DE10062688A1 - Reflektives Druckmaterial mit extrudierter antistatischer Schicht - Google Patents

Reflektives Druckmaterial mit extrudierter antistatischer Schicht

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein zu Abbildungszwecken verwendetes fotografisches Reflexionsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenidschicht und einem Träger, der mindestens eine extrudierte Schicht aufweist, welche ein antistatisches Polymermaterial umfasst.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Abbildungselemente, etwa foto­ grafische, elektrostatografische und thermische Abbildungselemente und insbe­ sondere in fotografischen Reflexionsmaterialien verwendete Abbildungselemente, die einen Träger, eine bilderzeugende Schicht und eine elektrisch leitende Schicht umfassen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung elektrisch leitende Schichten, die elektrisch leitende Polymere umfassen, die während der Filmextrusion aufbringbar sind, und die einstückig mit dem reflektierenden foto­ grafischen Träger ausgebildet sind, sowie die Verwendung derartiger elektrisch leitender Schichten in Abbildungselementen zum Schutz gegen den Aufbau elek­ trostatischer Ladungen.
Das Problem der statischen Ladung ist im Bereich der Fotografie bekannt. Durch Ladungsansammlung auf Film- oder Papieroberflächen werden Verunreinigungen angezogen, die physische Defekte erzeugen können. Das Entladen der ange­ sammelten Ladung während oder nach dem Aufbringen der sensibilisierten Emul­ sionsschichten kann in der Emulsion unregelmäßige Nebelmuster oder "statische Markierungen" erzeugen. Die ladungsbedingten Probleme wurden durch die höhere Empfindlichkeit der neuen Emulsionen, die Erhöhung der Beschichtungs­ maschinen-Geschwindigkeiten und die höhere Trocknungseffizienz nach dem Beschichten noch größer. Die während des Beschichtungsprozesses erzeugte Ladung kann sich während des Auf- oder Abspulens, während des Transports durch die Beschichtungsmaschinen und während der Endbearbeitung, wie dem Schneiden und Aufspulen, ansammeln.
Es ist allgemein bekannt, dass sich elektrostatische Ladung wirksam durch Ein­ beziehen einer oder mehrerer elektrisch leitender "Antistatikschichten" in die Trägerstruktur ableiten lässt. Antistatikschichten können auf einer oder auf beiden Seiten des Trägers als Substratschichten entweder unter oder auf der Seite gegenüber den lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschichten auf­ gebracht werden. Alternativ hierzu kann eine Antistatikschicht als äußere Schicht entweder über den Emulsionsschichten oder auf der Seite des Trägers gegenüber den Emulsionsschichten oder auf beiden Seiten aufgebracht werden. Für einige Anwendungen lässt sich das Antistatikmittel in die Emulsionsschichten einbezie­ hen. Alternativ hierzu kann das Antistatikmittel auch direkt in den eigentlichen Träger einbezogen werden.
In Antistatikschichten lassen sich eine große Vielzahl elektrisch leitender Materia­ lien einbeziehen, um eine Vielzahl von Ableitungen zu erzeugen. Diese können in zwei Hauptgruppen unterteilt werden: (i) ionische Leiter und (ii) elektronische Leiter. In ionischen Leitern wird Ladung durch Massendiffusion aufgeladener Teilchen durch ein Elektrolyt übertragen. Hier hängt der Widerstand der Antista­ tikschicht von Temperatur und Luftfeuchtigkeit ab. In diese Kategorie fallen Anti­ statikschichten, die einfache anorganische Salze, Alkalimetallsalze oder grenzflä­ chenaktive Stoffe, ionisch leitende Polymere, polymere Elektrolyte mit Alkali­ metallsalzen und kolloidale Metalloxidsole (durch Metallsalze stabilisiert) enthal­ ten. Viele der verwendeten anorganischen Salze, polymeren Elektrolyte und grenzflächenaktiven Stoffe mit geringem Molekulargewicht sind wasserlöslich und werden während der Verarbeitung aus den Antistatikschichten ausgelaugt, was zu einem Verlust der Antistatikfunktion führt. Die Leitfähigkeit von Antistatikschich­ ten, die einen elektronischen Leiter verwenden, hängt von der elektronischen Mobilität und nicht von der ionischen Mobilität ab und ist von der Luftfeuchtigkeit unabhängig. Antistatikschichten, die konjugierte Polymere, halbleitende Metall­ halogenidsalze, halbleitende Metalloxidpartikel usw. enthalten, wurden zuvor beschrieben. Diese Antistatikschichten enthalten typischerweise einen hohen Volumenanteil elektronisch leitender Materialien, die häufig kostspielig sind und ungünstige physische Eigenschaften verleihen, beispielsweise Farbigkeit, Sprö­ digkeit und schlechte Haftung auf der Antistatikschicht.
