DE19916723C2 - Steuerverfahren für eine einen Kartenleser aufweisende Tastatur - Google Patents
Steuerverfahren für eine einen Kartenleser aufweisende TastaturInfo
- Publication number
- DE19916723C2 DE19916723C2 DE19916723A DE19916723A DE19916723C2 DE 19916723 C2 DE19916723 C2 DE 19916723C2 DE 19916723 A DE19916723 A DE 19916723A DE 19916723 A DE19916723 A DE 19916723A DE 19916723 C2 DE19916723 C2 DE 19916723C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- card
- command
- key
- keyboard
- data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/0202—Constructional details or processes of manufacture of the input device
- G06F3/021—Arrangements integrating additional peripherals in a keyboard, e.g. card or barcode reader, optical scanner
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerverfahren für eine Tastatur zum Ein
geben von Daten in einen Personal Computer. Insbesondere betrifft die Erfindung
ein Steuerverfahren für eine einen Kartenleser aufweisende Tastatur, bei
welchem die Tastaturdaten und die Chipkartenlesedaten über eine einzige Verbindungs
leitung übertragen werden können.
Eine Tastatur ist das gewöhnlicherweise am häufigsten verwendete Mittel zum
Eingeben von Daten in einen Personal Computer (nachfolgend "PC" genannt).
Diese Tastatur ist zum direkten Eingeben von auszuführenden Befehlen dienlich.
Grundsätzlich umfasst die Tastatur eine Vielzahl von Buchstabentasten, eine
Leertaste, Zahlentasten von 0 bis 9, spezielle Tasten, Funktionstasten (F1,
F2, . . . . . ., F12), Steuertasten (Shift-Taste, CTRL-Taste, Alt-Taste und dergleichen)
und Tasten zum Bewegen eines Cursors. Die Buchstabentasten stellen das engli
sche Alphabet, das koreanische Alphabet oder das Alphabet des jeweiligen Lan
des dar. Die Leertaste dient zum Bilden eines Leerraumes, und die speziellen
Tasten zur Durchführung, spezieller Funktionen. Die Funktionstasten dienen zum
Ausführen der in dem Programm bereitgestellten Funktionen. Wenn eine Taste
gedrückt wird, wird der Tastencode über die PS/2-Leitung an den PC übertragen.
Da in der heutigen Zeit Computerkommunikationen und elektronische Transaktio
nen weitläufig genützt werden, wird ein Mittel zum Überprüfen der Berechtigung
des Nutzers gefordert. Deshalb wird zusätzlich zu der Tastatur ein Kartenleser
zum Lesen von Chipkarten (Zugangskarte) gefordert.
Im Fall eines installierten Kartenlesers sind eine Tastatur 2 und ein Kartenleser 4
normalerweise über Verbindungskabel mit einem Hauptkörper 3 eines PC's, der
mit einem I/O-Port (nicht gezeigt) versehen ist, verbunden, wie in Fig. 1 darge
stellt.
Neben dem I/O-Port und einem Schnittstellenmittel für die Tastatur 2 ist in diesem
Fall ein weiterer I/O-Port und ein Interfacemittel für den Kartenleser 4 erforderlich.
Besitzt das System solch einen Aufbau ist nicht nur viel Platz vonnöten, es erhö
hen sich auch die Kosten infolge des Kartenlesers und des zusätzlichen Schnitt
stellenmittels. Ferner erfordert der PC zwei Übertragungsprotokolle für die Tasta
tur und den Kartenleser, weshalb die Steuerungsbelastung zunimmt.
In der Druckschrift EP 0 763 791 A1 wird eine Computertastatur mit einem Inter
face für Chipkarten beschrieben. Die Tastatur arbeitet normalerweise in einem
Standardmodus und übermittelt Tastencodes an den angeschlossenen Computer.
Wenn der Benutzer jedoch aufgefordert wird, einen Pin-Code für eine in das Kar
teninterface eingesetzte Chipkarte einzugeben, wird der Tastaturcontroller in ei
nen besonderen Betriebsmodus gesetzt. Auf diese Weise soll das Kopieren oder
Fälschen des Pin-Codes verhindert werden.
