DE10060621A1 - Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung für einen Rotationssensor und Erfassungssignalausgabeverfahren dafür - Google Patents
Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung für einen Rotationssensor und Erfassungssignalausgabeverfahren dafürInfo
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Abstract
Die Rotation eines Rotationsmagnets wird durch Magnetsensoren erfasst. Die Rotationsgeschwindigkeit wird von Pulssignalen erfasst, welche von Magnetsensoren erfasst werden, und die Rotationsrichtung davon wird aus dem Unterschied der Art des Bildes einer Phasenverschiebung erfasst. Bezüglich der Pulsbreite unterschiedliche Signale werden entsprechend der Rotationsrichtung erzeugt. Eine Signalwählschaltung gibt ein entsprechendes Pulssignal mit einem Zeitablauf für die Rotationsgeschwindigkeit aus. Eine Rotationsgeschwindigkeitsbestimmungsschaltung gibt ein Entscheidungssignal Sf eines hohen Pegels aus, wenn die Rotationsgeschwindigkeit eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht. Wenn eine Selbstdiagnoseschaltung bestimmt, dass die Magnetsensoren schlecht funktioniert haben, erzeugt eine Binärfehlercodeerzeugungsschaltung ein Fehlersignal Sg und ein 4-Bit-Fehlercodesignal Sh. Wenn das Signal Sf des Rotationsmagnets auf einen hohen Pegel gebracht wird, ordnet die Signalwählschaltung ein Signal entsprechend der Rotationsrichtung Daten von "1" oder "0" zu, um ein Fehlercodesignal auszugeben, und ermöglicht es einer Stromausgangsschaltung einen Ausgangsstrom Is auszugeben.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Erfas
sungssignalverarbeitungsvorrichtung und insbesondere auf
eine Erfassungssignalverarbeitungsrichtung, die für einen
Dreh- bzw. Rotationssensor (rotating sensor) geeignet ist,
der eine und eine Umdrehungs- bzw. Rottionsgeschwindigkeit
eines Rotors erfasst und Dreh- bzw. Rotationsrichtungssi
gnale, welche bezüglich der Wellenform entsprechend der Ro
tationsrichtung unterschiedlich sind, auf der Grundlage des
Ergebnisses der Erfassung mit einem Zeitablauf entsprechend
der erfassten Rotationsgeschwindigkeit ausgibt.
Es ist eine Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung
für den Rotationssensor wie in der JP-A Nr. H10-70524 of
fenbart bekannt. Es wird dabei ein Rotationssensor eines
Typs oder ein System offenbart, bei welchem Informationen
außer einer Rotationsgeschwindigkeit wie eine Rotations
richtung bekannt, wobei selbst Diagnoseinformationen einem
Rotationspulssignal als Binärdaten überlagert werden und
das erzeugte Signal übertragen wird. Bei einer derartigen
Vorrichtung wird jedoch ein Binärdatenwort entsprechend den
Daten zusätzlich zwischen Pulssignalen vorgesehen, welche
eine Rotationsgeschwindigkeit anzeigen. Da somit das Zeit
intervall zwischen den Pulssignalen kurz wird, wenn die Ro
tationsgeschwindigkeit groß wird, ist die Länge der über
tragbaren Daten begrenzt.
Wenn beispielsweise eine Pulsbreite (Zeit) eines Puls
signals, welches ein Datenwort bildet, zur Vermeidung des
sen verschmälert (verkürzt) wird, kann die Anzahl von Bits
für das Datenwort sogar bei denselben Rotationsgeschwindig
keiten erhöht werden. Wenn die Anzahl von Bits für Daten
wörter zueinander auf einen identischen Wert gesetzt werden,
kann die obere Grenze einer erfassbaren Rotationsge
schwindigkeit erhöht werden.
Jedoch bedeutet das Verkürzen der Pulsbreite auf diese
Weise einen Nichtwiderstand in Bezug auf Rauschen auf eine
Erfassungsoperation. Eine Beziehung einer gegenseitigen Be
einflussung wird zwischen den zwei Charakteristiken gebil
det. Auf jeden Fall werden Beschränkungen auf ein übertrag
bares Datenwort unter hohen Umdrehungen pro Minute gelegt.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick darauf ge
macht die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Erfassungs
signalverarbeitungsvorrichtung für einen Rotationssensor
(4, 6) und ein Erfassungssignalausgabeverfahren dafür be
reitzustellen, welche zum zuverlässigen Übertragen von Si
gnalen ohne darauf gelegte Beschränkungen herrührend von
einer Rotationsgeschwindigkeit und einer infolge eines Rau
schens darauf ausgeübten ungünstigen Wirkung sogar dann ge
eignet sind, wenn ein Signal, welches eine Rotationsrich
tung und andere Daten anzeigt, einem Signal hinzugefügt
wird, welches die Rotationsgeschwindigkeit anzeigt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der
nebengeordneten unabhängigen Ansprüche. Entsprechend einem
ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Erfassungssi
gnalverarbeitungsvorrichtung geschaffen, welche für einen
Rotationssensor (4, 6) geeignet ist. Eine Bestimmungsein
richtung bestimmt, ob die Rotationsgeschwindigkeit eines
Rotors (1) eine vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit er
reicht. Eine Signalmustererzeugungseinrichtung verwendet
Rotationsrichtungssignale in Kombination als Signalmuster,
um dadurch jedes Übertragungssignal zu erzeugen, welches
sich von der Rotationsrichtung und der Rotationsgeschwin
digkeit des Rotors (1) unterscheidet. Die Signalverarbei
tungseinrichtung gibt ein von der Signalmustererzeugungs
einrichtung erzeugtes Signal mit einem Zeitablauf entsprechend
der Drehgeschwindigkeit aus, wenn das von der Signal
mustererzeugungseinrichtung erzeugte Signal vorhanden ist,
wobei von der Bestimmungseinrichtung bestimmt wird, das die
Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1) die vorbestimmte
Rotationsgeschwindigkeit erreicht hat.
Da sich die Rotationsrichtung nicht plötzlich ändert,
wenn die Rotationsgeschwindigkeit die vorbestimmte Rotati
onsgeschwindigkeit erreicht, da der Rotor (1) mit dem Dre
hen entweder in eine normale Rotationsrichtung oder eine
umgekehrte Rotationsrichtung beginnt, kann die Rotations
richtung sogar dann als beibehalten angesehen werden, wenn
die Rotationsrichtungssignale nicht kontinuierlich ausgege
ben werden. Wenn des weiteren der Zustand der Rotations
richtung als die Rotationsrichtungssignale wiederum ausge
geben wird, wenn die Rotationsgeschwindigkeit einen Zustand
erreicht, bei welchem der Rotor (1) in die umgekehrte Rich
tung gedreht werden kann, wenn sich die Rotationsgeschwin
digkeit verringert, dann kann der Zustand der Drehung des
Rotors (1) hinreichend als erfasstes Signal bzw. Erfas
sungssignal dargestellt werden.
In einem derartigen Zustand, bei welchem die Rotations
geschwindigkeit des Rotors (1) die vorbestimmte Rotations
geschwindigkeit erreicht, ermöglicht die Ausgabe von ir
gendeinem Signal entsprechend der Richtung der Drehung da
von mit dem Zeitablauf, welcher die Rotationsgeschwindig
keit anzeigt, das Erkennen der Rotationsgeschwindigkeit.
Daher können die Signalmuster, welche durch Kombinieren von
Signalen, welche sich bezüglich der Wellenform entsprechend
der Rotationsrichtung unterscheiden, manigfaltig erzeugt
werden, als Übertragungssignale ausgegeben werden.
Somit können die Übertragungssignale außer der Rotati
onsgeschwindigkeit und der Rotationsrichtung unter Verwen
dung der Rotationsrichtungssignale, die sich bezüglich der
Wellenform voneinander unterscheiden, gegenüber der Rotationsgeschwindigkeit
ausgegeben werden, wobei angenommen
wird, dass keine Änderung in der Rotationsrichtung des Ro
tors (1) auftritt. Sogar wenn die Rotationsgeschwindigkeit
des Rotors (1) groß wird, kann das Signalmuster für jedes
Übertragungssignal hinreichend innerhalb eines Bereichs er
kannt werden, in welchem die Rotationsrichtungssignale er
kannt werden können. Daher kann das Übertragungssignal oder
das Pulssignal zuverlässig ausgegeben werden, ohne dass Be
schränkungen oder dergleichen auf ihre Pulsbreite und die
Anzahl von Pulsen davon als Unterschied zu dem Fall aufer
legt werden, bei welchem ein anderes Signalmuster zwischen
den herkömmlichen Pulssignalen überlagert wird, welche die
Rotationsgeschwindigkeiten anzeigen, und es wird das Ergeb
nis der Überlagerung ausgegeben.
