;
Fig. 12(a)-12(e) sind Diagramme, die Anzeigebeispiele auf dem Anzeigeteil 11 während des Betriebs der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 veranschaulichen;
Fig. 13(a)-13(f) sind Diagramme, die Anzeigebeispiele auf dem Anzeigeteil 11 während des Betriebs der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 darstellen; und
Fig. 14(a)-14(c) sind Diagramme, die Anzeigebeispiele auf dem Anzeigeteil 11 während des Betriebs der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 veranschaulichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Multi-ROM-Schreibeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und ein Steuerungsverfahren hierzu wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Grundaufbau einer Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 gemäß dieser Erfindung. Die Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 umfaßt ein Anzeigeteil 11 zur Anzeige eines Menüs, von Betriebsinstruktionen und Fehlerinformationen, Steuertasten 12 zur Eingabe von Betriebsinstruktionen, einen Anschluß 13 für ein Kabel, um ein Gerät mit einem zu überschreibenden Flash-ROM anzuschließen, einen PC- Kartenschlitz 14 zum Einschieben einer PC-Karte 2 mit darauf gespeichertem Programm und einen Rückgabeknopf 15 für die Rückgabe der PC-Karte 2.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Multi- ROM-Schreibeinrichtung 1 veranschaulicht. Diese Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 umfaßt eine CPU 100, eine Kommunikations- Schnittstellenschaltung 101, eine Flash-Speicher- Schreibschaltung 102, eine PC-Karten- Schnittstellenschaltung 103, eine Versorgungsschaltung 104, einen Tasteneingabeteil 105, einen Anzeigekontrollteil 106 und einen Tonteil 107.
Bei dieser Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 arbeitet die CPU 100 auf der Basis des Programms, das auf der in den PC- Kartenschlitz 14 eingeschobenen PC-Karte 2 gespeichert ist. Dieses Programm wird durch die PC-Karten- Schnittstellenschaltung 103 von der PC-Karte 2 gelesen. Auf der PC-Karte 2 ist nicht nur das Programm zum Betrieb der Multi- ROM-Schreibeinrichtung 1 gespeichert, sondern auch die Daten und Programme, die auf den im Zielgerät montierten Flash- Speicher zu schreiben bzw. speichern sind.
Das Zielgerät mit dem darin montierten Flash-Speicher kann eine Registrierkasse oder ein mobiles Geschäftsterminal sein, sowie verschiedene Baugruppen in Verkaufsautomaten, wie eine Hauptsteuereinheit, eine Münzerfassungseinheit, eine Banknoten- Erfassungseinheit oder eine Kartenerfassungseinheit.
Die Verbindung zum Zielgerät wird mittels eines Kabels über den Anschluß 13 hergestellt, wobei über dieses Kabel übertragene Signale von der Kommunikations-Schnittstellenschaltung 101 und der Flash-Speicher-Schreibschaltung 102 verarbeitet werden. Die Betriebsspannung für die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und eine vorbestimmte Spannung zum Überschreiben des Flash- Speichers werden von der Versorgungsschaltung 104 bereitgestellt.
Zum Betrieb der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 empfängt der Tasteneingangsteil 105 die Betätigung der Steuertasten 12 durch den Benutzer, wobei das Menü und Informationen wie die Bestätigung von Tastenbetätigungen über das Anzeigensteuerteil 106 auf dem Anzeigeteil 11 angezeigt werden. Der Tonteil 107 gibt bei Tastenbetätigung einen Bestätigungston ab, während bei Fehlbedienung ein Alarmton erzeugt wird.
Nun wird die Kommunikations-Schnittstellenschaltung 101 beschrieben. Die Kommunikations-Schnittstellenschaltung 101 ist ein Schaltkreis für eine serielle Datenübertragung zwischen der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und dem Zielgerät, wobei diese Kommunikations-Schnittstellenschaltung 101 den Austausch verschiedener Informationen zwischen der Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 und dem Zielgerät ermöglicht.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Kommunikations-Schnittstellenschaltung 101 zeigt. Dabei besteht die Kommunikations-Schnittstellenschaltung 101 aus einer Empfangsdaten-Schnittstellenschaltung 111, einer Übertragungsdaten-Schnittstellenschaltung 112 und einer Synchronsignal-Schnittstellenschaltung 113 eines Geräts A, einer Empfangsdaten-Schnittstellenschaltung 114, einer Übertragungsdaten-Schnittstellenschaltung 115 und einer Synchronsignal-Schnittstellenschaltung 116 eines Geräts B sowie einer Empfangsdaten-Schnittstellenschaltung 117 und einer Übertragungsdaten-Schnittstellenschaltung 118 eines Geräts C.
