DE1006309B - Zusammenlegbarer Spaten, insbesondere Mehrzweckwerkzeug oder Luftschutzgeraet - Google Patents

Zusammenlegbarer Spaten, insbesondere Mehrzweckwerkzeug oder Luftschutzgeraet

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DE1006309B
DE1006309B DEH19020A DEH0019020A DE1006309B DE 1006309 B DE1006309 B DE 1006309B DE H19020 A DEH19020 A DE H19020A DE H0019020 A DEH0019020 A DE H0019020A DE 1006309 B DE1006309 B DE 1006309B
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Friedrich Hupp
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FRIEDRICH HUPP
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FRIEDRICH HUPP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/02Spades; Shovels
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Spaten, der sich insbesondere als Mehrzweckwerkzeug vorzugsweise für Luftschutzzwecke ausgestalten läßt. Es sind schon zusammenlegbare Spaten bekannt, die einen vom Blatt lösbaren Stiel haben. Teilweise sind die Stiele solcher Spaten noch in mehrere Teillängen zerlegbar. Mit derartigen Stielen, sind auch schon Spatenblätter kombiniert worden, die aus zwei sich über die Blattlänge erstreckenden Teilen bestehen, die mittels des eingeführten Stieles für den Gebrauch verbindbar sind. Die Handhabung solcher Spaten bedarf jedoch eines großen Kraft- bzw. Arbeitsaufwandes, da die den das Spatenblatt bildenden Teilen angeformten Kupplungsmittel den Widerstand beim Eindringen in das Erdreich od. dgl. beachtlich vergrößern. Außerdem führt die Längsteilung des Blattes zu einem ungünstigen Verhältnis der Tragfähigkeit zu der Menge des aufzuwendenden. Werkstoffes. Weiterhin ist es bei einem Spaten mit vom Stiel lösbarem Blatt bekannt, in dem freien Endteil des hohlen Stieles eine Stichsäge unterzubringen, um den Spaten als Mehrzweckwerkzeug auszugestalten. Ferner sind Mehrzweckwerkzeuge bekannt, bei denen mit einem Stiel sternförmig zusammenhängende unterschiedliche Werkzeuge in wahlweisen Stellungen verbindbar sind, um das Gerät als Mehrzweckwerkzeug den jeweiligen Erfordernissen entsprechend verwenden zu können. Mit dem Stiel können fallweise auch verschiedenartige Werkzeuggruppen verbunden werden. Außerdem ist ein Spaten bekannt, bei dem im Bereich der Dülle des Spatenblattes ein Hackenblatt schwenkbar und in den Endstellungen sperrbar sitzt, um das Gerät wahlweise als Spaten oder Hacke verwenden zu können. Insbesondere für militärische Zwecke ist weiterhin ein Spaten bekannt, dessen Stiel aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen besteht, wobei das den Griffteil des Stieles bildende Teilstück mit einem besonders schweren. Kopf ausgestattet ist. Damit soll das Gerät auch in den Boden eintreibbar sein, wenn der dasselbe Handhabende aus Sicherheitsgründen nicht im Stehen arbeiten kann. Oftmals wird überdies insbesondere bei militärischen Zwecken dienenden Schanzzeugen die Spatenblätter einseitig zugeschärft, um bedarfsweise als Axt zu dienen. Dabei ist gelegentlich auf der der Schneide gegenüberliegenden Seite des Spatenblattes noch ein Zapfen angeordnet, der eine Picke bildet. Schließlich sind auch Äxte bekannt, die auf der dem Schneidenteil gegenüberliegenden Seite einen Hammerkopf tragen. Diese vorbekannten Mehrzweckwerkzeuge sind in der Regel nur recht beschränkt brauchbar und haben im allgemeinen den Mangel, daß die Handhabung der einzelnen Werkzeuge durch die jeweils noch vorhandenen Werkzeuge maßgeblich behindert wird.