Entsprechend einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung
werden Rotationsrichtungssignale, welche sich bezüglich der
Wellenform entsprechend einer Rotationsrichtung unterschei
den, in Kombination manigfaltig unter der Bedingung verwen
det, dass die Rotationsgeschwindigkeit eines Rotors (1) ei
ne vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit oder einen höheren
Wert erreicht, um dadurch jedes Übertragungssignal, welches
sich von der Rotationsrichtung und der Rotationsgeschwin
digkeit des Rotors (1) unterscheidet, als Signalmuster zu
erzeugen. Das erzeugte Signal wird mit einem Zeitablauf
entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit ausgegeben. Da
somit der Rotor (1) auf der vorbestimmten Rotationsge
schwindigkeit gehalten wird und die Rotationsrichtung sich
nicht in einem derartigen Zustand ändert, kann das Übertra
gungssignal entsprechend dem Signalmuster, welches unter
Verwendung der unterschiedlichen Rotationsrichtungssignale
in Kombination manigfaltig erzeugt wird, als Alternative zu
dem Ausgang davon als jedes Rotationsrichtungssignal ausge
geben werden. Somit kann jedes Übertragungssignal mit einem
Zeitablauf ausgegeben werden, welcher die Rotationsge
schwindigkeit des Rotationssensors (4, 6) anzeigt. Da das
Übertragungssignal erkannt werden kann, wenn das Rotationsrichtungssignal
zu dieser Zeit erkannt werden kann, kann
des weiteren das Übertragungssignal zuverlässig ohne Beein
flussung durch die Rotationsgeschwindigkeit ausgegeben wer
den.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm, welches eine
erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt ein schematisches Diagramm einer externen
Schaltung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Programms, welches
eine Wählsteuerungsoperation einer Signalwählschaltung der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Programms, welches
eine wählsteuerungsoperation der Signalwählschaltung der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 5 zeigt ein Flussdiagramm eines Programms, welches
eine Wählsteuerungsoperation der Signalwählschaltung der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 6 zeigt ein Flussdiagramm eines Programms, welches
eine Wählsteuerungsoperation der Signalwählschaltung der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 7A zeigt ein Wellenformdiagramm, welches Signale
welche von einer Einheit in einem herstellungsfehlerfreien
Fall ausgegeben werden, entsprechend der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 7B zeigt ein Wellenformdiagramm, welches Signale,
die von einer Einheit in einem herstellungsfehlerfreien
Fall ausgegeben werden, entsprechend der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 7C zeigt ein Wellenformdiagramm, welches Signale,
die von einer Einheit in einem herstellungsfehlerfreien
Fall ausgegeben werden, entsprechend der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 7D zeigt ein Wellenformdiagramm, welches Signale,
die von einer Einheit in einem herstellungsfehlerfreien
Fall ausgegeben werden, entsprechend der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 7E zeigt ein Wellenformdiagramm, welches Signale,
die von einer Einheit in einem herstellungsfehlerfreien
Fall ausgegeben werden, entsprechend der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 7F zeigt ein Wellenformdiagramm, welches Signale,
die von einer Einheit in einem herstellungsfehlerfreien
Fall ausgegeben werden, entsprechend der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 7G zeigt ein Wellenformdiagramm, welches Signale,
die von einer Einheit in einem herstellungsfehlerfreien
Fall ausgegeben werden, entsprechend der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 7H zeigt ein Wellenformdiagramm, welches Signale,
die von einer Einheit in einem herstellungsfehlerfreien
Fall ausgegeben werden, entsprechend der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 7I zeigt ein Wellenformdiagramm, welches Signale,
die von einer Einheit in einem herstellungsfehlerfreien
Fall ausgegeben werden, entsprechend der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 8A zeigt ein Wellenformdiagramm, welches von einer
Einheit ausgegebene Signale, wobei ein Fehler auftritt,
entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 8B zeigt ein Wellenformdiagramm, welches von einer
Einheit ausgegebene Signale, wobei ein Fehler auftritt,
entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 8C zeigt ein Wellenformdiagramm, welches von einer
Einheit ausgegebene Signale, wobei ein Fehler auftritt,
entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 8D zeigt ein Wellenformdiagramm, welches von einer
Einheit ausgegebene Signale, wobei ein Fehler auftritt,
entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 8E zeigt ein Wellenformdiagramm, welches von einer
Einheit ausgegebene Signale, wobei ein. Fehler auftritt,
entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 8F zeigt ein Wellenformdiagramm, welches von einer
Einheit ausgegebene Signale, wobei ein. Fehler auftritt,
entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 8G zeigt ein Wellenformdiagramm, welches von einer
Einheit ausgegebene Signale, wobei ein Fehler auftritt,
entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 8H zeigt ein Wellenformdiagramm, welches von einer
Einheit ausgegebene Signale, wobei ein Fehler auftritt,
entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 8I zeigt ein Wellenformdiagramm, welches von einer
Einheit ausgegebene Signale, wobei ein Fehler auftritt,
entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 9A zeigt ein Diagramm, welches einen Ausgang ohne
einen Fehler entsprechend einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 9B zeigt ein Diagramm, welches einen Ausgang ohne
einen Fehler entsprechend einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 9C zeigt ein Diagramm, welches einen Ausgang ohne
einen Fehler entsprechend einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 9D zeigt ein Diagramm, welches einen Ausgang ohne
einen Fehler entsprechend einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 9E zeigt ein Diagramm, welches einen Ausgang ohne
einen Fehler entsprechend einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 9F zeigt ein Diagramm, welches einen Ausgang ohne
einen Fehler entsprechend einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 9G zeigt ein Diagramm, welches einen Ausgang ohne
einen Fehler entsprechend einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 9H zeigt ein Diagramm, welches einen Ausgang ohne
einen Fehler entsprechend einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 9I zeigt ein Diagramm, welches einen Ausgang ohne
einen Fehler entsprechend einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 10A zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 10B zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 10C zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 10D zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 10E zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 10F zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 10G zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 10H zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 10I zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 11A zeigt ein Diagramm, welches keinen Fehler ent
sprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 11B zeigt ein Diagramm, welches keinen Fehler ent
sprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 11C zeigt ein Diagramm, welches keinen Fehler ent
sprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 11D zeigt ein Diagramm, welches keinen Fehler ent
sprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 11E zeigt ein Diagramm, welches keinen Fehler ent
sprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 11F zeigt ein Diagramm, welches keinen Fehler ent
sprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 11G zeigt ein Diagramm, welches keinen Fehler ent
sprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 11H zeigt ein Diagramm, welches keinen Fehler ent
sprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 11I zeigt ein Diagramm, welches keinen Fehler ent
sprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 12A zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 12B zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 12C zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 12D zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 12E zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 12F zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 12G zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Er
findung darstellt;
Fig. 12H zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Er
findung darstellt; und
Fig. 12I zeigt ein Diagramm, welches einen Fehler ent
sprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Er
findung darstellt;
Die vorliegende Erfindung ist an einer Rotationsdetek
toreinheit angebracht, welche an jedem Rad befestigt ist,
um den Zustand einer Radrotation zu erfassen, welcher zur
Steuerung eines ABS (Antilock Brake System) oder derglei
chen benötigt wird. Sie ist vorgesehen, um normale und um
gekehrte Rotationen im Bereich von einer Rotation mit ge
ringer Geschwindigkeit bis zu einer Rotation mit hoher Ge
schwindigkeit mit hoher Genauigkeit zu erfassen. Ein als
Rotor verwendeter Rotationsmagnet 1, welcher zur Erfassung
der Rotationsrichtung und der Rotationsgeschwindigkeit
dient, ist dazu vorgesehen integriert mit einem Fahrzeug
reifen zu rotieren. In dem Rotationsmagnet 1 sind N- und S-
Pole gebildet, um um dessen äußeren Randabschnitt mit einer
vorbestimmten Teilung entlang einer Umfangsrichtung davon
polarisiert zu werden, beispielsweise sind 48 Paare von Ma
gnetpolen um die äußeren Randabschnitte davon gebildet. Ei
ne Rotationserfassungsvorrichtung 2 ist in Verbindung mit
dem Rotationsmagneten 1 angeordnet und erfasst die N- und
S-Pole des Rotationsmagneten 1 und gibt die davon erfassten
Signale aus.