Diese Kommunikations-Schnittstellenschaltung 101 führt durch die Empfangsdaten-Schnittstellenschaltung 111, die Übertragungsdaten-Schnittstelle 112 und die Synchronsignal- Schnittstellenschaltung 113 des Geräts A einen seriellen Informationsaustausch mit dem Gerät A (eine Art eines Zielgeräts) aus, und führt durch die Empfangsdaten- Schnittstellenschaltung 114, die Übertragungsdaten- Schnittstellenschaltung 115 und die Synchronsignal- Schnittstellenschaltung 116 des Geräts B einen seriellen Informationsaustausch mit dem Gerät B (ein anderes Zielgerät als das Gerät A) aus. Im Falle eines seriellen Informationsaustausches mit dem Gerät C (ein anderes Zielgerät als das Gerät A und das Gerät B, das keine Synchronsignale zur für die Kommunikation benötigt), wird die serielle Kommunikation durch die Empfangsdaten- Schnittstellenschaltung 117 und die Übertragungsdaten- Schnittstellenschaltung 118 des Geräts C ermöglicht, da keine Synchronsignale erforderlich sind. Die Kommunikations- Schnittstellenschaltung 101 ist mittels eines Kabels über einen Anschluß 13 mit dem Zielgerät verbunden, und das für diese Verbindung benötigte Kabel kann je nach Zielgerät verschieden sein (später beschrieben).
Nun wird die Flash-Speicher-Schreibschaltung 102 beschrieben. Die Flash-Speicher-Schreibschaltung 102 ist eine Schaltung zum Überschreiben des Flash-Speichers in dem Zielgerät.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Konfiguration der Flash-Speicher-Schreibschaltung 102. Dabei besteht die Flash-Speicher-Schreibschaltung 102 aus einer Empfangsdaten-Schnittstellenschaltung 121, einer Übertragungsdaten-Schnittstellenschaltung 122, einer Übertragungs-/Empfangsdaten-Schnittstellenschaltung 123, einer Synchronsignal-Schnittstellenschaltung 124, einer 12 V- Stromversorgungsschaltung 125, einer 5 V/12 V- Schreibspannungsschaltung 126, einer 10 V- Stromversorgungsschaltung 127 und einer 5 V/10 V- Schreibspannungsschaltung 128. Die Empfangsdaten- Schnittstellenschaltung 121 und die Übertragungsdaten- Schnittstellenschaltung 122 sind Schaltungen für ein Zielgerät, die einen Flash-Speichertyp anschließen, der die Übertragungsdaten und Empfangsdaten durch unterschiedliche Signalleitungen überträgt/empfängt, und die Übertragungs-/ Empfangsdaten-Schnittstellenschaltung 123 ist eine Schaltung für ein Zielgerät, die einen Flash-Speichertyp anschließt, der die Übertragungsdaten und Empfangsdaten durch dieselbe Signalleitung überträgt/empfängt. Die Synchronsignal- Schnittstellenschaltung 124 ist eine Schaltung für ein Zielgerät, die eine Art eines Flash-Speichers anschließt, der ein Synchronsignal benötigt, wenn ein Signal übertragen/empfangen wird.
Die 12 V-Stromversorgungsschaltung 125 ist eine Schaltung zur Erzeugung einer 12 V-Spannung, und die 5 V/12 V- Schreibspannungsschaltung 126 ist eine Schaltung zur Ausgabe der 12 V-Spannung, wenn die 12 V-Stromversorgungsschaltung 125 arbeitet und eine 12 V-Spannung erzeugt, und eine 5 V- Stromversorgung ausgibt, die von der Stromversorgungsschaltung 104 geliefert wird, wenn die 12 V- Stromversorgungsschaltung 125 nicht in Betrieb ist.
Die 10 V-Stromversorgungsschaltung 127 ist eine Schaltung zur Erzeugung einer 10 V-Spannung, und die 5 V/10 V- Schreibspannungsschaltung 128 ist eine Schaltung zur Ausgabe der 10 V-Spannung, wenn die 10 V-Stromversorgungsschaltung 128 arbeitet und eine 10 V-Spannung erzeugt, und eine 5 V- Stromversorgung ausgibt, die von der Stromversorgungsschaltung 104 geliefert wird, wenn die 10 V- Stromversorgungsschaltung 127 nicht in Betrieb ist.
Diese Flash-Speicher-Schreibschaltung 102 ist genauso wie die Kommunikations-Schnittstellenschaltung 101 ebenfalls mittels eines Kabels über den Anschluß 13 mit dem Zielgerät verbunden, und das für diese Verbindung benötigte Kabel kann je nach Zielgerät unterschiedlich sein (später beschrieben).
Nun wird die Verbindung zwischen der Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 und dem Zielgerät beschrieben.