Neben den Antistatikeigenschaften kann eine Zusatzschicht in einem fotografi­ schen Element erforderlich sein, um - je nach Anwendung - zusätzliche Kriterien zu erfüllen. Beispielsweise sollte die Antistatikschicht bei harzbeschichtetem Fotopapier, falls sie als externe Zusatzschicht vorliegt, in der Lage sein, Druck­ marken aufzunehmen (z. B. Strichcodes oder andere Zeichen mit verwertbaren Informationen), die typischerweise von Matrixdruckern aufgebracht werden, und diese Druckmarken zu erhalten, während das Papier einer Verarbeitung unter­ zogen wird. Die meisten kolloidalen, siliziumgestützten Antistatikschichten ohne Polymerbindemittel weisen auf Fotopapier eine schlechte Beständigkeit der Druckmarken nach der Verarbeitung auf.
Im Allgemeinen kann die schlechte Haftung der Antistatikbeschichtung auf dem harzbeschichteten Papierträger für eine Reihe von Problemen während der Ferti­ gung, der Sensibilisierung und der fotografischen Verarbeitung verantwortlich sein. Eine schlechte Haftung oder Kohäsion der Antistatikschicht kann zu einem inakzeptablen Stauben und Ablösen führen. Eine aufgrund von Stauben, Abblät­ tern oder anderen Ursachen nicht durchgehende Antistatikschicht kann eine schlechte Leitfähigkeit aufweisen und den notwendigen statischen Schutz missen lassen. Sie könnte zudem ein Auslaugen von Calciumstearat aus dem Papier­ träger in die Verarbeitungstanks ermöglichen, wodurch sich Stearatschlamm ansammeln könnte. Flocken der Antistatikschicht in der Verarbeitungslösung können weiche, teerähnliche Teilchen bilden, die sich, auch wenn sie nur in sehr kleinen Mengen vorkommen, als Verunreinigungen auf den Trocknerwalzen ablagern können und schließlich auf Bildbereiche des fotografischen Papiers übertragen werden, wodurch inakzeptable Defekte entstehen.
Zwar beschreiben viele Patente verschiedene Antistatikschichten für Fotopapier (z. B. US-A-3,671,248; 4,547,445; 5,045,394; 5,156,707; 5,221,555; 5,232,824; 5,244,728; 5,318,886; 5,360,707; 5,405,907 und 5,466,536), aber es werden von diesen Erfindungen nicht alle der zuvor genannten Aspekte umfassend angespro­ chen. Die große Mehrzahl der Beschreibungen nach dem Stand der Technik bezieht sich auf antistatische Beschichtungen aus wässrigen oder organischen lösungsmittelbasierenden Beschichtungsmischungen. Diese Technik setzt aller­ dings eine wirksame Entfernung des Lösungsmittels voraus, was insbesondere unter den für einen wirtschaftlichen Betrieb notwendigen schnellen Trocknungs­ bedingungen nicht unproblematisch ist. Eine ungenügende Trocknung bewirkt unvermeidlich Beschichtungsfehler, was zu Ausschuss oder Leistungsminderung führt.
Es besteht Bedarf nach Antistatikschichten, die einstückig mit dem fotografischen Träger ausgebildet sind und keinen zusätzlichen Schritt zur antistatischen Beschichtung nach der Trägerherstellung erfordern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem zu Abbildungs­ zwecken verwendeten fotografischen Reflexionsmaterial einen verbesserten Anti­ statikschutz zu verleihen.
Der vorliegenden Erfindung liegt zudem die Aufgabe zugrunde, eine Antistatik­ schicht in einem weniger kostspieligen Fertigungsverfahren aufzubringen.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antistatikschicht zu erzeugen, die durchsichtig oder durchscheinend ist, und die eine fotografische Verarbeitung übersteht.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch ein zu Abbildungs­ zwecken verwendetes fotografisches Reflexionselement erfüllt, welches mindes­ tens eine Silberhalogenidschicht umfasst und einen Träger, der mindestens eine extrudierte Schicht aufweist, welche ein Antistatikmaterial umfasst. Die Antistatik­ schicht wird mit der Polymerfolie durch das Coextrusionsverfahren während der Trägerherstellung ausgebildet.