Bei der Rotationserfassungsvorrichtung 2 sind erste und
zweite Magnetsensoren 3 und 4, welche als Sensorelemente
verwendet werden, derart gestaltet, dass sie erfasste Si
gnale unter Verwendung von Magnetowiderstandselementen
(magneto-resistance elements, MRE) ausgeben. Beide sind dem
äußeren Randabschnitt des Rotationsmagnets 1 gegenüberlie
gend plaziert. Das Intervall zwischen den zweien wird auf
einen Abstand festgelegt, der erhalten wird durch Addieren
eines Abstands entsprechend einer ¼-Teilung auf einen Ab
stand gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Teilung ei
nes Paars von N- und S-Polen oder durch entsprechende Sub
traktionen davon. Wie später beschrieben geben die Magnet
sensoren 3 und 4 jeweils erfasste Rechtecksignale Sa und Sb
wie in Fig. 7A und 7B dargestellt mit einer ¼-Phasendif
ferenz dazwischen entsprechend der Rotation des Rotations
magnets 1 aus.
Eine als Rotationsrichtungsbestimmungseinrichtung ver
wendete Latch-Schaltung 5 enthält ein Flipflop eines D-
Typs. Ein Ausgangsanschluss des ersten Magnetsensors 3 ist
mit einem Dateneingangsanschluss D der Latch-Schaltung 5
verbunden, und ein Ausgangsanschluss des zweiten Magnetsen
sors 4 ist mit einem Takteingangsanschluss CK verbunden.
Ein Anschluss C zur Ausgabe eines Umkehrsignal-Ausgangssi
gnals wird zur Ausgabe eines Entscheidungssignals Sc ver
wendet (vgl. Fig. 7C und 8C), welches die Rotationsrich
tung eines Ausgangspegels anzeigt.
Eine Ausgangswellenformerzeugungseinrichtung enthält
erste und zweite Ausgangswellenformerzeugungsschaltungen 6
und 7 und eine Signalwählschaltung 8, welche als Signalver
arbeitungseinrichtung und -zähleinrichtung verwendet wird.
Die ersten und zweiten Ausgangswellenformerzeugungs
schaltungen 6 und 7 besitzen Eingangsanschlüsse, welche mit
einem Ausgangsanschluss des ersten Magnetsensors 3 verbun
den sind und jeweils Pulssignale Sd und Se mit einer ersten
Zeitbreite T1 und Pulssignale Sd und Se mit einer zweiten
Zeitbreite T2 ausgeben, (wobei C2 < T1 gilt) (vgl. Fig.
7D und 7E und Fig. 8D und 8E). Ausgangsanschlüsse der
ersten und zweiten Ausgangswellenformerzeugungsschaltungen
6 und 7 sind jeweils mit zwei Eingangsanschlüssen der Si
gnalwählschaltung 8 verbunden. Der Ausganganschluss Q der
Latch-Schaltung 5 ist mit einem Steuerungseingangsanschluss
verbunden.
Eine als Bestimmungseinrichtung verwendete Rotationsge
schwindigkeitsbestimmungsschaltung 9 ist derart gestaltet,
dass das von dem zweiten Magnetsensor 4 ausgegebene erfass
te Signal Sb eingegeben wird. Wenn die Rotationsgeschwin
digkeit des Rotationsmagnets 1 eine vorbestimmte Rotations
geschwindigkeit erreicht, gibt die Rotationsgeschwindig
keitsbestimmungsschaltung 9 ein Entscheidungssignal Sf
(vgl. Fig. 7F und 8F), welches sich von einem niedrigen
auf einen hohen Pegel ändert, der Signalwählschaltung 8 auf
der Grundlage des erfassten Signals Sb aus. In diesem Fall
wird ein Signal eines niedrigen Pegels des Entscheidungssi
gnals Sf als ein Signal ausgegeben, welches die Priorität
des Rotationsrichtungssignals anzeigt, und es wird ein Si
gnal eines hohen Pegels davon als Fehlersignalpriorität
ausgegeben.
Eine Selbstdiagnoseschaltung 10 erzeugt ein Übertra
gungssignal entsprechend einem anderen Signal. Die Selbst
diagnoseschaltung 10 bestimmt den Zustand des Betriebs der
ersten und zweiten Magnetsensoren 3 und 4. Wenn aus dem Er
gebnis der Bestimmung herausgefunden wird, dass eine Funk
tionsstörung aufgetreten ist, erzeugt die Selbstdiagnose
schaltung 10 ein Übertragungssignal entsprechend der Funk
tionsstörung und gibt es einer Binärfehlercodeerzeugungs
schaltung 11 aus. In diesem Fall misst die Selbstdiagnose
schaltung 10 beispielsweise von den Magnetsensoren 3 und 4
erfasste Pegel, um dadurch zu bestimmen, ob jeder der er
fassten Pegel äquivalent zu einem Pegel ist, welcher die
hinreichende Erfassung eines Rotationssignals ermöglicht.
Des weiteren erfasst die Selbstdiagnoseschaltung 10 einen
derartigen Zustand, bei welchem der erfasste Pegel verrin
gert ist, sogar dann, wenn die Entscheidung bezüglich der
Rotation erfolgt ist, und gibt eine Information, welche ab
normale Bedingungen von einem der oder von beiden Magnet
sensoren 3 und 4 anzeigt, als Übertragungssignal aus. Eine
derartige Reduzierung des erfassten Pegels tritt beispiels
weise dort auf, wo die Magnetsensoren 3 und 4 aus ihren
normalen Positionen gegenüberliegend dem Rotationsmagneten
1 verschoben sind.
Die Binärfehlercodeerzeugungsschaltung 11 erzeugt Si
gnale auf der Grundlage der Signale, welche die Zustände
der Magnetsensoren 3 und 4 anzeigen und von der Selbstdia
gnoseschaltung 4 zugeführt werden, als Fehlercodes, welche
aus vorbestimmten Bits gebildet sind, und gibt sie der Si
gnalwählschaltung 8 als Fehlersignale Sg (siehe Fig. 7G
und 8G) und Fehlercodesignal Sh (siehe Fig. 7H und 8H)
aus. Der Fehlercode enthält beispielsweise 4 Bits. Der Feh
lercode wird derart erzeugt, dass ein Bit eines hohen Pe
gels als Kopf oder führendes Bit von vier Bits plaziert
wird und drei darauf folgende Bits dargestellen, welcher
von den Magnetsensoren 3 und 4 eine Funktionsstörung auf
weist. Entsprechend dem derart gebildeten Fehlercodesignal
Sh dahingehend, ob einer oder beide der ersten und zweiten
Magnetsensoren 3 und 4 eine Funktionsstörung aufweisen,
kann ein Signalmuster erlangt werden.
Wie später beschrieben führt die Signalwählschaltung 8
ein Ausgangssignal zu, welches gewählt und festgelegt wird
auf der Grundlage der von der Latch-Schaltung 5, der Rota
tionsgeschwindigkeitsbestimmungsschaltung 9 und der Binär
fehlercodeerzeugungsschaltung 11 eingegebenen jeweiligen
Signale Sc, Sf und Sh im Ansprechen auf die von der ersten
Ausgangswellenformerzeugungsschaltung 6 und der zweiten
Ausgangswellenformerzeugungsschaltung 7 eingegebenen Puls
signale Sd und Se.
Eine Stromausgangsschaltung 12 ändert einen Ausgangs
strom Is (siehe Fig. 7I und 8I) auf die Pegel Is1 und
Is2 von unterschiedlichen Stromwerten und gibt sie aus.
Wenn der Pegel des von der Signalwählschaltung 8 zugeführ
ten Ausgangssignals niedrig ist, stellt die Stromausgangs
schaltung 12 einen Fluss des Ausgangsstroms Is1 mit einem
Stromwert eines niedrigen Pegels äquivalent zu dem Strom
verbrauch der gesamten Vorrichtung bereit. Wenn der Pegel
des von der Signalwählschaltung 8 zugeführten Ausgangssi
gnals hoch ist, stellt die Stromausgangsschaltung 12 einen
Fluss des Ausgangsstroms Is2 mit einem Stromwert eines ho
hen Pegels bereit, welchem ein vorbestimmter Stromwert Ic
von einer intern vorgesehenen Konstantstromquelle addiert
wird.