Fig. 5(a) und Fig. 5(b) sind Diagramme zur Veranschaulichung eines Beispiels einer Verbindung zwischen der Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 und einem Zielgerät. Wie diese Figuren zeigen, umfaßt das Zielgerät 4 einen Anschluß 41 für die serielle Kommunikation und einen Anschluß 42 zum Überschreiben des Flash-Speichers, und die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und das Zielgerät 4 werden durch Verbinden des Anschlusses 31 des die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und das Zielgerät 4 verbindenden Kabels 3 mit dem Anschluß 13 und Verbinden des Anschlusses 32 mit dem Anschluß 41 oder des Anschlusses 33 mit dem Anschluß 42 verbunden.
Zur Durchführung eines seriellen Informationsaustausches zwischen der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und dem Zielgerät 4 sind der Anschluß 32 und der Anschluß 41 verbunden, und der Anschluß 33 und der Anschluß 42 sind nicht verbunden, wie Fig. 5(a) zeigt. Wenn der Anschluß 32 und der Anschluß 41 verbunden sind, sind die Kommunikations- Schnittstellenschaltung 102 der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und die nicht dargestellte Kommunikations- Schnittstellenschaltung des Zielgeräts 4 verbunden.
Zum Überschreiben des Flash-Speichers des Zielgeräts 4 sind der Anschluß 33 und der Anschluß 42 verbunden, und der Anschluß 32 und der Anschluß 41 sind nicht verbunden, wie Fig. 5(b) zeigt. Wenn der Anschluß 33 und der Anschluß 42 verbunden sind, sind die Flash-Speicher-Schreibschaltung 102 der Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 und die nicht dargestellte Flash-Speicher- Schreibschaltung des Zielgeräts 4 verbunden.
Nun wird das Kabel 3 zur Verbindung der Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 mit dem Zielgerät 4 beschrieben. Da es verschiedene Arten von Zielgeräten 4 gibt, sind die Gestaltungen der Anschlüsse 41 und 42 nicht immer gleich. Selbst wenn die Anschlußgestaltung gleich ist, ist ferner die Stiftauslegung nicht immer gleich, so daß ein spezielles Kabel 3 für jeden Zielgerätetyp bereitgestellt sein muß. Daher verbindet das Kabel 3 nicht nur die Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 und das Zielgerät 4, sondern hebt auch die unterschiedliche Anschlußgestaltung und Stiftauslegung auf.
Fig. 6(a) und Fig. 6(b) sind Diagramme zur Veranschaulichung eines Konfigurationsbeispiels des Kabels 3. Hier wird angenommen, daß die Reihenfolge der Stiftauslegung ausgehend von p1 folgendermaßen ist: Masse, +34 V, +24 V, Synchronsignal Gerät A, Synchronsignal Gerät B, Übertragungssignal Gerät A, B, Übertragungssignal Gerät C, Empfangssignal Gerät A, B und Empfangssignal Gerät C.
Im Kabel 3-A für das Gerät A (ein Typ des Zielgeräts 4) ist in diesem Fall die Verdrahtung mit dem Anschluß 31-A so ausgelegt, daß die Reihenfolge der Stiftauslegung des Anschlusses 32-A auf der Geräteseite ausgehend von p'1 folgendermaßen wird: Masse, +34 V, Synchronsignal Gerät A, Übertragungssignal Gerät A, B und Empfangssignal Gerät A, B, wie Fig. 6(a) zeigt.
Im Kabel 3-B für das Gerät B ist die Verdrahtung mit dem Anschluß 31-B so ausgelegt, daß die Reihenfolge der Stiftauslegung des Anschlusses 32-B auf der Geräteseite ausgehend von p"1 folgendermaßen wird: Masse, +24 V, Synchronsignal Gerät B, Übertragungssignal Gerät A, B und Empfangssignal Gerät A, B, wie Fig. 6(b) zeigt.
In Fig. 6(a) und Fig. 6(b) ist nur der Abschnitt des Kabels 3 gezeigt, der zur seriellen Kommunikation benötigte Signale überträgt, der zum Überschreiben des Flash-Speichers benötigte Abschnitt weist jedoch dieselbe Konfiguration auf. In diesem Fall wird die Verdrahtung jedoch zwischen dem Anschluß 31 und dem Anschluß 33 geschaffen.
Nun wird der Betrieb der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 mit Bezug auf Fig. 7 bis Fig. 9(a)-9(d) beschrieben.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebsablaufs der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1, und
Fig. 8(a) bis 8(f) und Fig. 9(a) bis 9(d) zeigen Anzeigebeispiele des Anzeigeteils 11 während des Betriebs der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1.