Die Erfindung sieht einen fotografischen Träger mit einer einstückig ausgebilde­ ten Antistatikschicht vor, der nach der Ausbildung keinen weiteren Schritt zur antistatischen Beschichtung erfordert.
Die Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik zahlreiche Vorteile auf. Die Erfindung stellt fotografische Materialien bereit, die sich durch gute Antistatik­ eigenschaften auszeichnen und keinen separaten Schritt zur antistatischen Beschichtung erfordern. Die erfindungsgemäßen Abbildungselemente unterliegen zudem einem wesentlich geringeren Risiko des Verlusts von Antistatikmaterial während der Verarbeitung und Handhabung der Abbildungsschichten. Die erfin­ dungsgemäßen Abbildungsmaterialien mit einstückig ausgebildeten Antistatik­ schichten benötigen keinen separaten Schritt zum Aufbringen von Antistatikmate­ rialien, was die Notwendigkeit zur Entfernung von Lösungsmitteln mit entspre­ chender Erhöhung der Herstellungskosten nach sich ziehen würde. Da das erfin­ dungsgemäße Abbildungsmaterial nicht mit antistatischem Material nach­ beschichtet wird, besteht für einen Trocknungsschritt, so wie er nach dem Stand der Technik erforderlich ist, keine Notwendigkeit. Da zur Ausbildung des Abbil­ dungsmaterials ein Beschichtungs- und Trocknungsschritt weniger erforderlich ist, besteht ein Kostenvorteil. Dieser und weitere Vorteile werden aus der nachfol­ genden detaillierten Beschreibung deutlich.
Nach dem Stand der Technik gibt es mehrere Materialien, die unter Schmelzen verarbeitet werden können und ihre antistatischen Eigenschaften und ihre physi­ schen Eigenschaften insgesamt beibehalten. Zu diesen Materialien zählen ver­ schiedene polymere Stoffe mit einer hohen Konzentration an Polyetherblöcken. Eine ionische Leitung entlang der Polyetherketten macht diese Polymere inhärent dissipativ, was Oberflächenwiderstände im Bereich von 108-1013 Ohm2 ergibt. Beispiele derartiger ionischer Leiter sind: Polyether-Block-Copolyamid wie in US- A-4,361,680; 4,332,920 und 4,331,786 beschrieben, sowie Polyetheresteramid (z. B. in US-A-5,604,284; 5,652,326 und 5,886,098 beschrieben) und ein thermo­ plastisches Polyurethan mit einem Polyalkylenglykolanteil (z. B. in US-A-5,159,053 und 5,863,466 beschrieben). Derartige inhärent dissipative Polymere (IDPs) haben sich im geschmolzenen Zustand in reiner Form oder in Mischung mit ande­ ren thermoplastischen Materialien als weitgehend thermisch stabil und zuverläs­ sig verarbeitungsfähig erwiesen. Alternativ hierzu sind für die vorliegende Erfin­ dung auch die für die Schmelzverarbeitung geeigneten elektronisch leitenden Polymere, wie substituierte oder nicht substituierte Polyaniline (z. B. wie nach US- A-5,232,631; 5,246,627 und 5,624,605 beschrieben) für die vorliegende Erfindung verwendbar, vorausgesetzt die Menge und Dicke dieser Schichten verleihen dem Träger keine unerwünschte Färbung. Zur Vereinfachung werden diese elektro­ nisch leitenden Polymere im weiteren Verlauf auch als IDPs bezeichnet. Die zuvor genannten polymeren Leiter können bei erfindungsgemäßer Verwendung über einen großen Bereich an relativer Luftfeuchtigkeit Antistatikschutz verleihen, wie anhand der folgenden Beispiele gezeigt wird.