Die Rotationserfassungsvorrichtung 2 ist mit zwei ex
ternen Anschlüssen P1 und P2 als Eingangs-/Aus
gangsanschlüssen versehen. Spannungsanschlüsse für die
jeweiligen Schaltungen, welche innerhalb der Vorrichtung
vorgesehen sind, sind mit dem externen Anschluss P1 verbun
den. Die Spannungsanschlüsse dienen als Spannungseingangs
anschlüsse zum Versorgen von den jeweiligen Schaltungen mit
einer Spannung von einer externen Quelle. Der Ausgangsan
schluss der Stromausgangsschaltung 12 ist mit dem externen
Anschluss P2 verbunden, und der entsprechend dem Zustand
der Rotation des Rotationsmagnets 1 ausgegebene Ausgangs
strom wird dadurch ausgegeben.
Eine derartige Rotationserfassungsvorrichtung 2 ist mit
einer arithmetischen Schaltungseinheit, welche an einem
vorbestimmten Abschnitt eines Fahrzeugs angebracht ist,
durch zwei Signalleitungen 13a und 13b von den zwei exter
nen Anschlüssen P1 und P2 wie in Fig. 2 dargestellt verbun
den. In diesem Fall ist der externe Anschluss P1 mit einem
Anschluss eines positiven Pols (positive-role terminal) ei
ner Fahrzeugbatterie 14 durch die Signalleitung 13a verbun
den, und der externe Anschluss P2 ist durch einen Erfas
sungswiderstand 15 von der Signalleitung 13b mit einem Mas
seanschluss verbunden. Eine Spannungserfassungseinrichtung
16 ist mit dem Erfassungswiderstand 1 verbunden, und ein
dadurch erfasstes Spannungssignal Vs wird einer nicht dar
gestellten arithmetischen Schaltung eingegeben.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die in Fig. 3 bis 6 und
die in Fig. 3 und 8 dargestellten Zeitablaufsdiagramme
beschrieben. Fig. 3 bis 6 stellen den Prozess des Wäh
lens jedes Signalausgangs von der Signalwählschaltung 8 bis
zu der Stromausgangsschaltung 12 entsprechend den Bedingun
gen auf der Grundlage der eingegebenen verschiedenen Signa
le dar. Fig. 7 und 8 zeigen Wellenformen von Signalen an
den jeweiligen Abschnitten, wenn sich der Rotationsmagnet 1
von dem normalen Rotationszustand in die umgekehrte Rotati
on ändert. Davon stellt Fig. 7 die Wellenformen zu der Zeit
dar, zu welcher kein Fehlercodesignal erzeugt wird, und
Fig. 8 stellt die Wellenformen zu der Zeit dar, zu welcher
das Fehlercodesignal erzeugt wird. In der folgenden Be
schreibung wird die Operation des Ausgebens der Signale von
den jeweiligen Einheiten kurz erklärt, und es wird die Ope
ration der Signalschaltung 8 nachfolgend erklärt.
Wenn der Rotationsmagnet in einer normalen Rotations
richtung oder einer umgekehrten Rotationsrichtung rotiert,
geben die ersten und zweiten Magnetsensoren 3 und 4 jeweils
Ausgangssignale Sa und Sb aus, welche Wellenformen wie in
Fig. 7A und 7B und in Fig. 8A und 8B entsprechend
dargestellt besitzen. In diesem Fall ergeben sich aus den
von den Magnetsensoren 3 und 4 ausgegebenen Signalen Si
gnale eines hohen Pegels, wobei N-Pole der um den Rand des
Rotationsmagnets 1 gebildeten Magnetpole in einer großen
Anzahl ihnen gegenüberliegen. Des weiteren werden die Si
gnale zu Signalen mit einem niedrigen Pegel, wobei die S-
Pole ihnen gegenüberliegen. Wenn der Rotationsmagnet einmal
mit der Zeit, welche benötigt wird, damit die benachbarten
N-Pole ihnen gegenüberliegen, bezüglich eines Zyklus oder
einer Periode T rotiert, wird ein Pulssignal entsprechend P
Perioden oder Zyklen (beispielsweise 48 Zyklen) ausgegeben.
Da der Zyklus des Signalausgangs des ersten Magnetsen
sors 3 und der Zyklus eines Signalsausgangs des zweiten Ma
gnetsensors 4 wie oben beschrieben um einen ¼-Zylus zuein
ander verschoben sind, werden die Signale ausgegeben, wobei
ihre Wellenformen wie in der Figur dargestellt verschoben
werden. Wenn zu dieser Zeit der Rotationsmagnet 1 in der
normalen Rotationsrichtung rotiert, erreicht das Signal des
ersten Magnetsensors 3 einen hohen Pegel mit einem Zeitab
lauf (entsprechend der ansteigenden Flanke jeder Wellen
form, welche durch einen Pfeil in der Figur angezeigt ist),
bei welchem sich der Ausgang des zweiten Magnetsensors 4
auf einen hohen Pegel ändert. Wenn der Rotationsmagnet in
umgekehrter Rotationsrichtung rotiert, ergibt sich für das
Signal des Magnetsensors 3 ein niedriger Pegel.
Somit ermöglicht es die Bestimmung des Ausgangspegels
des ersten Magnetsensors 3 mit dem Anstiegszeitablauf des
zweiten Magnetsensors 4 die Richtung der Rotation des Rota
tionsmagnets 1 zu bestimmen. Die Latch-Schaltung 5 gibt ein
Signal Sc, welches die Richtung der Rotation anzeigt, auf
der Grundlage des oben beschriebenen Prinzips aus. Die
Latch-Schaltung 5 gibt ein Signal eines niedrigen Pegels an
dem Ausgangsanschluss Q aus, wenn der Rotationsmagnet 1 in
der normalen Rotationsrichtung rotiert, wohingegen dann,
wenn der Rotationsmagnet 1 in der umgekehrten Rotations
richtung rotiert, die Latch-Schaltung 5 davon ein Signal
eines hohen Pegels ausgibt (Fig. 7C, 8C).
Die Binärfehlercodeerzeugungsschaltung 11 gibt ein Si
gnal Sh, welches das Ergebnis der Diagnose entsprechend dem
4-Bit-Fehlercode wie oben beschrieben anzeigt, zusätzlich
zu einem Fehlersignal Sg aus, welches das Vorhandensein
oder das Nichtvorhandensein eines Fehlers anzeigt. Jedoch
ist das Signal Sh als Code festgelegt, dessen führendes Bit
mit "1" beginnt, was den Start des Signals anzeigt, und
dessen Endbit mit "0" beginnt, was das Ende des Signals an
zeigt. Das Signal wird als Signalmuster ausgegeben, welches
zum Bestimmen eines abnormalen Orts infolge des Festlegens
der zweiten und dritten Bits auf "1" oder "0" geeignet ist.
Um die Erfassungsoperation bezüglich der Signalerfassungs
seite hierin zu erleichtern, werden Daten durch die Anzahl
von Bits dargestellt, wobei die Daten von Bits, welche dem
führenden Bit "1" folgen, kontinuierlich auf "1" gesetzt
sind.
Wenn herausgefunden wird, dass der erste Magnetsensor 3
schlecht funktioniert bzw. versagt hat, wird beispielsweise
ein Fehlercode auf "1000" festgelegt. Wenn herausgefunden
wird, dass der zweite Magnetsensor 4 schlecht funktioniert
bzw. versagt hat, wird ein Fehlercode auf "1100" festge
legt. Wenn beide fehlerhaft sind, wird ein Fehlercode auf
"1110" festgelegt. Somit wird ein Fehlercodesignal Sh ent
sprechend den erzeugten Zuständen jeder Funktionsstörung
erzeugt. Während kein Fehlercode ausgegeben wird, wenn
keine Funktionsstörung auftritt, kann davon ausgegangen
werden, dass "0000" als Fehlercode ausgegeben worden ist,
was die Abwesenheit der Funktionsstörung anzeigt.