Die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 startet den Betrieb, wenn der Strom eingeschaltet wird (Power ON) und zeigt die in Fig. 8(a) gezeigten Hauptgerätinformationen im Anzeigeteil 11 an (Schritt 501). Dann beglaubigt die Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 die in den PC-Kartenschlitz 14 eingesteckte PC-Karte 2 (Schritt 502). Dabei erscheint auf dem Anzeigeteil 11 die Mitteilung, daß die Beglaubigung der PC- Karte 2 im Gange ist, wie in Fig. 8(b) gezeigt.
Falls die PC-Karte 2 nicht in den PC-Kartenschlitz 14 eingesteckt ist, oder falls die eingesteckte Karte nicht gültig ist und daher von der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 nicht angenommen wird, dann ist die Beglaubigung "nicht gut" (NEIN in Schritt 503), auf dem Anzeigeteil erscheint die Meldung N/G, wie in Fig. 8(c) gezeigt, und die Verarbeitung endet.
Falls die in den PC-Kartenschlitz 14 eingesteckte PC-Karte 2 gültig ist, dann ist die Beglaubigung OK (JA in Schritt 503), auf dem Anzeigeteil 11 erscheint die Meldung OK, wie in Fig. 8(d) gezeigt, und der Anzeigeteil fordert den Benutzer durch Anzeigen eines Paßwort-Eingabebefehls auf, ein Paßwort einzugeben, wie in Fig. 8(e) gezeigt. Wenn ein Paßwort über die Steuertasten 12 eingegeben wird, wird das eingegebene Paßwort durch '*' auf dem Anzeigeteil 11 angezeigt, wie in Fig. 8(f) gezeigt.
Wenn ein Paßwort eingegeben ist, prüft die Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 das Paßwort (Schritt 504) auf seine Richtigkeit. Falls die Prüfung ergibt, daß das eingegebene Paßwort ungültig ist (NEIN in Schritt 505), endet die Verarbeitung. Da der Anzeigeteil 11 dabei denselben Status anzeigt wie Fig. 8(f), wird die Leistung der Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 zuerst abgeschaltet (Power OFF), dann wieder angeschaltet (Power ON), und die Verarbeitung beginnt erneut bei Schritt 501 mit der Eingabe eines Paßworts.
Falls die Berechtigungsprüfung ergibt, daß das eingegebene Paßwort gültig ist, liest die CPU 100 die Informationen in dem auf der PC-Karte 2 gespeicherten Programm (Schritt 506), und zeigt das in Fig. 9(a) gezeigte Menü auf dem Anzeigeteil 11 an (Schritt 507). Das Menü wird gemäß dem Ergebnis der Ausführung des auf der PC-Karte 2 gespeicherten Menüprogramms angezeigt.
Wenn die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 ein Menü auf dem Anzeigeteil 11 anzeigt, wartet die Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 auf einen Befehl zur Ausführung des Programms durch die Steuertasten 12 (NEIN in Schritt 508), und wenn die Ausführung des Programms angewiesen wird (JA in Schritt 508), führt die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 das angewiesene Programm aus (Schritt 509), und die Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 arbeitet danach gemäß dem ausgeführten Programm.
Wenn das Programm ausgeführt wird, falls z. B. in dem Zustand, wo das in Fig. 9(a) gezeigte Menü auf dem Anzeigeteil 11 angezeigt wird, ein Schreibvorgang in den Flash-Speicher angewiesen wird, dann beginnt die Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1, in den Flash-Speicher im Zielgerät 4 zu schreiben. Wenn das Schreiben in den Flash-Speicher beginnt, erscheint auf dem Anzeigeteil 11 eine Meldung, daß gerade ein Schreibvorgang stattfindet, wie in Fig. 9(b) gezeigt.
Falls das Schreiben in den Flash-Speicher normal endet, erscheint auf dem Anzeigeteil 11 eine Meldung, daß der Schreibvorgang normal endete, wie in Fig. 9(c) gezeigt, und falls das Schreiben in den Flash-Speicher fehlschlägt, erscheint auf dem Anzeigeteil eine Meldung, daß der Schreibvorgang fehlgeschlagen ist, wie in Fig. 9(d) gezeigt.
Nun wird unter Verwendung einer in einen Verkaufsautomaten zu installierenden Münzerfassungseinheit als spezielles Beispiel des Zielgeräts die Verarbeitung für die Münzerfassungseinheit durch die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 beschrieben. Hier wird die Münzerfassungseinheit als Zielgerät beschrieben, aber falls das Zielgerät ein Verkaufsautomat ist, ist jede einzelne Ausstattung mit einem Flash-Speicher, beispielsweise eine Banknoten-Erfassungseinheit, eine Kartenerfassungseinheit zur Behandlung elektronischer Zahlungsmittel und die Hauptsteuereinheit des Verkaufsautomaten selbst das Zielgerät.
Die Münzerfassungseinheit ist im Innern des Verkaufsautomaten installiert, sie führt die serielle Kommunikation mit der Verkaufsautomaten-Steuereinheit aus, die diesen Verkaufsautomaten steuert und nimmt eingeworfene Münzen an oder gibt Wechselgeld aus.