Aus der DE 42 23 674 A1 ist ein Steuerungsverfahren für Eingabegeräte wie
Kartenleser bekannt, die über eine Tastaturschnittstelle an einem PC angeschlos
sen sind. Zur Kennzeichnung eines Blocks von Daten des Kartenlesers werden sogenannte Scheincodes verwendet,
bei denen es sich um nichtbenutzte Tastaturcodes handelt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile der
herkömmlichen Technik zu beseitigen und ein Steuerverfahren anzugeben, bei
dem lediglich ein einziges Übertragungsprotokoll für die Tastatur und den Karten
leser benötigt wird.
Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß ein Verfahren zum Steuern ei
ner einen Kartenleser aufweisenden Tastatur über eine einzige Verbindungslei
tung mit den folgenden Schritten vorgesehen:
- - Überprüfen, ob eine Taste einer Tastenmatrix der Tastatur gedrückt wur de, und falls ja: Speichern des Tastencodes einer gedrückten Taste der Tastenmatrix (Tastenabfrageschritt);
- - danach Überprüfen, ob ein Befehl von einem mit der Tastatur über die Verbindungsleitung verbundenen PC vorliegt (Befehlüberprüfungsschritt);
- - wenn ja: Empfang des Befehls und Überprüfen ob ein LED-set/reset-
Status-Anzeigebefehl zweimal nacheinander gesendet wurde; und
falls ja: Erkennen von danach eingegebenen Daten als Kartenbefehle;
Bearbeiten des vom PC empfangenen Befehls dementsprechend als Tas taturbefehl oder als Kartenbefehl (Befehlsbearbeitungschritt); - - danach, oder wenn im Befehlsüberprüfungsschritt kein Befehl empfangen wurde: Übertragen des Tastencodes der gedrückten Taste aus dem Tas tenabfrageschritt, falls dort ein Tastencode gespeichert worden war (Tas tencodeübertragungsschritt);
und Wiederholen der obigen Schritte.
Erfindungsgemäß ist auch ein Verfahren zum Steuern einer einen Kartenleser
aufweisenden Tastatur über eine einzige Verbindungsleitung mit den folgenden
Schritten vorgesehen:
- - Überprüfen, ob sich eine Karte in dem Kartenleser befindet (Karten überprüfungsschritt);
- - wenn ja: Überprüfen, ob ein Kartendatenanforderungsbefehl von einem mit der Tastatur über die Verbindungsleitung verbundenen PC empfangen wurde, durch Überprüfen, ob ein LED-set/reset-Status-Anzeigebefehl zweimal nacheinander gesendet wurde;
- - falls ja: Lesen von Kartendaten, um diese an den PC zu übertragen, oder falls nein: Überprüfen, ob eine Taste einer Tastenmatrix der Tastatur ge drückt wurde, und Übermitteln eines erkannten Tastencodes an den PC (erster Datenübertragungsschritt);
- - wenn nein: Mitteilen des Nichtvorhandenseins einer Karte und Verbleiben in einem Standby-Status, solange bis eine Karte eingesetzt ist, und dann:
- - Lesen von Kartendaten, um diese an den PC zu übertragen (zweiter Da tenübertragungsschritt);
und Wiederholen der obigen Schritte.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Das obige Ziel und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch de
tailliertes Beschreiben der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen noch deutlicher, in
welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel einer Installation
eines konventionellen Kartenlesers zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Ausführungsform einer
Tastatur für ein erfindungsgemäßes Steuerverfahren zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das schematisch den inneren Aufbau der
Tastatur gemäß Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm ist, das den Aufbau der Tastatur gemäß
Fig. 2 und 3 darstellt;
Fig. 5 ein Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Steuerverfahrens zeigt;
Fig. 6 ein Flussdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Steuerverfahrens zeigt;
Fig. 7A ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau der Kartenbearbeitungsbe
fehle und Antworten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7B ein Flussdiagramm ist, das die nach Empfang eines Kartenbefehls
durchgeführte Ausführungsprozedur zeigt; und
Fig. 8 ein Flussdiagramm ist, das ein Kommunikationsverfahren für eine
Kartenbearbeitung zwischen der Tastatur und dem PC zeigt.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform einer Tastatur für ein
erfindungsgemäßes Steuerverfahren zeigt. Die Tastatur umfasst eine Vielzahl von
Tasten und eine Karteneingabeöffnung 22 zum Aufnehmen einer Karte 30. Die
Tastendaten und die Kartendaten werden alle über eine PS/2-Leitung 23 an den
PC übertragen.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den inneren Aufbau der Tastatur
zeigt. Die Tastatur mit einer Kartenverarbeitungsfunktion umfasst: ein Steuerglied
31 zum Ausgeben der Tastencodes der Tastenmatrix an den PC, und zum Akti
vieren des Kartenlesers zum Übertragen von Kartendaten einer Karte an den PC;
eine Tastenmatrix 32, verbunden mit dem Steuerglied 31, zum Ausgeben von
Tastencodes gedrückter Tasten an das Steuerglied 31; einen Kartenleser 33, wel
cher unter Steuerung durch das Steuerglied 31 betrieben wird, zum Auslesen oder
Einschreiben von Daten von oder auf eine eingegebene Karte; einen unter Steue
rung durch das Steuerglied 31 betriebenen Taktgenerator 34 zum Erzeugen von
Taktsignalen zum Synchronisieren des Kartenlesers 33; und ein unter Steuerung
durch das Steuerglied 31 betriebenes Lampenglied 35 zum Anzeigen des Be
triebsstatus der Tastatur.