In der vorliegenden Erfindung wird die Verwendung verschiedener IDPs enthal­ tende Polyalkylenglykolketten als Antistatikschichten bevorzugt, weil diese Schichten aufgrund ihrer exzellenten Verarbeitungsfähigkeit im geschmolzenen Zustand direkt während des (Co)-Extrusionsschrittes des Filmausbildungsprozes­ ses gebildet werden können, wodurch die Notwendigkeit entfällt, eine lösungs­ mittelbasierende Antistatikschicht aufzutragen und zu trocknen, wie dies bislang erforderlich war. Die Coextrusion eines in einer polymeren Matrix dispergierten anorganischen, leitenden Füllstoffs zum Erzeugen einer extrudierbaren, leitenden Schicht ist unbrauchbar, weil die Schmelzviskosität einer derartigen Dispersion bei den hohen Volumenanteilen (typischerweise < 30-60%), die zur Erzielung einer hohen Leitfähigkeit erforderlich sind, wahrscheinlich deutlich höher ist als die des Grundpolymers. Im Allgemeinen ist die Co-Extrusion benachbarter Schichten mit stark abweichenden Schmelzviskositäten insbesondere bei hohem Produktionsdurchsatz nicht durchführbar.
Die verschiedenen IDPs können rein oder im Verbund coextrudiert werden. Die Konzentration des IDP in der Antistatikschicht muss eine gewisse kritische Kon­ zentration übersteigen, um sicherzustellen, dass der elektrische Widerstand der Schicht bei einem gewünschten Wert von kleiner als 13log Ohm2 gewahrt bleibt. Bei Verwendung als Legierung kann die Antistatikschicht einen kleinen Anteil eines Verträglichkeitsmittels oder eine Dispersionshilfe enthalten, um die Gleich­ mäßigkeit und Qualität der Dispersion des elektrisch leitenden Polymers in der Matrix zu verbessern. Die für den Verbund geeigneten Polymere können aus einer Gruppe von geschmolzen verarbeitungsfähigen Polymeren gewählt werden, beispielsweise Polyolefine, Polyester, Acrylen, Styrolen, Polyurethanen, Poly­ carbonaten, Polyimiden und Kombinationen daraus. Für Anwendungen in zu Abbildungszwecken verwendetem fotografischem Reflexionsmaterial umfassen die bevorzugten Verbundpolymere Polyolefine, Polyester und Polyurethane, wobei Polyolefine deutlich bevorzugt werden. Die geeigneten Verbundpolyolefine für die vorliegende Erfindung umfassen Polyethylen, Polypropylen, Polymethylpenten, Polybutylen und Mischungen daraus. Polyolefin-Copolymere, einschließ­ lich Copolymere aus Propylen und Ethylen, wie Hexen, Buten und Octen, sind ebenfalls verwendbar. Im Allgemeinen sollte das Mischen von IDP mit anderen Polymeren zu einer Kostensenkung, zu einer Verbesserung der Adhäsion, der Verarbeitungsfähigkeit und der mechanischen Eigenschaften der Antistatikschicht beitragen.
Beim Coextrudieren kann die Antistatikschicht auf einer Polymerträgerschicht ausgebildet werden, die aus einer Gruppe von im Schmelzzustand verarbei­ tungsfähigen Polymeren auswählbar ist, etwa Polyolefine, Polyester, Acryle, Styrole, Polyurethane, Polycarbonate, Polyimide und Kombinationen daraus. Für Anwendungen in zu Abbildungszwecken verwendetem fotografischem Refle­ xionsmaterial kann die bevorzugte polymere Grundschicht Polyolefine, Polyester und Polyurethane umfassen, wobei Polyolefine deutlich bevorzugt werden. Die geeigneten Polyolefine als Grundschicht für die vorliegende Erfindung umfassen Polyethylen, Polypropylen, Polymethylpenten, Polybutylen und Mischungen dar­ aus. Polyolefin-Copolymere, einschließlich Copolymere aus Propylen und Ethy­ len, wie Hexen, Buten und Octen, sind ebenfalls verwendbar. Jede der bekannten Techniken zum Coextrudieren von Gießpolymerfolien ist verwendbar, um die erfindungsgemäßen, einstückigen, mehrschichtigen Polymerfolien auszubilden. Eine typische Coextrusionstechnik wird in W. J. Schrenk und T. Alfrey, Jr., "Coextruded Multilayer Polymer Films and Sheets," Kapitel 15, Polymer Blends, S. 129-165, 1978, Academic Press beschrieben, sowie in D. Djorjevic, "Coextru­ sion", Band 6, Nr. 2, 1992, Rapra Review Reports.