Fig. 10 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Verbindungsbeispiels der Münzerfassungseinheit in dem Verkaufsautomaten. Dabei sind die Verkaufsautomaten- Steuereinheit 5 zur allgemeinen Steuerung des Verkaufsautomaten und die Münzerfassungseinheit 6 in dem Verkaufsautomaten installiert, und die Verkaufsautomaten-Steuereinheit 5 und die Münzerfassungseinheit 6 sind durch den Anschluß 51 und den Anschluß 61 verbunden und stehen in gegenseitigem Informationsaustausch. Die Münzerfassungseinheit 6 weist einen Flash-Speicher auf, der hier nicht dargestellt ist, und der Anschluß 62 wird zum Überschreiben des Programms und der Daten verwendet, die in diesem Flash-Speicher gespeichert sind.
Im Flash-Speicher der Münzerfassungseinheit 6 sind ein Programm zum Betrieb der Münzerfassungseinheit und Daten über Identifizierungsgrade zur Identifizierung der Art der eingeworfenen Münze und deren Echtheit gespeichert.
Der Speicherinhalt des Flash-Speichers der Münzerfassungseinheit 6 wird durch die Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 überschrieben, und ein Verbindungsbeispiel zwischen der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und in diesem Fall der Münzerfassungseinheit 6 wird nun mit Bezug auf Fig. 11(a) und Fig. 11(b) beschrieben.
Zum Überschreiben des im Flash-Speicher der Münzerfassungseinheit 6 gespeicherten Programms ist der Anschluß 71 des Kabels 7 mit dem Anschluß 13 der Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1, der Anschluß 72 mit dem Anschluß 51 sowie der Anschluß 74 mit dem Anschluß 62 verbunden, wie in Fig. 11(a) gezeigt. Da der Anschluß 73 des Kabels 7 ein Anschluß zur seriellen Kommunikation zwischen der Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 und der Münzerfassungseinheit 6 ist, ist der Anschluß 73 nicht immer notwendig.
Der Anschluß 13 verbindet sowohl die Kommunikations- Schnittstellenschaltung 101 als auch die Flash-Speicher- Schreibschaltung 102 mit dem Kabel 7, wie oben erwähnt, und das Kabel 7 ist so gegliedert, daß der Anschluß 72 und der Anschluß 73 mit der Kommunikations-Schnittstellenschaltung 101 verbunden ist und der Anschluß 74 mit der Flash-Speicher- Schreibschaltung 102 verbunden ist. Der Aufbau des Kabels 7 ist derselbe wie der oben erwähnte Aufbau des Kabels 3.
Beim Überschreiben der im Flash-Speicher der Münzerfassungseinheit 6 gespeicherten Daten sind der Anschluß 71 des Kabels 7 und der Anschluß 13 der Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 verbunden, und der Anschluß 72 und der Anschluß 51, der Anschluß 73 und der Anschluß 61 sowie der Anschluß 74 und der Anschluß 62 sind jeweils verbunden, wie in Fig. 11(b) gezeigt.
Nun werden Überschreibprogramm und Daten der Münzerfassungseinheit 6 durch die Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 mit Bezug auf Fig. 12(a)-12(e) bis Fig. 14(a)-14(c) beschrieben.
Fig. 12(a)-12(e) bis Fig. 14(a)-14(c) sind Diagramme zur Veranschaulichung von Beispielen der auf dem Anzeigeteil 11 der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 angezeigten Raster beim Programm- und Datenüberschreibvorgang. Zum Überschreiben von Programm und Daten der Münzerfassungseinheit 6 sind die Multi- ROM-Schreibeinrichtung 1 und die Münzerfassungseinheit 6 gemäß der auszuführenden Verarbeitung verbunden, wie in Fig. 11(a) oder Fig. 11(b) gezeigt. Dann wird die PC-Karte 2 entsprechend der Münzerfassungseinheit 6 in die Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 eingesteckt und die Leistung der Multi- ROM-Schreibeinrichtung 1 eingeschaltet. Wenn die Leistung der Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 angeschaltet ist, wird das Programm entsprechend der Münzerfassungseinheit 6 gemäß dem oben mit Bezug auf Fig. 7 beschriebenen Verfahren ausgeführt.
Wenn dieses Programm ausgeführt wird, wird das in Fig. 12(a) gezeigte Menü auf dem Anzeigeteil 11 angezeigt. Falls beim Schreiben in den Flash-Speicher der Befehl erfolgt, das Programm der Münzerfassungseinheit 6 in diesem Status zu überschreiben, führt die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 das Programm zum Schreiben in den Flash-Speicher durch, und auf dem Anzeigeteil 11 erscheint eine Meldung, die zur Anweisung der Schreibausführung auffordert, wie in Fig. 12(b) gezeigt. In diesem Fall sind die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und die Münzerfassungseinheit 6 verbunden, wie in Fig. 11(a) gezeigt.