Zusammenlegbarer Spaten,
insbesondere Mehrzweckwerkzeug
oder Luftschutzgerät
Anmelder:
Friedrich Hupp, Wahn-Heide, Heidestr. 225
Friedrich Hupp, Wahn-Heide,
ist als Erfinder genannt worden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren. Spaten zu schaffen, der im transportierten Zustand einen nur geringen Raumbedarf hat und im gebrauchsfertigen Zustand voll einsatzfähig ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Spatenblatt quer zum Stiel in längs ausschiebbare Teile unterteilt ist. Bei solchen Anordnungen ist es möglich, durch Verschieben des unteren Blatteiles gegenüber dem oberen Blatteil den Raumbedarf beachtlich zu verringern. Dabei wird durch diese Ausbildung der Widerstand, den der Boden od. dgl. dem Eindringen des Gerätes entgegensetzt, nur unwesentlich vergrößert. Daneben bleibt eine große Widerstandsfähigkeit des Gerätes erhalten. Solche Spatenblätter lassen sich verschiedenartig ausbilden. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, in einem flach kastenförmigen Blatteil einen Blatteil in der Längsrichtung des Stieles verschiebbar zu führen, wobei die Verstellung mittels eines mit dem drehbaren Spatenstiel gekuppelten Gewindes erfolgt. Mit einer derartigen Verstelleinrichtung sind große/ Vorschubdrücke erzeugbar, so· daß auch durch Verschmutzung od. dgl. verursachte Verklemmungen die Verstellung nicht behindern. Statt dessen lassen sich jedoch einfache Rastmittel zur Festlegung der verschiedenen Längsachsen des in dem vorzugsweise flach kastenförmigen Blatteil verschiebbaren Blattabschnittes verwenden.
Bei Anordnungen, die ein Gewinde des drehbaren Spatenstieles zur Steuerung des verschiebbaren Blattteiles verwenden, ergibt sich eine zweckmäßige Ausführung, wenn der verschiebbare Teil des Blattes einen
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Gewindezapfen aufweist, der in eine mit dem drehbaren Stiel gekuppelte axial feste Gewindehülse faßt. Diese Anordnung hat den Vorzug, daß der feststehende Teil des Spatenblattes zur Aufnahme der Vorschubeinrichtung nur einer geringen Verdickung bedarf, so daß das Gerät sich besonders bequem handhaben läßt. Die Anwendung einer mit dem Stiel gekuppelten Gewindehülse ermöglicht es außerdem, unmittelbar weitere Werkzeuge zu steuern, sofern das Gerät als Mehrzweckwerkzeug ausgestaltet wird.
Dies ist unter Zugrundelegung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Spatenblattes besonders erfolgreich möglich, da der feststehende, vorzugsweise flach kastenförmige Teil des Spatenblattes sehr widerin der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mehrzweckwerkzeuges,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät. In einem als flach kastenförmiges Gehäuse ausgebildeten Blatteil 5 ist verschiebbar ein Spatenblatt 6 untergebracht. Dieses trägt oberseitig einen Gewindezapfen 7, dem eine Gewindehülse 8 zugeordnet ist. ίο Diese ist drehbar und mittels eines Bundes 9 gegen Längsverschiebung gesichert in dem Kopf 10 des Blatteiles 5 gelagert und sitzt an dem unteren Stielteil 11, der zweckmäßig einen unrunden, insbesondere elliptischen Querschnitt hat. Eine Schmalseite des
standsfähig ausgebildet werden kann. So kann dieser 15 Blatteiles 5 ist zur Bildung einer Axtschneide 12 zu-Teil des Spatenblattes in an sich bekannter Weise ein- geschärft, während an der anderen Schmalseite des sei tig zugeschärft sein, um eine Axtschnei de zu bilden. Gehäuses 5 ein Hammeransatz 13 sitzt. Der diese Dieses Werkzeug ist vollwertig einsatzfähig, da, die Werkzeuge tragende untere Teil des Blatteiles 5 ist zu Axtschneide sich wegen der zur Stiellängsrichtung dem Kopf 10 hin stetig verjüngt. Auf der Gewindequer verlaufenden Teilung des Spatenblattes nur über 20 hülse 8 ist weiterhin eine Schnecke 14 angeordnet, einen Teil der Blattlänge