Zusätzlich zu den Antistatikschichten und der Trägerschicht kann die erfindungs­ gemäße Polymerfolie eine Anzahl zusätzlicher Schichten umfassen, um andere Aufgaben wahrzunehmen, etwa Adhäsionsförderung, Abriebfestigkeit, Lichthof­ schutz, Wellenminderung, Feuchtigkeitssperre, Transportierbarkeit, Druckfestig­ keit usw.
Jede Schicht der erfindungsgemäßen Polymerfolie kann in geeigneter Kombina­ tion verschiedene anorganische und organische Additive enthalten, beispiels­ weise weiße Pigmente, wie Titanoxid, Zinkoxid, Talkum, Calciumcarbonat usw. Mattierperlen, Weichmacher, Verträglichkeitsmittel, Dispergiermittel, beispiels­ weise Fettamide, wie Stearamid usw., Härter, Quartärsalze, Metallsalze aus Fett­ säuren, wie Zinkstearat, Magnetsiumstearat usw. Pigmente und Farbstoffe, wie Ultramarinblau, Cobaltviolett usw. Antioxidationsmittel, Fluoreszenzweißmacher, Ultraviolettabsorbierer.
In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine die zuvor genannte Antistatikschicht umfassende Polymerfolie in einer typischen Harz­ beschichtungs-Operation direkt auf einem fotografischen Reflexionsträger extru­ diert werden, etwa Papier oder synthetisches Papier, und zwar mit oder ohne Oberflächenmodifikation. In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein derartiger Polymerfilm, nachdem er auf eine Kühlwalze gegos­ sen wurde, vorzugsweise durch Strecken orientiert und anschließend auf einen fotografischen Reflexionsträger laminiert, etwa auf Papier oder synthetischem Papier, und zwar mit oder ohne Oberflächenmodifikation. Die letztgenannte Anwendung der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für fotografisches Papier geeignet, das biaxial orientierte Polyolefinschichten mit Mikrolunkern umfasst, wie in US-A-5,853,965; 5,866,282 und 5,874,205 beschrieben. Verfahren zum uni­ axialen oder biaxialen Orientieren von Folien- oder Filmmaterialien sind nach dem Stand der Technik bekannt. Derartige Verfahren umfassen das Strecken der Folie oder des Films zumindest in der Bearbeitungs- oder Längsrichtung um das ca. 1,5- bis 7-fache des Ausgangsmaßes. Eine derartige Folie oder ein Film können auch in Querrichtung oder quer zur Bearbeitungsrichtung mittels nach dem Stand der Technik bekannter Vorrichtungen und Verfahren gestreckt werden, und zwar im Allgemeinen um das 1,5- bis 7-fache des Ausgangsmaßes. Ein derartiges Streckungsverhältnis ist notwendig, um die Polymerschichten ausreichend zu orientieren und die gewünschte Dickengleichmäßigkeit und mechanischen Eigen­ schaften zu erreichen. Derartige Vorrichtungen und Verfahren sind nach dem Stand der Technik bekannt und werden beispielsweise in US-A-3,903,234 beschrieben. Der gestreckte Film wird normalerweise nach der Querstreckung mit Wärme beaufschlagt, um die Maßstabilität und die mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Das Laminieren der Polymerfolie, welche die Antistatikschicht auf einem fotografischen Reflexionsträger umfasst, kann durch jedes geeignete Mittel nach dem Stand der Technik erfolgen.
Die die erfindungsgemäße Antistatikschicht umfassende Polymerfolie kann in jedem für Abbildungszwecke verwendeten fotografischen Reflexionsträger aus­ gebildet werden, beispielsweise Träger aus Papier oder aus synthetischem Papier, harzbeschichtete oder andere Träger. Zur Verbesserung der Adhäsion kann die Fläche, auf der die Polymerfolie aufzubringen ist, mit bekannten Verfah­ ren behandelt werden, z. B. durch Säureätzung, Flammbehandlung, Coronaent­ ladungsbehandlung, Glimmentladungsbehandlung usw. Vorzugsweise wird die die erfindungsgemäße Antistatikschicht umfassende Polymerfolie auf dem Abbil­ dungsträger auf der Seite ausgebildet, die den fotografischen Emulsionsschichten gegenüber liegt. Der Abbildungsträger kann normales natürliches Zellstoffpapier und/oder synthetisches Papier umfassen, bei dem es sich um künstliches Papier aus synthetischen Harzfolien handelt. Es wird jedoch natürliches Zellstoffpapier bevorzugt, das vorwiegend aus Holzzellstoff, wie Weichholz- und Hartholzzellstoff und aus aus Weich- und Hartholz gemischtem Zellstoff besteht. Der natürliche Zellstoff kann in optionaler Kombination verschiedene hochmolekulare Verbund­ stoffe und Additive enthalten, etwa Mittel zur Erhöhung der Trockenfestigkeit, Mittel zur Maßstabilität, Mittel zur Erhöhung der Nassfestigkeit, Stabilisatoren, Pigmente, Farbstoffe, fluoreszierende Weißmacher, Latex, anorganische Elektro­ lyte, pH-Regler usw.
Als coextrudierte Schicht kann die Dicke der erfindungsgemäßen Antistatikschicht bis zu 0,1 µm dünn sein, vorzugsweise zwischen 0,1-10 µm. Die Gesamtdicke der erfindungsgemäßen Polymerfolie kann zwischen 1-500 µm betragen, vorzugs­ weise zwischen 10-250 µm.
Die folgenden Beispiele zeigen die Verwertung der Erfindung. Sie erheben keinen Anspruch auf eine vollständige Darstellung aller denkbaren Abwandlungen. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, soweit nicht anders ange­ geben.
Beispielansatz
Die in den Beispielen verwendeten IDPs umfassen folgende kommerzielle Materi­ alien:
Die Verbundpolymere, die mit den IDPs in den Beispielen zu dieser Erfindung verwendet werden, umfassen Polyolefine, wie Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP). Die Trägerpolymere, mit denen die Antistatikschichten in den Beispielen zu dieser Erfindung coextrudiert werden, umfassen Polyolefine, wie Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP). Der Schmelzflussindex der in diesen Beispielen verwen­ deten PE und PP beträgt 30,0 g/10 min.
Zur Erstellung der Muster werden die Harze bei 65°C getrocknet und über zwei plastifizierende Schneckenextruder einem Coextrusionsdüsenverteiler zugeführt, um einen zweischichtigen Schmelzfluss zu erzeugen, der nach Austritt aus der Düse schnell auf einer Kühlwalze abgeschreckt wird. Durch Regeln des Extruder­ durchsatzes ist es möglich, das Dickenverhältnis der Schichten in der Gießfolie einzustellen. In den folgenden Beispielen werden diese Gießfolien als "extrudiert" bezeichnet, wobei zwischen der leitenden Antistatikschicht und der Trägerschicht ein Dickenverhältnis von 1 : 10 gewahrt wird. In einigen Fällen wird die Gießfolie in Bearbeitungsrichtung bei einer Temperatur von 150°C um das 5-fache gestreckt. Anschließend erfolgt in einem Spannrahmen bei einer Temperatur von ebenfalls 150°C die Streckung um das 5-fache in Querrichtung. In den nachfolgenden Bei­ spielen werden die letztgenannten Muster als "extrudiert und gestreckt" bezeich­ net, wobei für die fertige Folie eine Dicke von 25 µm gewahrt wird. In einigen anderen Fällen werden die coextrudierten Schichten direkt auf fotografischem Papierträger ausgebildet und werden dann als "auf Papier extrudiert" bezeichnet. Diese Schichten im Film sind vollständig integriert und stark verklebt.
Testverfahren
Für Widerstandstests werden die Muster bei 50% relativer Luftfeuchtigkeit (soweit nicht anders angegeben) und bei 22°C für mindestens 24 Stunden vor dem Test konditioniert. Der elektrische Oberflächenwiderstand wird mit einem digitalen Elektrometer des Typs Keithly 616 mit einer Zweipunkt-Gleichspannungssonde nach einem Verfahren gemessen, das dem in US-A-2,801,191 beschriebenen entspricht. Um das gewünschte Leistungsverhalten zu erzielen, sollte der elektri­ sche Oberflächenwiderstand < 13log Ohm2 sein.