Wenn der Schreibbeginn in den Flash-Speicher in diesem Status angewiesen wird, startet die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 den Schreibvorgang in den Flash-Speicher der Münzerfassungseinheit 6. Wenn das Schreiben in den Flash- Speicher beginnt, erscheint auf dem Anzeigeteil 11 eine Meldung, die den Schreibvorgang anzeigt, wie in Fig. 12(c) dargestellt.
Falls das Schreiben in den Flash-Speicher normal endet, erscheint auf dem Anzeigeteil 11 eine Meldung, daß der Schreibvorgang normal endete, wie in Fig. 12(d) gezeigt, und falls das Schreiben in den Flash-Speicher fehlschlägt, erscheint auf dem Anzeigeteil 11 eine Meldung, daß der Schreibvorgang fehlgeschlagen ist, wie in Fig. 12(e) gezeigt.
Falls in dem Zustand, wo das in Fig. 12(a) gezeigte Menü auf dem Anzeigeteil 11 angezeigt wird, Münze (Feld für die Münzbewertungseinstellung) gewählt wird, führt die Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 das Programm zum Abgleichen des Münzbestimmungswertes aus. Zur Ausführung dieser Verarbeitung sind die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 und die Münzerfassungseinheit 6 verbunden, wie in Fig. 11(b) gezeigt.
Die Abgleichung des Münzbestimmungswertes wird ausgeführt, wenn die Ausgabe jedes Sensors (nicht dargestellt) zur Erfassung der Merkmale einer Münze durch die Umgebung verändert wird, wenn die Ausgabe jedes Sensors korrigiert wird oder wenn der Schwellenwert durch mehrmaliges Einwerfen einer Originalmünze geändert wird.
Wenn ein Programm zum Einstellen des Münzbestimmungswertes ausgeführt wird, startet die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 die Abgleichverarbeitung und zeigt eine Meldung auf dem Anzeigeteil 11 an, die zur Anweisung des Beginns der Abgleichverarbeitung auffordert, wie in Fig. 13(a) gezeigt. Falls der Beginn der Abgleichverarbeitung in diesem Status angewiesen wird, startet die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 die Abgleichverarbeitung. Wenn die Abgleichverarbeitung beginnt, erscheint auf dem Anzeigeteil 11 eine Meldung, daß die Abgleichverarbeitung im Gange ist, wie in Fig. 13(b) gezeigt, und wenn eine Münze in die Münzerfassungseinheit 5 eingesteckt wird, werden der Münzentyp und die Anzahl der noch einzuwerfenden Münzen (verbleibende Anzahl von Einwürfen, die zum Wertausgleich erforderlich sind), auf dem Anzeigeteil 11 angezeigt, wie in Fig. 13(c) gezeigt.
Wenn die Anzahl der eingeworfenen Münzen (Anzahl der Einwürfe) einen vorbestimmten Wert erreicht, schreibt die Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 das Abgleichergebnis in den Flash- Speicher, und diesmal erscheint die in Fig. 13(d) gezeigte Meldung auf dem Anzeigeteil 11.
Falls das Schreiben in den Flash-Speicher normal endet, erscheint auf dem Anzeigeteil 11 eine Meldung, daß die Regulierung normal endete, wie in Fig. 13(e) gezeigt, und falls das Überschreiben des Flash-Speichers fehlschlägt, erscheint auf dem Anzeigeteil 11 eine Meldung, daß der Abgleich fehlgeschlagen ist, wie in Fig. 13(f) gezeigt.
Die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 kann eine Verarbeitung durchführen, die das Schreiben in den Flash-Speicher nicht einbezieht, beispielsweise das Messen und Anzeigen der inneren Spannung der Münzerfassungseinheit 6, und in einem solchen Fall sind der Anschluß 73 und der Anschluß 61 verbunden, und der Anschluß 74 und der Anschluß 62 sind nicht verbunden.
Zum Messen und Anzeigen der inneren Spannung der Münzerfassungseinheit 6, wird "Spannung" (Anzeige der inneren Spannung) ausgewählt, wenn das in Fig. 12(a) gezeigte Menü auf dem Anzeigeteil 11 angezeigt wird, und bei dieser Wahl führt die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 das Programm zur Anzeige der inneren Spannung aus.
