DE19916723C2 - Steuerverfahren für eine einen Kartenleser aufweisende Tastatur - Google Patents

Steuerverfahren für eine einen Kartenleser aufweisende Tastatur

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerverfahren für eine Tastatur zum Ein­ geben von Daten in einen Personal Computer. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Steuerverfahren für eine einen Kartenleser aufweisende Tastatur, bei welchem die Tastaturdaten und die Chipkartenlesedaten über eine einzige Verbindungs­ leitung übertragen werden können.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Eine Tastatur ist das gewöhnlicherweise am häufigsten verwendete Mittel zum Eingeben von Daten in einen Personal Computer (nachfolgend "PC" genannt).
Diese Tastatur ist zum direkten Eingeben von auszuführenden Befehlen dienlich. Grundsätzlich umfasst die Tastatur eine Vielzahl von Buchstabentasten, eine Leertaste, Zahlentasten von 0 bis 9, spezielle Tasten, Funktionstasten (F1, F2, . . . . . ., F12), Steuertasten (Shift-Taste, CTRL-Taste, Alt-Taste und dergleichen) und Tasten zum Bewegen eines Cursors. Die Buchstabentasten stellen das engli­ sche Alphabet, das koreanische Alphabet oder das Alphabet des jeweiligen Lan­ des dar. Die Leertaste dient zum Bilden eines Leerraumes, und die speziellen Tasten zur Durchführung, spezieller Funktionen. Die Funktionstasten dienen zum Ausführen der in dem Programm bereitgestellten Funktionen. Wenn eine Taste gedrückt wird, wird der Tastencode über die PS/2-Leitung an den PC übertragen. Da in der heutigen Zeit Computerkommunikationen und elektronische Transaktio­ nen weitläufig genützt werden, wird ein Mittel zum Überprüfen der Berechtigung des Nutzers gefordert. Deshalb wird zusätzlich zu der Tastatur ein Kartenleser zum Lesen von Chipkarten (Zugangskarte) gefordert.
Im Fall eines installierten Kartenlesers sind eine Tastatur 2 und ein Kartenleser 4 normalerweise über Verbindungskabel mit einem Hauptkörper 3 eines PC's, der mit einem I/O-Port (nicht gezeigt) versehen ist, verbunden, wie in Fig. 1 darge­ stellt.
Neben dem I/O-Port und einem Schnittstellenmittel für die Tastatur 2 ist in diesem Fall ein weiterer I/O-Port und ein Interfacemittel für den Kartenleser 4 erforderlich.
Besitzt das System solch einen Aufbau ist nicht nur viel Platz vonnöten, es erhö­ hen sich auch die Kosten infolge des Kartenlesers und des zusätzlichen Schnitt­ stellenmittels. Ferner erfordert der PC zwei Übertragungsprotokolle für die Tasta­ tur und den Kartenleser, weshalb die Steuerungsbelastung zunimmt.
In der Druckschrift EP 0 763 791 A1 wird eine Computertastatur mit einem Inter­ face für Chipkarten beschrieben. Die Tastatur arbeitet normalerweise in einem Standardmodus und übermittelt Tastencodes an den angeschlossenen Computer. Wenn der Benutzer jedoch aufgefordert wird, einen Pin-Code für eine in das Kar­ teninterface eingesetzte Chipkarte einzugeben, wird der Tastaturcontroller in ei­ nen besonderen Betriebsmodus gesetzt. Auf diese Weise soll das Kopieren oder Fälschen des Pin-Codes verhindert werden.
Aus der DE 42 23 674 A1 ist ein Steuerungsverfahren für Eingabegeräte wie Kartenleser bekannt, die über eine Tastaturschnittstelle an einem PC angeschlos­ sen sind. Zur Kennzeichnung eines Blocks von Daten des Kartenlesers werden sogenannte Scheincodes verwendet, bei denen es sich um nichtbenutzte Tastaturcodes handelt.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Technik zu beseitigen und ein Steuerverfahren anzugeben, bei dem lediglich ein einziges Übertragungsprotokoll für die Tastatur und den Karten­ leser benötigt wird.
Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß ein Verfahren zum Steuern ei­ ner einen Kartenleser aufweisenden Tastatur über eine einzige Verbindungslei­ tung mit den folgenden Schritten vorgesehen:
  • - Überprüfen, ob eine Taste einer Tastenmatrix der Tastatur gedrückt wur­ de, und falls ja: Speichern des Tastencodes einer gedrückten Taste der Tastenmatrix (Tastenabfrageschritt);
  • - danach Überprüfen, ob ein Befehl von einem mit der Tastatur über die Verbindungsleitung verbundenen PC vorliegt (Befehlüberprüfungsschritt);
  • - wenn ja: Empfang des Befehls und Überprüfen ob ein LED-set/reset- Status-Anzeigebefehl zweimal nacheinander gesendet wurde; und falls ja: Erkennen von danach eingegebenen Daten als Kartenbefehle;
    Bearbeiten des vom PC empfangenen Befehls dementsprechend als Tas­ taturbefehl oder als Kartenbefehl (Befehlsbearbeitungschritt);
  • - danach, oder wenn im Befehlsüberprüfungsschritt kein Befehl empfangen wurde: Übertragen des Tastencodes der gedrückten Taste aus dem Tas­ tenabfrageschritt, falls dort ein Tastencode gespeichert worden war (Tas­ tencodeübertragungsschritt);
und Wiederholen der obigen Schritte.
Erfindungsgemäß ist auch ein Verfahren zum Steuern einer einen Kartenleser aufweisenden Tastatur über eine einzige Verbindungsleitung mit den folgenden Schritten vorgesehen:
  • - Überprüfen, ob sich eine Karte in dem Kartenleser befindet (Karten­ überprüfungsschritt);
  • - wenn ja: Überprüfen, ob ein Kartendatenanforderungsbefehl von einem mit der Tastatur über die Verbindungsleitung verbundenen PC empfangen wurde, durch Überprüfen, ob ein LED-set/reset-Status-Anzeigebefehl zweimal nacheinander gesendet wurde;
  • - falls ja: Lesen von Kartendaten, um diese an den PC zu übertragen, oder falls nein: Überprüfen, ob eine Taste einer Tastenmatrix der Tastatur ge­ drückt wurde, und Übermitteln eines erkannten Tastencodes an den PC (erster Datenübertragungsschritt);
  • - wenn nein: Mitteilen des Nichtvorhandenseins einer Karte und Verbleiben in einem Standby-Status, solange bis eine Karte eingesetzt ist, und dann:
  • - Lesen von Kartendaten, um diese an den PC zu übertragen (zweiter Da­ tenübertragungsschritt);
und Wiederholen der obigen Schritte.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Das obige Ziel und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch de­ tailliertes Beschreiben der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen noch deutlicher, in welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel einer Installation eines konventionellen Kartenlesers zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Ausführungsform einer Tastatur für ein erfindungsgemäßes Steuerverfahren zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das schematisch den inneren Aufbau der Tastatur gemäß Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm ist, das den Aufbau der Tastatur gemäß Fig. 2 und 3 darstellt;
Fig. 5 ein Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Steuerverfahrens zeigt;
Fig. 6 ein Flussdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Steuerverfahrens zeigt;
Fig. 7A ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau der Kartenbearbeitungsbe­ fehle und Antworten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7B ein Flussdiagramm ist, das die nach Empfang eines Kartenbefehls durchgeführte Ausführungsprozedur zeigt; und
Fig. 8 ein Flussdiagramm ist, das ein Kommunikationsverfahren für eine Kartenbearbeitung zwischen der Tastatur und dem PC zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform einer Tastatur für ein erfindungsgemäßes Steuerverfahren zeigt. Die Tastatur umfasst eine Vielzahl von Tasten und eine Karteneingabeöffnung 22 zum Aufnehmen einer Karte 30. Die Tastendaten und die Kartendaten werden alle über eine PS/2-Leitung 23 an den PC übertragen.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den inneren Aufbau der Tastatur zeigt. Die Tastatur mit einer Kartenverarbeitungsfunktion umfasst: ein Steuerglied 31 zum Ausgeben der Tastencodes der Tastenmatrix an den PC, und zum Akti­ vieren des Kartenlesers zum Übertragen von Kartendaten einer Karte an den PC; eine Tastenmatrix 32, verbunden mit dem Steuerglied 31, zum Ausgeben von Tastencodes gedrückter Tasten an das Steuerglied 31; einen Kartenleser 33, wel­ cher unter Steuerung durch das Steuerglied 31 betrieben wird, zum Auslesen oder Einschreiben von Daten von oder auf eine eingegebene Karte; einen unter Steue­ rung durch das Steuerglied 31 betriebenen Taktgenerator 34 zum Erzeugen von Taktsignalen zum Synchronisieren des Kartenlesers 33; und ein unter Steuerung durch das Steuerglied 31 betriebenes Lampenglied 35 zum Anzeigen des Be­ triebsstatus der Tastatur.