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau der Tastatur zeigt.
Das Steuerglied 31 umfasst: einen Mikroprozessor 311; einen Oszillator 312 zum
Liefern von Referenzsignalen an den Mikroprozessor 311; ein Rückstellschal
tungsglied 313 zum Liefern von Rückstellsignalen an den Mikroprozessor 311
beim Einschalten der Energieversorgung; Zahlen- und Buchstabentastenverbin
dungsglieder 314 und 315, verbunden mit der Tastenmatrix 32, zum Übertragen
von Tastencodes der Tastenmatrix 32 an den Mikroprozessor 311; und ein PC-
Verbindungsglied 316, verbunden mit dem PC, für Signaleingaben und -ausgaben
an und von dem PC.
Das Takterzeugungsglied 34 umfasst: eine Oszillierschaltung bestehend aus den
Kondensatoren C2 und C3, einem Widerstand R2 und einem Kristalloszillator X2
zum Erzeugen einer bestimmten Frequenz; und Logikschaltungen NAG1 und
NAG2 zum Erzeugen davon abgeleiteter digitaler Taktsignale.
Die Lampenbaugruppe 35 umfasst eine Vielzahl von Lampen LED1-LED3 zum
Anzeigen des Betriebsstatus der Tastatur, wie beispielsweise NUM LOCK, CAPS
LOCK, des Betriebsstatus des Kartenlesers und dergleichen.
Bei einer derartigen Tastatur mit einer Kartenverarbeitungsfunktion für das erfin
dungsgemäße Steuerverfahren werden, wie oben beschrieben, die Kartendaten
bearbeitung und die Tastencodebearbeitung mittels eines einzigen Steuerungsgliedes
gesteuert. Weiterhin werden die Kartendaten und die Tastendaten über
eine einzige Übertragungsleitung an den PC übertragen. Demzufolge empfängt
der PC die Kartendaten und die Tastendaten über einen einzigen Verbindungs
port und ein einziges Kommunikationsprotokoll.
Bei dieser Tastatur unterscheidet sich das Steuerungsverfahren in Abhängigkeit
davon, ob die Tastatur bei einem gewöhnlichen System oder einem Zugangsschutz
system angewendet wird. Der Betrieb der Tastatur wird separat für den Fall eines
allgemeinen Systems und eines Zugangsschutzsystems beschrieben.
Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das die erfindungsgemäße Steuerprozedur für ein
allgemeines System zeigt.
Gemäß Fig. 5 werden die Tastaturdaten gemäß einem allgemeinen Verfahren
übertragen, wenn eine Anfrage nach einem Befehl für eine Chipkarte vorliegt.
Wenn der PC einen Bearbeitungsbefehl für eine Chipkarte sendet, wird anderer
seits die Tastenübertragung angehalten und der Chipkartenbearbeitungsbefehl
zuerst ausgeführt, bevor die Tastenbearbeitung wieder aufgenommen wird. Dieser
Fall kann bei elektronischen Transaktionen unter Verwendung einer Chipkarte
angewendet werden und ist insbesondere in dem Fall nützlich, wo eine Chipkarte
als Zahlungsmittel verwendet wird.