Wenn das Programm zur Anzeige der inneren Spannung ausgeführt wird, startet die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 die Anzeigeverarbeitung, und zeigt eine Meldung auf dem Anzeigeteil 11 an, die zur Anweisung des Beginns der Anzeigeverarbeitung auffordert, wie in Fig. 14(a) gezeigt. Falls der Beginn der Anzeigeverarbeitung in diesem Status angewiesen wird, startet die Multi-ROM-Schreibeinrichtung 1 die Anzeigeverarbeitung. Wenn die Anzeigeverarbeitung beginnt, erscheint eine Meldung auf dem Anzeigeteil 11, daß die Anzeigeverarbeitung im Gange ist, wie in Fig. 14(b) gezeigt, und wenn die innere Spannung der Münzerfassungseinheit 6 erfaßt ist, wird die Spannung auf dem Anzeigeteil 11 angezeigt, wie in Fig. 14(c) gezeigt.
In der obigen Beschreibung wird der mit der Multi-ROM- Schreibeinrichtung 1 verbundene Zielgerätetyp (z. B. die Münzerfassungseinheit 5) nicht überprüft, aber der Zielgerätetyp kann vor Ausführung des Programms leicht überprüft werden, indem das Programm geändert wird.
In der obigen Beschreibung ist lediglich die Münzerfassungseinheit als Zielgerät beschrieben, das die Multi- ROM-Schreibeinrichtung 1 verwendet, es können jedoch viele andere Geräte als Zielgerät verwendet werden. Wenn ein Verkaufsautomat das Zielgerät ist, können eine Banknoten- Erfassungseinheit, eine Kartenerfassungseinheit für elektronische Zahlungsmittel und die Hauptsteuereinheit des Verkaufsautomaten selbst das Zielgerät sein, wo verschiedene Einstellungen und Funktionswechsel vorgenommen werden können, u. a. die Einstellung des Echtheitsbeurteilungsgrads einer Banknote, das Hinzufügen einer neu zu akzeptierenden Sorte, das Unterstützen einer Formatänderung einer Karte und das Hinzufügen einer Lotteriefunktion für Werbezwecke.
Die vorliegende Erfindung ist eine Multi-ROM- Schreibeinrichtung, die ein Programm und Daten entsprechend dem zu überschreibenden Flash-Speicher aus einem Speichermedium wie einer PC-Karte ausliest und den Flash-Speicher durch Ausführen des Leseprogramms und des Steuerungsverfahrens hierzu überschreibt. Gemäß dieser Konfiguration können unterschiedliche Arten von Flash-Speichern ganz leicht überschrieben werden.

Claims (20)

1. Multi-ROM-Schreibeinrichtung, die wahlweise mit verschiedenen Zielgerättypen verbindbar ist, wobei unterschiedliche Arten von Flash-Speichern vorgesehen sind, und den in dem Zielgerät (4) montierten Flash- Speicher überschreibt, umfassend:
  • - ein Speichermedium, das ein Überschreibprogramm entsprechend dem Flash-Speicher des Zielgerätes und in den Flash-Speicher zu schreibende Informationen speichert;
  • - eine Leseeinrichtung zum Lesen des Überschreibprogramms und der Informationen aus dem Speichermedium; und
  • - eine Steuereinrichtung, die unter Verwendung des von der Leseeinrichtung gelesenen Überschreibprogramms arbeitet und den Flash-Speicher auf Basis der von der Leseeinrichtung gelesenen Informationen überschreibt, indem sie die Übertragung von Daten an den Flash- Speicher, den Empfang von Daten von dem Flash-Speicher und die Ausgangsspannungsschaltung steuert, die eine aus einer Vielzahl von Spannungen gewählte Spannung schaltet und ausgibt.
2. Multi-ROM-Schreibeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zu dem Zielgerät (4) mittels eines Kabels (3) realisiert ist, das eine vorbestimmte Anschlußgestaltung und Stiftauslegung entsprechend dem Zielgerät (4) aufweist und aus einer Vielzahl von Kabeltypen ausgewählt ist.
3. Multi-ROM-Schreibeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium eine PC-Karte (2) ist.
4. Multi-ROM-Schreibeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen ein Steuerprogramm des Zielgeräts (4) sind und die Steuereinrichtung das Steuerprogramm in den Flash-Speicher schreibt.
5. Multi-ROM-Schreibeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen Installationsinformationen sind, die Betriebsbedingungen des Zielgeräts (4) einschließen, und die Steuereinrichtung die Installationsinformationen in den Flash-Speicher schreibt.
6. Multi-ROM-Schreibeinrichtung gemäß Anspruch 1, ferner umfassend eine Kommunikationseinrichtung (101) zum Informationsaustausch mit dem Zielgerät (4), wobei die Kommunikationseinrichtung einen Befehlsstatus des Zielgeräts (4) erfaßt.
7. Multi-ROM-Schreibeinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung den Flash- Speicher auf Basis des von der Kommunikationseinrichtung erfaßten Befehlsstatus des Zielgeräts (4) und der von der Leseeinrichtung gelesenen Informationen überschreibt.
