DE102005017298B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Schreiben eines Ablaufsprogramms in eine Speichervorrichtung einer programmgesteuerten Steuervorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schreiben eines Ablaufsprogramms in eine Speichervorrichtung einer programmgesteuerten Steuervorrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Schreiben eines Ablaufprogramms (AP) in eine Speichervorrichtung (1) einer programmgesteuerten Steuervorrichtung (2), welche zumindest eine nichtinitialisierte Geräteschnittstelle (3), die als Gerätestecker ausgebildet ist, und eine Initialisierungsschnittstelle (5), die durch einen Anschlussgin oder eine Mehrzahl von Anschlussgins der Steuervorrichtung ausgebildet ist, aufweist, mit den folgenden Schritten:
(a) Schreiben eines Ablaufprogramm-unabhängigen Steuerprogramms (SP) über die Initialisierungsschnittstelle (5) in die Speichervorrichtung (1)(S11);
(b) Ausführen des Steuerprogramms (SP) zum Bereitstellen eines Schnittstellenprotokolls für die Geräteschnittstelle (3), mit welchem zumindest die Geräteschnittstelle (3) initialisiert wird (S12); und
(c) Schreiben des Ablaufprogramms (AP) mittels einer Schreibevorrichtung (6) unter Verwendung des bereitgestellten Schnittstellenprotokolls über die initialisierte Geräteschnittstelle (3) in die Speichervorrichtung (1)(S14);
(d) wobei vor dem Schreiben des Ablaufprogramms (AP) in die Speichervorrichtung (1) ein Löschen des Steuerprogramms (SP) durchgeführt wird (S13, S24).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schreiben eines Ablaufprogramms in eine Speichervorrichtung einer programmgesteuerten Steuervorrichtung.
  • Das technische Gebiet der Erfindung betrifft das Schreiben oder Ablegen eines Ablaufprogramms oder Steuerungsprogramms in eine Speichervorrichtung einer programmgesteuerten Steuervorrichtung, insbesondere in einen Flash-Speicher eines Mikrocontrollers. Bei immer mehr Anwendungen, insbesondere in der Automobilelektronik ist es erforderlich, große Datenmengen in die dafür vorgesehenen Datenspeicher, in der Regel Flash-Speicher zu schreiben oder zu speichern. Das Schreiben bzw. Abspeichern der großen Datenmengen ist sehr zeitaufwändig und somit kostenintensiv.
  • Bislang sind unterschiedliche Verfahren und Methoden bekannt, die Datenspeicher mit den entsprechenden Daten zu beschreiben.
  • Eine erste allgemein bekannte Methode besteht darin, dass nicht der Hersteller der programmgesteuerten Steuervorrichtung, sondern bereits der Hersteller der Speichervorrichtung diesen mit den entsprechenden Daten beschreibt. Dadurch ergeben sich aber für den Hersteller der programmgesteuerten Steuervorrichtung erhöhte Kosten sowie eine verminderte Flexibilität für den Einsatz des Datenspeichers in verschiedenen Mikrocontrollern, da aufgrund des gespeicherten Ablaufprogramms der Einsatz oder die Applikation der entsprechenden Speichervorrichtung bereits vorbestimmt ist.
  • Des Weiteren ist es bekannt, den Datenspeicher der programmgesteuerten Steuervorrichtung an einer so genannten ICT-Station (In-Circuit-Test-Station) mit den entsprechenden Daten zu beschreiben. Bekanntermaßen wird eine ICT-Station für den Bauteiltest zum Auffinden von Bauteil- und Fertigungsfehlern eingesetzt. Die ICT-Station kontaktiert insbesondere über Messnadeln die Anschlussgins der programmgesteuerten Steuervorrichtung, um die programmgesteuerten Steuervorrichtung erstmalig zu programmieren bzw. um Daten in den Datenspeicher der Steuervorrichtung zu schreiben. Bei den üblichen bekannten Typen von Steuervorrichtungen ist die Erstprogrammierung bzw. das erste Schreiben von Daten nur über die Anschlussgins der Steuervorrichtung, die so genannte Initialisierungsschnittstelle, möglich. Nachteilig erweist sich allerdings das Schreiben von Daten mittels der ICT-Station, da über die Initialisierungsschnittstelle, insbesondere von Mikrocontrollern, Daten nur mit einer sehr geringen Datenübertragungsrate in den entsprechenden Speicher geschrieben werden können. Somit ist das Schreiben mittels der ICT-Station aufgrund des hohen Zeitaufwands auch sehr kostenintensiv.