Der Betrieb wird nachfolgend detailliert beschrieben.
Wenn das System gestartet wird, wird ein Rücksetzsignal von dem Rücksetzglied
313 an den Mikroprozessor 311 gegeben, wodurch das Steuerglied 31 initialisiert
wird (501). Anschließend wird ein nächster Schritt wiederholt durchgeführt, bis die
Energieversorgung abgestellt wird. Dieser Schritt ist folgender.
Es wird eine Tastenabtastung durchgeführt um zu sehen, ob eine Taste gedrückt
wurde oder nicht (502). Wenn eine Taste gedrückt wurde wird der relevante Tastencode
in einem Pufferspeicher gespeichert (503). Anschließend wird eine Über
prüfung durchgeführt um zu sehen, ob ein Befehl vom PC erhalten wurde (504).
Wenn keine Taste im Schritt (502) gedrückt wurde, wird auf der anderen Seite
direkt eine Überprüfung durchgeführt um zu sehen, ob ein Befehl vom PC erhalten
wurde (504).
Wenn im Schritt (504) kein empfangener Befehl vorliegt, ist keine Befehlsbear
beitung erforderlich, weshalb die Daten, bei welchen es sich um den Tastencode
der gedrückten Taste handelt und welcher temporär in dem Pufferspeicher ge
speichert wurde, an den PC übertragen werden (510). Anschließend wird eine
Überprüfung durchgeführt, ob eine Chipkarte eingegeben wurde, oder ob eine
Chipkarte nach dem Einsetzen ausgeworfen wurde. Anschließend wird das Ein
setzen oder der Auswurf der Karte am PC angezeigt (511).
Wenn im Schritt (504) festgestellt wird, dass ein Befehl vom PC vorliegt, wird an
schließend der Befehl vom PC empfangen (505). Anschließend wird eine Über
prüfung durchgeführt, ob der Befehl für die Tastatur oder eine Karte ist (506).
Wenn in dieser Lage der Befehl ein Tastaturbefehl ist, wird er entsprechend ver
arbeitet, und anschließend eine Antwortmitteilung an den PC übertragen (507).
Wenn der Befehl ein Kartenbefehl ist, wird andererseits der Chipkartencode ver
arbeitet und anschließend eine Antwortmitteilung an den PC übertragen (508).
Als Beispiele für Kartenbefehle können ein Einschaltbefehl für den Kartenleser,
ein Bestätigungsbefehl für das Vorhandensein/Fehlen einer Karte, ein Optionsein
stellbefehl für den Kartenleser und ein Lese/Schreib-Befehl genannt werden.
Wenn jedoch der empfangene Befehl weder ein Tastaturbefehl noch ein Karten
befehl ist, wird er als Fehler oder als falscher Befehl beurteilt, weshalb vom PC die
nochmalige Sendung des Befehls abgefragt wird.
Wenn folglich die Befehlsbearbeitung fertig ist, werden die Tastaturdaten, die in
dem Pufferspeicher gespeichert wurden, an den PC übertragen (510). Anschlie
ßend wird das Auftreten eines Einsetzens/eines Auswurfs einer Karte überprüft,
um das Überprüfungsergebnis an den PC mitzuteilen (511).
Dieser gesamte Schritt (502-511) wird wiederholt durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Steuerverfahren arbeitet in oben beschriebener Weise.
Wann immer der PC die Tastatur nach Kartendaten fragt, kann der PC folglich die
Kartenlesedaten von der Tastatur erhalten.
Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend
der Fall beschrieben, bei dem die Tastatur bei einem Zugangsschutzsystem ver
wendet wird. Dieser Fall ist in Fig. 6 dargestellt.
Zugangsschutz-PC-System betrifft hier den Fall, wo der PC nur dann benutzt wer
den kann oder die Daten nur dann zugänglich sind, wenn eine registrierte Karte
erkannt wird.
In diesem Fall wird zuerst eine Überprüfung durchgeführt, ob eine Karte in den
Kartenleser 33 eingegeben wurde (601).
Befindet sich keine Karte im Kartenleser 33 wird ein das Nichtvorhandensein einer
Karte angebender Code an den PC übertragen (605). Anschließend wird das
System in einen standby-Status gebracht, bis eine Karte eingegeben wird (606).