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau der Tastatur zeigt.
Das Steuerglied 31 umfasst: einen Mikroprozessor 311; einen Oszillator 312 zum Liefern von Referenzsignalen an den Mikroprozessor 311; ein Rückstellschal­ tungsglied 313 zum Liefern von Rückstellsignalen an den Mikroprozessor 311 beim Einschalten der Energieversorgung; Zahlen- und Buchstabentastenverbin­ dungsglieder 314 und 315, verbunden mit der Tastenmatrix 32, zum Übertragen von Tastencodes der Tastenmatrix 32 an den Mikroprozessor 311; und ein PC- Verbindungsglied 316, verbunden mit dem PC, für Signaleingaben und -ausgaben an und von dem PC.
Das Takterzeugungsglied 34 umfasst: eine Oszillierschaltung bestehend aus den Kondensatoren C2 und C3, einem Widerstand R2 und einem Kristalloszillator X2 zum Erzeugen einer bestimmten Frequenz; und Logikschaltungen NAG1 und NAG2 zum Erzeugen davon abgeleiteter digitaler Taktsignale.
Die Lampenbaugruppe 35 umfasst eine Vielzahl von Lampen LED1-LED3 zum Anzeigen des Betriebsstatus der Tastatur, wie beispielsweise NUM LOCK, CAPS LOCK, des Betriebsstatus des Kartenlesers und dergleichen.
Bei einer derartigen Tastatur mit einer Kartenverarbeitungsfunktion für das erfin­ dungsgemäße Steuerverfahren werden, wie oben beschrieben, die Kartendaten­ bearbeitung und die Tastencodebearbeitung mittels eines einzigen Steuerungsgliedes gesteuert. Weiterhin werden die Kartendaten und die Tastendaten über eine einzige Übertragungsleitung an den PC übertragen. Demzufolge empfängt der PC die Kartendaten und die Tastendaten über einen einzigen Verbindungs­ port und ein einziges Kommunikationsprotokoll.
Bei dieser Tastatur unterscheidet sich das Steuerungsverfahren in Abhängigkeit davon, ob die Tastatur bei einem gewöhnlichen System oder einem Zugangsschutz­ system angewendet wird. Der Betrieb der Tastatur wird separat für den Fall eines allgemeinen Systems und eines Zugangsschutzsystems beschrieben.
Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das die erfindungsgemäße Steuerprozedur für ein allgemeines System zeigt.
Gemäß Fig. 5 werden die Tastaturdaten gemäß einem allgemeinen Verfahren übertragen, wenn eine Anfrage nach einem Befehl für eine Chipkarte vorliegt. Wenn der PC einen Bearbeitungsbefehl für eine Chipkarte sendet, wird anderer­ seits die Tastenübertragung angehalten und der Chipkartenbearbeitungsbefehl zuerst ausgeführt, bevor die Tastenbearbeitung wieder aufgenommen wird. Dieser Fall kann bei elektronischen Transaktionen unter Verwendung einer Chipkarte angewendet werden und ist insbesondere in dem Fall nützlich, wo eine Chipkarte als Zahlungsmittel verwendet wird.
Der Betrieb wird nachfolgend detailliert beschrieben.
Wenn das System gestartet wird, wird ein Rücksetzsignal von dem Rücksetzglied 313 an den Mikroprozessor 311 gegeben, wodurch das Steuerglied 31 initialisiert wird (501). Anschließend wird ein nächster Schritt wiederholt durchgeführt, bis die Energieversorgung abgestellt wird. Dieser Schritt ist folgender.
Es wird eine Tastenabtastung durchgeführt um zu sehen, ob eine Taste gedrückt wurde oder nicht (502). Wenn eine Taste gedrückt wurde wird der relevante Tastencode in einem Pufferspeicher gespeichert (503). Anschließend wird eine Über­ prüfung durchgeführt um zu sehen, ob ein Befehl vom PC erhalten wurde (504).
Wenn keine Taste im Schritt (502) gedrückt wurde, wird auf der anderen Seite direkt eine Überprüfung durchgeführt um zu sehen, ob ein Befehl vom PC erhalten wurde (504).