  • In der DE 42 23 398 A1 wird ein Programmierverfahren und eine Vorrichtung für die Programmierung von nichtflüchtigen Speicherbausteinen vorgeschlagen. Dabei arbeitet der nichtflüchtige Speicherbaustein mit einem Mikrorechner zusammen. Der Mikrorechner steht mit einem flüchtigen Speicher in Verbindung, in den vom Mikrorechner ausführbare Programme einlesbar sind. Zur Programmierung wird ein Programmiergerät verwendet, welches die einzuprogrammierenden Daten an den Mikrorechner insbesondere bitseriell absendet. Bei dem Programmierverfahren wird ein Programmmodul vom Programmiergerät in den flüchtigen Speicherbaustein eingeladen. Dieses Programmmodul wird dann vom Mikrorechner abgearbeitet, um die Programmierung des nichtflüchtigen Speicherbausteins durchzuführen. Die Datenübertragung für den Programmiervorgang vom Programmiergerät zum Mikrorechner geschieht seriell und synchron.
  • Die DE 197 09 730 C2 offenbart einen Mikrocomputer mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff, einem Flash-Speicher, einer seriellen Schnittstelle und einer Vielzahl von Modusanschlüssen, wobei der Mikrocomputer umfaßt: eine Modusbestimmungseinrichtung (15) zum Bestimmen eines Chipmodus in Antwort auf eine Kombination von an die Vielzahl der Modusanschlüsse angelegten Spannungen; eine Programmspeichereinrichtung zum Aufnehmen eines Bootprogramms von einem Hostcomputer und zum Speichern des Bootprogramms in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff, wenn die Modusbestimmungseinrichtung ermittelt, dass der Chipmodus ein RSIF-Modus ist, wobei das Bootprogramm zum Laden von Daten in den Flash-Speicher verwendet wird; und eine CPU zum Ausführen des in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff gespeicherten Programms, um Daten von dem Hostcomputer über die serielle Schnittstelle zu empfangen und die Daten in dem Flash-Speicher zu speichern, wobei die CPU während des RSIF-Modus in einen Wartezustand versetzt ist.
  • In der DE 100 64 060 A1 wird zur Schaffung einer variabel einsetzbaren Multi-ROM-Schreibeinrichtung, die mit einem beliebigen Zielgerät verbindbar ist und dessen Flash-Speicher überschreibt, vorgeschlagen, dass diese ein Speichermedium, insbesondere eine PC-Karte aufnimmt, wobei das Speichermedium ein Überschreibprogramm entsprechend dem Flash-Speicher des Zielgerätes und in den Flash- Speicher zu schreibende Informationen speichert; eine Leseeinrichtung zum Lesen des Überschreibprogramms und der Informationen aus dem Speichermedium aufweist; sowie eine Steuereinrichtung, die den Flash-Speicher unter Verwendung des von der Leseeinrichtung gelesenen Überschreibprogramms auf Basis der von der Leseeinrichtung gelesenen Informationen überschreibt, indem sie die Übertragung von Daten an den Flash-Speicher, den Empfang von Daten von dem Flash-Speicher und die Ausgangsspannungsschaltung steuert, die eine ausgewählte Spannung schaltet und ausgibt.