Bei Empfang der Nachricht des Fehlens einer eingesetzten Karte gibt der PC eine
Nachricht aus, die das Einsetzen einer Karte fordert, und bewirkt, dass der Moni
tor anzeigt, dass die Durchführung anderer Programme gestoppt ist.
Wenn eine Karte im standby-Status eingegeben wird, liest das Steuerglied 31 die
Daten von der eingegebenen Karte (608) und übermittelt dann die gelesenen
Daten an den PC (609).
Wenn jedoch bei eingegebener Karte "ja" im Schritt (601) erkannt wird, beurteilt
das Steuerglied 31, ob der PC einen Kartendatenanforderungsbefehl ausgegeben
hat (602). Wenn ein Kartendatenanforderungsbefehl nicht empfangen wurde, wird
eine Tastenabtastung durchgeführt und der Code der gedrückten Taste an den
PC übertragen (603). Anschließend wird eine Überprüfung durchgeführt um zu
erkennen, ob ein hot key zur Anforderung einer Kartenauslesung gedrückt wurde
(604). Wenn der hot key nicht gedrückt wurde, werden die Schritte beginnend mit
(601) (Überprüfen des Vorhandenseins einer Karte) durchgeführt. Wenn ein hot
key gedrückt wurde, wird die Karte gelesen (608).
Wenn im Schritt (602) ein Kartendatenanforderungsbefehl eingegeben wurde,
wird die Karte direkt gelesen (608).
Anschließend werden die ausgelesenen Kartendaten an den PC übertragen
(609), und das System kehrt zum Schritt (601) zurück, wo das Vorhanden
sein/Fehlen einer Karte überprüft wird.
D. h., dass beim Start des Zugangsschutzsystems zuerst das Einsetzen einer
Chipkarte überprüft wird. Wenn eine Karte eingesetzt wurde, wird die Karte gele
sen, um die Daten an den PC zu übertragen. Anschließend kann die normale
Tastaturbedienung durchgeführt werden. Weiterhin wird während des Betriebes
eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob ein Kartendatenanforderungs
befehl vom PC empfangen wurde. Liegt ein empfangener Befehl vor, wird zuerst
die relevante Verarbeitung durchgeführt, bevor eine Tastenabtastung und eine
Tastencodeübertragung durchgeführt wird.
Wenn keine Chipkarte eingesetzt ist, kann folglich die normale Tastaturbedienung
nicht erfolgen. Weiterhin wird bei der ersten Bedienung oder wann immer ein
Kartendatenanforderungsbefehl eingegeben wird, die Karte gelesen, um die Kar
tendaten an den PC zu übertragen, weshalb nur diejenigen Zugriff auf den PC
haben, die registrierte Karten besitzen.
Die Befehlcodes, die vom PC an die Tastatur übertragen werden, können in Tas
taturbefehle und Kartenbefehle klassifiziert werden.
Die Kartenbefehle bestehen aus anderen Codes als die Codes für die Tasten. Wie
in Fig. 7A gezeigt, beinhaltet der Befehl ein Byte als Befehlsteil und beliebige
Bytes als Datenteil. Die Antwort vom PC umfasst: einen den Antworttyp zeigenden
Teil; und einen die Daten zeigenden Teil. Der Datenteil kann eine Option bein
halten oder nicht.
Fig. 7B zeigt im Detail die Befehlsbearbeitung nach Empfang eines Befehls zur
Chipkartenbearbeitung vom PC, als Teil des Flussdiagramms aus Fig. 5. Zuerst
wird ein Befehl vom PC erhalten (505), wonach beurteilt wird, ob der empfangene
Befehl ein Kartenbefehl oder ein Tastaturbefehl ist (506). Ist es ein Tastaturbefehl
wird er entsprechend bearbeitet (507). Ist der Befehl ein Kartenbefehl wird zuerst
der Befehl gelesen (508a) und anschließend eine Datenoption empfangen (508b).
Anschließend wird in Übereinstimmung mit dem auf diese Weise gelesenen Be
fehl und basierend auf dem aktuellen Kartenbefehl, d. h. basierend auf dem Befehl
des Steuerglieds 31 ein Steuersignal an den Kartenleser 33 gegeben. Durch
Steuerung mittels des Steuersignals überprüft der Kartenleser 33, ob Daten oder
ein Antwortsignal zugeführt werden (508c). Anschließend wird das bearbeitete
Ergebnis an den PC übertragen, womit die Ausführung des Kartenbefehls abge
schlossen wird (508d).
Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Kommunikationsverfahren für eine Karten
bearbeitung zwischen der Tastatur und dem PC zeigt.
Der Kartenbefehl vom PC besteht aus anderen Codes als denen der Tastatur.
Beispielsweise kann der Anzeigebefehl des set/reset-LED-Status (0xed), welcher
für die LED der Tastatur geliefert wird, verwendet werden. D. h., wenn der
set/reset-Status-Anzeigebefehl (0xed) zweimal vom PC geliefert wird, und wenn
die danach kommenden Daten 0x07 und 0x00 sind (801 und 802), dann wird er
kannt, dass ein Kartenbefehl zugeführt wird. Deshalb wird eine Kartenkontrolle
durchgeführt. Wenn dann der set/reset-Status-Anzeigebefehl (0xed) nochmals
zugeführt wird, und wenn die nächsten empfangenen Daten 0xed sind (803), wird
ein Kartenbefehl basierend auf dem als nächstes zugeführten Befehl und den
Daten ausgeführt.
Anschließend werden die Daten für die Kartenbearbeitung, welche von dem PC
empfangen wurden, mittels des Steuerglieds 31 verarbeitet. Danach wird eine
Antwort an den PC unter Verwendung des Abtastcodes übertragen. Unter dieser
Bedingung werden die bearbeiteten Kartendaten zwischen "[" und "]" gesetzt.
Als wichtige Kartensteuerdaten sind die Bestätigung des Vorhandenseins/Fehlen
der Karte, eine Kartendatenauslesung und eine ID(Identität)-Datenanfrage zu
nennen. Wenn beispielsweise der PC nach der ID einer Karte anfragt, liefert der
Mikroprozessor 311 des Steuerglieds 31 ein ID-Lesesignal an den Kartenleser 33.
Wenn dem folgend der Kartenleser 33 das gelesene ID an den Mikroprozessor
311 liefert, überträgt der Mikroprozessor 311 das empfangene ID an den PC. An
schließend vergleicht der PC das empfangene ID mit dem registrierten ID, und
wenn die beiden ID's gleich sind, wird die Benutzung des PC gestattet. Sind die
beiden ID's nicht gleich, wird entweder die PC-Nutzung nicht erlaubt, oder das ID
wird als Mittel zur Zahlung für eine elektronische Transaktion oder dergleichen
erkannt.
Wie oben beschrieben werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Tastenda
ten und die Kartendaten über eine einzige PS/2-Leitung übertragen, folglich ist
das Interface-Problem zwischen der Chipkarte und dem PC gelöst. Auf diese
Weise wird der PC weniger mit Steuerungsaufgaben belastet. Ferner werden bei
diesem Verfahren ein einziger Controller und eine einzige Kommunikationsleitung
verwendet, d. h. dass nicht nur die Kosten erniedrigt sind, sondern auch die
Raumausnutzung verbessert ist, wie auch die Bequemlichkeit sichergestellt wird.
Weiterhin ist die Tastatur auch bei einem Zugangsschutzsystem anwendbar, so
dass die Sicherheit gewährleistet werden kann.