Wenn im Schritt (504) kein empfangener Befehl vorliegt, ist keine Befehlsbear­ beitung erforderlich, weshalb die Daten, bei welchen es sich um den Tastencode der gedrückten Taste handelt und welcher temporär in dem Pufferspeicher ge­ speichert wurde, an den PC übertragen werden (510). Anschließend wird eine Überprüfung durchgeführt, ob eine Chipkarte eingegeben wurde, oder ob eine Chipkarte nach dem Einsetzen ausgeworfen wurde. Anschließend wird das Ein­ setzen oder der Auswurf der Karte am PC angezeigt (511).
Wenn im Schritt (504) festgestellt wird, dass ein Befehl vom PC vorliegt, wird an­ schließend der Befehl vom PC empfangen (505). Anschließend wird eine Über­ prüfung durchgeführt, ob der Befehl für die Tastatur oder eine Karte ist (506). Wenn in dieser Lage der Befehl ein Tastaturbefehl ist, wird er entsprechend ver­ arbeitet, und anschließend eine Antwortmitteilung an den PC übertragen (507). Wenn der Befehl ein Kartenbefehl ist, wird andererseits der Chipkartencode ver­ arbeitet und anschließend eine Antwortmitteilung an den PC übertragen (508).
Als Beispiele für Kartenbefehle können ein Einschaltbefehl für den Kartenleser, ein Bestätigungsbefehl für das Vorhandensein/Fehlen einer Karte, ein Optionsein­ stellbefehl für den Kartenleser und ein Lese/Schreib-Befehl genannt werden.
Wenn jedoch der empfangene Befehl weder ein Tastaturbefehl noch ein Karten­ befehl ist, wird er als Fehler oder als falscher Befehl beurteilt, weshalb vom PC die nochmalige Sendung des Befehls abgefragt wird.
Wenn folglich die Befehlsbearbeitung fertig ist, werden die Tastaturdaten, die in dem Pufferspeicher gespeichert wurden, an den PC übertragen (510). Anschlie­ ßend wird das Auftreten eines Einsetzens/eines Auswurfs einer Karte überprüft, um das Überprüfungsergebnis an den PC mitzuteilen (511).
Dieser gesamte Schritt (502-511) wird wiederholt durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Steuerverfahren arbeitet in oben beschriebener Weise. Wann immer der PC die Tastatur nach Kartendaten fragt, kann der PC folglich die Kartenlesedaten von der Tastatur erhalten.
Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend der Fall beschrieben, bei dem die Tastatur bei einem Zugangsschutzsystem ver­ wendet wird. Dieser Fall ist in Fig. 6 dargestellt.
Zugangsschutz-PC-System betrifft hier den Fall, wo der PC nur dann benutzt wer­ den kann oder die Daten nur dann zugänglich sind, wenn eine registrierte Karte erkannt wird.
In diesem Fall wird zuerst eine Überprüfung durchgeführt, ob eine Karte in den Kartenleser 33 eingegeben wurde (601).
Befindet sich keine Karte im Kartenleser 33 wird ein das Nichtvorhandensein einer Karte angebender Code an den PC übertragen (605). Anschließend wird das System in einen standby-Status gebracht, bis eine Karte eingegeben wird (606).
Bei Empfang der Nachricht des Fehlens einer eingesetzten Karte gibt der PC eine Nachricht aus, die das Einsetzen einer Karte fordert, und bewirkt, dass der Moni­ tor anzeigt, dass die Durchführung anderer Programme gestoppt ist.
Wenn eine Karte im standby-Status eingegeben wird, liest das Steuerglied 31 die Daten von der eingegebenen Karte (608) und übermittelt dann die gelesenen Daten an den PC (609).
Wenn jedoch bei eingegebener Karte "ja" im Schritt (601) erkannt wird, beurteilt das Steuerglied 31, ob der PC einen Kartendatenanforderungsbefehl ausgegeben hat (602). Wenn ein Kartendatenanforderungsbefehl nicht empfangen wurde, wird eine Tastenabtastung durchgeführt und der Code der gedrückten Taste an den PC übertragen (603). Anschließend wird eine Überprüfung durchgeführt um zu erkennen, ob ein hot key zur Anforderung einer Kartenauslesung gedrückt wurde (604). Wenn der hot key nicht gedrückt wurde, werden die Schritte beginnend mit (601) (Überprüfen des Vorhandenseins einer Karte) durchgeführt. Wenn ein hot key gedrückt wurde, wird die Karte gelesen (608).
Wenn im Schritt (602) ein Kartendatenanforderungsbefehl eingegeben wurde, wird die Karte direkt gelesen (608).
Anschließend werden die ausgelesenen Kartendaten an den PC übertragen (609), und das System kehrt zum Schritt (601) zurück, wo das Vorhanden­ sein/Fehlen einer Karte überprüft wird.