  • Aus der US 2003/0120911 A1 ist ein Verfahren zum Schreiben eines Ablaufprogramms in eine Speichervorrichtung bekannt, welche zumindest eine nicht initialisierte Geräteschnittstelle und eine Initialisierungssschnittstelle einer programmgesteuerten Steuervorrichtung aufweist, bei dem ein Ablaufprogrammunabhängiges Steuerprogramm über eine Initialisierungsschnittstelle in die Speichervorrichtung geladen wird. Das Steuerprogramm wird ausgeführt, um ein Schnittstellenprotokoll für das Speichern des eigentlichen Ablaufprogramms zu schaffen. Abschließend wird mittels einer Schreibvorrichtung das Ablaufprogramm in die Speichervorrichtung geschrieben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Ablaufprogramm möglichst schnell und kostengünstig in die Speichervorrichtung einer programmgesteuerten Steuervorrichtung zu schreiben.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 3 und/oder durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Vorteilhafterweise besteht erfindungsgemäß keine Abhängigkeit zwischen dem Steuerprogramm und dem Ablaufprogramm. Somit kann mittels des erfindungsgemäßen Steuerprogramms ein anderes, die Datenübertragung optimierendes Schnittstellenprotokoll für die Geräteschnittstelle eingestellt und verwendet werden, als wie dies mittels des Ablaufprogramms oder eines Teils des Ablaufprogramms möglich wäre, da das Ablaufprogramm – wie oben ausgeführt – ein für die jeweilige Applikation optimiertes Schnittstellenprotokoll unterstützt, das in der Regel nicht auf eine maximale Datenübertragung optimiert ist. Somit sinkt durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Schnittstellenprotokolls, das mittels des Steuerprogramms bereitgestellt wird, der Zeitaufwand für das Beschreiben der Speichervorrichtung. Durch das Sinken des Zeitaufwands für das Beschreiben der Speichervorrichtung der programmgesteuerten Steuervorrichtung sinken auch die Fertigungskosten für die Steuervorrichtung.
  • Da die Speichervorrichtung nicht vom Hersteller der Speichervorrichtung beschrieben wird, reduzieren sich die Kosten für den Hersteller der Steuervorrichtung weiter. Außerdem erhöht sich die Flexibilität für den Hersteller bei einer Abänderung (Update) des Ablaufprogramms. Es ist nicht unüblich, dass der Kunde der Steuervorrichtung solche Updates noch kurz vor der Auslieferung der Steuervorrichtung wünscht. Somit kann der Hersteller der Steuervorrichtung kurzfristig auf solche Änderungswünsche des Kunden reagieren.
  • Dadurch, dass das Ablaufprogramm nicht von einer ICT-Station in die Speichervorrichtung geschrieben wird, sondern von einer Schreibe- oder Programmierstation, sinken ebenfalls die Kosten für den Hersteller der Steuervorrichtung erheblich. Eine herkömmliche Schreibe- oder Programmiervorrichtung kostet in etwa ein Sechstel einer ICT-Station.
  • Aufgrund des Einsatzes des erfindungsgemäßen Steuerprogramms, das applikationsunabhängig bzw. Ablaufprogramm-unabhängig ist, genügt es, für jeden Typen der Speichervorrichtung, insbesondere Mikrocontroller, ein einziges Steuerprogramm immer wieder zu verwenden. Auch dadurch sinken für den Hersteller der Steuervorrichtung die Produktionskosten erheblich.
  • Durch das Löschen des Steuerprogramms vor dem Schreiben des Ablaufprogramms in die Speichervorrichtung wird in erfindungsgemäßer Weise innerhalb der Speichervorrichtung mehr Speicherplatz für das Ablaufprogramm und für später zu speichernde Programme bereitgestellt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung und der Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird das Ablaufprogramm-unabhängige Steuerprogramm mittels einer Testvorrichtung (ICT-Station) über die Initialisierungsschnittstelle in die Speichervorrichtung geschrieben. Bei den meisten Typen von Speichervorrichtungen, insbesondere Mikrocontrollern ist eine Erstprogrammierung oder eine Erstbeschreibung der Speichervorrichtung ausschließlich über die Initialisierungsschnittstelle (z. B. BMD, Bootstrap, ICC, Monitor) möglich.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird das Ablaufprogramm-unabhängige Steuerprogramm, falls die Geräteschnittstelle bereits initialisiert ist, mittels der Testvorrichtung(ICT-Station) oder der Schreibevorrichtung über die Geräteschnittstelle in die Speichervorrichtung geschrieben.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung beinhaltet das Bereitstellen des Schnittstellenprotokolls der Geräteschnittstelle ein Einstellen einer vorbestimmten, über die Geräteschnittstelle übertragbaren Datenübertragungsrate. Vorteilhafterweise unterscheidet sich die mittels des erfindungsgemäßen Schnittstellenprotokolls eingestellte Datenübertragungsrate deutlich von der Datenübertragungsrate, die von dem Ablaufprogramm bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die Datenübertragungsrate der Geräteschnittstelle mittels des Steuerprogramms derart eingestellt, dass sie einer maximal möglichen Datenübertragungsrate der Geräteschnittstelle entspricht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Speichervorrichtung als ein Mikrocontroller mit einer RAM-Speichervorrichtung ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die programmgesteuerte Steuervorrichtung als ein Mikrocontroller und zusätzlichen elektronischen und mechanischen Bauteilen ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Steuervorrichtung eine nicht-flüchtige Flash-Speichervorrichtung und/oder eine RAM-Speichervorrichtung auf. Vorteilhafterweise wird das Steuerprogramm temporär in die Flash-Speichervorrichtung und das Ablaufprogramm später in der Flash-Speichervorrichtung abgelegt.