Claims (3)
1. Verfahren zum Steuern einer einen Kartenleser aufweisenden Tastatur ü
ber eine einzige Verbindungsleitung, umfassend die Schritte:
- - Überprüfen (502), ob eine Taste einer Tastenmatrix der Tastatur gedrückt wurde, und falls ja: Speichern (503) des Tastencodes einer gedrückten Taste der Tastenmatrix (Tastenabfrageschritt);
- - danach Überprüfen (504), ob ein Befehl von einem mit der Tastatur über die Verbindungsleitung verbundenen PC vorliegt (Befehlüberprüfungs schritt);
- - wenn ja: Empfang (505) des Befehls und Überprüfen ob ein LED-
set/reset-Status-Anzeigebefehl zweimal nacheinander gesendet
wurde; und falls ja: Erkennen von danach eingegebenen Daten als Karten
befehle;
Bearbeiten (507, 508) des vom PC empfangenen Befehls dementspre chend als Tastaturbefehl oder als Kartenbefehl (Befehlsbearbeitungschritt); - - danach, oder wenn im Befehlsüberprüfungsschritt (504) kein Befehl emp fangen wurde: Übertragen (510) des Tastencodes der gedrückten Taste aus dem Tastenabfrageschritt, falls dort ein Tastencode gespeichert wor den war (Tastencodeübertragungsschritt);
2. Verfahren zum Steuern einer einen Kartenleser aufweisenden Tastatur ü
ber eine einzige Verbindungsleitung, umfassend die Schritte:
- - Überprüfen (601) ob sich eine Karte in dem Kartenleser befindet (Kar tenüberprüfungsschritt);
- - wenn ja: Überprüfen (602) ob ein Kartendatenanforderungsbefehl von ei nem mit der Tastatur über die Verbindungsleitung verbundenen PC empfangen wurde, durch Überprüfen, ob ein LED-set/reset- Status-Anzeigebefehl zweimal nacheinander gesendet wurde;
- - falls ja: Lesen (608) von Kartendaten, um diese an den PC zu ü bertragen (609), oder falls nein: Überprüfen (603), ob eine Taste ei ner Tastenmatrix der Tastatur gedrückt wurde, und Übermitteln eines erkannten Tastencodes an den PC (erster Datenübertragungs schritt);
- - wenn nein: Mitteilen (605) des Nichtvorhandenseins einer Karte und Verbleiben (606) in einem Standby-Status, solange bis eine Karte eingesetzt (607) ist, und dann:
- - Lesen von Kartendaten (608) um diese an den PC zu übertragen (609) (zweiter Datenübertragungsschritt);
3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend den Schritt:
- - Überprüfen (604), ob ein Kartenlese-hot key nach der Übertragung (603) eines Tastencodes im ersten Datenübertragungsschritt gedrückt wird, und
- - Lesen von Kartendaten (608), wenn der hot key gedrückt wird, um diese an den PC zu übertragen (609) (dritter Datenübertragungsschritt).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR19980013450 | 1998-04-15 | ||
KR19980013451 | 1998-04-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19916723A1 DE19916723A1 (de) | 1999-10-21 |
DE19916723C2 true DE19916723C2 (de) | 2003-07-31 |
Family
ID=26633572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19916723A Expired - Fee Related DE19916723C2 (de) | 1998-04-15 | 1999-04-13 | Steuerverfahren für eine einen Kartenleser aufweisende Tastatur |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3210988B2 (de) |
KR (1) | KR19990082861A (de) |
CN (1) | CN1232200A (de) |
DE (1) | DE19916723C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2001084081A (ja) * | 1999-09-16 | 2001-03-30 | Cosmo Tec Tokkyo Joho Syst Kk | 多機能付きキーボード |
KR20000017964A (ko) * | 1999-12-31 | 2000-04-06 | 전동현 | 카드인식 기능을 구비한 키보드, 전자상거래 보안 시스템및 이를 이용한 물품구매 방법 |
KR200193777Y1 (ko) * | 2000-03-14 | 2000-08-16 | 비경시스템주식회사 | 비접촉식 카드 리드/라이트용 키보드 |
KR100397647B1 (ko) * | 2000-07-05 | 2003-09-13 | 이승철 | 접촉/비접촉식 스마트카드 겸용 리더기를 내장한 키보드 |
KR20030006752A (ko) * | 2001-07-14 | 2003-01-23 | 주식회사 비티씨 정보통신 | 카드리더기를 장착한 컴퓨터 키보드 |
CN1885272B (zh) * | 2005-06-25 | 2010-05-26 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | Ps/2接口的检测装置与方法 |
CN107918443B (zh) * | 2016-10-11 | 2020-04-24 | 深圳市中兴微电子技术有限公司 | 一种信号生成方法和装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223674A1 (de) * | 1992-07-17 | 1994-04-07 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Steuerung von Eingabegeräten über eine Tastaturschnittstelle |