erstreckt und der verschieb- welche mit einem Schneckenrad 15 kämmt, an dem bare Blatteil zurückgestellt werden kann, wenn das ein Hackenblatt 16 sitzt. Die Verbindung zwischen Gerät als Axt verwandt werden soll. Die gleichen dem Schneckenrad 15 und dem Hackenblatt 16 ist entVorteile ergeben sich überdies für einen vorzugsweise weder lösbar gestaltet, oder für die Teile ist eine an der der Schneide gegenüberliegenden Seite des 25 Lagerung vorgesehen, welche es ermöglicht, das flach kastenförmigen Blatteiles angeordneten Hammer- Schneckenrad 15 aus dem Eingriff mit der Schnecke 14 ansatz. der Gewindehülse 8 auszurücken. In dem hohlen Stiel-
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen teil 11 des Spatens ist wahlweise ein Stielabschnitt 17 Spatens als Mehrzweckwerkzeug sieht vor, in dem unterbringbar, der ebenfalls rohrförmig gestaltet ist Ende des längs geteilten Stieles eine Stichsäge unter- 30 und in einem an seinem Ende vorgesehenen Gewinde zubringen, die an einem mit dem Stirnende des Stie·- einen tellerförmigen Kopf 18 trägt, welcher das Griffles vorzugsweise verschraubbaren tellerförmigen stück einer Stichsäge 19 bildet. Der Außendurch-Knopf gehaltert ist, der bei einem längs geteilten messer des tellerförmigen Kopfes 18 überdeckt im Stiel sämtliche ineinandergeschobenen Stielteile über- transportbereiten. Zustand auch die Stirnflächen des greift. Ein. solcher Knopf bildet nicht nur für die Be- 35 Stielteiles 11. Das untere Ende des Stielteiles 17 ist nutzung der Stichsäge, sondern auch bei der Hand- mit einer meißeiförmigen Spitze 20 versehen, um diehabung des Spatens ein zweckmäßiges Griffstück und sen Teil auch als Brechstange bzw. Meißel od. dgl. deckt überdies die Teile des verkürzten Stieles stim- verwenden, zu können. Die Stielteile sind vorzugsweise sei tig zuverlässig ab. mit Hilfe von Gewinden verbindbar. Es können jedoch
Sofern der erfindungsgemäße Spaten bei einer Aus- 40 auch andere Mittel, z. B. Einrenkkupplungen, zur gestaltung als Mehrzweckwerkzeug auch bedarfsweise Festlegung verwandt sein. Bei der dargestellten. Ausais Hacke verwendbar sein soll, empfiehlt es sich ge- führung ist in dem Stielteil 11 oberhalb des dem Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, das am windezapfen 7 zugeordneten Innengewindes ein Innen-Spatenblatt schwenkbare und feststellbare Hacken- gewinde 21 vorgesehen., in welches das am unteren blatt zwischen den Seitenwänden des flach kastenfor- 45 Ende des Stielteiles 17 befindliche Gewinde 22 zur
migen Blatteiles zu lagern. Wie schon ausgeführt wurde, ist es ohne weiteres möglich, diesen Teil des Blattes ohne Beeinträchtigung der Gebrauchsfähigkeit des Spatens recht kräftig auszubilden, so daß ein
Herstellung der Transportstellung eingeschraubt wird. Dabei ist es erforderlich, den Stielteil 17 durch das am oberen Ende des Stielteiles 11 befindliche Gewinde durchzuschrauben. An, Stelle solcher Gewinde können,
Hackenblatt zuverlässig aufgenommen werden kann. 50 wie schon erwähnt wurde, auch andere Befestigungs-Eine besondere sichere Verstellmöglichkeit für das mittel verwandt sein.
Hackenblatt ergibt sich, wenn dieses mit einem In der zusammengelegten Stellung nimmt das Gerät
Schneckenrad gekuppelt wird, das mit einer auf der nur wenig Raum ein, da sowohl der Stiel als auch das Gewindehülse des Stieles angeordneten Schnecke Spatenblatt verkürzt sind. In dem Gerät ist eine Mehrkämmt. Eine Entkupplungsmöglichkeit für das Hak- 55 zahl von voll einsatzfähigen Werkzeugen vereinigt, so kenblatt ist bei solchen Anordnungen nicht unbedingt daß insbesondere in Katastrophenfällen oder für den erforderlich, da die Steigungen des den verschiebbaren Hausgebrauch alle anfallenden Arbeiten ausgeführt Blatteil steuernden Gewindes einerseits und des werden können. .
Schneckentriebes anderseits sich so wählen lassen, daß Es sind noch mancherlei andere Ausführungen des
beim Drehen, des Stieles gegenläufige Bewegungen, der 60 erfindungsgemäßen Spatens möglich. Die dem Spaten Werkzeuge zustande kommen, so daß im Gebrauchs- mit dem ausschiebbaren Blatt zugeordneten Hilfswerkzustand des Spatens die Hacke angeklappt ist und nur zeuge können ganz oder teilweise fehlen. Es lassen sich in die Arbeitsstellung gelangt, wenn der vordere Teil auch noch weitere Werkzeuge anbringen.. Für die Verdes Spatenblattes in die Transportstellung übergeführt stellung der Werkzeuge und die Festlegung in den wird. Da dann jedoch das Gerät auch im transport- 65 Arbeitsstellungen können auch von der Darstellung bereiten Zustand verhältnismäßig viel Raum einnimmt, abweichende Mittel verwandt werden. Als Werkstoff
kommen für die Arbeitsgeräte wie Spatenblatt, Axt, Hammer, Hacke, Meißel und Säge insbesondere Stahl, für die übrigen Teile vorzugsweise Leichtmetall in 70 Frage, das bei einwandfreien Festigkeitseigenschaften
wird es in der Regel vorteilhaft sein, das Hackenblatt von einem es zwangläufig verstellenden Antriebsteil entkuppelbar zu machen bzw. den Antriebsteil, z. B. das Schneckenrad, ausrückbar zu lagern.
und guten Schneidenstandzeitien ein geringes Gewicht ermöglicht.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbarer Spaten, insbesondere Mehrzweckwerkzeug oder Luftschutzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Spatenblatt quer zum Stiel in längs ausschiebbare, aneinandergeführte Teile (5, 6) unterteilt ist.
2. Spaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem flach kastenförmigen Blattteil (5) ein Blatteil (6) verschiebbar geführt und mittels eines mit dem drehbaren Spatenstiel (11) gekuppelten Gewindes (7, 8) in der Längsrichtung des Stieles (11) verstellbar ist.
3. Spaten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorschiebbare Teil (6) des Blattes (5, 6) einen Gewindezapfen (7) trägt, der in eine mit dem drehbaren Stiel (11) gekuppelte:, axial feste Gewindehülse (8) faßt.
4. Spaten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flach kastenförmige Blatteil (5) in bekannter Weise einseitig zugeschärft ist.
5. Spaten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flach kastenförmige Blatteü (5) gegenüber der Axtschneide (12) einen Hammeransatz (13) trägt.
6. Spaten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise eine Stichsäge (19) in dem Ende des längs geteilten Stieles untergebracht ist, die an einem mit dem Stirnende des Stieles vorzugsweise verschraubbaren tellerförmigen Knopf (18) gehaltert ist, der sämtliche ineinandergeschobenen Teile (11, 17) des Stieles übergreift.
7. Spaten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Spatenblatt schwenkbare und feststellbare Hackenblatt (16) zwischen den Seitenwänden des flach kastenförmigen Blatteiles (5) gelagert ist.
8. Spaten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hackenblatt (16) mit einem Schneckenrad (15) kuppelbar ist, das mit einer auf der Gewindehülse (8) angeordneten Schnecke (14) kämmt.
9. Spaten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das den verstellbaren Blatteil (6) steuernde Gewinde (7) und der das Hackenblatt (16) steuernde Schneckentrieb (14, 15) gegenläufige Steigungen haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 180243, 181374, 188, 277 251, 667 608;
schweizerische Patentschriften Nr. 181280, 200565; französische Patentschrift Nr. 544 107;
USA.-Patentschrifteii Nr. 1 553 038, 1 731 874, 529 342.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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FR1117857A (fr) 1956-05-29

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