  • Gemäß der Erfindung löscht die Schreibevorrichtung vor dem Schreiben des Ablaufprogramms in die Speichervorrichtung das Steuerprogramm aus der Speichervorrichtung. Das Steuerprogramm ist dann nur noch in einer flüchtigen Speichervorrichtung verfügbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Ablaufdiagramm eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 ein schematisches Ablaufdiagramm eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 3A, 3B ein schematisches Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In allen Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Signale – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • 1 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß 1 zum Schreiben eines Ablaufprogramms AP in eine Speichervorrichtung 1 einer programmgesteuerten Steuervorrichtung 2, welche zumindest eine nicht-initialisierte Geräteschnittstelle 3 und eine Initialisierungsschnittstelle 5 aufweist (siehe 3a und 3b), weist die folgenden Verfahrensschritte S11–S14 auf:
  • Verfahrensschritt S11:
  • Das Ablaufprogramm-unabhängige Steuerprogramm SP wird über die Initialisierungsschnittstelle 5 in die Speichervorrichtung 1 geschrieben. Vorzugsweise wird das Steuerprogramm SP mittels einer Testvorrichtung 4, insbesondere einer ICT-Station über die Initialisierungsschnittstelle 5, z. B. ICC, in die Speichervorrichtung 1 geschrieben.
  • Verfahrensschritt S12:
  • Das Steuerprogramm SP wird zum Bereitstellen eines Schnittstellenprotokolls für die Geräteschnittstelle 3 ausgeführt, mit welchem zumindest die Geräteschnittstelle 3 initialisiert wird.
  • Verfahrensschritt S13:
  • Vor dem Schreiben des Ablaufprogramms AP in die Speichervorrichtung 1 wird vorzugsweise das Steuerprogramm SP aus der Speichervorrichtung 1 gelöscht.
  • Verfahrensschritt S14:
  • Das Ablaufprogramm AP wird mittels einer Schreibevorrichtung 6 unter Verwendung des bereitgestellten Schnittstellenprotokolls über die initialisierte Geräteschnittstelle 3 in die Speichervorrichtung 1 geschrieben.
  • In 2 ist ein schematisches Ablaufdiagramm eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß 2 zum Schreiben eines Ablaufprogramms AP in eine Speichervorrichtung 1 einer programmgesteuerten Steuervorrichtung 2, welche zumindest eine initialisierte Geräteschnittstelle 3 aufweist, ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • Verfahrensschritt S21:
  • Es wird überprüft, ob ein Ablaufprogramm-unabhängiges Steuerprogramm SP in der Speichervorrichtung 1 gespeichert ist. Ist das Ablaufprogramm-unabhängige Steuerprogramm SP in der Speichervorrichtung 1 gespeichert, wird Verfahrensschritt S23 ausgeführt, ansonsten wird Verfahrensschritt S22 ausgeführt.
  • Verfahrensschritt S22:
  • Falls das Steuerprogramm SP nicht in der Speichervorrichtung 1 gespeichert ist, wird das Ablaufprogramm-unabhängige Steuerprogramm SP über die initialisierte Geräteschnittstelle 3 in die Speichervorrichtung 1 geschrieben. Vorzugsweise wird das Ablaufprogramm-unabhängige Steuerprogramm SP mittels der Schreibevorrichtung 6 über die initialisierte Geräteschnittstelle 3 in die Speichervorrichtung 1 geschrieben.
  • Verfahrensschritt S23:
  • Das Steuerprogramm SP wird zur Bereitstellung eines Schnittstellenprotokolls für die Geräteschnittstelle 3 ausgeführt. Vorzugsweise beinhaltet das Bereitstellen des Schnittstellenprotokolls der Geräteschnittstelle 3 ein Einstellen einer vorbestimmten, über die Geräteschnittstelle 3 übertragbaren Datenübertragungsrate. Beispielsweise wird die Datenübertragungsrate mittels des Steuerprogramms SP derart eingestellt, dass sie einer maximal möglichen Datenübertragungsrate der Geräteschnittstelle 3 entspricht.