EP0763791A1 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-19 | Hewlett-Packard Company | Rechnertastatureinheit mit einer Chipkartenschnittstelle |
KR970012169A (ko) * | 1995-08-05 | 1997-03-29 | 고성석 | 키보드 결합형 칩카드 리드/라이트 장치 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS648426A (en) * | 1987-07-01 | 1989-01-12 | Fuji Electric Co Ltd | General keyboard device |
JPH03253930A (ja) * | 1990-03-05 | 1991-11-13 | Hitachi Ltd | 磁気カードリーダ付キーボード |
JPH04191916A (ja) * | 1990-11-26 | 1992-07-10 | Fujitsu Ltd | メモリカード付キーボード |
JPH08101738A (ja) * | 1994-09-19 | 1996-04-16 | Data Rinku Kk | 信号入力制御装置 |
JP2770853B2 (ja) * | 1996-03-21 | 1998-07-02 | 日本電気株式会社 | キーボード装置及びデータ入力装置 |
KR200163521Y1 (ko) * | 1997-04-04 | 2000-01-15 | 제갈명 | Ic 카드 리더기가 내장된 pc용 키보드 |
-
1999
- 1999-04-02 KR KR1019990011536A patent/KR19990082861A/ko not_active Application Discontinuation
- 1999-04-13 DE DE19916723A patent/DE19916723C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-04-15 CN CN99105782A patent/CN1232200A/zh active Pending
- 1999-04-15 JP JP10850999A patent/JP3210988B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223674A1 (de) * | 1992-07-17 | 1994-04-07 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Steuerung von Eingabegeräten über eine Tastaturschnittstelle |
KR970012169A (ko) * | 1995-08-05 | 1997-03-29 | 고성석 | 키보드 결합형 칩카드 리드/라이트 장치 |
EP0763791A1 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-19 | Hewlett-Packard Company | Rechnertastatureinheit mit einer Chipkartenschnittstelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3210988B2 (ja) | 2001-09-25 |
JP2000099249A (ja) | 2000-04-07 |
DE19916723A1 (de) | 1999-10-21 |
KR19990082861A (ko) | 1999-11-25 |
CN1232200A (zh) | 1999-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69611613T3 (de) | Interface für eine speicherkarte | |
DE4232216C2 (de) | Kennwortgeschütztes Computersystem | |
DE3732615C2 (de) | ||
DE69332942T2 (de) | Tragbares Rechnersystem | |
DE69926286T2 (de) | Kartenleser/-schreiber und Kommunikationsverfahren | |
DE3146356A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE10317289A1 (de) | Integrierte Schaltung mit mehreren Kommunikationsmodi und zugehöriges Betriebsverfahren | |
DE3801699A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE69930592T2 (de) | Verfahren zur Gerätverbindungszustandserkennung und Verarbeitungseinheit mit Funktion einer derartigen Erkennung | |
DE4135830A1 (de) | Parallelinterface | |
EP0961960B1 (de) | Berührungsloses anmeldesystem für computer | |
DE19916723C2 (de) | Steuerverfahren für eine einen Kartenleser aufweisende Tastatur | |
EP0892952B1 (de) | Kommunikationssystem mit einer meisterstation und mindestens einer sklavenstation | |
DE69921866T2 (de) | System und Verfahren zur drahtlosen Kommunikation mit einer IC-Karte | |
EP2272025B1 (de) | System und verfahren zum bereitstellen von benutzermedien | |
EP1800234A1 (de) | Elektronisches modul zur programmierung kontaktbehafteter und/oder kontaktloser chipkarten | |
DE60102405T2 (de) | Vorrichtung für kontaktlose Kommunikation und Kontrollverfahren für derartige Vorrichtung | |
DE60035298T2 (de) | Unterhaltungssystem, Informationsverarbeitungseinheit und tragbarer Datenspeicher | |
EP1062620B1 (de) | Terminal für chipkarten | |
DE69726496T2 (de) | Koppler zur kommunikationsverwaltung zwischen einem tragbaren träger und einer datenaustauschvorrichtung und datenaustauschvorrichtung dafür | |
DE10064060A1 (de) | Multi-Rom-Schreibeinrichtung und Steuerungsverfahren hierzu | |
DE69821853T2 (de) | System und Verfahren zum Verarbeiten von Chipkarten | |
EP0321728B1 (de) | Verfahren und Datenträgeranordnung zur Echtheitserkennung von Speicherchips | |
WO2001052017A1 (de) | Chipkarte als dongle | |
DE10127124A1 (de) | Elektronischer Schaltkreis für Chipkarten-Schnittstellen und Verfahren zur Kommunikation mit Chipkarten-Schnittstellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: LINDNER BLAUMEIER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 90402 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |