DE850584C - Gezaehe fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Gezaehe fuer den Grubenbetrieb

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DE850584C
DE850584C DEP35257A DEP0035257A DE850584C DE 850584 C DE850584 C DE 850584C DE P35257 A DEP35257 A DE P35257A DE P0035257 A DEP0035257 A DE P0035257A DE 850584 C DE850584 C DE 850584C
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DE
Germany
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hammer
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saw
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DEP35257A
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F W MOLL SOEHNE
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F W MOLL SOEHNE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
    • B25F1/006Combination or multi-purpose hand tools with percussion tool-heads or -blades, e.g. hammers, axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C37/00Other methods or devices for dislodging with or without loading
    • E21C37/22Hand tools or hand-held power-operated tools specially adapted for dislodging minerals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gezähe für den Grubenbetrieb Die Erfindung betrifft ein Gezähe für den Grubenbetrieb, welches aus mindestens zwei zu einer transportablen Einheit leicht lösbar gekuppelten Werkzeugen besteht. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die verschiedenen Werkzeuge zu lochen und durch einen verschließbaren Stahlring zusammenzuhalten. Bei der Verwendung nicht gelochter Werkzeuge hat man diese in eine z. B. U-förmig gebogene, mit Einstecköffnungen versehene Lasche eingesetzt und dann die Schenkelenden dieser I_asclie durch einen über die Werkzeuge hinweggeführten, leicht lösbaren Riegel verbunden. Die auf diese Weise miteinander gekuppelten Gezähe sind sperrig und wegen der Beweglichkeit der Einzelteile zueinander schwierig zu transportieren. Dies hat zur Folge, daß der Bergmann z.. B. bei Schichtwechsel sein Gezähe im Streb versteckt, wodurch sehr häufig Teile verloren gehen. Auch bei der Verlegung des Arbeiters an einen neuen Arbeitsplatz wird meistens wegen der ,schwierigen Transportmöglichkeit das Gezähe nicht oder nur zum Teil mitgenommen, so @daß durch das Fehlen von Werkzeugen am neuen Arbeitsplatz ein entsprechender Leistungsausfall eintritt.
  • Erfindungsgemäß wird dadurch eine wesentliche Verbesserung erzielt, daß. ein als rohrförmiger Behälter für Werkzeuge, vorzugsweise eines langen Sägeblatts, dienender Stiel eines Fäustels am F,äustelkopf durch ein oder mehrere einsteckbare Werkzeuge ganz oder teilweise verschlossen und an dem Stielende mit einer lösbaren, rohrförmigen Stielverlängerung ausgerüstet ist. Die Gezäheteile sind in dein rohrförmigen Behälter entweder durch Klemmwirkung oder durch leicht zu bedienende Verriegelungsmittel zu sichern, so daß ein Verlust von Werkzeugen bzw. Werkzeugteilen während des Transports nicht stattfinden kann. Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt keine frei beweglichen Einzelteile, sondern ist aus eitler im wesentlichen lang gestreckten Einheit gebildet; welche selbst in besonders beengten Grubenräumen leicht zu transportieren ist.
  • Die Zahl und Art der in der erfindungsgemäßen Weise zu einer leicht transportablen Einheit zusammenzustellenden Werkzeuge kann verschieden sein und wird zweckmäßig der Art des betreffenden Bergbaubetriebs angepaßt. So wird man z. B. bei voll mechanisierten Betrieben eine andere Werkzeugzusammenstellung vorsehen als bei nicht mechanisierten Betrieben. Ebenso wird die Art des Strebausbaus eine verschiedene Zusammenstellung der Werkzeuge erforderlich machen.
  • Die leicht transportable Gezäheeinheit nach der Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß man nunmehr in der Grube eine Gezäheausgabe einrichten kann, wo gegen .Abgabe einer Gezähemarke jeder Hauer eine entsprechende Gezähekombination empfangen kann, welche nach der Schicht wieder dort abzugeben ist. Hierdurch ist gleichzeitig ermöglicht, daß Einzelwerkzeuge geschärft und ausgebessert oder durch neue ersetzt werden können, so daß der Hauer bei Beginn der Schicht jeweils ein einwandfreies Werkzeug zur Verfügung hat. Besonders geeignet ist das Gezähe nach der Erfindung auch für Grubenwehrmannschaften bei ihrem Einsatz in verbrochenen und schwer zugänglichen Strecken.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der Stiel eines zweiten Fäustels, z. B. .des Handfäustels, in bzw. auf dem Stiel eines z. B. als Treibfäustel dienenden schweren Hammers geführt und beide Fäustel miteinander durch einen leicht lösbaren Riegel gekuppelt. Durch diesen zweckmäßig ebenfalls rohrförmigen Stiel des Handfäustels wird die Unterbringung weiterer Werkzeuge innerhalb des Stiels des Treibfäustels nicht behindert.
  • Auf anderen Gebieten der Technik hat man bereits vorgeschlagen, .den einer Werkzeugkombination zugeordneten Stiel bzw. Griff hohl auszubilden und in diesem einzelne Werkzeuge unterzubringen. Diese bekannten Werkzeugkombinationen sind für den Bergbau nicht geeignet, da sie nicht eine Zusammenstellung der auf diesem Spezialgebiet meist gebräuchlichen Werkzeuge gestatten.
  • In Grubenbetrieben, in welchen die Transportwege nicht zu sehr beengt sind, kann erfindungsgemäß der starre.Spannbügel der Säge an seinen beiden Enden mit -dem behälterartigen Fäustelstiel bzw. dessen Verlängerung derart gekuppelt werden, daß er als Tragvorrichtung des gesamten Gezähes dient. Der Hauer kann sich in diesem Fall das Gezähe unter Benutzung des 'Bügels über,die Schulter hängen. Für .besonders beengte Transportwege wird man zweckmäßig für die Säge einen Stahldrahtspannbügel verwenden, welcher an einem Ende mit der Säge lösbar verbunden ist, so daß er gemeinsam mit der Säge, und zwar, nach Lösen des einen Endes in den Fäustelstiel hineingeschoben werden kann.
  • In .solchen Fällen, wo die Verwendung einer Hacke oder eines Beils erforderlich ist, wird erfindungsgemäß z. B. der Handfäustel an einer Stirnseite des Fäustelkopfs mit einer konischen Einsteckbohrung versehen und das Beil bzw. die Hackenspitze als Einsteckwerkzeug ausgebildet. Diese in ihren Abmessungen verhältnismäßig kleinen Einsteckwerkzeuge, welche aber auf Grund ihrer äußeren ,Form nicht im Innern des Fäustelstiels -untergebracht werden können, werden mittels einer Schraube oder .einer anderen Klemmvorrichtung an 'die Seitenfläche des Kopfs des schweren Fäustels angeschraubt, und zwar derart, daß die geschärfte Spitze bzw. Schneide nicht vorsteht, so daß Verletzungsgefahren ausgeschlossen sind. Das in vielen Fällen gleichfalls vom Hauer mitzuführende Spitzeisen für einen Abbauhammer wird zweckmäßig mit der Spitze von einem Ende in den Hammerstiel eingeführt und vorzugsweise durch die die Fäustelköpfe kuppelnde Lasche in seiner Lage gesichert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen ,die aus verschiedenen Werkzeugen zusammengestellte Gez-äheeinheit in Seitenansicht und Stirnansicht; Fig. 3 bis 12 zeigen die einzelnen Werkzeuge einschließlich der Kupplungsmittel; Fig. 13 bis 16 zeigen die Werkzeuge im betriebsfähigen @Zustan.d; Fig. 17 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Längssschnitt, die Einheit gemäß Fig. i in größerem Maßstab; Fig. 18 zeigt eine im wesentlichen der Fig. 17 entsprechende besondere Ausführungsform.
  • Die aus verschiedenen Werkzeugen zusammengesetzte Einheit gemäß den Fig. 1, 2 und 17 besitzt einen Treibfäustel i (schwerer Hammer), dessen Stiel 2 als an beiden Enden offener rohrförmiger Behälter ausgebildet ist. Dieser Treibfäustel ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. In den Stiel 2 ist der gleichfalls rohrförmig ausgebildete Stiel 3 des in den Fig. 5 und 6 dargestellten Handfäustels eingeschoben. Der Kopf 4 dieses Handfäustels legt sich dabei unmittelbar auf den Kopf des Treibfäustels i auf. Handfäustel und Treibfäustel sind miteinander durch die in Fig. io dargestellte Lasche 5 gekuppelt, welche mittels der in Fig. i i dargestellten; eine Flügelmutter tragenden Schraube 6 an dem Treibfäustel befestigt ist und mit einem abgebogenen Ansatz 7 das längere Ende des Handfäustels übergreift. Die Schraube 6 ist durch eine Querbohrung 8 des Kopfs des Treibfäustels hindurchgesteckt.
  • Durch die in Fig. 7 dargestellte, gleichfalls rohrförmig ausgebildete Verlängerung 9 kann der durch den Stiel 2 gebildete rohrförmige Behälter verlängert werden, wie dies Fig. 17 darstellt. Die Enden io und i i sind als Kupplungsansätze ausgebildet, derart, d.aß dieses Verlängerungsstück' g sowohl als Verlängerung des @Stiels 2 des Treibfäustels (s. Fig: Y3) oder als Verlängerung des kürzer bemessenen Stiels 3 des Handfäustels verwendet werden kann, wie dies Fig. 14 zeigt.
  • Der Handfäustel besitzt in ' der Stirnseite' des längeren Endes des Kopfs eine z. B. könische Einsteckbohrung 12,' in welche wahlweise das in der Fig. 8 dargestellte Beil 13 oder die Spitze 14 einer Hacke mit einem entsprechenden Einsteckende 15 eingesetzt werden kann. Fig. 14 zeigt beispielsweise die Verwendung des Beils 13. Man kann mithin in einfacher Weise aus dem Handfäustel ein Handbeil herstellen. Bei gleichzeitiger Verlängerung des Stiels durch das Rohrstück 9 kann dieses Beil als Raubbeil Verwendung finden. Fig. 15 zeigt, wie durch Einsetzen der Spitze 14 der Handfäustel zu einer Hacke hergerichtet werden kann.
  • Das Beil 13 und die Spitze 14 besitzen je eine Querbohrung 16. Wie besonders aus der Fig. 1 7 zu ersehen ist, werden zum Transport das Beil und die Spitze an gegenüberliegenden Längsseiten des Treibfäustels i angelegt und der Schraubenbolzen 6 durch die Bohrungen 16 der Einsteckwerkzeuge und die Bohrung 8 des Treibfäustels hindurchgesteckt. Nach dem Auflegen der die beiden Fäustel kuppelnden Lasche 5 wird die Flügelmutter auf die Schraube 6 aufgeschraubt, so daß sämtliche Teile fest miteinander verbunden sind. Die Bohrungen 8 und 16 sind so angeordnet, daß die Schneide des Beils nicht gegenüber der Stirnfläche des Treibfäustels vorsteht und auch das zugeschärfte Ende der Hackenspitze geschützt liegt.
  • Die in den Fig. 12 bzw. 16 dargestellte Säge besitzt einen Stahldrahtspannbügel 17, welcher an einem Ende mit dem Gelenk 18 am Siä@geblatt 19 fest und an dem anderen Ende an diesem Sägeblatt lösbar gekuppelt ist. Sägeblatt und Spannbügel 17 können somit in den durch die rohrförmigen Stiele gebildeten Behälter von dem einen oder dem anderen Ende eingeschoben werden und nehmen dabei die in Fig. 17 dargestellte Lage ein. Eine besondere @Befestigung der Säge im Behälter ist nicht erforderlich, da sich der Drahtspannbügel durch Klemmwirkung hält. Die Säge wird so weit eingeschoben, daß das gelöste Ende des Spannbügels 17 um ein solches Stück aus dem F'äustelstiel herausragt, daß die Säge im Gebrauchsfall herausgezogen werden kann.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 17 dargestellten Aus-Führungsform sind somit die langen Teile der Werkzeuge im wesentlichen parallel zueinander gerichtet angeordnet und durch den Stiel des Treibfäustels hülsenartig umschlossen, während die kleinen Werkzeuge im wesentlichen an die großen Seitenflächen der Fäustel angelegt und befestigt sind. Die Gesamtabmessung der aus mehreren Einzelwerkzeugen zusammengestellten Einheit ist somit auf das denkbar kleinste Maß beschränkt, und zwar unter Vermeidung von jeglichen frei beweglichen Teilen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 18 wird für die Säge ein starrer Spannbügel 20 vorgesehen, welcher an seinen Enden mit Befestigungsmitteln zum Anklemmen an den Stiel des Treibfäustels i bzw. ' dessen Verlängerung -9 versehen ist.' Der 13,iigel dient in 'diesem'Fall als Tragglied der gesamten Einheit, indem der Hauer sich diese Einheit mit dem Bügel über die Schulter hängen kann. Die Zusammenstellung und Befestigung der einzelnen Werkzeuge entspricht im übrigen dem ersten Ausführungsbeispiel. Es ist lediglich noch ein Spitzeisen 21 für einen Abbauhammer vorgesehen, welches von einem Ende, und zwar mit der Spitze axial in den hohlen Fäustelstiel, eingeschoben ist. Die Sicherung gegen Herausfallen erfolgt durch einen seitlichen Ansatz 22 der Lasche 5, welcher z. B. gabelartig das Einsteckende oberhalb des Bundes 23 übergreift. Es ist natürlich auch möglich, das Spitzeisen 21 sinngemäß bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorzusehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gezähe für den Grubenbetrieb, bestehend aus mehreren zu einer transportablen Einheit leicht lösbar gekuppelten Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein als rohrförmiger Behälter für Werkzeuge, vorzugsweise eines langen Sägeblatts, dienender Stiel (2) eines Fäustels (1) am Eäustelkopf durch ein oder mehrere einsteckbare Werkzeuge ganz oder teilweise verschlossen und an dem Stielende mit einer lösbaren rohrförmigen Stielverlängerung (9) ausgerüstet ist.
  2. 2. Gezähe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (3) eines zweiten Fiäustels, z. B. des Handfäustels (4), in bzw. ,auf dem Stiel (2) des schwereren Fäustels, z. B. Treibfäustel, geführt ist und beide Fäustel miteinander durch ein leicht lösbares Mittel bzw. eine Lasche (5) gekuppelt sind.
  3. 3. Gezähe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (9) an den Enden mit Kupplungsansätzen (1o, 11) für das wahlweise Verbinden mit einem der beiden Fäustelstiele (2, 3) versehen ist.
  4. 4. Gezähe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge einen mindestens an einem Ende lösbar befestigten Stahldrahtspannbügel (17) besitzt, welches nach Lösen gemeinsam mit dem Sägeblatt (19) in den behälterartigen Fäustelstiel und gegebenenfalls dessen Verlängerung einschiebbar ist.
  5. 5. Gezähe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Säge mit starrem Spannbügel (2o) die Bügelenden mit dem Fäustelstiel (2) bzw. dessen Verlängerung (9) kuppelbar sind derart, daß der Bügel (20) als Tragvorrichtung des Gezä es dient.
  6. 6. Gezähe nach Anspruch 1 oder 2 bzw. einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf eines, vorzugsweise des leichteren, Fäustels (.4) an einer Stirnseite eine z. B. konische Einsteckbohrung (12) zur wahlweisen Befestigung einer Haekenspitze (14), eines Beils (13) oder anderer Einsteckwerkzeuge besitzt und daß diese Einsteckwerkzeuge auf den größeren Seitenflächen des z. B. schwereren Fäustels (1) mittels Schrauben (6) oder Federklemmen zu befestigen sind.
  7. 7. Gerähe nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Fäustelköpfe (1, 4) aufeinander abgestützt und durch eine klammerartige Lasche verbunden sind, welche mittels eines gleichzeitig die Einsteckwerkzeuge (13, 1.1) an den Seiten des Fäustelkopfs festklemmenden Spannglieds (6, Schraube) an diesem Fäustelkopf befestigt ist. B. Gezähe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB der hohle F'äustelstiel (2 bzw. 3) so ausgebildet ist, daB auch das Spitzei.sen (21) für einen Abbauhammer einsteckbar und vorzugsweise von einem Ansatz (z2) der die Fäustelköpfe kuppelnden Lasche (5) in seiner Lage gesichert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10342214B3 (de) * 2003-09-12 2005-02-17 Matt, Jürgen Multifunktionswerkzeug mit veränderbarem Gewicht
WO2006024114A1 (en) * 2004-09-02 2006-03-09 Frank Van Den Eynde A modular field hammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10342214B3 (de) * 2003-09-12 2005-02-17 Matt, Jürgen Multifunktionswerkzeug mit veränderbarem Gewicht
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