Für Druckmarken-Stabilitätstests auf Fotopapier wird mit einem Matrixdrucker ein gedrucktes Bild auf die beschichteten Papiere aufgebracht. Das Papier wird dann für 30 Sekunden einem herkömmlichen Entwickler ausgesetzt, 5 Sekunden lang mit warmem Wasser gewässert und anschließend zur Beurteilung der Druckmar­ kenstabilität abgerieben. Folgende Werte wurden vergeben:
1 = hervorragend, sehr geringer Unterschied zwischen dem Aussehen vor und nach der Verarbeitung
2 = gut, geringe Verschlechterung
3 = akzeptabel, moderate Verschlechterung
4 = inakzeptabel, deutliche Verschlechterung
5 = inakzeptabel, gravierende Verschlechterung
Um das gewünschte Leistungsverhalten zu erzielen, sollte die Druckmarkenstabi­ lität besser als 4 sein.
Beispiele
Die folgenden Muster 1-13 wurden nach der vorliegenden Erfindung erstellt. Die genauen Daten zu diesen Mustern sind in Tabelle 1A aufgeführt, die entspre­ chenden elektrischen Oberflächenwiderstandswerte und Druckmarkenstabilitätswerte in Tabelle 1B. Alle erfindungsgemäß angefertigten Muster weisen Ober­ flächenwiderstandswerte von kleiner als 13log Ohm2 bei 50% relativer Luftfeuch­ tigkeit auf und sind daher als Antistatikschutz für zu Abbildungszwecken verwen­ dete fotografische Reflexionsmaterialien wünschenswert. Die Oberflächenwider­ standswerte für die erfindungsgemäß angefertigten Muster hängen nicht wesent­ lich von der relativen Luftfeuchtigkeit ab, da die Abweichung der Oberflächen­ widerstandswerte bei 50% und 5% relativer Luftfeuchtigkeit < +1log Ohm2 ist. Dies zeigt die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung bei einem großen Bereich relativer Luftfeuchtigkeitswerte. Beim Test auf Druckmarkenstabilität weisen die erfindungsgemäß angefertigten Muster Werte zwischen 1 und 3 auf. Wie zuvor erwähnt, wird eine Druckmarkenstabilität von besser als 4 für zu Abbildungs­ zwecken verwendete fotografische Reflexionsmaterialien als wünschenswert erachtet. Daraus ergibt sich, dass die erfindungsgemäß angefertigten Muster die Eigenschaften aufweisen, die für zu Abbildungszwecken verwendete fotografische Reflexionsmaterialien wünschenswert sind.
Tabelle 1A
Tabelle 1B

Claims (10)

1. Zu Abbildungszwecken verwendetes fotografisches Reflexionsmaterial, gekennzeichnet durch mindestens eine Silberhalogenidschicht und durch einen Träger, der mindestens eine extrudierte Schicht aufweist, welche einstückig mit dem ein antistatisches Polymermaterial umfassenden Träger ausgebildet ist.
2. Fotografisches Reflexionsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die mindestens eine extrudierte Schicht ein Verbundmaterial für das antistatische Polymermaterial aufweist.
3. Fotografisches Reflexionsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das antistatische Polymermaterial mindestens ein aus der aus Polyetheresteramid, Polyether-Block-Copolyamid und segmentier­ tem Polyetherurethan bestehenden Gruppe ausgewähltes Material umfasst.
4. Fotografisches Reflexionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das antistatische Polymermaterial der Silber­ halogenidschicht gegenüber auf der Unterseite des Trägers aufgebracht ist.
5. Fotografisches Reflexionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine biaxial ausgerichtete Poly­ merfolie aufweist, die auf die Unterseite des Trägers laminiert ist, und dass die biaxial ausgerichtete Polymerfolie mindestens eine extrudierte Schicht aus einem antistatischen Material umfasst.
6. Fotografisches Reflexionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material auf der Unterseite einen spezifi­ schen Oberflächenwiderstand hat, der geringer ist als 13log ohm2.
7. Fotografisches Reflexionsmaterial nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Verträglichkeitsmittel, das zur Dispersion des antistatischen Polymer­ materials im Verbundmaterial dient.
8. Fotografisches Reflexionsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass das Verträglichkeitsmittel ein Polyolefin aufweist.
9. Fotografisches Reflexionsmaterial nach einem der Ansprüche 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundmaterial ein Polyolefinpolymer oder ein Polyesterpolymer aufweist.
10. Fotografisches Reflexionsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das antistatische Polymermaterial Polyanilin aufweist.
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