Als nächstes wird der Betrieb der Signalwählschaltung 8
erklärt. Fig. 3 stellt den Prozess des Wählens eines der
Stromausgangsschaltung 12 auszugebenden Signals durch die
Signalwählschaltung 8 dar. Es bestimmt nämlich die Signal
wählschaltung 8, ob die Rotationsgeschwindigkeit eine vor
bestimmte Geschwindigkeit Vs (Schritt S1) überschreitet.
Wenn herausgefunden wird, dass bezüglich der Rotationsge
schwindigkeit kein Überschreiten vorliegt, wählt die Si
gnalwählschaltung 8 ein Pulssignal, welches eine Rotations
richtung anzeigt, und legt es fest, um das Pulssignal aus
zugeben (Schritt S2).
Wenn herausgefunden wird, dass die Rotationsgeschwin
digkeit die vorbestimmte Geschwindigkeit Vs überschreitet,
bestimmt die Signalwählschaltung 8 als nächstes, ob das
Flag gesetzt ist (Schritt S3). Wenn das Flag gesetzt ist,
gibt die Signalwählschaltung 8 in ähnlicher Weise ein Puls
signals aus, welches eine Rotationsrichtung anzeigt
(Schritt S1). Dabei wird das Flag zur Bestimmung verwendet,
ob die Rotation stabil ist, wenn die Rotation gestartet
wird oder sich die Richtung der Rotation ändert. Wenn dem
gegenüber das Flag nicht gesetzt ist, bestimmt die Signal
wählschaltung 8, ob ein überlagertes Signal, d. h. ein Feh
lersignal, erzeugt worden ist (Schritt S4). Wenn das Signal
nicht erzeugt worden ist, gibt die Signalwählschaltung 8
ein Pulssignal für die normale Rotation als ein normales
Rotationssignal aus (Schritt S5). Wenn das Signal erzeugt
worden ist, gibt die Signalwählschaltung 8 ein Signalmuster
für einen Fehlercode aus (Schritt S6).
Die Signalwählschaltung 8 führt den in Fig. 4 bis 6
dargestellten Prozess getrennt von dem oben beschriebenen
Betrieb aus. Entsprechend Fig. 4 erfasst die Signalwähl
schaltung 8 das Vorhandensein einer Änderung in der Rotati
onsrichtung (Schritt P1). Wenn die Rotation erneut beginnt
oder die Rotation in der Richtung entgegengesetzt zu der
vorausgehenden Rotationsrichtung beginnt, wird ein Zähler
gelöscht, um die Operation des Zählens eines Rotationspuls
signals zu starten, und es wird das Flag gesetzt (Schritte
P2 bis P4).
Nachfolgend fährt die Signalwählschaltung 8 mit dem
Zählen fort und führt den Prozess des Bestimmens eines
Zählwerts wie in Fig. 5 dargestellt aus. Als nächstes be
stimmt die Signalwählschaltung 8, ob der Zählwert einen
vorbestimmten Zählwert Ns überschritten hat (Schritt Q1).
Wenn der Zählwert den Wert überschritten hat, wird das Flag
zurückgesetzt (Schritt Q2). Somit kann der Zustand der Ro
tation des Rotationsmagnets 1 als stabiler Zustand bestimmt
werden.
Des weiteren führt die Signalwählschaltung 8 einen Pro
zess aus, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein ei
ner Funktionsstörung von der Selbstdiagnoseschaltung 10 zu
bestimmen. Wenn die Signalerfassungsschaltung 8 eine Funk
tionsstörung von der Binärcodeerzeugungsschaltung 11 auf
der Grundlage eines Fehlersignals Sg erfasst (Schritt R1),
erzeugt die Signalwählschaltung 8 auf ähnliche Weise ein
Muster für ein Fehlercodesignal entsprechend der Funk
tionsstörung auf der Grundlage eines von der Binärfehlercodeerzeugungsschaltung
11 eingegebenen Fehlercodesi
gnals Sh (Schritt R2).
Wenn das von der Signalwählschaltung 8 auf die oben be
schriebene Weise gewählte Ausgangssignal einen niedrigen
Pegel aufweist, stellt die Stromausgangsschaltung 12 einen
Fluss eines Ausgangsstroms Is1 mit einem Ausgangswert eines
niedrigen Pegels bereit. Wenn das Ausgangssignal einen ho
hen Pegel aufweist, addiert die Signalwählschaltung 8 einen
von der Konstantstromquelle erzeugten vorbestimmten Strom
Ic hinzu und liefert das Ergebnis. Als Ergebnis stellt die
Signalwählschaltung 8 einen Fluss eines Ausgangsstroms Is2
(= Is1 + Ic) mit einem Stromwert eines hohen Pegels bereit
(vgl. Fig. 7I und 8I).
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der spezifischen
Operationen unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 auf der
Grundlage der oben beschriebenen Operationen der jeweiligen
Einheiten. Fig. 7 entspricht dem Fall, bei welchem kein
Fehlersignal Sg von der Binärfehlercodeerzeugungsschaltung
11 erzeugt wird. Wenn der Rotationsrichtungspuls von dieser
Signalwählschaltung 8 in diesem Fall ausgegeben wird
(Schritt S2 in Fig. 3), wird ein von der Fahrzeugbatterie 4
zugeführter Strom zwischen den externen Anschlüssen P1 und
P2 der Rotationserfassungsvorrichtung 2 als Ausgangsstrom
Is ausgegeben.
Der Ausgangsstrom Is wird als Stromwert Is1 während der
Erzeugung eines Rotationserfassungspulses ausgegeben. Ein
Strom Is2 fließt mit einem für die Ausgabe des Rotationser
fassungspulses vorgesehenen Zeitablauf. Wenn der Ausgangs
strom Is in Richtung des Widerstands 15 fließt, werden An
schlussspannungen Vs zueinander entsprechend den Strompe
geln Is1 und Is2 davon unterschiedlich. Somit kann ein
Pulssignal entsprechend der Anzahl von Umdrehungen des Ro
tationsmagneten 1 erfasst werden. Des weiteren ermöglicht
es die Erfassung einer Zeitbreite des Strompegels Is2 zu
dieser Zeit aus einer entsprechenden Anschlussspannung Vs
die normale Rotation des Rotationsmagnets 1 oder dessen um
gekehrte Rotation zu erfassen, da die Pulsbreite eines
Pulssignals entsprechend der Roationsrichtung des Rotati
onsmagnets 1 gleich T1 oder T2 ist.
Wenn wie dargestellt die Rotationsrichtung nun in die
umgekehrte Richtung geändert wird und danach die Roations
geschwindigkeit des Rotationsmagnets 1 eine vorbestimmte
Geschwindigkeit erreicht und die gezählte Anzahl von er
fassten Roationspulsen eine vorbestimmte Anzahl erreicht
und das Flag zurückgesetzt worden ist, gibt die Signaler
fassungsschaltung 8 ein Signal, welches eine normale Rota
tionsrichtung anzeigt, ab einem Zeitpunkt aus, zu welchem
der Rotationsmagnet 1 umgekehrt rotiert, sogar wenn die Er
fassung einer Funktionsstörung durch die Selbstdiagnose
schaltung 10 nicht erfolgt ist.
Wenn auf der Erfassungsschaltungsseite erfasst worden
ist, dass die Rotationsgeschwindigkeit die vorbestimmte Ro
tationsgeschwindigkeit wie ab einem Zeitintervall bezüglich
eines Anstiegszeitablaufs erreicht hat, bei welchem der
Strompegel des Ausgangsstroms Is den Wert Is2 erreicht,
wandelt die Roationserfassungsvorrichtung ein Rotationser
fassungspulssignal in einen Zustand zum. Erwarten des Ein
gangs der Fehlercodedaten auf ihre nachfolgende Erfassungs
operation um. Da die Pulsbreite des Strompegels Is2, wel
cher durch den Erfassungswiderstand 15 fließt, in diesem
Fall als T1 gegeben wird, wird "0" fortlaufend als Daten
wert erfasst, und daher kann die Abwesenheit einer Funk
tionsstörung erkannt werden.