D. h., dass beim Start des Zugangsschutzsystems zuerst das Einsetzen einer Chipkarte überprüft wird. Wenn eine Karte eingesetzt wurde, wird die Karte gele­ sen, um die Daten an den PC zu übertragen. Anschließend kann die normale Tastaturbedienung durchgeführt werden. Weiterhin wird während des Betriebes eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob ein Kartendatenanforderungs­ befehl vom PC empfangen wurde. Liegt ein empfangener Befehl vor, wird zuerst die relevante Verarbeitung durchgeführt, bevor eine Tastenabtastung und eine Tastencodeübertragung durchgeführt wird.
Wenn keine Chipkarte eingesetzt ist, kann folglich die normale Tastaturbedienung nicht erfolgen. Weiterhin wird bei der ersten Bedienung oder wann immer ein Kartendatenanforderungsbefehl eingegeben wird, die Karte gelesen, um die Kar­ tendaten an den PC zu übertragen, weshalb nur diejenigen Zugriff auf den PC haben, die registrierte Karten besitzen.
Die Befehlcodes, die vom PC an die Tastatur übertragen werden, können in Tas­ taturbefehle und Kartenbefehle klassifiziert werden.
Die Kartenbefehle bestehen aus anderen Codes als die Codes für die Tasten. Wie in Fig. 7A gezeigt, beinhaltet der Befehl ein Byte als Befehlsteil und beliebige Bytes als Datenteil. Die Antwort vom PC umfasst: einen den Antworttyp zeigenden Teil; und einen die Daten zeigenden Teil. Der Datenteil kann eine Option bein­ halten oder nicht.
Fig. 7B zeigt im Detail die Befehlsbearbeitung nach Empfang eines Befehls zur Chipkartenbearbeitung vom PC, als Teil des Flussdiagramms aus Fig. 5. Zuerst wird ein Befehl vom PC erhalten (505), wonach beurteilt wird, ob der empfangene Befehl ein Kartenbefehl oder ein Tastaturbefehl ist (506). Ist es ein Tastaturbefehl wird er entsprechend bearbeitet (507). Ist der Befehl ein Kartenbefehl wird zuerst der Befehl gelesen (508a) und anschließend eine Datenoption empfangen (508b). Anschließend wird in Übereinstimmung mit dem auf diese Weise gelesenen Be­ fehl und basierend auf dem aktuellen Kartenbefehl, d. h. basierend auf dem Befehl des Steuerglieds 31 ein Steuersignal an den Kartenleser 33 gegeben. Durch Steuerung mittels des Steuersignals überprüft der Kartenleser 33, ob Daten oder ein Antwortsignal zugeführt werden (508c). Anschließend wird das bearbeitete Ergebnis an den PC übertragen, womit die Ausführung des Kartenbefehls abge­ schlossen wird (508d).
Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Kommunikationsverfahren für eine Karten­ bearbeitung zwischen der Tastatur und dem PC zeigt.
Der Kartenbefehl vom PC besteht aus anderen Codes als denen der Tastatur. Beispielsweise kann der Anzeigebefehl des set/reset-LED-Status (0xed), welcher für die LED der Tastatur geliefert wird, verwendet werden. D. h., wenn der set/reset-Status-Anzeigebefehl (0xed) zweimal vom PC geliefert wird, und wenn die danach kommenden Daten 0x07 und 0x00 sind (801 und 802), dann wird er­ kannt, dass ein Kartenbefehl zugeführt wird. Deshalb wird eine Kartenkontrolle durchgeführt. Wenn dann der set/reset-Status-Anzeigebefehl (0xed) nochmals zugeführt wird, und wenn die nächsten empfangenen Daten 0xed sind (803), wird ein Kartenbefehl basierend auf dem als nächstes zugeführten Befehl und den Daten ausgeführt.
Anschließend werden die Daten für die Kartenbearbeitung, welche von dem PC empfangen wurden, mittels des Steuerglieds 31 verarbeitet. Danach wird eine Antwort an den PC unter Verwendung des Abtastcodes übertragen. Unter dieser Bedingung werden die bearbeiteten Kartendaten zwischen "[" und "]" gesetzt.