  • Verfahrensschritt S24:
  • Vor dem Schreiben des Ablaufprogramms AP in die Speichervorrichtung 1 wird vorzugsweise das Steuerprogramm SP aus der Speichervorrichtung 1 gelöscht.
  • Verfahrensschritt S25:
  • Das Ablaufprogramm AP wird mittels der Schreibevorrichtung 6 unter Verwendung des bereitgestellten Schnittstellenprotokolls über die initialisierte Geräteschnittstelle 3 in die Speichervorrichtung 1 geschrieben.
  • Die 3A und 3B zeigen ein schematisches Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schreiben eines Ablaufprogramms AP in eine Speichervorrichtung 1 einer programmgesteuerten Steuervorrichtung 2, die zumindest eine Geräteschnittstelle 3 und eine Initialisierungsschnittstelle 5 aufweist, weist eine Testvorrichtung 4 und eine Schreibevorrichtung 6 auf.
  • Die programmgesteuerte Steuervorrichtung 2, insbesondere ein Mikrocontroller, weist eine Speichervorrichtung 1, eine Geräteschnittstelle 3, eine Initialisierungsschnittstelle 5 und eine Logikeinrichtung 7 auf. Die Geräteschnittstelle 3 ist beispielsweise als ein Gerätestecker und die Initialisierungsschnittstelle 5 ist beispielsweise als eine Mehrzahl von Anschlussgins der integrierten Schaltung der Steuervorrichtung 2 ausgebildet.
  • Nachdem die Verdrahtung innerhalb der Steuervorrichtung 2 bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist diese in den 3A und 3B auch nicht dargestellt.
  • Die Testvorrichtung 4, welche beispielsweise als eine ICT-Station ausgebildet ist, schreibt das Ablaufprogrammunabhängige Steuerprogramm SP über die Initialisierungsschnittstelle 5 in die Speichervorrichtung 1 (siehe 3A). Die Speichervorrichtung 1 weist vorzugsweise eine Flash-Speichervorrichtung zur temporären Speicherung des Steuerprogramms SP und zur endgültigen Speicherung des Ablaufprogramms AP und eine RAM-Speichervorrichtung auf.
  • Gemäß 3B startet die Schreibevorrichtung 6 das Ausführen des Steuerprogramms SP, welches zumindest ein Schnittstellenprotokoll für die Geräteschnittstelle 3 bereitstellt, durch das Einschalten der Steuervorrichtung und/oder mittels eines Startbefehls SB. Außerdem schreibt die Schreibevorrichtung 6 das Ablaufprogramm AP über die Geräteschnittstelle 3 unter Verwendung des bereitgestellten Schnittprotokolls in die Speichervorrichtung 1. Vorzugsweise löscht die Schreibevorrichtung 6 das Steuerprogramm SP aus der Speichervorrichtung 1, bevor sie das Ablaufprogramm AP in die Speichervorrichtung 1 schreibt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Beispielsweise ist es denkbar, mehrere Testvorrichtungen und Schreibevorrichtungen parallel zum Beschreiben einer Vielzahl von Speichervorrichtungen einzusetzen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Schreiben eines Ablaufprogramms (AP) in eine Speichervorrichtung (1) einer programmgesteuerten Steuervorrichtung (2), welche zumindest eine nichtinitialisierte Geräteschnittstelle (3), die als Gerätestecker ausgebildet ist, und eine Initialisierungsschnittstelle (5), die durch einen Anschlussgin oder eine Mehrzahl von Anschlussgins der Steuervorrichtung ausgebildet ist, aufweist, mit den folgenden Schritten: (a) Schreiben eines Ablaufprogramm-unabhängigen Steuerprogramms (SP) über die Initialisierungsschnittstelle (5) in die Speichervorrichtung (1)(S11); (b) Ausführen des Steuerprogramms (SP) zum Bereitstellen eines Schnittstellenprotokolls für die Geräteschnittstelle (3), mit welchem zumindest die Geräteschnittstelle (3) initialisiert wird (S12); und (c) Schreiben des Ablaufprogramms (AP) mittels einer Schreibevorrichtung (6) unter Verwendung des bereitgestellten Schnittstellenprotokolls über die initialisierte Geräteschnittstelle (3) in die Speichervorrichtung (1)(S14); (d) wobei vor dem Schreiben des Ablaufprogramms (AP) in die Speichervorrichtung (1) ein Löschen des Steuerprogramms (SP) durchgeführt wird (S13, S24).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufprogramm-unabhängige Steuerprogramm (SP) mittels einer Testvorrichtung (4) über die Initialisierungsschnittstelle (5) in die Speichervorrichtung (1) geschrieben wird (S11).