Als nächstes wird das Auftreten einer Funktionsstörung
in dem Rotationssensor wie in Fig. 8 dargestellt berück
sichtigt. Da das Fehlersignal Sg und das Fehlercodesignal
Sh von der Binärfehlercodeerzeugungsschaltung 11 ausgegeben
werden, gibt die Binärfehlercodeerzeugungsschaltung 11 ein
Signalmuster aus (Schritt S6 in Fig. 3). Wenn ein Entschei
dungssignal Sf eines hohen Pegels, bei welchem die Rotati
onsgeschwindigkeit eine vorbestimmte Rotationsgeschwindig
keit erreicht, der Signalwählschaltung 8 von der Rotations
geschwindigkeitsbestimmungsschaltung 9 eingegeben wird
(siehe Fig. 8F), wobei das Fehlersignal Sg der Signalwähl
schaltung 8 eingegeben wird, führt die Signalwählschaltung
8 eine Verschiebung in eine Fehlersignalprioritätsbetriebs
art nachfolgend durch und gibt ein Signal entsprechend dem
Fehlercodesignal Sh aus.
Wenn somit der Datenwert für das Fehlercodesignal Sh
gleich "0" ist, gibt die Stromausgangsschaltung 12 ein Ro
tationserfassungssignal aus, welches die normale Rotation
anzeigt. Wenn der Datenwert "1" beträgt, gibt die Stromaus
gangsschaltung 12 ein Rotationserfassungssignal aus, wel
ches die umgekehrte Rotation anzeigt. Wenn übrigens ein
Fehler nach der Ausgabe des Entscheidungssignals Sf mit dem
hohen Pegel auftritt, gibt die Signalwählschaltung 8 ein
Muster für ein Rotationserfassungssignal aus, unmittelbar
nachdem das Fehlercodesignal Sh eingegeben wird.
Somit wird ein Fehlercodesignal auf der Erfassungs
schaltungsseite von einem Muster für ein 4-Bit-Rotations
richtungssignal erfasst, welches nach der Bestimmung er
fasst wird, ob die Rotationsgeschwindigkeit eine vorbe
stimmte Rotationsgeschwindigkeit erreicht hat, wodurch ein
Signal, welches einen durch die Selbstdiagnoseschaltung 10
erfassten abnormalen Zustand anzeigt, zusätzlich zu der In
formation über die Rotationsgeschwindigkeit erfasst werden
kann. Wenn die Rotationsgeschwindigkeit in diesem Fall die
vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit erreicht hat, be
stimmt die Erfassungsschaltung Daten über vier Pulssignale
einschließlich eines Pulssignals, welches den Datenwert "1"
anzeigt, ab dem Erfassen des Pulssignals, welches den Da
tenwert "1" anzeigt, und macht eine Entscheidung bezüglich
eines Fehlercodes, welcher eine Funktionsstörung anzeigt.
Der abnormale Magnetsensor von den ersten und zweiten Ma
gnetsensoren kann entsprechend dem Fehlercodesignal be
stimmt werden.
Entsprechend der oben beschriebenen vorliegenden Aus
führungsform wird die Zeitbreite (time width), welche die
Anzahl der Umdrehungen anzeigt, auf die unterschiedlichen
Zeitbreiten T1 und T2 gesetzt, um Informationen entspre
chend der Rotationsrichtung des Rotationsmagnets 1 auszuge
ben. Wenn die Rotationsgeschwindigkeit die vorbestimmte Ro
tationsgeschwindigkeit erreicht, wird jedes der Rotations
richtungssignale auf das digitale Signal des Werts "1" oder
"0" gesetzt und als 4-Bit-Fehlercodesignal ausgegeben. Da
her kann der Fehlercode, welcher die Funktionsstörung der
Selbstdiagnoseschaltung 10 anzeigt, zusätzlich zu den In
formationen über die Rotationsgeschwindigkeit und die Rota
tionsrichtung des Rotationsmagnets 1 gleichzeitig ausgege
ben werden.
Übrigens wurde die oben beschriebene Ausführungsform im
Hinblick auf die Tatsache geschaffen, dass dann, wenn die
Rotationsgeschwindigkeit des Rotationsmagnets 1 die vorbe
stimmte Geschwindigkeit erreicht, die Rotationsrichtung in
diesem Zustand ohne plötzliche Änderung festgelegt oder be
stimmt worden ist. In einem derartigen Zustand wird die Ro
tationsrichtung sogar beibehalten, obwohl das Signal der
Rotationsrichtung nicht ausgegeben wird. Da sich die Rota
tionsrichtung ändern kann, wenn die Rotationsgeschwindig
keit verringert wird, wird übrigens eine derartige Rotati
onsgeschwindigkeit mit einem Zeitablauf erfasst, der be
reitgestellt wird, um zu veranlassen, dass das erfasste Ro
tationssignal der Rotationsgeschwindigkeit entspricht. Da
die Rotationsgeschwindigkeit erfasst werden kann, tritt so
mit prinzipiell das Unvermögen, sie zu erfassen, nicht auf.
Somit werden im Vergleich mit dem Stand der Technik,
bei welchem die strukturierten Daten zwischen den benachbarten
Rotationserfassungspulsen und Ausgängen eingesetzt
werden, Beschränkungen entsprechend der Rotationsgeschwin
digkeit nicht auf die Pulsbreite jedes Ausgangspulssignals
gelegt. Des weiteren ist das Signal widerstandsfähig gegen
über einem Rauschen oder dergleichen und kann zuverlässig
als Fehlercodesignal erfasst werden.
Sogar wenn bei der vorliegenden Ausführungsform die Ro
tationsgeschwindigkeit des Rotationsmagnets 1 eine vorbe
stimmte Rotationsgeschwindigkeit erreicht, wird der Aus
gangs eines Fehlercodesignals beschränkt, während die Rota
tionserfassungspulse eine vorbestimmte Anzahl oder mehr ab
der Änderungen der Rotationsrichtung davon gezählt werden.
Daher kann sogar dann, wenn die Rotatationsgeschwindigkeit
plötzlich ansteigt und die vorbestimmte Rotationsgeschwin
digkeit erreicht, die Rotationserfassungsvorrichtung 2 eine
Fehlbeurteilung infolge eines Rauschens oder dergleichen
verhindern und kann zuverlässig ein Fehlersignal ausgeben.
Da des weiteren bei der vorliegenden Ausführungsform
ein Rotationserfassungssignal, welches eine normale Rotati
onsrichtung anzeigt, unabhängig von einer Rotationsrichtung
ausgegeben wird, wobei kein Fehlersignal erzeugt wird, wenn
ein Fehlercodesignal ausgegeben werden kann, kann verhin
dert werden, dass sich die Größe des Ausgangsstroms Is ent
sprechend der Rotationsrichtung stark ändert, und es kann
eine Erfassungsoperation durchgeführt werden, die zum Un
terdrücken eines Energieverbrauchs geeignet ist.
Fig. 9 und 10 stellen jeweils eine zweite Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung dar, welche sich be
züglich der ersten Ausführungsform dahingehend unterschei
det, dass die auf folgende Weise festgelegten ersten und
zweiten Pulssignale verwendet werden, ohne dass die festge
legten Pulssignale derart verwendet werden müssen, dass sie
sich bezüglich der Pulsbreite gegenüber den Rotationserfas
sungssignalen unterscheiden.
Es können nämlich als die bei der vorliegenden Ausfüh
rungsform verwendeten ersten und zweiten Pulssignale bei
spielsweise ein als normale Rechteckwelle in einer normalen
Rotationsrichtung festgelegtes erstes Pulssignal Sd (siehe
Fig. 9D und 10D) und ein zweites Pulssignal Se (siehe
Fig. 9E und 10E) verwendet werden, bei welchem ein als
Identifizierungspulssignal verwendetes Pulssignal, welches
bezüglich der Breite schmal und der Amplitude groß ist, ei
ner führenden oder Kopfposition des ersten Pulssignals Sd
in einer umgekehrten Rotationsrichtung hinzugefügt werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die ersten und
zweiten Pulssignale Sd und Se von den ersten und zweiten
Ausgangswellenformerzeugungsschaltungen 6 und 7 mit einem
Anstiegszeitablauf eines von einem ersten Magnetsensor 3
eingegebenen Rotationserfassungssignal Sa erzeugt. Somit
ergibt die Ausgangszahl von Pulsen die Zahl von Pulsen
gleich einer Hälfte, welche bei der ersten Ausführungsform
verwendet wird.
Da die zweite Ausführungsform wie oben beschrieben kon
struiert ist, werden die Ströme Is, welche von einer Strom
ausgangsschaltung 12 entsprechend der Rotation eines Rota
tionsmagnets 1 wie in Fig. 9 und 10 dargestellt ausgege
ben werden, wie in denselben Fig. I gezeigt dargestellt.
Wenn nämlich der Rotationsmagnet 1 in einer normalen Rota
tionsrichtung rotiert, wird ein Signal eines Strompegels
entsprechend dem ersten Pulssignal Sd mit einem Zeitablauf
entsprechend einer Rotationsgeschwindigkeit des Rotations
magnets 1 ausgegeben, wohingegen dann, wenn der Rotations
magnet 1 in einer umgekehrten Richtung rotiert, ein Signal
eines Strompegels entsprechend dem zweiten Pulssignal Se
mit einem Zeitablauf entsprechend einer Rotationsgeschwin
digkeit davon ausgegeben wird. Fn diesem Fall ändert sich
der Ausgangsstrom Is mit den binären Pegeln Is1 und Is2 in
dem Rotationszustand des Rotationsmagnets 1 in der normalen
Rotationsrichtung. Des weiteren ändert sich der Ausgangs
strom Is auf dreistufige Pegel von Is1, Is2 und Is3 in dem
Rotationszustand des Rotationsmagnets 1 in der umgekehrten
Rotationsrichtung. Is3 entspricht dem Pegel eines Identifi
zierungspulssignals.
Wenn die Rotationsgeschwindigkeit eine vorbestimmte Ge
schwindigkeit erreicht, wird das erste Pulssignal Sd unab
hängig von der Rotationsrichtung ausgegeben (siehe Fig. 9).
Wenn ein Fehlercodesignal, welches eine Funktionsstörung
anzeigt, erzeugt wird, wird ein Fehlercodesignal mit einem
Signal entsprechend dem Datenwert "1" auf der Grundlage des
zweiten Pulssignals ausgegeben, welches als der Kopf fest
gelegt wird.
Wenn bei der obigen zweiten Ausführungsform eine Ent
scheidung bezüglich eines Signals gemacht wird, welches die
Rotationsrichtung anzeigt, wird die Notwendigkeit zur Mes
sung einer Pulsbreite vermieden, und es kann durch Pegelbe
stimmung erfasst werden, ob das Identifizierungspulssignal
der führenden Position des Ausgangsstroms Is hinzugefügt
ist. Es kann entweder das erste Pulssignal oder das zweite
Pulssignal einmal ohne Erfassen der abfallenden Flanke ei
nes Pulssignals bestimmt werden.
Da das Identifizierungspulssignal zur Identifizierung
des Pulssignals schmal bezüglich der Breite festgelegt
wird, ist die Differenz des Energieverbrauchs infolge der
Differenz zwischen den ersten und zweiten Pulssignalen
ebenfalls klein, und es können ein Rotationserfassungssi
gnal und ein Fehlercodesignal zuverlässig ausgegeben wer
den, während der Energieverbrauch auf ein Minimum festge
legt wird.
Übrigens wird das Identifizierungspulssignal der füh
renden Position des ersten Pulssignals hinzugefügt, um das
zweite Pulssignal bei der oben beschriebenen Ausführungs
form zu erzeugen. Jedoch kann das Identifizierungspulssi
gnal einem Zwischenabschnitt des ersten Pulssignals oder
einem Endabschnitt davon hinzugefügt werden. Des weiteren
kann das Identifizierungspulssignal der Endposition bei der
Hinzufügung auf die führende Position hinzugefügt werden,
um das zweite Pulssignal zu erzeugen. In diesem Fall kann
das Ende des Pulssignals zuverlässig erkannt werden.
Fig. 11 und 12 stellen eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Die vorliegenden Ausfüh
rungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform
dahingehend, dass die in der Amplitude unterschiedlichen
Pulssignale Sd und Se als in der Wellenform unterschiedli
che Pulssignale festgelegt werden, wobei jedes die Richtung
der Rotation anzeigt (siehe Fig. 11D und 11E und Fig.
12D und 12E).
Bei der obigen dritten Ausführungsform können ein Be
trieb und Wirkungen ähnlich wie bei der ersten Ausführungs
form erzielt werden. Des weiteren kann eine Entscheidung
bezüglich der Richtung der Rotation leicht und prompt durch
einfaches Bestimmen von irgendeinem der dreistufigen Pegel
von Is1, Is2 und Is3 als der Pegel eines Ausgangsstroms Is
ohne Erfassen der Pulsbreite eines Pulssignals durchgeführt
werden.
Die vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben be
schriebene bloße Ausführungsform beschränkt und kann wie
folgt modifiziert oder erweitert werden:
Ein Fehlercodesignal ist nicht auf die Verwendung von
vier Bits beschränkt. Des weiteren kann das Fehlercodesi
gnal viele Bits verwenden oder kann auf einen Datenwert von
3 Bits oder weniger festgelegt werden. In einem Fall werden
Festlegungen bezüglich der Seite der Binärfehlercodeerzeu
gungsschaltung 11 und ein Erfassungsverfahren bezüglich der
Seite der Erfassungsschaltung wechselseitig verwendet, um
einen zuverlässigen Empfang von Fehlercodes zu ermöglichen.
Währenddessen wird die Ausgabe des Fehlercodessignals be
züglich des Zustands zugelassen, dass die vorbestimmte An
zahl von Zählwerten erfolgt, nachdem sich die Rotations
richtung des Rotationsmagnets 1 ändert. Jedoch kann wenn
nötig der Zustand bzw. die Bedingung zum Festlegen der An
zahl von Zählwerten ausgelassen werden.
Während das Rotationserfassungssignal in der normalen
Rotationsrichtung, wobei weniger Strom bereitgestellt wird,
ausgegeben wird, wenn die Roationsgeschwindigkeit die vor
bestimmte Geschwindigkeit erreicht, kann das Rotationser
fassungssignal in der umgekehrten Rotationsrichtung ausge
geben werden. Alternativ kann das Rotationserfassungssignal
entsprechend der Rotationsrichtung so wie es ist ausgegeben
werden.
Sogar wenn keine Funktionsstörung auftritt, kann ein
Signal, welches das Nichtvorhandensein einer Funktionsstö
rung anzeigt, als Art eines Fehlercodes bezüglich eines
Fehlercodesignals festgelegt und ausgegeben werden. Somit
können Informationen erkannt werden, welche anzeigen, dass
die Selbstdiagnoseschaltung 10 normal betrieben wird und
sich in einem guten Zustand befindet. Die Fehlercodesi
gnale, welche eine Funktionsstörung der Selbstdiagnose
schaltung 10 anzeigen, sind bzw. werden bei der oben be
schriebenen Ausführungsform überlagert und ausgegeben. Je
doch können beispielsweise einige, welche erlangt werden
durch Codieren von erfassten Signalen, die von Erfassungs
sensoren zur Erfassung des Luftdrucks von Fahrzeugreifen
gesendet werden, einige, welche durch Codieren von Signalen
erlangt werden, welche die Reifenabnützung anzeigen, und
einige, welche durch Codieren von anderen verschiedenen Si
gnalen außer denjenigen bezüglich von Reifen erlangt werden,
als Signale hinzugefügt werden, um zusätzlich zu dem
obigen überlagert zu sein. Die Anzahl von Signalleitungen
kann verringert werden.
Der Typ des zu überlagernden Signals ist nicht auf ei
nen Typ beschränkt. In einer Mehrzahl vorkommenden Typen
können auf einer manigfaltigen Grundlage codiert werden und
hinzugefügt werden. Da in diesem Fall bei der vorliegenden
Erfindung andere Signale nicht zwischen benachbarten Rota
tionserfassungssignalen überlagert werden, werden keine Be
schränkungen bezüglich der Anzahl von Bits eines in Code
form gebrachten Pulszugs auferlegt, und es kann die erfor
derliche Anzahl von Bits festgelegt und ausgegeben werden.
Während die oben beschriebenen Ausführungsformen sich
auf Beispiele der Verwendung der vorliegenden Erfindung be
ziehen, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung
auf andere Verwendungen, Modifizierungen und Änderungen
desselben Gegenstands angewandt werden kann und nicht auf
die ihren bereitgestellten Offenbarung beschränkt ist.
Vorstehend wurden eine Erfassungssignalverarbeitungs
vorrichtung für einen Rotationssensor und ein Erfassungssi
gnalausgabeverfahren dafür offenbart. Die Rotation eines
Rotationsmagnets wird durch Magnetsensoren erfasst. Die Ro
tationsgeschwindigkeit wird von Pulssignalen erfasst, wel
che von Magnetsensoren erfasst werden, und die Rotations
richtung davon wird aus dem Unterschied der Art des Bildens
einer Phasenverschiebung erfasst. Bezüglich der Pulsbreite
unterschiedliche Signale werden entsprechend der Rotations
richtung erzeugt. Eine Signalwählschaltung gibt ein ent
sprechendes Pulssignal mit einem zeitablauf für die Rotati
onsgeschwindigkeit aus. Eine Rotationsgeschwindigkeitsbe
stimmungsschaltung gibt ein Entscheidungssignal Sf eines
hohen Pegels aus, wenn die Rotationsgeschwindigkeit eine
vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht. Wenn eine Selbstdia
gnoseschaltung bestimmt, dass die Magnetsensoren schlecht
funktioniert haben, erzeugt eine Binärfehlercodeerzeugungs
schaltung ein Fehlersignal Sg und ein 4-Bit-Fehlercodesi
gnal Sh. Wenn das Signal Sf des Rotationsmagnets auf einen
hohen Pegel gebracht wird, ordnet die Signalwählschaltung
ein Signal entsprechend der Rotationsrichtung Daten von "1"
oder "0" zu, um ein Fehlercodesignal auszugeben, und ermög
licht es einer Stromausgangsschaltung einen Ausgangsstrom
Is auszugeben.
Claims (13)
1. Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung für einen Ro
tationssensor, welcher eine Rotationsrichtung und eine Ro
tationsgeschwindigkeit eines Rotors erfasst und Rotations
richtungssignale mit unterschiedlichen Wellenformen ent
sprechend der Rotationsrichtung ausgibt, wobei die Rotati
onsausgangssignale auf einem Zeitablauf entsprechend der
erfassten Rotationsgeschwindigkeit beruhen, gekennzeichnet
durch
eine Rotationsgeschwindigkeitsbestimmungseinrichtung (10), welche bestimmt, ob die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1) eine vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit er reicht;
eine Signalmustererzeugungseinrichtung, welche die Ro tationsrichtungssignale in Kombination verwendet, um Über tragungssignale zu erzeugen, die sich von der Rotations richtung und der Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1) unterscheiden; und
eine Signalverarbeitungseinrichtung, welche eine Si gnalverarbeitung durchführt, um ein von der Signalmusterer zeugungseinrichtung erzeugtes Signal mit einem Zeitablauf entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit auszugeben, wenn ein von der Signalmustererzeugungseinrichtung erzeugtes Si gnal vorhanden ist, wobei von der Bestimmungseinrichtung bestimmt wird, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1) die vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit erreicht hat.
eine Rotationsgeschwindigkeitsbestimmungseinrichtung (10), welche bestimmt, ob die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1) eine vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit er reicht;
eine Signalmustererzeugungseinrichtung, welche die Ro tationsrichtungssignale in Kombination verwendet, um Über tragungssignale zu erzeugen, die sich von der Rotations richtung und der Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1) unterscheiden; und
eine Signalverarbeitungseinrichtung, welche eine Si gnalverarbeitung durchführt, um ein von der Signalmusterer zeugungseinrichtung erzeugtes Signal mit einem Zeitablauf entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit auszugeben, wenn ein von der Signalmustererzeugungseinrichtung erzeugtes Si gnal vorhanden ist, wobei von der Bestimmungseinrichtung bestimmt wird, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1) die vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit erreicht hat.
2. Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch eine Zähleinrichtung, welche eine
Anzahl von auf eine Änderung der Rotationsrichtung des Ro
tors (1) folgenden Rotationsrichtungssignalen zählt, wobei
die Signalverarbeitungseinrichtung dann eine Verarbeitung
durchführt, wenn die Anzahl der von der Zähleinrichtung ge
zählten Rotationsrichtungssignale eine vorbestimmte Anzahl
oder mehr erreicht.
3. Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsrich
tungssignale derart festgelegt sind, dass zwei Pulssignale
mit einer unterschiedlichen Pulsbreite normalen bzw. umge
kehrten Rotationen des Rotors (1) zugeordnet sind.
4. Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsrich
tungssignale derart festgelegt sind, dass zwei Pulssignale
mit unterschiedlicher Amplitude normalen bzw. umgekehrten
Rotationen des Rotors (1) zugeordnet sind.
5. Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsrich
tungssignale mit einem Rechteckpulssignal, welches ein er
stes Pulssignal ist, und einem Pulssignal festgelegt sind,
welches durch Überlagern eines Identifizierungspulssignals
mit großer Amplitude einem Teil des ersten Pulssignals er
langt wird, um ein zweites Pulssignal zu bilden.
6. Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizierungspulssi
gnal auf eine führende Position des zweiten Pulssignals
festgelegt ist.
7. Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes
Übertragungssignal ein Selbstdiagnosesignal für den Rotati
onssensor (4, 6) ist.
8. Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
Übertragungssignal auf der Grundlage eines von außen einge
gebenen Signals anders als von dem Roationssensor (4, 6)
erzeugt wird.
9. Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Si
gnalverarbeitungseinrichtung eines der Rotationsrichtungs
signale mit einem Zeitablauf entsprechend der Rotationsge
schwindigkeit ausgibt, wenn die Signale nicht von der Si
gnalmustererzeugungseinrichtung erzeugt werden, wobei von
der Bestimmungseinrichtung bestimmt wird, dass die Rotati
onsgeschwindigkeit des Rotors (1) die vorbestimmte Rotati
onsgeschwindigkeit erreicht hat.
10. Erfassungssignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungsein
richtung den Rotationsrichtungssignalausgang festlegt, wo
bei von der Bestimmungseinrichtung bestimmt wird, dass die
Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1) die vorbestimmte
Rotationsgeschwindigkeit erreicht hat, und wenn die Signale
nicht von der Signalmustererzeugungseinrichtung erzeugt
werden, auf ein bezüglich des Energieverbrauchs verringer
tes Signal der unterschiedlichen Rotationsrichtungssignale.
11. Erfassungssignalausgabeverfahren für einen Rotations
sensor (4, 6), gekennzeichnet durch die Schritte
Ausgeben von in der Wellenform unterschiedlichen Rota tionsrichtungssignalen entsprechend einer Rotationsrichtung eines Rotors (1) mit einem Zeitablauf entsprechend einer Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1), um dadurch Infor mationen entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit und der Rotationsrichtung des Rotors (1) auszugeben; und
Verwenden der in der Wellenform unterschiedlichen Ro tationsrichtungssignale entsprechend der Rotationsrichtung in Kombination in einem Zustand, bei welchem die Rotations geschwindigkeit des Rotors (1) eine vorbestimmte Rotations geschwindigkeit erreicht, um dadurch ein zu der Rotations richtung und Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1) unter schiedliches Übertragungssignal als Signalmuster zu erzeu gen; und
Ausgeben des erzeugten Signals mit einem Zeitablauf entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit.
Ausgeben von in der Wellenform unterschiedlichen Rota tionsrichtungssignalen entsprechend einer Rotationsrichtung eines Rotors (1) mit einem Zeitablauf entsprechend einer Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1), um dadurch Infor mationen entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit und der Rotationsrichtung des Rotors (1) auszugeben; und
Verwenden der in der Wellenform unterschiedlichen Ro tationsrichtungssignale entsprechend der Rotationsrichtung in Kombination in einem Zustand, bei welchem die Rotations geschwindigkeit des Rotors (1) eine vorbestimmte Rotations geschwindigkeit erreicht, um dadurch ein zu der Rotations richtung und Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1) unter schiedliches Übertragungssignal als Signalmuster zu erzeu gen; und
Ausgeben des erzeugten Signals mit einem Zeitablauf entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit.
12. Erfassungssignalausgabeverfahren nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, dass dann, wenn ein Übertragungssi
gnal nicht erzeugt wird, wo das Übertragungssignal ausgege
ben werden kann, eines der Rotationsrichtungssignale unab
hängig von der Rotationsrichtung des Rotors (1) ausgegeben
wird.
13. Erfassungssignalausgabeverfahren nach Anspruch 12, da
durch gekennzeichnet, dass dann, wenn ein auszugebendes
Übertragungssignal nicht in einem Zustand erzeugt wird, bei
welchem das Übertragungssignal ausgegeben werden kann, das
bezüglich des Energieverbrauchs reduzierte Rotationsrich
tungssignal unabhängig von der Rotationsrichtung des Rotors
(1) ausgegeben wird.
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Effective date: 20140103 |