Als wichtige Kartensteuerdaten sind die Bestätigung des Vorhandenseins/Fehlen der Karte, eine Kartendatenauslesung und eine ID(Identität)-Datenanfrage zu nennen. Wenn beispielsweise der PC nach der ID einer Karte anfragt, liefert der Mikroprozessor 311 des Steuerglieds 31 ein ID-Lesesignal an den Kartenleser 33. Wenn dem folgend der Kartenleser 33 das gelesene ID an den Mikroprozessor 311 liefert, überträgt der Mikroprozessor 311 das empfangene ID an den PC. An­ schließend vergleicht der PC das empfangene ID mit dem registrierten ID, und wenn die beiden ID's gleich sind, wird die Benutzung des PC gestattet. Sind die beiden ID's nicht gleich, wird entweder die PC-Nutzung nicht erlaubt, oder das ID wird als Mittel zur Zahlung für eine elektronische Transaktion oder dergleichen erkannt.
Wie oben beschrieben werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Tastenda­ ten und die Kartendaten über eine einzige PS/2-Leitung übertragen, folglich ist das Interface-Problem zwischen der Chipkarte und dem PC gelöst. Auf diese Weise wird der PC weniger mit Steuerungsaufgaben belastet. Ferner werden bei diesem Verfahren ein einziger Controller und eine einzige Kommunikationsleitung verwendet, d. h. dass nicht nur die Kosten erniedrigt sind, sondern auch die Raumausnutzung verbessert ist, wie auch die Bequemlichkeit sichergestellt wird. Weiterhin ist die Tastatur auch bei einem Zugangsschutzsystem anwendbar, so dass die Sicherheit gewährleistet werden kann.

Claims (3)

1. Verfahren zum Steuern einer einen Kartenleser aufweisenden Tastatur ü­ ber eine einzige Verbindungsleitung, umfassend die Schritte:
  • - Überprüfen (502), ob eine Taste einer Tastenmatrix der Tastatur gedrückt wurde, und falls ja: Speichern (503) des Tastencodes einer gedrückten Taste der Tastenmatrix (Tastenabfrageschritt);
  • - danach Überprüfen (504), ob ein Befehl von einem mit der Tastatur über die Verbindungsleitung verbundenen PC vorliegt (Befehlüberprüfungs­ schritt);
  • - wenn ja: Empfang (505) des Befehls und Überprüfen ob ein LED- set/reset-Status-Anzeigebefehl zweimal nacheinander gesendet wurde; und falls ja: Erkennen von danach eingegebenen Daten als Karten­ befehle;
    Bearbeiten (507, 508) des vom PC empfangenen Befehls dementspre­ chend als Tastaturbefehl oder als Kartenbefehl (Befehlsbearbeitungschritt);
  • - danach, oder wenn im Befehlsüberprüfungsschritt (504) kein Befehl emp­ fangen wurde: Übertragen (510) des Tastencodes der gedrückten Taste aus dem Tastenabfrageschritt, falls dort ein Tastencode gespeichert wor­ den war (Tastencodeübertragungsschritt);
und Wiederholen der obigen Schritte.
2. Verfahren zum Steuern einer einen Kartenleser aufweisenden Tastatur ü­ ber eine einzige Verbindungsleitung, umfassend die Schritte:
  • - Überprüfen (601) ob sich eine Karte in dem Kartenleser befindet (Kar­ tenüberprüfungsschritt);
  • - wenn ja: Überprüfen (602) ob ein Kartendatenanforderungsbefehl von ei­ nem mit der Tastatur über die Verbindungsleitung verbundenen PC empfangen wurde, durch Überprüfen, ob ein LED-set/reset- Status-Anzeigebefehl zweimal nacheinander gesendet wurde;
  • - falls ja: Lesen (608) von Kartendaten, um diese an den PC zu ü­ bertragen (609), oder falls nein: Überprüfen (603), ob eine Taste ei­ ner Tastenmatrix der Tastatur gedrückt wurde, und Übermitteln eines erkannten Tastencodes an den PC (erster Datenübertragungs­ schritt);
  • - wenn nein: Mitteilen (605) des Nichtvorhandenseins einer Karte und Verbleiben (606) in einem Standby-Status, solange bis eine Karte eingesetzt (607) ist, und dann:
  • - Lesen von Kartendaten (608) um diese an den PC zu übertragen (609) (zweiter Datenübertragungsschritt);
und Wiederholen der obigen Schritte.
3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend den Schritt:
  • - Überprüfen (604), ob ein Kartenlese-hot key nach der Übertragung (603) eines Tastencodes im ersten Datenübertragungsschritt gedrückt wird, und
  • - Lesen von Kartendaten (608), wenn der hot key gedrückt wird, um diese an den PC zu übertragen (609) (dritter Datenübertragungsschritt).
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