8. Multi-ROM-Schreibeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielgerät (4) zumindest eine der Einheiten Steuereinheit, Münzerfassungseinheit, Banknoten-Erfassungseinheit und Kartenerfassungseinheit einschließt, die in einem Verkaufsautomaten installiert sind.
9. Multi-ROM-Schreibeinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielgerät (4) eine Münzerfassungseinheit ist, die in einem Verkaufsautomaten installiert ist, und dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung über die Kommunikationseinrichtung einen Münzidentifizierungswert der Münzerfassungseinheit erfaßt, den Identifizierungswert auf Basis des erfaßten Identifizierungswertes und des Identifizierungsergebnisses einer in die Münzerfassungseinheit eingesteckten Münze aktualisiert und den aktualisierten Identifizierungswert in den Flash-Speicher schreibt.
10. Multi-ROM-Schreibeinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielgerät (4) eine Banknoten- Erfassungseinheit ist, die in einem Verkaufsautomaten installiert ist, und die Steuereinrichtung über die Kommunikationseinrichtung (101) einen Banknoten- Identifizierungswert der Banknoten-Erfassungseinheit erfaßt, den Identifizierungswert auf Basis des erfaßten Identifizierungswertes und des Identifizierungsergebnisses einer in die Banknoten-Erfassungseinheit eingeschobenen Banknote aktualisiert, und den aktualisierten Identifizierungswert in den Flash-Speicher schreibt.
11. Steuerungsverfahren einer Multi-ROM-Schreibeinrichtung, die wahlweise mit verschiedenen Zielgerättypen verbindbar ist, wo unterschiedliche Arten von Flash-Speichern vorgesehen sind, und den in dem Zielgerät (4) montierten Flash-Speicher überschreibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überschreibprogramm entsprechend dem Flash-Speicher des Zielgeräts (4) und der in den Flash-Speicher zu schreibenden Informationen aus einem Speichermedium gelesen wird und die Informationen unter Verwendung des gelesenen Überschreibprogramms in den Flash-Speicher geschrieben werden, indem die Übertragung von Daten an den Flash-Speicher, der Empfang von Daten von dem Flash- Speicher und die Ausgangsspannungsschaltung, die eine aus einer Vielzahl von Spannungen ausgewählte Spannung schaltet und ausgibt, gesteuert werden.
12. Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zu dem Zielgerät (4) mittels eines Kabels (3) realisiert wird, das eine vorbestimmte Anschlußgestaltung und Stiftauslegung entsprechend dem Zielgerät (4) aufweist und aus einer Vielzahl von Kabeltypen ausgewählt wird.
13. Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium ein PC-Karte (2) ist.
14. Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen ein Steuerprogramm des Zielgeräts (4) sind und das Steuerprogramm in den Flash-Speicher geschrieben wird.
15. Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen Installationsinformationen sind, die Betriebsbedingungen des Zielgeräts (4) einschließen, und die Installationsinformationen in den Flash-Speicher geschrieben werden.
16. Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Informationsaustausch mit dem Zielgerät (4) stattfindet und mittels dieses Informationsaustausches ein Befehlsstatus des Zielgeräts (4) erfaßt wird.
17. Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Flash-Speicher auf Basis des mittels des Informationsaustausches erfaßten Befehlsstatus des Zielgeräts (4) und auf Basis der aus dem Speichermedium gelesenen Informationen überschrieben wird.
18. Steuerungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielgerät (4) zumindest eine der Einheiten Steuereinheit, Münzerfassungseinheit, Banknoten-Erfassungseinheit und Kartenerfassungseinheit einschließt, die in einem Verkaufsautomaten installiert sind.
19. Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielgerät (4) eine Münzerfassungseinheit ist, die in einem Verkaufsautomaten installiert ist, und mittels des Informationsaustausches ein Münzidentifizierungswert der Münzerfassungseinheit erfaßt wird, der Identifizierungswert auf Basis des erfaßten Identifizierungswertes und des Identifizierungsergebnisses einer in die Münzerfassungseinheit eingesteckten Münze aktualisiert wird und der aktualisierte Identifizierungswert in den Flash-Speicher geschrieben wird.
20. Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielgerät (4) eine Banknoten- Erfassungseinheit ist, die in einem Verkaufsautomaten installiert ist, und mittels des Informationsaustausches ein Banknoten-Identifizierungswert der Banknoten- Erfassungseinheit erfaßt wird, der Identifizierungswert auf Basis des erfaßten Identifizierungswertes und des Identifizierungsergebnisses einer in die Banknoten- Erfassungseinheit eingeschobenen Banknote aktualisiert wird und der aktualisierte Identifizierungswert in den Flash-Speicher geschrieben wird.
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