  3. Verfahren zum Schreiben eines Ablaufprogramms (AP) in eine Speichervorrichtung (1) einer programmgesteuerten Steuervorrichtung (2), welche zumindest eine initiali sierte Geräteschnittstelle (3), die als Gerätestecker ausgebildet ist, aufweist, mit den folgenden Schritten: (a) Überprüfen, ob ein Ablaufprogramm-unabhängiges Steuerprogramms (SP) in der Speichervorrichtung (1) gespeichert ist (S21); (b) Schreiben des Ablaufprogramm-unabhängigen Steuerprogramms (SP) über die initialisierte Geräteschnittstelle (3) in die Speichervorrichtung (1)(S22), falls das Steuerprogramm (SP) nicht in der Speichervorrichtung (1) gespeichert ist; (c) Ausführen des Steuerprogramms (SP) zum Bereitstellen eines Schnittstellenprotokolls für die Geräteschnittstelle (3)(S23); und (d) Schreiben des Ablaufprogramms (AP) mittels einer Schreibevorrichtung (6) unter Verwendung des bereitgestellten Schnittstellenprotokolls über die initialisierte Geräteschnittstelle (3) in die Speichervorrichtung (1)(S25); (e) wobei vor dem Schreiben des Ablaufprogramms (AP) in die Speichervorrichtung (1) ein Löschen des Steuerprogramms (SP) durchgeführt wird (S13, S24).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufprogramm-unabhängige Steuerprogramm (SP) mittels der Schreibevorrichtung (6) über die initialisierte Geräteschnittstelle (3) in die Speichervorrichtung (1) geschrieben wird (S22).
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen des Schnittstellenprotokolls der Geräteschnittstelle (3) ein Einstellen einer vorbestimmten, über die Geräteschnittstelle (3) übertragbaren Datenübertragungsrate beinhaltet (S12, S23).
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsrate der Geräteschnittstelle (3) mittels des Steuerprogramms (SP) derart eingestellt wird, dass sie einer maximal möglichen Datenübertragungsrate der Geräteschnittstelle (3) entspricht.
  7. Vorrichtung zum Schreiben eines Ablaufprogramms (AP) in eine Speichervorrichtung (1) einer programmgesteuerten Steuervorrichtung (2), welche zumindest eine Geräteschnittstelle (3), die als Gerätestecker ausgebildet ist, und eine Initialisierungsschnittstelle (5), die durch einen Anschlussgin oder eine Mehrzahl von Anschlussgins der Steuervorrichtung ausgebildet ist, aufweist, mit: – einer Testvorrichtung (4), welche ein Ablaufprogrammunabhängiges Steuerprogramm (SP) über die Initialisierungsschnittstelle (5) in die Speichervorrichtung (1) schreibt, und – einer Schreibevorrichtung (6), welche ein Ausführen des Steuerprogramms (SP) startet, das zumindest ein Schnittstellenprotokoll für die Geräteschnittstelle (3) bereitstellt, und das Ablaufprogramm (AP) über die Geräteschnittstelle (3) unter Verwendung des bereitgestellten Schnittstellenprotokolls in die Speichervorrichtung (1) schreibt, wobei die Schreibevorrichtung (6) vor dem Schreiben des Ablaufprogramms (AP) in die Speichervorrichtung (1) das Steuerprogramm (SP) aus der Speichervorrichtung (1) löscht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die programmgesteuerte Steuervorrichtung (2) als ein Mikrocontroller ausgebildet ist und/oder die Speichervorrichtung (1) eine Flash-Speichervorrichtung und/oder eine RAM-Speichervorrichtung aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (1) mittels des Gerätesteckers (3) mit anderen Vorrichtungen zum Austausch von Daten- und/oder Steuersignalen verbindbar ist.
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